DE3002611A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE3002611A1
DE3002611A1 DE19803002611 DE3002611A DE3002611A1 DE 3002611 A1 DE3002611 A1 DE 3002611A1 DE 19803002611 DE19803002611 DE 19803002611 DE 3002611 A DE3002611 A DE 3002611A DE 3002611 A1 DE3002611 A1 DE 3002611A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

DIPI^-ING-. W. GOIiliWrrziBB · Χ>ΣΡΙ/.-£νΌ. 'S1. W^ MOIdD
6740 LANDAU/PFALZ · tANGSTEÄSSB] S
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, Θ035 ■ TELEX 0653333 POSTSOHEOE LtTDWIGSHAFEN 37 δβ2-37β · DBUTSCHE BANK LANDAU 03 IS 400 (BIiH 548100 98)
22. Januar 1980 S
ATELIERS DE LA MOTOBECANE, Pantin, Frankreich
"Zündanlage für Brennkraftmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere eine elektronische Frühzündungssteuerung bei einer derartigen Anlage»
Bekanntlich gibt es in verschiedenen Ländern Vorschriften über_die Höchstgeschwindigkeit bestimmter Verkehrsmittel, insbesondere von Mopeds. Es sind daher schon verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen die Leistung der Motoren dieser Fahrzeuge begrenzt werden kann, sobald die Fahrzeuge die fragliche Höchstgeschwindigkeit erreichen. Beispielsweise gibt es mechanische Regler, die diese Funktion ausüben. Vorrichtungen dieser Art lassen sich aber unglücklicherweise leicht außer Betrieb setzen, so daß sie unwirksam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu entwickeln, bei der einerseits die Abschaltgeschwindigkeit mit großer Genauigkeit festgelegt werden und die andererseits nicht unwirksam gemacht werden kann«
Insbesondere soll es die Erfindung ermöglichen, bei einer
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Zündanlage, die einen Meßfühler und einen Kondensatorentladekreis aufweist, die Frühzündung von einer bestimmten Geschwindigkeit ab zu verändern, so daß sie nicht mehr optimal ist und die Leistungsabgabe des Motors infolgedessen verschlechtert wird.
Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Zündanlage eine erste monostabile Kippstufe vorgesehen, die in der Lage ist, beim übergang aus dem stabilen in den instabilen Zustand den Kondensatorentladekreis auszulösen, sowie eine zweite monostabile Kippstufe, die in der Lage ist, beim übergang von dem instabilen in den stabilen Zustand den Kondensatorentladekreis auszulösen, wobei die Zeikonstante der ersten monostabilen Kippstufe praktisch gleich der Entladungsfrequenz des Zündkreises ist, die der zulässigen Höchstdrehzahl des Motors entspricht, und die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem vorgegebenen Wert ist.
Wenn .also die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger liegt als die zulässige Höchstgeschwindigkeit, wird die Zündung durch den übergang der ersten monostabilen Kippstufe aus dem stabilen Zustand in den instabilen Zustand gesteuert. Wenn die Periode dieses Übergangs kürzer zu werden sucht als die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippstufe, verbleibt diese Kippstufe in ihrem instabilen Zustand, so daß sie keine Wirkung auf den Kondensatorentladekreis mehr ausübt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Auslösung des Kondensatorentladekreises durch den übergang der zweiten monostabilen Kippstufe aus dem instabilen Zustand in den stabilen Zustand, jedoch mit einer Zeitverzögerung, die gleich der Zeitkonstanten dieser zweiten monostabilen Kippstufe ist. Auf diese Weise wird die Frühzündung um eine Zeitspanne verkürzt, die gleich der Zeitkonstanten der zweiten monostabi-
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Xen Kippstufe ist? dadurch kann die Leistung des Motors herabgesetzt werden.
Daraus ergibt sich, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit großer Genauigkeit gesteuert werden kann, weil die Frühzündung bei jeder Entladung des Zündkreises den einen oder anderen Wert annehmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Zündanlage einen Impulsformer, der in der Lage istT ausgehend von dem von dem Meßfühler abgegebenen Signal, Spannungsimpulse einer Frequenz zu liefern, die der Motordrehzahl proportional ist, sowie eine Einrichtung, die diese Impulse an den Eingang der beiden monostabilen Kippstufen führt, wobei die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem Wert der Zündverzögerung ist, bei der der Motor eine herabgesetzte Leistung abgibt.
