DE3002645A1 - Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraet - Google Patents
Mastfussgelenk fuer ein windsurfgeraetInfo
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Description
-
- Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät
- Die Erfindung betrifft ein Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend angeordneten, um 900 zueinander versetzten Gelenkgabel und einem Kupplungsstück zwischen den Gelenkgabeln.
- Ein Windsurfgerät besteht im wesentlichen aus dem Segelbrett und dem Rigg, wobei der Mastfuß des Riggs mit dem Segelbrett über ein Gelenk in Verbindung steht. Das Gelenk soll in bezug auf die Brettebene eine Neigung des Masts bzw. Riggs von möglichst über 1800 und eine vollkommen freie Verschwenk- oder Drehbarkeit um eine zur Brettebene senkrechte Achse ermöglichen.
- Es ist bereits ein Kardangelenk bekannt, das aus Kunststoff besteht und sich gegenüberliegend angeordnete, um 90° zueinander versetzte Gelenkgabeln aufweist.
- Zwischen den Gabeln sitzt ein würfelförmiges Kupplungsstück, das über je eine Drehachse mit den Gabelarmen in Verbindung steht. Dieses bekannte kardanartige Gelenk hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. Nachteilig ist lediglich, daß zwischen dem Kupplungsstück und dem Gabelarmbasissteg eine Öffnung vorhanden ist; denn der ggf. barfuß segelnde Surfer, der sich z. B. mit einem Fuß am Gelenk abstützt, könnte sich verletzen, wenn der Mast umfällt und beispielsweise ein Zeh in die Öffnung gerät.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Verletzungsgefahr auszuschließen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Gelenk im zusammengebauten, gestreckten Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Gelenkgabel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Gelenkgabel rechtwinklig zum Schnitt nach Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Gelenkgabel, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kupplungsstücks, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kupplungsstück.
- Das erfindungsgemäße Kardangelenk besteht aus den beiden im wesentlichen gleich ausgebildeten Gelenkgabeln 1 und 2, deren Gabelarme - und 4 sich gegenüberliegen und um 900 zueinander versetzt angeordnet sind. Diesen Zustand zeigt Fig. 1 für die gestreckte Stellung des Gelenks. Die Gabelarmköpfe 9 und 10 tragen Bohrungen 5 und 6, in denen durchgehende Achsen 7 und 8 stecken. Sie sind derart zueinander positioniert, daß die Achse 8 unmittelbar unterhalb der Achse 7 (Fig. 1) angeordnet ist. Dadurch wird zwischen den Gabelarmköpfen ein Raum geschaffen, in dem das quader- oder würfelförmige Kupplungsstück 12 sitzt, durch das die Achsen 7 und 8 durch entsprechende Boh- rungen 13 und 14 rechtwinklig zueinander gehen, wobei die Achse 7 ebenfalls über der Achse 8 im Kupplungsstück 12 angeordnet ist. Ein solches Kardangelenk zählt zum Stand der Technik. Nach der Erfindung wird jedoch ein Kupplungsstück verwendet, bei dem an den beiden freien Endflächen Füllkörper zum Ausfüllen des freien Raums jeweils zwischen den beiden Gabelarmen einer Gelenkgabel bis zur Gabelarmbasis ausfüllt, ohne die Bewegung des Gelenks zu hemmen.
- Zu diesem Zweck wird ein bis auf die Anordnung der Bohrungen 13 und 14 spiegel symmetrisches Kupplungsstück 12 mit Füllkörpern 15 und 16 verwendet, wobei die Füllkörper rechtwinklig zueinander an den freien Flächen des Kupplungsstücks 12 angeordnet sind und das Kupplungsstück seitlich T-balkenförmig überragen.
- Als freie Flächen des Kupplungsstücks 12 werden die Flächen bezeichnet, die keine Achsbohrungen tragen.
