DE3003466C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Begrenzung
der Belastung des elektromechanischen Wandlers nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 24 15 816 bekannten Anordnung dieser
Art wird das Steuersignal als Funktion des den Wandler an
steuernden Eingangssignals entwickelt. Zur Belastungsbegren
zung wird eine kontinuierliche Pegelabsenkung in einzelnen
Frequenzbereichen mittels Signalen vorgenommen, die aus für
die Belastung am Eingang des Wandlers charakteristischen Kenn
größen abgeleitet sind. Die Charakteristik des Wandlers selbst
und damit dessen Reaktion auf das begrenzte Wandler-Ansteuer
signal bleibt bei dieser bekannten Anordnung unberücksichtigt.
Allerdings kann die thermische Belastung bzw. Betriebstempera
tur des Wandlers sowie des diesem vorgeschalteten Leistungs
verstärkers zur Regelung herangezogen werden. Thermische Rege
lungen sind aber in der Praxis zu träge, um mögliche mechani
sche Beschädigungen von Wandlern ausreichend zuverlässig zu
verhindern.
Aus Philips Technische Rundschau, 1968, Nr. 5/6, S. 178-188
ist die Anwendung von Bewegungsgegenkopplungen bei Lautsprechern
zur Verminderung linearer und nicht-linearer Verzerrungen
bekannt. Dabei sind in einer Gegenkopplungsschleife ein Be
schleunigungsaufnehmer und eine Parallelschaltung aus einem
Tiefpaßfilter und einem Integrator in Reihe geschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der
gattungsgemäßen Art unter Verwendung einfacher und konstengün
stiger Komponenten so zu verbessern, daß neben einer dynami
schen Entzerrung des Wandlerfrequenzganges ein zuverlässiger
Schutz gegen eine durch übermäßige Wandlerbewegung verursachte
mechanische Beschädigung des Wandlers gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Art gelingt bei einer Anordnung der
gattungsgemäßen Art erfingunsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Als Voraussetzung für ein ideal entzerrtes Ausgangssignal er
folgt eine maximale Wandlerauslenkung am niederfrequenten Ende
des den Wandler ansteuernden Signalspektrums. Angehoben wird
dabei der Niederfrequenzanteil des Signals, während die den
Betriebszustand des angesteuerten Wandlers abtastende Fühler
vorrichtung durch ein STeuersignal als Funktion der Wandler
bewegung dafür sorgt, daß starke Wandlerausschläge vor allem
bei tiefen Frequenzen keine mechanische Beschädigung des Wand
lers zur Folge haben. Anders als bei einer thermischen Regelung
folgt die Wandlerbewegung unmittelbar, d. h. beinahe totzeit
frei, dem Pegel des den Wandler ansteuernden Eingangssignals,
so daß bei übermäßiger Wandlerbewegung auf das Eingangssignal
unverzüglich automatisch eingewirkt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur An
steuerung eines elektromechanischen Wandlers, in
die die erfindungsgemäße Anordnung zur Begrenzung
der Belastung des Wandlers einbezogen ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer dynamischen Lautsprecherentzer
rerschaltung;
Fig. 3 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der zur Entzerrerschaltung gemäß Fig. 2 gehöri
gen Analogschaltung zur Erzeugung eines den Wand
ler gegen Überlastung schützenden Steuersignals;
Fig. 4 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
einer Signalmodifizierschaltung zur Verwendung in
der dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung
gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung von Frequenzgängen
des Wandlers, der in Verbindung mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung betrieben wird;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungs
form einer den Betriebszustand des angesteuerten
Wandlers abtastenden Analogschaltungsanordnung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Auführungs
form der Analogschaltungsanordnung; und
Fig. 8 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung.
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild die generelle Anordnung
der Einrichtung zur Ansteuerung eines Wandlers, insbesondere
eines elektrodynamischen Wandlers oder Lautsprechers 1 darge
stellt, in der die erfindungsgemäße Anordnung integriert ist.