Der Ausgang jeder monostabilen Kippstufe wird dem Kondensatorentladekreis vorzugsweise über eine Differenzierschaltung zugeführt.
Die erfindungsgemäße Zündanlage enthält vorteilhafterweise eine Einrichtung, die eine Versorgung der Anlage aus der Versorgungsspule des Motors ermöglicht.
Eine besondere Spannungsquelle, etwa eine Batterie, braucht .daher nicht vorgesehen zu werden.
Die Anlage ist außerdem vorzugsweise in einem einzigen, nicht verletzbaren Block zusammengefaßt, so daß insbesondere die erste monostabile Kippstufe nicht gegen eine andere Kippstufe mit niedrigerer Zeitkonstante ausgetauscht werden kann, wodurch die Höchstgeschwindigkeit heraufgesetzt werden würde.
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Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist ein Schaltschema mit den verschiedenen Bauelementen der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 zeigt dasselbe Schaltschema mit zahlreicheren Einzelheiten.
Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Anlage einen Meßfühler 1 auf, der Spannungsimpulse liefert, deren Frequenz der Motordrehzahl proportional ist. Diese Impulse werden in einem Impulsformer 2 formiert, der, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, einen Transistor 3 enthält, der blockiert oder gesättigt sein kann. Am Ausgang des Transistors 3 werden also Impulse abgenommen, die die gleiche Frequenz haben wie die von dem Meßfühler abgegebenen Impulse, deren Anstiegsflanken aber viel steiler sind, so daß die monostabilen Kippstufen, die anschließend beschrieben werden sollen, einwandfrei ausgelöst werden können. Bei dem in Fig. 2 gezeichneten Beispiel sind diese Impulse negativ.
Die vom Ausgang des Transistors 3 ausgehenden Impulse werden über einen Leiter 4 an den Eingang der beiden monostabilen Kippstufen 5 und 6 geführt.Die monostabile Kippstufe 5 ist durch ihre Zeitkonstante RcC5 bestimmt, die monostabile Kippstufe 6 durch ihre Zeitkonstante RgCg· Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Kippstufe 5 aus dem stabilen in den instabilen Zustand beim Auftreten einer Anstiegsflanke übergeht, während die Kippstufe 6 aus dem
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stabilen in den instabilen Zustand beim Auftreten einer Abstiegsflanke übergeht=
Die Ausgänge der monostabilen Kippstufen 5 und 6 werden jeweils einer Differenzierschaltung 7 bzw= 8 an sich bekannter Art zugeleitet.
Die Ausgänge der Differenzierschaltungen 7 und 8 schließlich werden dem Eingang des Thyristors 9 des Kondensatorentladekreises 10 zugeleitet, der ebenfalls an sich bekannt ist.Der Ausgang dieses Kreises wird einem Impulsformverstärker 11 zugeführt, der die für die Zündung erforderliche Hochspannung erzeugt.
Ferner ist gezeigt, daß die für diese Anlage benötigte Niederspannung von einer Versorgungsschaltung 12 geliefert wird, die mit der Versorgungswicklung 13 des Motors verbunden ist, und daß die Anlage somit autonom arbeitet.
