DE3001699A1 - Informationsgeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Informationsgeraet fuer fahrzeuge

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DE3001699A1
DE3001699A1 DE19803001699 DE3001699A DE3001699A1 DE 3001699 A1 DE3001699 A1 DE 3001699A1 DE 19803001699 DE19803001699 DE 19803001699 DE 3001699 A DE3001699 A DE 3001699A DE 3001699 A1 DE3001699 A1 DE 3001699A1
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tape
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vehicle
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DE19803001699
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English (en)
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Karl Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F25/00Audible advertising
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    • GPHYSICS
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Description

  • "Informationsgerät für Fahrzeuge"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsgerät für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Wegstreckenzähler, mit auf einem Tonträger gespeicherten Informationen und einem Wiedergabegerät.
  • Herkömmliche Kassettenrecorder werden in den Kraftfahrzeugen insbesondere zur Wiedergabe von Musik verwendet.
  • Die Wiedergabe ist dabei in keiner Weise von Geschwindigkeit und Ort des Fahrzeuges abhängig.
  • Aus der DE-OS 28-07 483 ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Verkehrsnachrichten bekannt, welche sicherstellt, daß der Fahrer bei Bedarf immer die zuletzt gesendete Verkehrsdurchsage erhält.
  • Es ist jedoch auch möglich, Informationen, die normalerweise in einem Reiseführer oder einer Routenbeschreibung enthalten sind, auf einen Tonträger zu sprechen und diese Information während der Fahrt auf dieser Strecke wiederzugeben. Es ist klar, daß diese Informationen wegabhängig wiedergegeben werden müssen, da die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge von einer für eine bestimmte Vorlaufgeschwindig keit des Tonträgers vorgegebenen Geschwindigkeit abweichen, bei welcher allein die Information synchron zur durchfahrenen Strecke erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, welches dem Fahrer ermöglicht, die Informationen am jeweils richtigen Ort zu erhalten und den Synchronlauf des Tonträgers von Zeit zu Zeit zu kontrollieren und einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für den Tonträger, welcher wegabhängige Markierungen enthält, denen die wiederzugebenden Informationen zugeordnet sind, eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, welche die wegabhängigen Markierungen des Tonträgers mit den Signalen des Wegstreckenzählers des Fahrzeugs vergleicht und bei Voreilen des Tonträgers gegenüber diesen Markierungen den Vorlauf des Tonträgers stoppt und bei Nacheilen beschleunigt, bis Übereinstimmung besteht, und daß eine Korrektureinrichtung vorgesehen ist, durch deren Betätigung der Fahrer eine Synchronisierung der Markierungen des Tonträgers mit den Signalen des Wegstreckenzählers bewirken kann.
  • Es wird zunächst mit einem Kraftfahrzeug eine gewünschte Wegstrecke mit Normalgeschwindigkeit abgefahren. Dabei werden Informationen über diese Wegstrecke beispielsweise auf Tonband aufgesprochen. Gleichzeitig werden auf das Band, von 0 beginnend, in gleichbleibenden Abständen Wegmarkierungen aufgebracht. Diese Wegmarkierungen werden dem Km-Zähler des Kraftfahrzeugs entnommen. Somit enthält das bespielte Band Informationen über Wegstrecke und Wegmarken.
  • Das bespielte Band kann vervielfältigt und zum Verkauf angeboten werden.
  • Die Erfindung kann in vielen Fällen vorteilhaft angewendet werden: Auffinden eines unbekannten Zielortes mit dem Kraft fahr zeug, ohne daß Kartenwerke oder Informationen von außen zu Hilfe genommen werden müssen. Kartenwerke haben den Nachteil, daß der Fahrer anhalten muß, um in der Karte nachzuschauen.
  • Demgegenüber erhält der Fahrer vom Informationsgerät verbale Informationen, z. B. wann an einer Kreuzung abgebogen werden muß etc., am richtigen Ort, unabhängig wie schnell er die Wegstrecke abfährt. Seine Aufmerksamkeit wird dabei kaum vom Verkehr abgelenkt.
  • Es wird heute viel mit dem Auto gereist. Viele Reisende möchten gerne etwas über die Landschaft wissen, durch die sie fahren. Fragen nach den Namen von Bergen, Seen und Geschichte der Gegend treten auf und bleiben unbeantwortet. Die Informationen sind in Büchern abgelegt und während der Fahrt nicht verfügbar. Außerdem ist es oft schwierig, den aktuellen Bezug zur gerade durchfahrenen Gegend zu finden. Hinweise über Sehenswürdigkeiten usw.
  • können ebenfalls vom Informationsgerät gegeben werden.
  • Selbstverständlich kann beides, Uegfindung und Information über die Umgebung, miteinander kombiniert werden.
  • Weitere Anwendungsfälle sind z. Beispiel: - Stadrundfahrten mit Bus ohne Sprecher, - Suchen und Auffinden von Sehenswurdigkeiten, - Informationen über Parkplätze in Städten, - Orientierung bei Fahrten im Ausland, - Auffinden von Firmen in fremden Städten für Kraftfahrer, - Fahrtunterweisungen von Bus- und LKW-Fahrern, - Modifikation: Meldemöglichkeit bei Geschwindigkeitsüberschreitung Die Vielzahl der Möglichkeiten erfordert eine Vielzahl von Kassetten. So ist denkbar, die Kassetten möglichst zentral zu verkaufen. Von dieser Zentrale aus sollte man die Kassetten möglichst schnell erhalten. Über den normalen Postweg dauert dies zu lange. Deshalb soll der Benutzer über die Telefonleitung von der Zentrale aus zu Hause eine Leerkassette laden können. Ein solcher Fernladebetrieb könnte gegen eine Gebühr Tag und Nacht erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein schematisches Wirkungsprinzip, Fig. 2: den schematischen Aufbau eines Informationsgerätes, Fig. 3: ein Blockschaltbild des Infoimationsgerätes und Fig. 4: ein Impulsdiagramm zum Blockschaltbild.
