DE3002645A1 - Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet - Google Patents

Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet

Info

Publication number
DE3002645A1
DE3002645A1 DE19803002645 DE3002645A DE3002645A1 DE 3002645 A1 DE3002645 A1 DE 3002645A1 DE 19803002645 DE19803002645 DE 19803002645 DE 3002645 A DE3002645 A DE 3002645A DE 3002645 A1 DE3002645 A1 DE 3002645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
joint
fork arm
mast foot
coupling piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803002645
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried 6622 Hostenbach Tull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803002645 priority Critical patent/DE3002645A1/de
Publication of DE3002645A1 publication Critical patent/DE3002645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend angeordneten, um 900 zueinander versetzten Gelenkgabel und einem Kupplungsstück zwischen den Gelenkgabeln.
  • Ein Windsurfgerät besteht im wesentlichen aus dem Segelbrett und dem Rigg, wobei der Mastfuß des Riggs mit dem Segelbrett über ein Gelenk in Verbindung steht. Das Gelenk soll in bezug auf die Brettebene eine Neigung des Masts bzw. Riggs von möglichst über 1800 und eine vollkommen freie Verschwenk- oder Drehbarkeit um eine zur Brettebene senkrechte Achse ermöglichen.
  • Es ist bereits ein Kardangelenk bekannt, das aus Kunststoff besteht und sich gegenüberliegend angeordnete, um 90° zueinander versetzte Gelenkgabeln aufweist.
  • Zwischen den Gabeln sitzt ein würfelförmiges Kupplungsstück, das über je eine Drehachse mit den Gabelarmen in Verbindung steht. Dieses bekannte kardanartige Gelenk hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. Nachteilig ist lediglich, daß zwischen dem Kupplungsstück und dem Gabelarmbasissteg eine Öffnung vorhanden ist; denn der ggf. barfuß segelnde Surfer, der sich z. B. mit einem Fuß am Gelenk abstützt, könnte sich verletzen, wenn der Mast umfällt und beispielsweise ein Zeh in die Öffnung gerät.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Verletzungsgefahr auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Gelenk im zusammengebauten, gestreckten Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Gelenkgabel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Gelenkgabel rechtwinklig zum Schnitt nach Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Gelenkgabel, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kupplungsstücks, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kupplungsstück.
  • Das erfindungsgemäße Kardangelenk besteht aus den beiden im wesentlichen gleich ausgebildeten Gelenkgabeln 1 und 2, deren Gabelarme - und 4 sich gegenüberliegen und um 900 zueinander versetzt angeordnet sind. Diesen Zustand zeigt Fig. 1 für die gestreckte Stellung des Gelenks. Die Gabelarmköpfe 9 und 10 tragen Bohrungen 5 und 6, in denen durchgehende Achsen 7 und 8 stecken. Sie sind derart zueinander positioniert, daß die Achse 8 unmittelbar unterhalb der Achse 7 (Fig. 1) angeordnet ist. Dadurch wird zwischen den Gabelarmköpfen ein Raum geschaffen, in dem das quader- oder würfelförmige Kupplungsstück 12 sitzt, durch das die Achsen 7 und 8 durch entsprechende Boh- rungen 13 und 14 rechtwinklig zueinander gehen, wobei die Achse 7 ebenfalls über der Achse 8 im Kupplungsstück 12 angeordnet ist. Ein solches Kardangelenk zählt zum Stand der Technik. Nach der Erfindung wird jedoch ein Kupplungsstück verwendet, bei dem an den beiden freien Endflächen Füllkörper zum Ausfüllen des freien Raums jeweils zwischen den beiden Gabelarmen einer Gelenkgabel bis zur Gabelarmbasis ausfüllt, ohne die Bewegung des Gelenks zu hemmen.
  • Zu diesem Zweck wird ein bis auf die Anordnung der Bohrungen 13 und 14 spiegel symmetrisches Kupplungsstück 12 mit Füllkörpern 15 und 16 verwendet, wobei die Füllkörper rechtwinklig zueinander an den freien Flächen des Kupplungsstücks 12 angeordnet sind und das Kupplungsstück seitlich T-balkenförmig überragen.
  • Als freie Flächen des Kupplungsstücks 12 werden die Flächen bezeichnet, die keine Achsbohrungen tragen.
  • Da die Länge L der Füllkörper 15 und 16 vorzugsweise der Breite B der Gabelarme 3 bzw. 4 entspricht, wird auch der Raum zwischen den Gabelarmköpfen 10 und der Gabelarmbasis 17 der Gelenkgabel 1 bzw. den Gabelarmköpfen 11 und der Gabelarmbasis 18 der Gelenkgabel 2 ausgefüllt, so daß auch bei der Betätigung des Gelenks durch Neigung des Masts zwischen den Gabelarmen keine Öffnung entsteht, die den Surfer gefährdet. Zu aiesem Zweck sind die sich gegenüberliegenden Flächen 21 bzw.
  • 22 jeweils des Füllkörpers 15, 16 und der jeweiligen Gabelarmbasis 17,18 so geformt, daß sich der dazwischen liegende Spalt 19 bei der Betätigung nicht verbreitert.
  • Zudem sind die sich gegenüberliegenden Flächen 24 und 25 der Gabelarmköpfe und des jeweiligen Füllkörpers so ausgebildet, daß sie bei der Betätigung aufeinander ab- rolien.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 wird dies anhand einer Gelenkgabel näher erläutert, wobei die Gelenkgabel 2 der Gelenkgabel 1 gleicht. Die Gelenkgabel 2 besteht aus den beiden sich gegenüberliegend angeordneten Gelenkgabelarmen 4, die über die Gabelarmbasis 18 miteinander verbunden sind.
