DE3003139A1 - Foerderbandwalze - Google Patents
FoerderbandwalzeInfo
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- DE3003139A1 DE3003139A1 DE19803003139 DE3003139A DE3003139A1 DE 3003139 A1 DE3003139 A1 DE 3003139A1 DE 19803003139 DE19803003139 DE 19803003139 DE 3003139 A DE3003139 A DE 3003139A DE 3003139 A1 DE3003139 A1 DE 3003139A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/04—Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers comprising a number of roller forming elements mounted on a single axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um diesen Tatbestand zu vermeiden. Einer bestand beispielsweise darin,
auf beiden Seiten einer jeden Scheibe eine handelsübliche
Einrichtung zur Befestigung oder zum Festziehen vorzusehen, wie zum Beispiel einen Ring, einen Reifen oder eine Schraubzwinge .
auf beiden Seiten einer jeden Scheibe eine handelsübliche
Einrichtung zur Befestigung oder zum Festziehen vorzusehen, wie zum Beispiel einen Ring, einen Reifen oder eine Schraubzwinge .
Die Verwendung dieser handelsüblichen Einrichtungen, die normalerweise
zur Befestigung oder zum Festziehen von einzelnen Teilen vorgesehen sind, erweist sich als schwierig, mühsam
und unschön. In der Tat dauert ihre Montage lange und erfordert bisweilen die Verwendung von Schrauben, Muttern, Bolzen oder Scharnieren, was ein ungefälliges Aussehen verleiht und überdies zu einer zusätzlichen nicht erwünschten Unwucht führt.
und unschön. In der Tat dauert ihre Montage lange und erfordert bisweilen die Verwendung von Schrauben, Muttern, Bolzen oder Scharnieren, was ein ungefälliges Aussehen verleiht und überdies zu einer zusätzlichen nicht erwünschten Unwucht führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Hierzu sieht die Erfindung bei einem Förderband mit zentraler Seele, welche mit einem Scheibenträgerband überzogen
ist, vor, daß das Band zusätzlich zu den Rippen oder Rohren zur Verankerung der Scheiben Rippen oder Rohre aufweist, welche
die Scheiben einschließen bzw. verkeilen, wobei jede Verankerungsrippe zwischen zwei der Umfassungsrippen vorliegt und das
Anbringen einer jeden Scheibe so geschieht, daß jede Scheibe zugleich auf der Verankerungsrippe festsitzt und zwischen zwex
Umfassungsrippen eingeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Förderbandwalze
bekannter Art mit zentraler biegsamer bzw. dehnbarer Seele, welche mit einem Scheibenträgerband
verkleidet ist,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Trägerbandes einer erfindungsgemäßen Förderbandwalze,
030032/076S
-Δ-
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Ausführungsform einer Umfassungsrippe,
Figuren 4 u. 4 A vergrößerte Teilansichten einer Variante der
Umfassungsrippe in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen.
Umfassungsrippe in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen.
In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform zeigt das Trägerband
1 einer erfindungsgemäßen Förderbandwalze Verankerungsrippen 2 für die Scheiben, von denen eine bei 3 schematisch
dargestellt ist, und Umfassungsrippen 4 für diese Scheiben, von denen jede auf einer Verankerungsrippe befestigt und zwischen
zwei Umfassungsrippen 4 eingeschlossen ist.
Die Umfassungsrippen 4 bestehen wie die Verankerungsrippen 2 aus einem Stück mit dem Trägerband 1.
Jede Scheibe wird daher zugleich durch die Verankerungsrippe und durch zwei Umfassungsrippen 4 festgehalten, so daß sie sich
nicht durch Gleiten oder auf andere Weise von dem sie tragenden, biegsamen Band trennen kann, gleich welcher Rinnenwinkel und
welche Arbeitsbedingungen vorliegen.
Jede Umfassungsrippe 4 kann ein besonderes Profil aufweisen.
Die Umfassungsfläche der Rippe kann so leicht nach außen in Bezug auf die Scheibenfläche geneigt sein.
In Figur 3 ist die Umfassungsfläche 4A einer Umfassungsrippe
dargestellt, die senkrecht zum Trägerband und daher parallel zur Scheibenfläche liegt, welche sich mit ihr in Kontakt be- ·
findet oder nicht.
Die Einführungskante 4B der Rippe ist in dieser Ausführungsform ferner leicht abgerundet, um die Einführung der Scheibe
zu begünstigen.
030032/0765
_5_ 3QG3139
In den Figuren 4 und 4A springt die Umfassungsfläche 4C einer
dargestellten Umfassungsrippe dagegen leicht zurück, um die
Umfassung zu verbessern, ohne daß deshalb die Einführung der Scheibe verhindert wird, wobei die Elastizität der Umfassungsrippe 4 aufgrund ihrer Beschaffenheit oder ihrer Form berücksichtigt
wird. In Figur 4A ist eine Zurücksetzung der Fläche 4C mit ihrer Einführungskante 4D nach der endgültigen Montage gezeigt.