  • Figur 1 zeigt das grundsätzliche Wirkungsprinzip des Informationsgerätes. Wesentliche Teile sind der Relativ-km-Zähler Al, welcher seine Zählimpulse vom km-Zähler A2 des Kraftfahrzeugs erhält. Ein Vergleicher A3 vergleicht den Relativ-km-Zähler mit dem vom Bandgerät gemeldeten Zählerstand. Je nach Differenz der beiden Zählerstände wird das Bandgerät A4 gesteuert. Neben der allgemeinen Information kommt gelegentlich eine Korrekturinformation. Der Bedienungsmann muß dann an dem im Korrekturhinweis angegebenen Ort auf die Korrekturtaste A5 drücken, wodurch der Relativ-km-Zählerstand korrigiert wird.
  • Figur 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Informationsgerätes. Wesentliche Teile sind Bedienungsfeld B1, Steuerung B2, Bandgerät B3 mit Lautsprecher B4 und Km-Zähler B7 des Kraftfahrzeugs. Bandzähler B5 und Relativ-km-Zähler B6 sind nicht unbedingt erforderlich. Sie sind jedoch sehr nützlich, wenn nicht mit der Fahrt am vorbestimmten Ort begonnen wird. Es ist dann möglich, durch Korrektur Bandgerät und Relativ-km-Zähler gezielt an die richtige Stelle zu bringen. Der Steuerungsteil kann mit einem Mikrorechner realisiert werden. Im folgenden wird jedoch ein Blocksclaltbild mit integrierten Bausteinen beschrieben.
  • Figur 3 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Informationsgerätes. Die Konzeption enthält zwei getrennte Spuren. (Es wäre auch denkbar, daß mit nur einer Spur gearbeitet wird und die Signale für die Synchronisation sich codiert auf dem Band befinden.) Spur 1 dient der Wiedergabe der Information. Spur 2 ist für die Steuerung reserviert. Die Teile i Tonkopf, 3 Bandsteuerung, 4 Verstärker und 6 Lautsprecher unterscheiden sich nicht wesentlich von einem handelsüblichen Kassettenrecorder.
  • Die auf dem Band gespeicherten Steuer-Signale werden mit dem Tonkopf 2 gelesen und im Verstärker 5 verstärkt.
  • Dadurch entsteht das Signal So. Dieses ist auch im Impulsdiagramm, Figur 4, dargestellt.
  • Das Signal So wird in den Bausteinen 7 Komparator, 8 Komparator für Taktrückgewinnung und 9 Rücksetzeinrichtung aus--gewertet: Der Komparator 7 selektiert die in So enthaltene Information.
  • Da die im Tonkopf 2 erzeugte Spannung abhängig von der Bandgeschwindigkeit ist, arbeitet der Komparator mit einem bandgeschwindigkeitsabhängigen Schwellwert. Die Berücksich tigung der unterschiedlichen Bandgeschwindigkeit entsteht dadurch, daß sowohl bei Wiedergabe als auch bei Schnelllauf das Band ausgelesen werden muß. Der Komparator 8 dient der Taktrückgewinnung. Die Rücksetzeinrichtung 9 sperrt die ganze Steuerung, solange So nur ein Rauschsignal ist.
  • Der Vorteiler 15 dient dazu, aus dem Takt T 1 einen Takt T 2 zu machen. T 2 ist der Systemtakt für das Einlesen der Daten vom Band.
  • Ein Tor-Flipflop 18 dient dazu, die Information erst dann in ein Schieberegister 24 zu schreiben, wenn zuvor festgestellt lourde, daß das Signal C eine bestimmte Erkennungsfolge aufgewiesen hat. Dazu dienen das Schieberegister 13 und der Vergleicher 12. In Figur 4 lautet der Erkennungscode 11 mit nur 3 Bit und ohne Vorlauf L, H, L. Der Sinn des dem Tor-Flipflop i8 vorgeschalteten Bitfolgevergleichs ist lediglich der, das Einlesen der Daten sicherer zu synchronisieren.
  • Die Daten TD gelangen seriell in das Schieberegister 24.
  • Von dort werden sie zum richtigen Zeitpunkt durch ein Übergabesignal Ül von Teiler 19 in das Register 25 geschrieben.
  • Damit steht die Information parallel zur Verfügung. Im Register 25 steht der Bandzählerstand. Dieser wird durch eine Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt.
  • Wie groß die Differenz zwischen den beiden Zählern werden darf, damit nicht eine Sprachwiedergabe plötzlich mitten in einem Satz unterbrochen wird, kann ortsabhängig vorgegeben werden. Diese Differenz wird Pausensignallänge PSL genannt.
  • Die Wegimpulse 1 vom km-Zähler 10 des Fahrzeuges gelangen 0 zu der Typ-Anpassungsstufe 17. Sie dient dazu, u. U. notwendige Korrekturen vorzunehmen, die dadurch entstehen, daß nicht alle Kfz-Zähler die gleichen Impulsabstände haben, z. B. bei unterschiedlich abgefahrenen Reifen oder bei unterschiedlichem Reifendruck. Die vom km-Zähler abgeleiteten Impulse 11 sollen möglichst exakt die zurückgelegte Wegstrecke wiedergeben, damit nicht zu oft mit der Korrekturtaste 22 der Relativ-km-Zähler korrigiert werden muß Der Relativ-km-Zähler 21 kann auf zwei Arten gesetzt werden: Zunächst kann vor Fahrtbeginn die Startadresse mit Hilfe einer Tastatur 23 gesetzt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Fahrt nicht an dem auf der Kassette vorgegebenen Anfangspunkt beginnt. In diesem Fall muß die Kassette zunächst an die entsprechende Stelle gespult werden. Danach wird der Zähler 21 entsprechend der Anzeige 14 gesetzt.
  • Die zweite Art des Setzens des Relativ-km-Zählers 21 ist die mit der schon vorher beschriebenen Korrekturtaste 22: Entsprechend dem Stand des Korrekturzählregisters 26 wird bei Betätigung der Korrekturtaste 22 der Zähler 21 gesetzt.
  • Im Zählervergleicher 20 wird die Differenz zwischen Bandzählerstand B und km-Zählerstand K berechnet, B - K =#Z.
  • Dieser Werts Z Z gelangt in den Pausensignallängenauswerter 27. In 27 wird aus # Z und 8 P das für die Steuerlogik erforderliche Signals K gebildet. Zu beachten ist, daß aP nicht nur eine Information über den momentan zulässigen größtmöglichen Differenzwert a Z der beiden Zähler enthält, sondern auch angibt, wann der Wiedergabezustand geändert werden darf. Die Steuerlogik 28 bringt die Steuersignale Stop, schneller Vorlauf und Wiedergabe für die Bandgerätesteuerung 3.
  • In Figur 4 ist ein Impulsdiagramm für die Signale der Schaltung nach Fig. 3 dargestellt, welches die zeitliche Aufeinanderfolge der Signale wiedergibt.

