DE3002491A1 - Elektrisches verbindungsstueck fuer heizgeraete - Google Patents

Elektrisches verbindungsstueck fuer heizgeraete

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DE3002491A1 DE19803002491 DE3002491A DE3002491A1 DE 3002491 A1 DE3002491 A1 DE 3002491A1 DE 19803002491 DE19803002491 DE 19803002491 DE 3002491 A DE3002491 A DE 3002491A DE 3002491 A1 DE3002491 A1 DE 3002491A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ Η24· Januar 198°
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TA-D TiTTTT1XPTJ TP ~Κ/ΤΓ\Χ3ΊΡ I rostaajchrlfl / Fomal Address
IJK. OIL· I &K if. M(JK* η PoäItfRch 8ΘΟΙΟ9. βΟΟΟ München
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Pl.n»nau«.tr»U. 28
Telefon 98 32 23
Patentanwälte Telegramme: Chemindue München
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MP 0288
RAYCHEM CORPORATION
300 Constitution Drive, Menlo Park, California 940017,
V. St. A.
Elektrisches Verbindungsstück für Heizgeräte
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Heizgeräte, mit dem Verbindungsstück hergestellte Verbindungen und das Verfahren zur Anwendung des Verbindungsstücks.
Heizbänder für die Zuführung von Wärme in Heizbegleitrohren und Gefäßen sind an sich bekannt. Beispielsweise wird in der US-Patentschrift 3 793 716 ein Heizband beschrieben, das zwei elektrisch leitende Drähte umfaßt, die in einen Polymerisationswerkstoff mit positivem Temperaturkoeffizienten eingebettet sind. Wenn mindestens zwei derartige Streifen zwischen flache Aluminiumstreifen geschichtet sind, um die Wärmeeinflüsse über eine grössere Fläche wirksam werden zu lassen, können die so aufgebauten Sandwichheizgeräte zusammengefügt werden, indem jedes Heizband eines einzelnen Heizgeräts mit dem entsprechenden Heizband des anderen Heizgeräts elektrisch verbunden wird. Ausserdem können derartige Heizgeräte elektrisch abgeschlossen werden, indem man die drei Heizbänder eines Heizgeräts zusammenführt.
Um derartige Verbindungen herzustellen, ist ein Verbindungsgerät erforderlich. Man sollte einen Typ eines Verbindungsgeräts für alle Arten von Verbindungen benutzen können, und das Gerät sollte für Leiter unterschiedlicher Form und Größe verwendbar sein. Es ist ferner erforderlich, daß das Gerät für die Verbindung eine feuchtegeschützte Umgebung schafft, so daß das Heizgerät in wasserdampf haltiger Umgebung eingesetzt werden kann. Das Verbindungsgerät muß eine Verbindung herbeiführen, die von chemischen Stoffen, wie sie in der Umgebung von Rohrleitungen
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auftreten können, nicht beeinflußt wird, und gegen wechselnde Temperaturen unempfindlich ist. Ausserdem muß das Gerät leicht anzuwenden und billig herzustellen sein.
Die Erfindung sieht ein Verbindungsstück zum Verbinden von elektrischen Leitern vor und weist ein verformbares Einsatzteil und eine das Einsatzteil umschliessende verformbare Quetschhülse auf, und das Einsatzteil besitzt einen längs einer Mantellinie in Längsrichtung des Teils verlaufenden Schlitz, der so weit ist, daß er zwei derartige Leiter aufzunehmen vermag, und die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Hülse bei in den Schlitz des Einsatzteils eingeführten Leitern um das Einsatzteil gequetscht wird, die Breite eines wesentlichen Abschnitts des Schlitzes so stark verringert wird, daß die Leiter in dem Schlitz festgehalten werden.