  • Rückwärtig an die Gabelarmbasis 18 ist der Gelenkdrehzapfen 20 angeordnet, der frei drehbar im Bootskörper bzw. im Mast sitzen kann (nicht dargestellt). Die Gabelarmbasis 18 ist im Querschnitt zylindrisch ausgebildet, wobei die Gabel arme 4 Teile von Zylinderabschnitten darstellen, die sich seitlich zum Gabelarmkopf 10 konkav bogenförmig verjüngen. Zweckmäßig gemäß der Erfindung ist, daß die Fläche 22 der Basis 18 zwischen den Gabelarmen 4 in Längsrichtung konkav bogenförmig ausgebildet ist (Fig. 3). Sie kann darüber hinaus noch geringfügig konkav rechtwinklig zur Längsrichtung ausgebildet sein (Fig. 2).
  • Dieser Formgestaltung entsprechend ist auch die Fläche 21 des T-Balkenstücks des Füllkörpers 15 bzw. 16 ausgeführt (Fig. 5), indem die Fläche 21 in Längsrichtung und rechtwinklig dazu (Fig. 6) entsprechend konvex geformt ist.
  • Daraus resultiert, daß der schmale Spalt 19 bei der Betätigung des Gelenks keinerlei Vergrößerung oder Verkleinerung erfährt, so daß zwischen den Gabelarmbasen 17 und 18 und dem Kupplungsstück 12 bei der Betätigung des Gelenks keine die Bedienungsperson gefährdende Öffnung entsteht. Zur Einsparung von Gewicht und Material kann im T-Balkenstück ein Durchbruch 23 vorgesehen sein.
  • Die Fläche 24 der Gabelarmköpfe 10 bzw. 11 ist konvex bogenförmig geformt (Fig. 3). Ebenso sind die Gegenflächen 25 unter dem T-Balkenstück des Füllkörpers 15 bzw.
  • 16 konvex bogenförmig ausgebildet, so daß diese Flächen bei der Betätigung des Gelenks spaltlos aufeinander abrollen können.
  • Die Abmessungen und die Form der Füllkörper sowie die Formgestaltung der sich gegenüberliegenden Flächen der Gelenkgabeln sind somit optimal derart aufeinander abgestimmt, daß das Gelenk vor und bei der Betätigung bzw.
  • Neigung des Masts keine gefährdenden Öffnungen bildet, die zu Verletzungen des Surfers führen könnten.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend angeordneten, um 900 zueinander versetzten Gelenkgabeln,und einem Kupplungsstück zwischen den Gelenkgabeln, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der freie Raum zwischen dem Kupplungsstück und einer Gabelarmbasis ausgefüllt ist.
  2. 2. Mastfußgelenk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der freie Raum zwischen dem Kupplungsstück (12) und einer Gabelarmbasis (17 und/oder 18) mit einem Füllkörper (15 und/oder 16) ausgefüllt ist, wobei die Füllkörper einstückig mit dem Kupplungsstück (12) verbunden sind.
  3. 3. Mastfußgelenk nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Gelenkgabeln (1,2) aufweist, deren Gabelarme (3,4) sich gegenüberliegend und um 900 zueinander versetzt angeordnet sind, die Gabelarmköpfe (9,10) Bohrungen (5,6) tragen, in denen durchgehende Achsen (7,8) stecken, wobei die Achse (8) unmittelbar unterhalb der Achse (7) angeordnet ist, im Raum zwischen den Gabelarmköpfen ein quader- oder würfelförmiges Kupplungsstück (12) sitzt, durch das die Achsen (7,8) durch entsprechende Bohrungen (13,14) rechtwinklig zueinander gehen, und daß an den freien Flächen des Kupplungsstücks (12) die Füllkörper (15,16) in zueinander rechtwinkliger Lage angeordnet sind und das Kupplungsstück seitlich T-balkenförmig überragen.
  4. 4. Mastfußgelenk nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Länge L der Füllkörper (15,16) vorzugsweise der Breite B der Gabelarme (3,4) entspricht.
  5. 5. Mastfußgelenk nach Anspruch 3 und/oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich gegenüberliegenden Flächen (21 bzw. 22) jeweils der Füllkörper (15,16) und der jeweiligen Gabelarmbasis (17,18) so geformt sind, daß sich der dazwischen liegende Spalt (19) bei der Betätigung des Gelenks nicht verbreitert.
  6. 6. Mastfußgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich gegenüberliegenden Flächen (24,25) der Gabelarmköpfe (10 bzw. 11) und des jeweiligen Füllkörpers so ausgebildet sind, daß sie bei der Betätigung aufeinander abrollen.
  7. 7. Mastfußgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkgabel (2) der Gelenkgabel (1) gleicht, aus den beiden sich gegenüberliegend angeordneten Ge-lenkgabelarmen (4) besteht, die über die Gelenkarmbasis (18) miteinander verbunden sind, rückwärtig an die Gabelarmbasis (18) der Gelenkdrehzapfen (20) angeordnet ist, die Gabelarmbasis (18) im Querschnitt zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Gabelarme (4) Teile von Zylinderabschnitten darstellen, die sich seitlich zum Gabelarmkopf (10) konkav bogenförmig verjüngen, und daß die Fläche (22) der Basis (18) zwischen den Gabelarmen (4) in Längsrichtung konkav bogenförmig ausgebildet ist, dementsprechend auch die Fläche (21) des T-Balkenstücks des Füllkörpers (15 bzw.
    16) in Längsrichtung konvex geformt ist.
  8. 8. Mastfußgelenk nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß im T-Balkenstück ein Durchbruch (23) vorgesehen ist.
  9. 9. Mastfußgelenk nach Anspruch 7 und/oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fläche (24) der Gabelarmköpfe (10 bzw. 11) konvex bogenförmig geformt ist und ebenso die Gegenflächen (25) unter dem T-Balkenstück des Füllkörpers (15 bzw. 16) konvex bogenförmig ausgebildet sind, so daß diese Flächen bei der Betätigung des Gelenks spaltlos aufeinander abrollen.
DE19803002645 1980-01-25 1980-01-25 Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet Withdrawn DE3002645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002645 DE3002645A1 (de) 1980-01-25 1980-01-25 Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002645 DE3002645A1 (de) 1980-01-25 1980-01-25 Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3002645A1 true DE3002645A1 (de) 1981-07-30