Claims (2)

  1. "Informationsgerät für Fahrzeuge-" Ansprüche S Informationsgerät für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Wegstreckenzähler, mit auf einem Tonträger gespeicherten Informationen und einem Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tonträger, welcher wegabhängige Markierungen enthält, denen die wiederzugebenden Informationen zugeordnet sind, eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, welche die wegabhängigen Markierungen des Tonträgers mit den Signalen des Wegstreckenzahlers des Fahrzeugs vergleicht und bei Voreilen des Tonträgers gegenüber diesen Markierungen den Vorlauf des Tonträgers stoppt und bei Nacheilen beschleunigt, bis Übereinstimmung besteht, und daß eine Korrektureinrichtung vorgesehen ist, durch deren Betätigung der Fahrer eine Synchronisierung der Markierungen des Tonträgers mit den Signalen des Wegstreckenzählers bewirken kann.
  2. 2. Informationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger Informationen für den Fahrer enthält, die Korrektureinrichtung an einem bestimmten Ort zu betätigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019123913A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Fahrzeugassistenzsystem zum Ausgeben von Sollwerten für zumindest einen Betriebsparameter eines Fahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019123913A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Fahrzeugassistenzsystem zum Ausgeben von Sollwerten für zumindest einen Betriebsparameter eines Fahrzeugs
DE102019123913B4 (de) 2019-09-05 2024-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Fahrzeugassistenzsystem zum Ausgeben von Sollwerten für zumindest einen Betriebsparameter eines Fahrzeugs

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