Vorzugsweise weist ferner das Verbindungsstück einen Fußteil, der auf eine abstützende Unterlage setzbar ist, sowie eine Kappe auf, die über die Hülse geschoben werden kann und deren eines Ende offen ist, das an dem Fußteil anliegt und mit ihm verbunden ist. Der Fußteil besitzt vorzugsweise eine Eingangsöffnung für die Leiter in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden, ein Montageelement für die Kappe an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände, und einen abstützenden Sattel, der die Leiterenden in Abstand von der abstützenden Fläche und im wesentlichen rechtwinklig zu der abstützenden Fläche halten soll, damit man besser mit ihnen arbeiten kann. Die Kappe weist verbiegbare Zinken mit Widerhaken auf, die in den Fußteil eingreifen sollen. Bei der Benutzung enthält die Kappe ein Isoliermittel, so daß beim Aufschieben der Kappe das Isoliermittel in der Kappe praktisch gleichmassig verteilt wird und Kappe und Fußteil vollständig er-
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füllt. Vorzugsweise besitzt die Kappe nach innen vorspringende Rippen, so daß die Hülse, wenn die Kappe über sie hinweggeschoben wird, praktisch zentrisch in der Längsachse der Kappe liegt und einen gleichförmigen Druck auf das Isoliermittel ausübt. Das Isoliermittel bildet in Verbindung mit der auf den Fußteil aufgesetzten Kappe ein wasserdichtes, mechanisch stabiles und elektrisch nichtleitendes Element, das die Leiter gegenüber Umwelteinflüssen schützt.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen des besseren Verständnisses halber nachstehend anhand von AusfUhrungsformen der Erfindung unter Heranziehung der Zeichnung beschrieben werden, die folgendes darstellt:
Fig. 1 zwei Rohrheizgeräte, die mit jeweils drei bandförmigen Leitern ausgestaltet sind, wobei der Leiter jedes Heizbandes mit einem entsprechenden Leiter eines anderen Heizbandes mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks verbunden ist;
Fig. 2 ein perspektivisches Zerlegbild eines der Verbindungsstücke in Fig. 1 vor dem Zusammensetzen der Einzelelemente des Verbindungsstücks;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks aus Fig. 2 nach dem Zusammenfügen der Einzelelemente, wobei ein Teil der Kappe des Verbindungsstücks weggeschnitten ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Fußteils des Verbindungsstücks aus Fig. 2.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf ein Rohrleitungsheizgerät mit bandförmig flachem Leiter, das
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Verbindungsstück läßt sich aber ohne Schwierigkeiten für elektrische Leiter einsetzen, die anderen Zwecken dienen und die nicht bandförmig flach sein müssen.
Fig. 1 zeigt eine Rohrleitung 10, an der zwei Rohrleitungsheizgeräte 12, wie sie in der erwähnten US-Patentanmeldung Ser. No. 938 591 beschrieben sind, angeordnet sind. Jedes Heizgerät besteht aus drei flachen Widerstandselementen 14 oder Leitern, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander in Rohrleitungslängsrichtung verlegt sind. Diese Leiter sind mit Isolationen umgeben, und jeder Leiter liegt zwischen zwei flachen Aluminiumbändern. Jedes Heizgerät kann mit um die Rohrleitung 10 herumgeführten Schellen 18 an dem Rohr befestigt sein. Die Heizgeräte sind so an dem Rohr festgelegt, daß sie sich etwa der Mantelform und der Länge des Rohrs 10 anpassen. Jeder Leiter 14 jedes Heizgeräts wird gemäß der Erfindung mit dem Leiter eines anderen Heizgeräts mittels eines Verbindungsstücks 20 verbunden.
Ein Verbindungsstück nach Fig. 1 ist in Fig„ 2 in seine Einzelteile zerlegt und in Fig. 3 in zusammengesetztem Zustand dargestellt. Jedes zusammengesetzte Verbindungsstück weist einen Fußteil 22, ein Einsatzteil 24, eine verformbare rohrförmige Hülse 26, einen Deckel 28 und ein Isoliermittel 29 auf.
Der Fußteil 22, der ein einheitliches Bauteil darstellt, besteht aus einem unteren kastenförmigen Abschnitt 30 und einem darauf gesetzten rohrförmigen Abschnitt 32. Der Fußteil ist so ausgeführt, daß er aif eine Vielzahl von abstützenden Unterlagen, und zwar gekrümmte und ebene Unterlagen, paßt. Der Fußteil läßt sich der Oberfläche eines Rohrelements anpassen, weil zwei einander gegenüberlie-
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gende Seitenwände 34 jeweils einen Eingangsausschnitt 35 aufweisen, ausserdem noch einen zentralen Ausschnitt 36, so daß ein bandförmig flacher Leiter sich gut zwischen Fußteil und Rohrmantel einpassen kann.
