DE3001460A1 - Verfahren zum verfestigen von glas durch ionenaustausch - Google Patents

Verfahren zum verfestigen von glas durch ionenaustausch

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DE3001460A1
DE3001460A1 DE19803001460 DE3001460A DE3001460A1 DE 3001460 A1 DE3001460 A1 DE 3001460A1 DE 19803001460 DE19803001460 DE 19803001460 DE 3001460 A DE3001460 A DE 3001460A DE 3001460 A1 DE3001460 A1 DE 3001460A1
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glass
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potassium
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Withdrawn
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DE19803001460
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English (en)
Inventor
Patrick M. Brockway Pa. Hogan
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OI Glass Inc
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Brockway Glass Co Inc
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Publication date
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Publication of DE3001460A1 publication Critical patent/DE3001460A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions
    • C03C21/002Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions to perform ion-exchange between alkali ions

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verfestigen von Glas durch Ionenaustausch
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steigern der mechanischen Festigkeit von Glas gegenständen durch chemisches Vergüten.
  • Die gegenwärtigen Methoden des Vergütens von Glas gegenständen, um deren Bruchfestigkeit zu steigern, bestehen in dem Schaffen einer Glasoberflächenschicht, welche sich unter Druck beFindet, da Glas stets unter Zug versagt und Brüche im allgemeinen an der Oberfläche des Glases ihren Ursprung haben. Das Vergüten des Glases durch Schafen einer Druckbelastung in der Oberflächenschicht, verfestigt das Glas gemäß dem Grad der Druckbelastung. Dies ist auf die Tatsache zuführen, daß eine Zugbeanspruchung an der Oberflächenschich t: nicht auftritt, bis eine hinreichende Spannung angelegt ist, um zuerst die Druckbelastung zu überwinden.
  • Die beste bekannte Methode zum Verfestigen von Glasgegenständen durch Anlegen einer Oberflächendruckbelastung, besteht in eirer thermischen Vergüten, bei welchem das Glas mit cesteuerter Rate relativ rasch durch seinen Spannungspunkt hindurch abekühlt wird. Bei einem solchen Abkühlen geht die Oberflächeschicht unter den Spannungspunkt des Glases und verfestigt sich somit vor dem Glas inneren, sodaß i'tS achfolgende Abkühlen des Glasinneren mit seinem demzufo@@ auftretenden Schrumpfen eine Druckbelastung an der äuß oberfläche des Glases bewirkt.
  • Es sind verschiedene andere Methoden zum Schaffen einem Druckschicht an der Oberfläche des Glasgegenstandes vorgeschlagen worden, wobei solche Methoden in der T schriften 3 607 172, 3 218 220, 3 743 491 und @ beschrieben sind.
  • ei den in den vorstehenden Patentschriften beschriebenen Methoden werden Kaliumionen anstelle von Natriumionen an der Oberflächenschicht des Glases eingesetzt und da die Kaliumionen einen größeren Atomdurchmesser besitzen, wird die Oberflächenschicht somit unter Druck gesetzt.
  • In den obigen Patentschriften sind verschiedene Methoden "ir das Durchführen des Tausches von Kaliumionen für Natriumionen beschrieben. Das Glas kann beispielsweise in ein aeschmolzenes Kaliumsalzbad eingetaucht werden, oder es kann eine wässrige Lösung von Kaliumsalz, wie etwa Dikaliumphosphat, auf die Glasoberfläche aufgebracht wernden.
  • Wenn auch die vorstehenden bekannten Methoden zum chemischen Verfestigen des Glases durch Ionenaustausch wirksam sin, so ist doch die Zeit, welche zum Erzielen des Ionenaustausches erforderlich ist, für industrielle Produktionsgänge mit hoher Geschwindigkeit unannehmbar lang, oder das Verfahren ist gefährlich und schwierig zu beherrschen, beispielsweise wenn geschmolzene Alkalisalze verwendet werden.