- Da die Länge L der Füllkörper 15 und 16 vorzugsweise der Breite B der Gabelarme 3 bzw. 4 entspricht, wird auch der Raum zwischen den Gabelarmköpfen 10 und der Gabelarmbasis 17 der Gelenkgabel 1 bzw. den Gabelarmköpfen 11 und der Gabelarmbasis 18 der Gelenkgabel 2 ausgefüllt, so daß auch bei der Betätigung des Gelenks durch Neigung des Masts zwischen den Gabelarmen keine Öffnung entsteht, die den Surfer gefährdet. Zu aiesem Zweck sind die sich gegenüberliegenden Flächen 21 bzw.
- 22 jeweils des Füllkörpers 15, 16 und der jeweiligen Gabelarmbasis 17,18 so geformt, daß sich der dazwischen liegende Spalt 19 bei der Betätigung nicht verbreitert.
- Zudem sind die sich gegenüberliegenden Flächen 24 und 25 der Gabelarmköpfe und des jeweiligen Füllkörpers so ausgebildet, daß sie bei der Betätigung aufeinander ab- rolien.
- In den Fig. 2, 3 und 4 wird dies anhand einer Gelenkgabel näher erläutert, wobei die Gelenkgabel 2 der Gelenkgabel 1 gleicht. Die Gelenkgabel 2 besteht aus den beiden sich gegenüberliegend angeordneten Gelenkgabelarmen 4, die über die Gabelarmbasis 18 miteinander verbunden sind.
- Rückwärtig an die Gabelarmbasis 18 ist der Gelenkdrehzapfen 20 angeordnet, der frei drehbar im Bootskörper bzw. im Mast sitzen kann (nicht dargestellt). Die Gabelarmbasis 18 ist im Querschnitt zylindrisch ausgebildet, wobei die Gabel arme 4 Teile von Zylinderabschnitten darstellen, die sich seitlich zum Gabelarmkopf 10 konkav bogenförmig verjüngen. Zweckmäßig gemäß der Erfindung ist, daß die Fläche 22 der Basis 18 zwischen den Gabelarmen 4 in Längsrichtung konkav bogenförmig ausgebildet ist (Fig. 3). Sie kann darüber hinaus noch geringfügig konkav rechtwinklig zur Längsrichtung ausgebildet sein (Fig. 2).
- Dieser Formgestaltung entsprechend ist auch die Fläche 21 des T-Balkenstücks des Füllkörpers 15 bzw. 16 ausgeführt (Fig. 5), indem die Fläche 21 in Längsrichtung und rechtwinklig dazu (Fig. 6) entsprechend konvex geformt ist.
- Daraus resultiert, daß der schmale Spalt 19 bei der Betätigung des Gelenks keinerlei Vergrößerung oder Verkleinerung erfährt, so daß zwischen den Gabelarmbasen 17 und 18 und dem Kupplungsstück 12 bei der Betätigung des Gelenks keine die Bedienungsperson gefährdende Öffnung entsteht. Zur Einsparung von Gewicht und Material kann im T-Balkenstück ein Durchbruch 23 vorgesehen sein.
- Die Fläche 24 der Gabelarmköpfe 10 bzw. 11 ist konvex bogenförmig geformt (Fig. 3). Ebenso sind die Gegenflächen 25 unter dem T-Balkenstück des Füllkörpers 15 bzw.
- 16 konvex bogenförmig ausgebildet, so daß diese Flächen bei der Betätigung des Gelenks spaltlos aufeinander abrollen können.
- Die Abmessungen und die Form der Füllkörper sowie die Formgestaltung der sich gegenüberliegenden Flächen der Gelenkgabeln sind somit optimal derart aufeinander abgestimmt, daß das Gelenk vor und bei der Betätigung bzw.
- Neigung des Masts keine gefährdenden Öffnungen bildet, die zu Verletzungen des Surfers führen könnten.
- Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche: 1. Mastfußgelenk für ein Windsurfgerät, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend angeordneten, um 900 zueinander versetzten Gelenkgabeln,und einem Kupplungsstück zwischen den Gelenkgabeln, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der freie Raum zwischen dem Kupplungsstück und einer Gabelarmbasis ausgefüllt ist.
- 2. Mastfußgelenk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der freie Raum zwischen dem Kupplungsstück (12) und einer Gabelarmbasis (17 und/oder 18) mit einem Füllkörper (15 und/oder 16) ausgefüllt ist, wobei die Füllkörper einstückig mit dem Kupplungsstück (12) verbunden sind.