Die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände 38 des kastenförmigen Abschnitts 30 des Fußteils 22 besitzen rechteckige Fanglöcher 40» Die Wand des rohrförmigen Abschnitts 32 g die jeweils in die gleiche Richtung blickt wie die Seitenwände 38 des kastenförmigen Abschnitts t besitzt jeweils eine rechteckige Montageöffnung 42g d.h., es sind zwei Montageöffnungen 42 um 180 gegeneinander versetzt vorgesehene Ferner ist eine rechteckig ausgeführte Montageöffnung 44 in dem kastenartigen Abschnitt neben jeder der beiden Montageöffnungen 42 und jeweils die Fortsetzung dieser öffnung bildend vorgesehen, so daß jeweils eine Gesamtöffnung entsteht; die im Querschnitt L-Form hat»
Eine Halterung für die freigelegten Enden 50 der Leiter ist in dem rohrförmigen Abschnitt 32 des Fußteils 22 vorgesehen» Die Halterung hält die Enden 50 der Leiter in Abstand von der Mantelfläche des Rohres und dicht nebeneinander , so daB die Längsachse der Leiter im wesentlichen in radialer Richtung des Rohres verläuft« Die Halterung kann als Sattel 52 ausgebildet sein„ der im Querschnitt die Form eines kopfstehenden nV™ hat (vgl» Fig» 4)„ wobei sich an der Spitze des kopfstehenden "V" ein abgestumpfter Abschnitt 53 befindet. Die Halterung unterteilt den Innenraum des kastenförmigen Abschnitts des Fußteils in zwei Abschnitte 55jeweils einen für zwei Leiter»
Das Einsatzteil 24 ist verformbar, besteht aus Metall und ist elektrisch leitend. Es besitzt mindestens eine
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öffnung zur Aufnahme der zu verbindenden Leiter, beispielsweise einen Schlitz 54 in einer Durchmesserebene durch die Mantelfläche? der Schlitz reicht über die gesamte Länge des Einsatzteils. Der Schlitz ist so breit, daß er die abisolierten Enden 50 von mindestens zwei Litern fassen kann.
Das in den Figuren gezeichnete Einsatzteil 24 ist zur Aufnahme von bandförmigen Leitern bestimmt, weil die öffnung als Schlitz 54 ausgeführt ist. Ein Verbindungsstück kann einfach dadurch mit Einsatzteilen für Leiter anderer Form versehen werden, daß die Einsatzteile ausgewechselt werden. Sollen beispielsweise runde Leiter miteinander verbunden werden, so ist dafür ein Einsatzteil mit mindestens einer zylindrischen Bohrung in der Achse des Einsatzteils oder parallel zu dieser Achse erforderlich. Ein Einsatzteil kann mit öffnungen unterschiedlicher Abmessungen für unterschiedlich geformte Leiter ausgestattet sein. Zum Beispiel kann ein einzelnes Einsatzteil mindestens einen Schlitz und mindestens eine zylindrische Bohrung besitzen. Ferner kann eine öffnung imQuerschnitt oval, dreieckig, quadratisch? sechseckig, achteckig usw. sein. Die öffnung braucht nicht bis in die Mantellinie des Einsatzteils zu reichen, sie kann vielmehr ganz von Material umschlossen sein.
Die Quetschhülse 26 ist rohrförmig, verformbar und vorzugsweise elektrisch leitend, aus Metall und aus dem gleichen Material wie das Einsatzteil 24. Die durch die rohrförmige Hülse 26 führende öffnung 56 ist so weit, daß die Hülse über das Einsatzteil 24 geführt werden kann. Bei zu engem Sitz ergeben sich Schwierigkeiten bei der Montage, und bei zu losem Sitz kann die Hülse bei dem Herstellen einer Verbindung rutschen.
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Die Kappe 28 ist im wesentlichen rohrförmig mit einem geschlossenen Ende 60? einem offenen Ende 62 und zwei abbiegbaren Montagearmen oder -zinken 64 an der Aussenseite, die über das offene Ende 62 hinausragen» Die beiden Montagearme 64 sind an der Kappe um 180° gegeneinander versetzt. Jeder Arm 64 besitzt einen verdickten Abschnitt oder Widerhaken 66, an dem eine Schulter 68 gebildet ist= Die Kappe 28 besteht aus einem elastischen Material, so daß die Montagearme 64 abgebogen werden können» An der Innenseite 70 der Kappe 28 befinden sich Vorsprünge„ beispielsweise drei parallel zueinander in Längsrichtung verlaufende Rippen 72. Die Abmessungen der Kappe und der Rippen 72 sind so gewählt, daß die Kappe über die Quetschhülse 26 gleiten kann» wobei die Rippen, die an der Innenseite der Kappe 28 in gleichem Winkelabstand angeordnet sind, die Kappe im wesentlichen zentrisch zu der Längsachse der Hülse halten. Es können weitere Vorsprtinge nach Art der Rippen 72 vorgesehen werden,, solange sie so bemessen und angeordnet sind? daß sie die Kappe so halten? daß_ die Längsachse der Hülse und die Längsachse der Kappe im wesentlichen kolinear liegen, wenn die Kappe über die Hülse geschoben wird= Die Kappe ist so lang ausgeführtdaß sie über die gesamte Hülse 26 und das Einsatzteil 24 paßt.
Um eine Anschlußverbindung mit Hilfe des Verbindungsstücks 20 herzustellen t werden isolierte Leiter 14 des Heizgeräts freigelegt und wird die Isolation von jedem Leiterende entfernt. Zwei Leiter 14 werden durch die Eingangsöffnungen 35 in das Innere des Fußteils eingeführt und jeder Leiter wird über jeweils einen Schenkel des Sattels 52 in der Weise gebogen? daß die beiden freien Enden 50 der Leiter aufrechtstehen und sich von der Rohrraantelfläche entfernen und somit radial zu der Rohrlängsachse verlaufen» Der Fußteil.22 liegt auf dem Rohr auf» Der Schlitz 54 des
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Einsatzteils 24 wird über die Enden der Leiter gelegt, und die Quetschhülse 26 wird über das Einsatzteil geschoben. Dann wird die Hülse mit einem üblichen Quetschwerkzeug behandelt, vorzugsweise mit einem Werkzeug, das eine Kraft von mindestens 1,5 t auszuüben vermag. Die von dem Quetschwerkzeug hervorgerufene Verformung ist in Fig. 3 im Mittelbereich 72 der Hülse 26 angedeutet. Da die freien Enden 50 der Leiter aufwärts und von dem Rohr 10 abgewandt gerichtet sind, kann man an den Leitern leicht arbeiten. Das stellt einen wesentlichen Vorteil der beschriebenen Technik gegenüber den Verbindungsmethoden dar, bei denen die freigelegten Enden der Leiter parallel zu der Rohrmantelfläche und in geringem Abstand von ihr verlaufen.
Die Kappe 28 und der Fußteil 22 sind so weit wie möglich mit einem Isoliermittel, etwa einem viskosen, härtbaren Harz gefüllt. Das Isoliermittel stellt eine Abdichtung des Verbindungsbereichs gegenüber der Umgebung dar und schützt die Verbindung gegen Feuchtigkeit und sonstige Verunreinigungen. Das Isoliermittel ist ausserdem elektrisch nichtleitend. Ein bevorzugtes Isoliermittel ist bei Zimmertemperatur vulkanisierender Silikonkautschuk (etwa Dow Corning 732 black mastic). Dieses Material ist verhältnismässig nichtleitend, fließt bei Zimmertemperatur und härtet bei Zimmertemperatur aus, wenn mit Essigsäureaushärtung gearbeitet wird. In gehärtetem Zustand ist das Material flexibel.
Die mit dem Isoliermittel gefüllte Kappe wird über den das Isoliermittel enthaltenden Fußteil gehalten, wobei die Arme 64 unmittelbar über den Montageöffnungen 44 stehen. Die Kappe wird über die Hülse geschoben, wobei Hülse und Kappe eine "Kolben"-Wirkung herbeiführen und einen solchen Druck auf das Harz ausüben, daß es Kappe und Fuß-
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teil praktisch vollständig erfüllt und keine Hohlräume hinterläßt, in die Feuchtigkeit und sonstige Verunreinigungen eindringen könnten» überschüssiges Isoliermittel fließt aus dem Fußteil unten heraus. Wegen der kegelstumpfförmigen Ausbildung des Sattelabschnitts 53 kann man das Harz in den Bereich zwischen dem Sattel und den beiden Leitern 50 drücken. Es hat sich gezeigt, daß beim Fehlen eines derart kegelstumpfförmigen Abschnitts das Isoliermittel dazu neigte, an diesem Bereich vorbeizufließen, so daß Hohlräume verbleiben konnten« Die Kappe wird über die Hülse abwärts gedrückt, bis der Rand 80 der Kappe an deren offenem Ende 62 gegen den kastenförmigen Teil 30 des Fußteils 22 stößt» Die Kappe ist so weit,, daß sie sich über den rohrförmigen Abschnitt 32 schieben läßtο Die biegbaren Montagearme 64 werden schwach radial einwärts gedrückt, so daß sie durch die Montageöffnungen 44 lau fen. Diese schnappen dann zurück,, so daß die Widerhaken 66 in die Fangöffnungen 40 reichen und die Schultern 68 sich gegen die Seitenwand 38 legen» Dadurch vjird verhindert, daß die Kappe wegen des Gegendrucks des Isoliermittels aus ihrer Lage angehoben i^ird»
Für das Einsatzteil 24 und die Hülse 26 können Leiterwerkstoffe, etwa Silber, Zinn und vorzugsweise Kupfer, verwendet werdenο Der Fußteil und die Kappe bestehen vorzugsweise aus starrem, festem, elektrisch nichtleitendem Werkstoff f aus dem diese Teile mit geringem Kostenaufwand gespritzt werden können. Ausserdem sind die Kappe und das Fußteil vorzugsweise beständig gegen die meisten in Rohrleitungen geförderten Chemikalien, so daß die Verbindungseinrichtung im Falle eines Verschüttens von Chemikalien nicht beschädigt wird. Dasselbe gilt für das ausgehärtete Isoliermittel. Ferner muß die Kappe aus einem Werkstoff hergestellt werden, der so ausreichend elastisch
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ist, daß die Montagearme 64 so weit abgebogen werden können, daß sie durch die Montageöffnungen 44 zu stecken sind. Bevorzugter Werkstoff ist ein spritzfähiges PoIysulfonharz, etwa Udel P-1700 der Union Carbide. Das Material ist nach den Untersuchungen in Underwriters Laboratories für elektrische Zwecke im Dauerbetrieb bis 140° C belastbar.
Ein Vorteil des Verbindungsstückes 20 ist, daß es für eine große Vielfalt von Leiterabmessungen einsetzbar ist. Zum Arbeiten mit Leitern unterschiedlicher Stärke brauchen unter Beibehaltung von Fußteil und Kappe nur das Einsatzteil 24 und gelegentlich die Quetschhülse 26 ausgetauscht zu werden. Ausserdem 1st das Verbindungsstück, wenn es hier auch hauptsächlich in Verbindung mit bandförmig flachen Leitern beschrieben worden ist, auch bei ovalen, runden oder sonstwie geformten Leitern verwendbar, indem man lediglich ein Einsatzteil benutzt, dessen öffnung nicht schlitzförmig sondern in geeigneter abweichender Weise geformt ist.
Das Verbindungsstück hat ausser dieser Austauschbarkeit noch weitere Vorteile. Beispielsweise kann man es nicht nur zum Verbinden von zwei Leitern verwenden, sondern ausserdem zum Abschliessen von Leitern. Wird das Heizgerät 12 abgeschlossen, so werden alle drei Leiter in das Einsatzteil 24 eingeführt und dann durch Quetschen festgelegt.
Es hat sich gezeigt, daß eine mit dem Verbindungsstück 20 nach den gegebenen Anweisungen hergestellte Verbindung praktisch unangreifbar für Umwelteinflüsse ist. Feuchtigkeit kann in die Verbindung nicht eindringen. Selbst bei erheblichen Temperaturwechseln bleibt die Leiterverbin-
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dung aufrechterhalten. Nach 100 Temperaturwechseln zwi schen -40° C und +204° C (-40° F und -5-400° F) war die Verbindung nach wie vor elektrisch einwandfrei. Die Ver bindung ist feuchtigkeitssicher, und Verunreinigungen durch die meisten in Rohrleitungen geförderten Stoffe beeinträchtigen die Verbindung nicht» Das Einsatzteil und die Quetschhülse vermögen eine gasdichte, metallur gische Verbindung an der Grenzfläche zwischen Leiter und Einsatzteil herzustellen.
Ende der Beschreibung.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche s
    Verbindungsstück zum Verbinden elektrischer Leiter, mit einem verformbaren Einsatzteil und einer das Einsatzteil umschliessenden verformbaren Quetschhülse, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (24) einen längs einer Mantellinie in Längsrichtung des Teils verlaufenden Schlitz (54) besitzt, der so weit ist, daß er zwei derartige Leiter (14) aufzunehmen vermag, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die Hülse (26) bei in den Schlitz (54) des Einsatzteils (24) eingeführten Leitern (50) um das Einsatzteil (24) gequetscht ist, die Breite eines wesentlichen Abschnitts des Schlitzes (54) so stark verringert ist, daß die Leiter (50) in dem Schlitz (54) festgehalten werden.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schlitz in Blickrichtung seiner Längsachse im wesentlichen Rechteckquerschnitt hat»
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der Schlitz (54) sich über die gesamte Länge des Einsatzteils (24) erstreckt.
  4. 4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (24) Zylinderform hat, und daß der Schlitz (54) in Richtung eines Durchmessers in das Einsatzteil (24) einschneidet.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) und das Einsatzteil (24) im wesentlichen gleiche Länge haben.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Aisprüche, mit dessen Hilfe der (die) genannte(n) Leiter eines an einem Rohr angebrachten Heizbandes mit dem (den) Leiter(n) eines anderen Heizbandes verbunden werden kann (könne), das an dem gleichen Rohr angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Montage- und Anpassungsteile vorgesehen sind
    (a) ein auf dem Rohrmantel (10) anbringbarer Fußteil (22), der eine Eintrittsöffnung (35) für die Leiter (14) in den beiden einander gegenüberliegenden Wänden (34) aufweist, ferner eine an jeder der beiden anderen einander gegenüberliegenden Wänden (38) angeordnete öffnung (44) für die Montage der Kappe (28) und einen Sattel (52), der die Enden der Leiter in praktisch radialer Richtung von dem Rohr wegführend festhält, und
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    (b) eine über die Hülse schiebbare Kappe (28) mit einem offenen Ende (62), das sich an dem Fußteil (22) abstützen kann, einem geschlossenen Ende, verbiegbaren Montagearmen (64), die in die für die Montage der Kappe (28) bestimmten öffnungen (44) eingreifen, und Innenrippen (72), die so weit nach innen vorspringen, daß, wenn die Kappe (28) über die Hülse (26) geschoben wird, die Längsachse der Hülse (26) und die Längsachse der Kappe (28) im wesentlichen kolinear verlaufen.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) ein viskoses Fluidmaterial enthält, und daß die Rippen (72) so weit nach innen vorstehen, daß, wenn die Kappe (28) über die Hülse (26) geschoben wird, das viskose Fluid im wesentlichen gleichmassig komprimiert wird und zur vollständigen Erfüllung von Kappe (28) und Fußteil (22) veranlaßt wird»
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (52) neben den Leitern (14) abgestumpft ist und eine Bahn für das viskose Fluid bildet, damit dieses unter die Leiter (14) dringen kann.
  9. 9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (72) parallel zu der Längsachse der Kappe (28) verlaufen.
  10. 10. Mechanische Verbindung aus mindestens zwei, im wesent-
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    lichen bandförmigen Leitern (14), die in einem Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche fest zusammengehalten werden.
  11. 11. Mechanische Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen bandförmigen Leiter (14) die Leiter zweier Heizbänder sind.
  12. 12. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines im wesentlichen bandförmigen Leiters, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    (a) Einsetzen des Leiters (14) in den Schlitz (54) des verformbaren Einsatzteils (24) eines Verbindungsstücks nach Anspruch 1;
    * ' Aufsetzen der verformbaren Quetschhülse (26) eines Verbindungsstücks nach Anspruch 1 auf das Einsatzteil (24);
    (c) Verformen der Quetschhülse (26) in solchem Maße, daß das Einsatzteil (24) verformt wird und die öffnungsweite eines wesentlichen Teils des Schlitzes (54) so weit vermindert wird, daß der Leiter (14) fest in dem Schlitz (54) gehalten wird.
  13. 13. Verfahren zum mechanischen Verbinden eines im wesentlichen bandförmigen Leiters eines auf einem Rohr angebrachten Heizbandes mit einem im wesentlichen bandförmigen Leiter eines auf demselben Rohr angebrachten weiteren Heizbandes, gekennzeichnet durch folgende Schritte; (a) Aufsetzen des Fußteils (22) eines Verbindungsstücks nach Anspruch 8 auf die Rohrmantelfläche (10);
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    (b) Einführen jedes Leiters (14) durch eine der Eintrittsöffnungen (35) des Fußteils (22) und Umbiegen der Enden der Leiter (14) in dem Sinne» daß sie von dem Sattel (52) des Fußteils (22) festgehalten und praktisch radial von dem Rohr (10) weggerichtet sind;
    (c) Einsetzen der Enden (50) jedes Leiters in den Schlitz (54) des Einsatzteils (24)?