Eine Umfassungsrippe 4 kann gleichzeitig für zwei Scheiben 3 dienen. Sie bietet dann zwei Umfassungsflächen 4A und bildet
den Zwischenraum, der zwischen diesen beiden Scheiben vorliegt (vgl. Figur 2).
Längs des Trägerbandes 1 können die Scheiben 3 durch größere
Abstände 5 getrennt sein, die jeweils durch zwei Umfassungsrippen 4 begrenzt sind. Diese Anordnung gestattet auf bekannte
Weise die Krümmung der Förderbandwalze, ohne daß sich die Scheiben berühren (vgl. Fig. 2).
Auf ebenfalls bekannte Weise sind die Ansatzstücke der Walzenenden
als Kugellager vorgesehen, auf denen Gehäuse zum Einhaken auf dem Förderbandgestell angebracht sind.
03Q032/0765
Claims (7)
1. Förderbandwalze mit zentraler, durch-ein Metallkabel gebildeter
Seele, bei der das Kabel mit einem biegsamen bzw. dehnbaren Band (1) umkleidet ist, mit einem Scheiben (3)-Träger,
wobei jede Scheibe auf einer Verankerungsrippe (2) befestigt ist, die mit dem Trägerband aus einem Stück besteht, dadurch
gekennzeichnet , daß das Band außer den Rippen zur Verankerung der Scheiben Rippen (4) aufweist, die ebenfalls
aus einem Stück mit dem Trägerband bestehen und die Scheiben umfassen, daß jede Verankerungsrippe zwischen zwei Umfassungsrippen
enthalten ist und daß jede Scheibe so angebracht ist, daß sie sich zugleich auf der Verankerungsrippe festsetzt
und zwischen den zwei Umfassungsrippen eingeschlossen ist und sich somit unabhängig vom Rinnenwinkel und den Arbeitsbedingungen
nicht zur Unzeit vom biegsamen Band trennen kann.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfafesungsflache einer Umfassungsrippe leicht nach
außen in Bezug auf die Fläche der gegenüber befindlichen Scheibe
geneigt ist.
Q3QU32/0765
GRÄMKOW · ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL (0711) 56 72 61
ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN · MÖNCHEN KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Umfassungsfläche (4A) einer Umfassungsrippe senkrecht zum Trägerband und daher parallel zur Fläche der gegenüber
befindlichen Scheibe ist.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführungskante (4B) der Umfassungsrippe abgerundet ist.
5. Walze nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Umfassungsfläche (4C) einer Umfassungsrippe in Bezug
auf die Fläche einer gegenüber befindlichen Scheibe leicht zurückspringt (Fig. 4 und 4A).
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Umfassungsrippe zugleich für zwei
Scheiben dient und den Abstand zwischen diesen Scheiben bildet.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß gewisse Abstände zwischen ^wei Scheiben
jeweils durch zwei Umfassungsrippen begrenzt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderbandwalze mit auf
einem biegsamen bzw. dehnbaren Band angeordneten Scheiben, wobei das Band selbst durch eine durch ein Metallkabel oder jedes beliebige
andere Material gebildete Seele getragen wird.
Diese Walzenart ist zur Ausrüstung von Rinnenförderern bestimmt, die einen mehr oder weniger ausgeprägten Neigungswinkel aufweisen
und meistens stark beansprucht sind. Unter diesen Bedingungen kommt es vor, daß die Scheiben auf dem sie tragenden Band zum
Rutschen kommen, obwohl eine jede zunächst auf einer Rippe oder einem Rohr von trapezförmigem Querschnitt elastisch befestigt ist,
die bzw. das mit dem Trägerband aus einem Stück besteht.
030032/0765
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7902219A FR2447337A1 (fr) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Rouleau de convoyeur a bande |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003139A1 true DE3003139A1 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=9221314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003139 Ceased DE3003139A1 (de) | 1979-01-29 | 1980-01-29 | Foerderbandwalze |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3003139A1 (de) |
ES (1) | ES254334Y (de) |
FR (1) | FR2447337A1 (de) |
GB (1) | GB2040252B (de) |
IT (1) | IT1127574B (de) |
Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2144488B2 (de) * | 1971-09-06 | 1979-02-01 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Tragrolle fuer foerdergurte |
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- 1979-01-29 FR FR7902219A patent/FR2447337A1/fr active Granted
-
1980
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- 1980-01-22 IT IT47664/80A patent/IT1127574B/it active
- 1980-01-22 GB GB8002056A patent/GB2040252B/en not_active Expired
- 1980-01-25 ES ES1980254334U patent/ES254334Y/es not_active Expired
- 1980-01-29 DE DE19803003139 patent/DE3003139A1/de not_active Ceased
Also Published As
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IT8047664A0 (it) | 1980-01-22 |
FR2447337B1 (de) | 1982-04-02 |
GB2040252A (en) | 1980-08-28 |
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FR2447337A1 (fr) | 1980-08-22 |
IT1127574B (it) | 1986-05-21 |
ES254334U (es) | 1981-03-16 |
GB2040252B (en) | 1982-11-03 |
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