Der Wandler 1 kann auch einem einzigen Lautsprecher oder aus
zwei Stereolautsprechern bestehen. Angesteuert wird der Wand
ler 1 am Eingang 2. Bei zwei Lautsprechern besteht der Eingang
aus zwei Eingangsanschlüssen, die von einem einstellbaren
Verstärker 3 mit zwei Kanälen kommen. Eine Leitung 4 verbindet
den Ausgang des Wandlers 1 mit einem Steuereingang einer Laut
sprecherentzerrerschaltung 5. Das Steuersignal auf der Leitung
4 ist ein rückgekoppeltes Überwachungssignal, das die Entzer
rerschaltung 5 veranlaßt, den Wandler 1 gegen eine Beschädi
gung durch Übersteuerung, Überhitzung oder übermäßige Ermüdung
o. dgl. zu schützen.
Im Betrieb wird ein von einem Plattenspieler, einem Tuner oder
einer anderen Signalquelle am Eingang 6 anstehendes Signal
über einen herkömmlichen Vorverstärker 7 zum Signaleingang der
Entzerrerschaltung 5 übertragen. Letztere hat eine doppelte
Funktion. Einerseits enthält sie ein Hochpaßfilter mit ein
stellbarer Frequenz und einstellbarer Verstärkung, das eine
Entzerrung des Wandlerfrequenzgangs im gewünschten Frequenz
bereich bewirkt und tatsächlich eine Anhebung des Frequenz
gangs bei niedrigen Frequenzen bewirkt. Außerdem hat die Ent
zerrerschaltung die Funktion einer automatischen Begrenzung
des Signalleistung zur Begrenzung der Wandlerbewegung insbe
sondere am kritischen unteren Ende des Frequenzbereichs, wo
durch das zugehörige Wandlerelement, beispielsweise ein Laut
sprecherkonus, gegen eine durch übermäßige Bewegung verursach
te mechanische Beschädigung geschützt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Entzerrerschaltung 5,
die nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 be
schrieben wird, wird das Steuersignal dem Eingang 4 einer
Analogschaltung 9 innerhalb der Entzerrerschaltung 5
zugeführt. Die Analogschaltung 9 gibt am Ausgang 10
eine Spannung ab, die der Wandlerbewegung entspricht.
Diese Spannung wird den Signalmodifizierschaltungen 12
in der Entzerrerschaltung 5 zugeführt, damit deren Aus
gangssignal am Ausgang 8 auf Signale beschränkt wird, die
bei oder unter dem kritischen Beschädigungswert liegen,
so daß sich ein Schutz des Wandlers 1 ergibt, indem er
nicht übersteuert wird.
Fig. 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild der Entzerrer
schaltung 5, auf die oben im Zusammenhang mit Fig. 1 Bezug
genommen wurde. Die Entzerrerschaltung 5 ist die Schaltung,
die eine Signalmodifizierung auf der Basis der Wandler
konusbewegung oder einer anderen überwachten Konuskenn
größe zur Steuerung des durch den Verstärker 3 zum Wandler 1
übertragenen Signals bewirkt. Das Steuersignal oder, im
Falle eines Stereosystems, die Steuersignale vom Wandler
ausgang 4 werden der Analogschaltung 9 in der Entzerrer
schaltung 5 zugeführt. Diese Schaltung ist so aufgebaut,
daß sie ein den überwachten Wandlerkenngrößen, beispielsweise
der Konusverschiebung, analoges Ausgangssignal erzeugt.
Die analoge Größe beruht auf der Signalwirkung einer
herkömmlichen Ersatzschaltung für einen dynamischen Laut
sprecher. Das Signal am Ausgang 10 der Analogschaltung
wird mit einer vorbestimmten Schwellenspannung aus einer
Schwellenspannungseinheit 11 verglichen, damit die maxi
mal erwünschte Konusbewegung eingestellt wird. Die kombi
nierten Ausgangssignale an den Ausgängen 10 und 11 werden
einer Signalmodifizierschaltung 12 zugeführt, die so
eingestellt ist, daß sie ein gesteuertes Ausgangssignal
an den Ausgängen 13 und 13′ abgibt, das unterhalb des
voreingestellten Maximalwerts liegt. Die modifizierten
Signale an den Ausgängen 13 und 13′ werden über den
einstellbaren Verstärker 3 dem Wandler 1 zugeführt.