Family

ID=6092929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002645 Withdrawn DE3002645A1 (de) 1980-01-25 1980-01-25 Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3002645A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318890A1 (de) * 1983-05-25 1985-04-04 Hansjürgen Dipl.-Ing. 5300 Bonn Becker Mastfuss, insbesondere fuer stehsegelgeraete und verfahren zu seiner herstellung
DE3421883A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters Vorrichtung zum verstellen des mastes eines surfsegelbrettes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318890A1 (de) * 1983-05-25 1985-04-04 Hansjürgen Dipl.-Ing. 5300 Bonn Becker Mastfuss, insbesondere fuer stehsegelgeraete und verfahren zu seiner herstellung
DE3421883A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters Vorrichtung zum verstellen des mastes eines surfsegelbrettes
FR2565929A1 (fr) * 1984-06-13 1985-12-20 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Dispositif de reglage du mat d'une planche a voile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH672295A5 (de)
WO1998025677A1 (de) Rollbrett sowie dazugehörige fussbremse
EP0132702A1 (de) Kupplungsverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, vorzugsweise Einachsanhänger
DE69717150T2 (de) Einspuriger rollschuh mit verbesserter manoevrierbarkeit und steuerbarkeit
DE3002645A1 (de) Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet
DE2843715A1 (de) Stuetzvorrichtung mit zwei winkelfreiheitsgraden
AT398384B (de) Sicherheitsskibindung
DE3134003C2 (de) Fahrzeug für Schwertransporte
DE2109044C3 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Richtkräften
DE1921312B2 (de) Anfahrkopf fuer einen anfahrstrang beim stranggiessen von stahl
DE3046230C2 (de) Mastfußhalterung für Segelbretter
DE8001935U1 (de) Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät
DE2347383C3 (de) Energieführungskette
CH484682A (de) Vorrichtung zur Parallelführung eines Skipaares
DE806250C (de) Stahlgelenkkappe
DE1204092B (de) Drehfeste Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen
DE2133015A1 (de) Verbindungsgestaenge zwischen einem Fahrzeug und einem Anhaenger
DE3040218A1 (de) Rigg fuer ein segelbrett
EP0218795A2 (de) Verstelleinrichtung für Skibindungen
DE1816956C3 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Radlenker
DE3633001C2 (de)
DE4028952A1 (de) Kraftfahrzeugaufhaengungssystem
DE2636457B2 (de) Mastgelenk für ein Segelbrett
DE3234124A1 (de) Windsurfbrett
DE3407825A1 (de) Mastmanschette

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee