DE2438416A1 - Quetschverbinder - Google Patents

Quetschverbinder

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DE2438416A1
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wires
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lining
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DE2438416A
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English (en)
Inventor
John L Yonkers
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Quetschverbinder Die Erfindung betrifft einen Quetschverbinder zur lötlosen Verbindung isolierter elektrischer Leiter oder Drähte, ohne dass deren Isolation entfernt werden muss.
  • Derartige Verbinder sind bekannt Sie enthalten eine Mehrzahl von koaxial zueinander angeordneten Hülsen oder Schläuchen. Die innere Hülse besteht aus elektrisch leitendem Material, während die äussere aus Isoliermaterial besteht. Die innere Hülse besitzt nach innen gerichtete scharfe Vorsprünge oder Zacken, welche beim Zusammendrücken des Verbinders die Isolation der Drähte durchstossen und die elektrische Verbindung mit dem metallischen Leiter herstellen. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht die innere Hülse aus einer verhältni smäs 5 ig harten, federartigen Metalllegierung.
  • Zwischen der inneren und der äusseren Hülse befindet sich eine mittlere Hülse aus verhälsnismässig weichem Material. Eine Mehrzahl isolierter elektrischer Leiter oder Drähte kann in die innere Hülse eingeführt werden, so dass ihre Enden von den Vorsprüngen oder Zacken umgeben sind. Wenn der Verbinder dann durch Druck auf die äussere Hülse zusammengequetscht wird, durchstossen die Stacheln die Isolation der Drähte und bewirken einen elektrischen Kontakt mit den metallischen Leitern der Drähte, wobei sie sich gleitend in das Metall einbohren.
  • Ein derartiger Verbinder ist in der USA-Patentschrift 3 064 072 beschrieben.
  • Quetschverbinder dieser Art werden heute millionenweise verwendet. Auch sind schon automatische Einrichtungen entwickelt worden, durch welche diese Verbinder mechanisch eingesetzt und breitgedrückt werden.
  • Eine gewisse Schwierigkeit besteht hierbei jedoch in der Gefahr, dass die isolierten Drähte beim Einsetzen in die innere Hülse an den nach innen gerichteten Stacheln oder Zacken hängenbleiben und daher nur unvollständig in die Hülse eindringen, was den elektrischen Kontakt erheblich verschlechtern oder ganz in Frage stellen kann. Zwar kann ein geschickter Bedienungsmann die Drähte von den Stacheln freischütteln, jedoch besteht auch in diesem Falle keine Gewähr dafür, dass die Drähte den Boden der inneren Hülse erreichen, ganz abgesehen davon, dass eine solche Manipulation sehr kostspielig ist und den mechanischen Ablauf des Einsetzens empfindlich stört.
  • Das Problem der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Quetschverbinders, der diese Nachteile beseitigt und ein Hängenbleiben der Drähte mit grosser Sicherheit verhindert.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer in der Höhlung der inneren Hülse angeordneten, ungelochten Futterhülse zum Vorbeiführen der isolierten Drähte an den Perforationen, die am oberen Ende des Verbinders befestigt ist, wobei die Ausbildung derart ist, dass die scharfen Zacken der Perforationen beim Zusammendrücken des Verbinders die Futterhülse und die Isolation der eingeführten Drähte durchdringen und mit den metallischen Leitern der Drähte derart in Eingriff kommen, dass ein guter elektrischer Kontakt erzielt wird.
  • Vorzugsweise wird die Futterhülse durch einen Streifen einer dünnen Folie geeigneten Materials, vorzugsweise eines thermoplastischen Harzes wie z.B. Polypropylen, Polyester, Vinylharz od.dgl. gebildet. Der Folienstreifen wird, zur U-Form zusammengelegt, in die innere Hülse eingeführt; er hat vorzugsweise eine solche Breite, dass seine Längskanten sich in der inneren Hülse überlappen, wobei die Futterhülse am unteren Ende geschlossen ist. Die Enden des Streifens können am oberen Ende des Verbinders in irgendeiner geeigneten Weise an diesem befestigt werden, beispielsweise durch Fusion mittels Ultraschallvibrationen, durch einen geeigneten Klebstoff wie z.B. einen Silikonklebstoff, oder indem man die Streifenenden über den Rand des Verbinders nach aussen umschlägt und dort durch binden Klebestreifen, ein elastisches Ringband oder in anderer Weise befestigt.
  • Die Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der Zeichnung und aus den Ansprüchen hervor.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Quetschverbinders nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt wie Fig. 3 durch den zusammengequetschten Verbinder mit den eingeführten Drähten.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer etwas abgeünderten Ausführungsform des Verbinders.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie -7 der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6, der die Einführung des Drahtes an den Vorsprüngen oder Zacken vorbei veranschaulicht.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7.
  • Fig. 10 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des Verbinders der Fig. 6 die die Zusammensetzung einiger Teile erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen einen Verbinder nach der Erfindung. Er enthält eine Mehrzahl von koaxial übereinandergeschobenen Schläuchen oder Hülsen, und zwar eine innere Hülse 11 aus verhältnismässig hartem, federartigem, leitendem Material, eine mittlere Hülse 12 aus weichem, bleibend deformierbarem Material und eine äussere Hülse 13 aus einem geeigneten Isoliermaterial.
  • Die innere Hülse 11 ist vergleichsweise dünn gegenüber der mittleren Hülse 12. Sie besteht aus hartem, federartigem, elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus federhart gehärteter Phosphorbronze.
  • An ihrer Innenseite hat sie eine Mehrzahl von derart nach innen gedrückten Perforationen 16, dass dadurch scharfe Vorsprünge oder Zacken 17 gebildet werden. Diese Vorsprünge können nach irgendeinem geeigneten Muster im Abstand voneinander angeordnet sein. Die Form der Perforationen 16 und der daraus resultierenden Vorsprünge 17 ist derart, dass für jede Perforation eine Mehrzahl von aufrechtstehenden, gekrümmten, messerscharfen Kanten erhalten wird. Die mittlere Hülse 12 besteht aus einem weichen, bleibend deformierbaren Material, beispielsweise aus ausgeglühtem Messing; sie ist an ihrem unteren Anode geschlossen.
  • Die äussere Hülse 13 besteht aus einem geeigneten Isoliermaterial, beispielsweise aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfendem, thermoplastischem Material.
  • Sie ist an ihrem unteren Ende 13a durch Wärmeeinwirkung zusammengeschrumpft, was während des Aushärtens der Hülse geschieht, so dass ein eingeschnürtes Ende entsteht. Das andere Ende der Hülse ist bei 13b offen.
  • Dieses Ende dient zur Einführung der isolierten elektrischen Leiter oder Drähte 20 und 21, vgl. Fig. 3 und 5.
  • Erfindungsgemäss ist nun im Innenraum der inneren Hülse 11 eine Futterhülse 25 angeordnet, welche den Zweck hat, die Drähte an den Vorsprüngen vorbeizuleiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Futterhülse 25 aus geeignetem Material, z.B.
  • Polypropylen. Bei einem ausgeführten Verbinder war der Folienstreifen 0,025 mm dick und hatte eine Breite von 4,3 mm. Der Streifen wird U-förmig zusammengelegt in den Hohlraum der inneren Hülse 11 eingeführt. Die oberen Enden des Streifens können am oberen Ende des Verbinders in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch Kleben, befestigt werden. Es versteht sich, dass die Befestigung auch in anderer Weise bewerkstelligt werden kann, beispielsweise durch Fusion mittels Ultraschallvibrationen, oder indem man die Enden umschlägt und an der Aussenseite des Verbinders, z.B.
  • mittels eines Klebestreifens, befestigt.
  • Bei einem in der Praxis verwendeten Verbinder von ovalem Querschnitt mit einer grossen Achse von 2,85 mm und einer kleinen Achse von 1,32 mm überlappen sich die Längskanten eines Streifens von 4,32 mm Breite, wie am besteh aus Fig. 4 zu ersehen ist, so dass eine geschlossene Tasche zur Aufnahme der Drähte 20 und 21 entsteht. Darüber hinaus wird der Streifen im wesentlichen zur U-Form zusammengefaltet (Fig. 2, 3, und 5), hat aber eine ausreichende Steifigkeit, so dass sein unterer Teil sich nach aussen wölbt und daher an der Unterseite der inneren Hülse 11 geschlossen ist.
  • Es versteht sich, dass die elektrischen Drähte 20 und 21 leicht in das obere Ende des Verbinders 10 eingeführt werden können, und dass sie leicht und ohne Hängenbleiben an den Vorsprüngen 17 vorbeigeführt werden können, so dass sie den Boden des Verbinders vollständig erreichen. Wird auf die Aussenseite des Verbinders ein Druck ausgeübt, so wird die innere Hülse derart zusammengedrückt, dass die scharfen Vorsprünge oder Zacken 17 die Futterhülse 25 und die Isolation der Drähte 20 und 21 durchdringen, um mit dem metallischen Leiter in gleitender und bohrender Bewegung in Eingriff zu kommen und einen guten elektrischen Kontakt zu ergeben.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur elektrischen Verbindung einer Mehrzahl isolierter elektrischer Drähte od.dgl. mit Hilfe der bereits bekannten Verbinder. Dieses Verfahren besteht darin, dass man zunächst eine Futterhülse 25 der beschriebenen Art in den Verbinder einsetzt und dann die isolierten Drähte an den Vorsprüngen 17 der inneren Hülse vorbei bis zum Boden in den Verbinder einführt.
  • Darauf wird auf die Aussenseite des Verbinders ein Druck ausgeübt, um ihn zusammenzuquetschen. Hierbei wird die innere Hülse zusammengedrückt, und die scharfen Vorsprünge 17 werden durch die Futterhülse 25 und die Isolation der Drähte gestossen, um mit den metallischen Leitern in Eingriff zu kommen und einen guten elektrischen Kontakt zu ergeben.
  • Quetschverbinder zur Verbindung dünner isolierter Drähte werden heute millionenweise verwendet.
  • Sie können dem Arbeitsplatz eines Fliessbandes automatisch zugeführt und eingesetzt werden. Ein Arbeiter kann hierbei die Drähte leicht in den Verbinder so einführen, dass sie den Boden des Verbinders mit Sicherheit erreichen und einen guten elektrischen Kontakt ergeben, wenn der Verbinder zusammengedrückt wird.
  • In Fig. 6 bis 10 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Enden des die Futterhülse bildenden Streifens nach aussen über den oberen Rand der äusseren Hülse umgeschlagen sind, wo sie durch ein geeignetes Halteband, beispielsweise durch ein elastisches Ringband, gehalten werden. Die in Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsform des Verbinders ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30 bezeichnet. Der Verbinder 30 ist ähnlich ausgebildet wie der Verbinder 10, mit Ausnahme der Anordnung und Befestigung des Folienstreifens für die Futterhülse. Der Verbinder 30 enthält eine innere Hülsie 31 aus federhartem, elektrisch leitendem Material, eine mittlere Hülse 32 aus weichem, bleibend deformierbarem Material und eine äussere Hülse 33 aus geeignetem Isoliermaterial.
  • Die innere Hülse ist verhältnismässig dünn im Vergleich zur mittleren Hülse 32. Sie besteht aus hartem, federartigem, elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus federhart gehärteter Phosphorbronze.
  • An ihrer Innenseite hat sie eine Mehrzahl von nach innen gedrückten Perforationen 36, Fig. 7 und 8. Die entstehenden Vorsprünge 37 sind derart ausgebildet, dass für jede Perforation eine Mehrzahl von gekrümmten, nach innen gerichteten, messerscharfen Kanten erhalten wird. Die mittlere Hülse 32 besteht aus einem weichen, bleibend deformierbaren Material, beispielsweise aus geglühtem Messing. Sie ist am unteren Ende geschlossen.
  • Die äussere Hülse 33 besteht aus einem geeigneten Isoliermaterial, z.B. aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfendem, thermoplastischem Material. Sie ist während der Wärmebehandlung an ihrem unteren Ende 33a zusammengezogen, so dass ein eingeschnürtes Ende entsteht.
  • Das obere Ende der Hülse ist offen, wie bei 33b angedeutet, um eine Öffnung für die Einführung der isolierten Drähte 40 und 41, Fig. 8, zu erhalten.
  • Erfindungsgemäss ist im Hohlraum der inneren Hülse eine Futterhülse 45 angeordnet, welche den Zweck hat, die eingeführten Drähte an den Vorsprüngen vorbeizuleiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Futterhülse 45 aus einem Streifen einer dünnen Folie, wie weiter oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieser wird U-förmig zusammengelegt in die innere Hülse 31 eingeführt, so dass die Streifenenden zunächst aus dem oberen offenen Ende der Hülse herausragen. Danach werden die Enden über den oberen Rand der äusseren Hülse nach aussen umgeschlagen und durch ein übergeschobenes, elastisches Ringband 46 gehalten.
  • Wie am besten aus Fig. 8 und 10 zu ersehen, besteht das verbesserte Verfahren zur Verbindung einer Mehrzahl von isolierten elektrischen Leitern mittels eines der bekannten Quetschvdrbinder darin, dass in die innere Hülse 31 eine Futterhülse 45 eingesetzt wird, die vorzugsweise aus einem Streifen einer dünnen folie geeigneten Materials besteht, und die den Zweck ai, die eingeführten Drähte 40 und 41 an den scharfen Vorsprüngen 46 der inneren Hülse vorbeizuführen. Die Drähte 40 und 41 werden dann in die innere Hülse eingeführt. Wird der Verbinder durch Druck auf die äussere Hülse zusammengedrückt, so durchdringen die messerscharfen Vorsprünge die Futterhülse 45 und die Isolation der Drähte und kommen in Eingriff mit den metallischen Leitern der Drähte, wie weiter oben beschrieben.
  • Ferner enthält die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Anbringung der Futterhülse an dem Verbinder, wie am besten aus Fig. 6 und 10 ersichtlich.
  • Dieses betrifft die Schritte der Einführung der Futterhülse 45 in die innere Hülse in Form eines U-förmig zusammengelegten Streifens, so dass dessen Enden 45a zunächst aus dem Verbinder herausragen, in dem Umschlagen der herausragenden Enden über den oberen Rand des Verbinders, und in der Befestigung der umgeschlagenen Enden durch ein übergeschobenes, elastisches Ringband.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung auch verschiedener Abänderungen und Modifikationen fähig ist, die im Rahmen des fachmännischen Könnens liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 n Quetschverbinder zur Verbindung einer Mehrzahl isolierter elektrischer Drähte od.dgl., mit einer Mehrzahl von koaxial ineinandergeschobenen Hülsen, einschliesslich einer inneren Hülse aus elektrisch leitendem Material und einer äusseren Hülse aus Isoliermaterial, so dass ein am einen Ende offener und am anderen Ende geschlossener Endverbinder erhalten wird, wobei die innere Hülse an ihrer Innenseite eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, nach innen gerichteten, messerscharfen Kanten zur Durchdringung der Isolation der Drähte hat, gekennzeichnet durch eine in der Höhlung der inneren Hülse (11) angeordnete, ungelochte Futterhülse <25) zum Vorbeiführen der isolierten Drähte (20, 21) an den Perforationen (16), die am oberen Ende des Verbinders (10) befestigt ist, wobei die Ausbildung derart ist, dass die scharfen Vorsprungs der Perforationen (16) beim Zusammendrücken des Verbinders die Futterhülse (25) und die Isolation der ing«-führten Drähte (20, 21) durchdringen und mit den metallischen Leitern der Drähte derart in Eingriff kommen, dass ein guter elektrischer Kontakt erhalten wird.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterhülse (25) aus einem Streifen einer dünnen Folie besteht, der U-förmig zusammengelegt in die innere Hülse (11) eingeführt wird, wobei seine Breite derart bemessen ist, dass die Längskanten des Streifens sich überlappen.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des genannten Streifens über das Ende der äusseren Hülse (13) nach aussen umgeschlagen und durch ein Band (z.B. ein Klebeband) befestigt sind.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (46) ein elastisches Ringband ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002491A1 (de) * 1979-01-24 1980-07-31 Raychem Corp Elektrisches verbindungsstueck fuer heizgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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