Das Steuersignal am Ausgang 17 wird zwei Signalmodifizier
schaltungen 12 zugeführt, damit die oben erörterte Signal
filterung und die Begrenzung der Signalstärke erhalten
werden. Die Signalmodifizierschaltungen 12 sind in einer
einfachen schematischen Form in Fig. 4 dargestellt. Die
Eingangssignale vom Vorverstärker 7 werden über ein
Hochpaßfilter 19 übertragen. Ein Feldeffekttransistor 21
in der Filterschaltung wird vom Steuersignal am Ausgang 17
so gesteuert, daß die Niederfrequenzsignale an den zum
Verstärker 3 führenden Ausgängen 13 und 13′ bei einem
vorbestimmten Schutzwert für den Wandler 1 begrenzt
werden.
Die Kombination der Wirkung des Hochpaßfilters 19
und der Schutzwirkung des Feldeffekttransistors 21 ergibt
ein Ausgangssignal mit relativ geradlinigem Verlauf im
Bereich von 30 bis 4000 Hz, wie die typischen Frequenz
gangkurven von Fig. 5 zeigen, wobei die angegebenen Kurven
für zunehmende Werte des Steuersignals am Ausgang 17
gelten.
In Fig. 6 ist das Blockschaltbild einer weiteren Aus
führungsform der Schaltung zur Erzeugung des Steuer
signals anstelle des oben beschriebenen analogen Steuer
signals dargestellt. Der Wandler 30 enthält ein primäres
Element 31, beispielsweise einen Konus oder ein anderes
Bauelement zur Erzeugung von Schallsignalen, sowie ein
sekundäres Wandlerelement 32. Das sekundäre Wandler
element ist eine Fühlervorrichtung zur Erzeugung eines
elektrischen Signals, das der Bewegung, der Temperatur
und der Ermüdung des primären Wandlerelements 31 propor
tional ist. Das Wandlerelement 32 kann beispielsweise
ein elektromechanisches Meßglied sein, das ein elektri
sches Signal erzeugt, das der Bewegung des primären
Wandlerelements 31 proportional ist; es kann auch ein
thermoelektrisches Bauelement sein, das ein der Temperatur
des Wandlerelements 31 proportionales Signal erzeugt.
Es kann sich dabei auch um eine ähnliche Fühlervorrichtung
handeln, die am Ausgang 33 ein Steuersignal erzeugen kann,
das zur Entzerrerschaltung 5 zurückgeführt werden kann,
wo es den Integrator 14 und den Gleichrichter 15 umgehen
kann und zu einem Eingang eines Differenzverstärkers 16
gelangt, der mit oder ohne Pegeleinstellschaltung aus
gestattet ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Schaltungsanordnung darge
stellt, in der mehrere Analogschaltungen verwendet
werden, die gleichzeitig in einer Enzerrer- oder Schutz
schaltung arbeiten. Beispielsweise zeigt Fig. 7 eine erste
Schaltungsanordnung, die auf einer Analogschaltung 9 be
ruht, die oben beschrieben wurde, und die parallel mit
einer zusätzlichen Wärmeschutz-Analogschaltung 35 und
einer Ermüdungs-Analogschaltung 36 arbeitet. Allgemein
gleichen sich die zusätzlichen Analogschaltungen 35 und 36
mit der Ausnahme, daß die Steuersignale, die anstelle
des Signals am Ausgang 10 zur Steuerung der Signalmodi
fizierschaltungen benutzt werden, verschieden sind und
die Temperatur- und Ermüdungskenngrößen die Modifizier
schaltungen 37 bzw. 38 steuern. Die Wärmeschutz-Analog
chaltung 35 besteht beispielsweise aus einem thermo
elektrischen Element, das ein der Temperatur des zu
schützenden Wandlers proportionales Steuersignal erzeugt.
Die Ermüdungs-Schutzanalogschaltung enthält ein Element
zur Erzeugung eines elektrischen Singnals, das der mecha
nischen Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Verschiebung
abhängig von dem bestimmten zu schützenden Wandlerelement
proportional ist. In der in Fig. 7 dargestellten Schaltungs
anordnung sind drei Modifizierungsschaltungen in Serie
geschaltet, so daß sie in Abwesenheit eines Steuersignals
an einer der drei Steuersignal-Fühlervorrichtungen, das
anzeigt, daß eine Signalmodifizierung erforderlich ist,
einen normalen Signaldurchgang ergeben.