- 3. Mastfußgelenk nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Gelenkgabeln (1,2) aufweist, deren Gabelarme (3,4) sich gegenüberliegend und um 900 zueinander versetzt angeordnet sind, die Gabelarmköpfe (9,10) Bohrungen (5,6) tragen, in denen durchgehende Achsen (7,8) stecken, wobei die Achse (8) unmittelbar unterhalb der Achse (7) angeordnet ist, im Raum zwischen den Gabelarmköpfen ein quader- oder würfelförmiges Kupplungsstück (12) sitzt, durch das die Achsen (7,8) durch entsprechende Bohrungen (13,14) rechtwinklig zueinander gehen, und daß an den freien Flächen des Kupplungsstücks (12) die Füllkörper (15,16) in zueinander rechtwinkliger Lage angeordnet sind und das Kupplungsstück seitlich T-balkenförmig überragen.
- 4. Mastfußgelenk nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Länge L der Füllkörper (15,16) vorzugsweise der Breite B der Gabelarme (3,4) entspricht.
- 5. Mastfußgelenk nach Anspruch 3 und/oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich gegenüberliegenden Flächen (21 bzw. 22) jeweils der Füllkörper (15,16) und der jeweiligen Gabelarmbasis (17,18) so geformt sind, daß sich der dazwischen liegende Spalt (19) bei der Betätigung des Gelenks nicht verbreitert.
- 6. Mastfußgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich gegenüberliegenden Flächen (24,25) der Gabelarmköpfe (10 bzw. 11) und des jeweiligen Füllkörpers so ausgebildet sind, daß sie bei der Betätigung aufeinander abrollen.
- 7. Mastfußgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkgabel (2) der Gelenkgabel (1) gleicht, aus den beiden sich gegenüberliegend angeordneten Ge-lenkgabelarmen (4) besteht, die über die Gelenkarmbasis (18) miteinander verbunden sind, rückwärtig an die Gabelarmbasis (18) der Gelenkdrehzapfen (20) angeordnet ist, die Gabelarmbasis (18) im Querschnitt zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Gabelarme (4) Teile von Zylinderabschnitten darstellen, die sich seitlich zum Gabelarmkopf (10) konkav bogenförmig verjüngen, und daß die Fläche (22) der Basis (18) zwischen den Gabelarmen (4) in Längsrichtung konkav bogenförmig ausgebildet ist, dementsprechend auch die Fläche (21) des T-Balkenstücks des Füllkörpers (15 bzw.16) in Längsrichtung konvex geformt ist.
- 8. Mastfußgelenk nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß im T-Balkenstück ein Durchbruch (23) vorgesehen ist.
- 9. Mastfußgelenk nach Anspruch 7 und/oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fläche (24) der Gabelarmköpfe (10 bzw. 11) konvex bogenförmig geformt ist und ebenso die Gegenflächen (25) unter dem T-Balkenstück des Füllkörpers (15 bzw. 16) konvex bogenförmig ausgebildet sind, so daß diese Flächen bei der Betätigung des Gelenks spaltlos aufeinander abrollen.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE3318890A1 (de) * | 1983-05-25 | 1985-04-04 | Hansjürgen Dipl.-Ing. 5300 Bonn Becker | Mastfuss, insbesondere fuer stehsegelgeraete und verfahren zu seiner herstellung |
DE3421883A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters | Vorrichtung zum verstellen des mastes eines surfsegelbrettes |
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1980
- 1980-01-25 DE DE19803002645 patent/DE3002645A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3318890A1 (de) * | 1983-05-25 | 1985-04-04 | Hansjürgen Dipl.-Ing. 5300 Bonn Becker | Mastfuss, insbesondere fuer stehsegelgeraete und verfahren zu seiner herstellung |
DE3421883A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters | Vorrichtung zum verstellen des mastes eines surfsegelbrettes |
FR2565929A1 (fr) * | 1984-06-13 | 1985-12-20 | Schuetz Werke Gmbh Co Kg | Dispositif de reglage du mat d'une planche a voile |
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