Bei dem dargestellten Beispiel wird der Thyristor 9 durch einen positiven Spannungsimpuls gezündet, d.h. durch eine Anstiegsflanke einer der beiden monostabilen Kippstufen 5 und 6. Solange die von dem Impulsformer 2 an den Eingang der monostabilen Kippstufe 5 gelieferten Spannungsimpulse mit einer Frequenz aufeinanderfolgen a die unter der Zeitkonstanten R5C5 dieser monostabilen Kippstufe liegt, hat das Ausgangssignal der genannten monostabilen Kippstufe die Form eines Rechteckimpulses f bei dem jede Anstiegsflanke nach dem Differenzieren den Thyristor 9 zündet.Die Zündung ist somit synchronisiert mit den Spannungsimpulsen, die von dem Meßfühler 1 über den Impulsformerkreis 2 abgegeben werden. Wenn die Frequenz der von dem Impulsformer abgegebenen Signale größer wird
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als die Zeitkonstante RcCc der monostabilen Kippstufe 5, verbleibt diese in ihrem instabilen Zustand, so daß die am Ausgang der Kippstufe befindliche Differenzierschaltung 7 kein Signal mehr an den Thyristor 9 abgibt. Demgegenüber liefert nun die monostabile Kippstufe 6, deren Zeitkonstante RgC6 viel kleiner ist als die der monostabilen Kippstufe 5, einen Rechteckimpuls. Infolgedessen gibt die Differenzierschaltung 8 weiterhin an den Thyristor Impulse mit positiver Spannung ab, jedoch mit einer Zeitverzögerung r , die gleich der Zeitkonstanten RgCg der monostabilen Kippstufe 6 ist. Daraus ergibt sich/ daß, solange die Frequenz der von dem Meßfühler 1 abgegebenen Signale kleiner als ein Grenzwert vom Betrage RgCc ist, die Zündung mit diesen Signalen synchronisiert ist und daher optimal verläuft. Wenn diese Frequenz den Wert RcC5 übersteigt, hat die Zündung eine Verzögerung r gegenüber den von dem Meßfühler 1 ausgesandten Signalen, wodurch die Motorleistung verschlechtert wird, so daß der Motor die der kritischen Frequenz entsprechende Drehzahl nicht überschreiten kann.
Im übrigen empfiehlt es sich, die Schaltungen 2, 5, 8, 10 und 12 in einem einzigen, nicht verletzbaren Block so zusammenzufassen, daß es unmöglich ist, das beschriebene Zündungssteuersystem unwirksam zu machen.
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Claims (5)

  1. PATENTANWaX/J-'E
    DIPL.-ING. W. GOLIiWITZBB · BIPL.-ING. SV W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · IiANGSTKASSS 5
    POSTFACH 2080 ■ TELEFON 06341/87000, 6035 ■ TBLSX O453833 POSTSCHECK I,TIDWIGSHAFEN 27 882-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 03 154O0 (BL0 648 700 SS)
    22. Januar 1980 S
    ATELIERS DE LA MOTOBECANE, Pantin, Frankreich
    "Zündanlage für Brennkraftmaschinen"
    Patentansprüche
    \.h Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einem Meßfehler und einem Kondensatorentladekreis, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste monostabile Kippstufe vorgesehen istf die in der Lage ist, beim übergang aus dem stabilen in den instabilen Zustand den Kondensatorent= ladekreis auszulösen,sowie eine zweite monostabile Kippstufe, die in der Lage ist, beim übergang aus dem instabilen in den stabilen Zustand den Kondensatorentladekreis auszulösenf daß die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippstufe praktisch gleich der Entladungsfrequenz des Zündkreises ist, die der zulässigen Höchstdrehzahl des Motors entspricht, und daß die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem vorgegebenen Werte ist»
  2. 2.) Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsformer vorgesehen ist, der in der Lage ist, ausgehend von dem von dem Meßfühler abgegebenen Signal, Spannungsimpulse einer Frequenz zu liefern, die
    030032/0690
    ■=■- 2: ~
    der Motordrehzahl proportional ist, sowie eine Einrichtung, die Impulse an den Eingang der beiden monostabilen Kippstufen führt, und daß die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem Wert der Zündverzögerung ist, bei der der Motor eine herabgesetzte Leistung abgibt.
  3. 3.) Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder monostabilen Kippstufe dem Kondensatorentladekreis über eine Differenzierschaltung zugeführt wird.
  4. 4.) Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Versorgung der Anlage aus der Versorgungsspule des Motors ermöglicht.
  5. 5.) Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem einzigen, nicht verletzbaren Schaltungsblock zusammengefaßt ist.
    0.30032/0690
DE19803002611 1979-01-31 1980-01-25 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen Ceased DE3002611A1 (de)

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