Fig. 8 zeigt ein genaueres Schaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform einer Entzerrerschaltung 5, die auf der
Verwendung einer Bewegungs-Analogschaltung beruht,
wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Dieses Schaltbild gibt Bauelemente mit gewissen Werten
an, und sie zeigt weitere Standardbauelemente, wie es
für eine entsprechende Beschreibung der Schaltung er
forderlich ist. Die Analogschaltung 9 ist in der linken
oberen Ecke dargestellt; ihre als Steuersignal wirkende
Ausgansspannung wird an der Schwellensteuerspannungseinheit 11
festgelegt, wobei die kombinierte Steuerspannung aus diesen
Abschnitten der Entzerrerschaltungen zwei Feldeffekt
transistoren 21 in den gleichen Signalmodifizierschal
tungen 12 zugeführt wird. Eine geeignete Energiever
sorgungsschaltung 37 ist in der linken unteren Ecke
dargestellt; sie liefert die Spannung B + und B -.
Darüber ist eine Anzeigevorrichtung 38 dargestellt, in
der ein Differenzverstärker 39 so eingestellt ist,
daß eine rote Leuchtdiode 40 eingeschaltet wird, wenn
die Steuerspannung ihren vorbestimmten Wert zur Auslösung
der Schutzwirkung in den Modifizierschaltungen über
schreitet, während er eine grüne Leuchtdiode 41 zur
Anzeige normaler sicherer Betriebswerte einschaltet.
Wie zu erkennen ist, ist eine verbesserte Schaltung zur
Ansteuerung elektrodynamischer Wandler, beispielsweise
Stereolautsprechersysteme oder anderer Lautsprecher
systeme vorgeschlagen worden. Die Schaltung ergibt ein
lineares Ausgangssignal, und gleichzeitig schützt sie
die Wandler gegen Beschädigungen, die durch mechanisches
Übersteuern der Wandler oder durch Überhitzen oder durch
ein solches Ansteuern, daß sie auf Grund einer Ermüdung
beschädigt werden, verursacht werden. Es wird eine dynami
sche Entzerrerschaltung geschaffen, die ohne weiteres in
eine sonst herkömmliche Wandleransteuerschaltung einge
fügt werden kann oder in neuen Systemen verwendet
werden kann, da sie räumlich kompakt ist und nur sehr
wenig Energie benötigt.
Claims (3)
1. Anordnung zur Begrenzung der Belastung eines elektromecha
nischen Wandlers (1) mit einer im Weg des den Wandler an
steuernden Eingangssignals liegenden, ein Hochpaßfilter (19)
zur Überlastbegrenzung enthaltenden Signalmodifizierschaltung
(12) und einer Einrichtung zur Erzeugung eines die Signalmodi
fizierschaltung regelnden Steuersignals, das aus für die Bela
stung charakteristischen Kenngrößen abgeleitet ist, wobei die
Signalmodifizierschaltung (12) einen Feldeffekttransistor (21)
enthält, der zwischen dem das Steuersignal liefernden Ausgang
(17) und dem Hochpaßfilter (19) zur Begrenzung der nieder
frequenten Ausgangssignale der Signalmodifizierschaltung (12)
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung eine den Be triebszustand des angesteuerten Wandlers (1) abtastende Ana logschaltung (9) mit einer Integratoranordnung (14) und einem letzterer nachgeschalteten Differenzverstärker (16) aufweist,
daß eine Schwellenspannungseinheit (11) zur Einstellung eines Grenzwertes des Steuersignals mit dem Differenzverstärker (16) verbunden ist und daß die Analogschaltung (9) eine Fühlervor richtung zur Entwicklung eines Steuersignals als Funktion der Wandlerbewegung aufweist.
daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung eine den Be triebszustand des angesteuerten Wandlers (1) abtastende Ana logschaltung (9) mit einer Integratoranordnung (14) und einem letzterer nachgeschalteten Differenzverstärker (16) aufweist,
daß eine Schwellenspannungseinheit (11) zur Einstellung eines Grenzwertes des Steuersignals mit dem Differenzverstärker (16) verbunden ist und daß die Analogschaltung (9) eine Fühlervor richtung zur Entwicklung eines Steuersignals als Funktion der Wandlerbewegung aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Wandler (1) ein Konuslautsprecher ist und die
Fühlervorrichtung ein die Konusbewegung repräsentierendes
Steuersignal erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung einen elektrome
chanischen Fühler aufweist.
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1980
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