    (d) Aufsetzen der Quetschhülse (26) auf das Einsatzteil (24);
    (e) Verformen der Quetschhülse (26) in solchem Maße, daß ein wesentlicher Teil des Einsatzteils (24) verformt wird und die Leiter (50) in dem Einsatzteil (24) festgehalten werden?
    (f) Einfüllen von Isoliermittel in den Fußteil der Kappe (28);
    (g) die Kappe (28) so weit über die Hülse (26) schieben, daß die verbiegbaren Montagearme (64) in die in dem Fußteil (22) befindlichen Öffnungen (44) zum Montieren der Kappe (28) eingreifen, wobei die Kappe (28) mit ihrer Längsachse praktisch kolinear zu der Längsachse der Quetschhülse (26) aufgeschoben wird und diese Schiebebewegung das in der Kappe (28) befindliche Isoliermaterial praktisch gleichmassig druckbeaufschlagt, so daß es die Kappe (28) und den Fußteil (22) praktisch vollständig erfüllt, und
    (h) das Isoliermittel bei von den Montagearmen (64) relativ zu dem Fußteil (22) festgehaltener Kappe (28) erhärten lassen.
  14. 14. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Leiters,
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    gekennzeichnet durch
    (a) einen Fußteil (22) mit einem Eingang (35) für den Leiter (14),
    (b) eine Quetschhülse (26) zum Festhalten des Leiterendes (50), und
    (c) eine über die Hülse (26) schiebbare Kappe (28) mit einem offenen Ende (62), das sich an dem Fußteil (22) abzustützen vermag, einem geschlossenen Ende und inneren Vorsprüngen (72), die so weit nach innen vorstehen, daß, wenn die Kappe (28) über die Hülse (26) geschoben wird, durch die Schiebewirkung viskoses Fluid aus der Kappe (28) praktisch gleichmassig druckbeaufschlagt wird, so daß Kappe (28) und Fußteil (22) vollständig von dem Fluid erfüllt werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Einsatzteil (24) vorgesehen ist, das in die Hülse (26) paßt und das in einer Mantellinie einen Schlitz (54) aufweist, der sich über die gesamte Länge des Einsatzteils (24) erstreckt und so weit ist, daß er den Leiter (50) aufzunehmen vermag, und daß die Verformung der Quetschhülse (26) eine Verminderung der Weite eines wesentlichen Teiles des Schlitzes (54) zur Folge hat.
  16. 16. Mechanische Verbindung, gekennzeichnet durch
    (a) einen Leiter (14),
    (b) eine den Leiter (14, 50) haltende Quetschhülse (26),
    (c) einen auf die Stützunterlage montierten Fußteil (22),
    (d) eine auf der Hülse (26) angebrachte Kappe (28)
    - 6 0300 31/0827
    mit einem offenen, an dem Fußteil (22) abgestützten Ende (62) , einem geschlossenen Ende und innenliegenden Vorsprüngen (72), die so weit nach innen vorstehen, daß die Längsachse der Hülse (26) und die Längsachse der Kappe (28) im wesentlichen kolinear verlaufen, und
    (e) ein wasserfestes, elektrisch nichtleitendes Isoliermittel, das die Kappe (28) und den Fußteil (22) praktisch vollständig erfüllt.
  17. 17. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines Leiters, gekennzeichnet durch folgende Schrittes
    (a) Anbringen des Fußteils der Vorrichtung nach Anspruch 14 auf einer Abstützunterlage ι
    (b) Einführen des Leiters (14) durch den Eingang (35) des Fußteils (22);
    (c) Einsetzen des Leiters (14, 50) in eine Quetschhülse (26);
    (d) Verformen der Quetschhülse (26) in solchem Maße, daß der Leiter (50) in der Hülse (26) festgehalten wird;
    (e) Einführen des Isoliermittels in die Kappe (28) und den Fußteil (22), und
    (f) Aufschieben der Kappe (28) über die Hülse (22), wobei die Kappe (28) so aufgeschoben wird, daß die Längsachse der Hülse (26) und die Längsachse der Kappe (28) praktisch kolinear verlaufen und der Aufschiebevorgang das Isoliermittel praktisch gleichmassig druckbeaufschlagt, so daß Kappe (28) und Fußteil (22) praktisch vollständig gefüllt werden.
    030031/0827
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