  • Außerdem fuhren die bisherigen Methoden nicht zu einer Glasverfestigung, welche so groß und einheitlich ist wi@ erwünscht. Wenn beispielsweise eine Lösung von Trikaliumphosphat auf das Glas aufgesprüht wird, so bildet sich auf der Oberfläche nicht ein einheitlicher, fortlaufender Film aus Trikaliumphosphat, was zu Bezirken führt, die mit tlern Kaliurnsalz nicht in Berührung stehen. Daher erzeugt eine nicht einheitliche chemische Reaktion des Salzes mit dem Glas eine unregelmäßig angegriffene Glasoberfläche, welche unerwünscht ist.
  • r is-t bisher gezeigt worden, daß die Anwesenheit selbst einer kleinen Menge an Natriumsalz, d.h. weniger als etwa 5 % in einer Kaliumsalzschmelze, das Ausmaß des Ersetzeug von Kaliumionen für die Natriumlonen in der Glasoberfläche drastisch herabsetzen kann. Solche Ergebnisse sind kla dargelegt in einem Aufsatz von Hale, Nature 217 (3) Seiter 1115-18, 1968; diese Ergebnisse wurden bestätigt von Mothermel in einem Aufsatz, welcher erschienen ist in Journal of the American Ceramic Society, Band 50, Seiten 574-7, 1967.
  • Entgegen den Lehren von Hale und Rothermel, welche eine Schmelze statt einer Lösung verwendet haben, Ninirde nunmehr ganz überraschenderweise gefunden, daß der Zusatz einer kleinen Menge, d.h. etwa 1 bis etwa 6 Gew.% Natriurnion zu einer wässrigen, Ealiumionen enthaltenden Lösung zum Behandeln von Glasoberflächen, tatsächlich nicht nur die Rate des Austausches von im Glas enthaltenen Natriumionen gegen Kaliumionen steigert, sondern auch unerwarteterweise den Prozentsatz an Natriumionen erhöht, welche durch Kaliumionen ersetzt werden.
  • Daher besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Verfestigen eines Glaskörpers durch Einsetzen von Kaliumionen für die Natriumionen in der Oberfläche des Glases zur Erzeugung einer unter Druck stehenden Glasschicht, indem man eine wässrige Lösung von Kaliumionen auf das Glas bei einer Temperatur von etwa 2000C bis unterhalb des Anlass- bzw. Entspannungspunktes des Glases aufsprüht, wobei die Lösung, zusätzlich zu Kaliumionen, etwa 1 bis etwa Gew.% Natriumion aufweist.
  • Die Erfindung beinhaltet demgemäß ein Verfahren zum Verfestigen eines Glaskörpers des Natrium-Kalk-Silikattyps durch Einsetzen von Kaliumionen Nir Natriumionen in einer Oberflächenschicht des Glases durch Aufsprühen einer wässrigen Lösung von Kaliumionen und 1 bis 6 Gew.% Natriumionen auf das Glas bei einer Temperatur von etwa 200°C bis gerade unterhalb des Entspannungspunktes des Glases.
  • Die Pig. 1 der anliegenden Zeichnung ist eine grafiscll Darstellung der Konzentration von Kaliumoxyd (K20) im Glas, aufgetragen gegen Abstände von der Glasoberfläche, wenn K3PO4-Lösung allein, und mit Na3PO4 benutzt wird.
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung der K2O-Konzentration an der Glasoberfläche, aufgetragen gegen den Prozentqehalt an Na3PO4 in der benutzten Behandlungslösung.
  • Das erfindungsgemäß zu verfestigende Glas ist ein Natrium-Kalk-Silikatglas, wie es gewöhnlich hergestellt wird durch Verschmelzen von Natriumcarbonat mit Siliciumdiöxyd zur (-;-winnunq von G2s und Kohlendioxyd, oder durch Verschmelzen von Natriumsulfat und Siliciumdioxyd unter Bildung von Glas und Schwefeltrioxyd. Das Glas ist gewöhnlich ein komplexes Gemisch von Silikaten und zumindest etwas davon ist Natriumsilikat.
  • Die wässrige Lösung ist gewöhnlich eine wässrige Lösung mit einem Gehalt an mindestens 10 und vorzugsweise etwa So bis etwa 55 Gew.% Trikalium- oder Dikaliumphosphat zm Schaffung von mindestens 5 und vorzugsweise von etwa 12 bis etwa 30 Gew.% Kaliumion. Das bevorzugte Kaliumsalz ist Trikal iumphosphat.
  • Gemäß dem Verfahren wird die Lösung, welche vorzugsweise etwa 50 Gew.% Trikaliumphosphat enthält, auf das Glas aufgesprüht, während dieses sich in erhitztem Zustand befindet, sodaß das Wasser augenblicklich abdampft und auf der heißen Glasoberfläche abgeschiedenes Kaliumsalz zurückbleibt.
  • Die 1ösung enthalt auch etwa 1 bis etwa 6 Gew.% Natriumion, welches von geeignetem Natriumsalz bzw. geeigneter Natriumbase bereitgestellt werden kann wie etwa Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat, Natriumgluconat, Natriumnitrat und Gemische von diesen. Wenn Trinatriumphosphat als Natriumionenlieferant gebraucht wird, so kann dieses in der Lösung in einer Konzentration im Bereich von etwa 4 bis etwa 13 Gew.% anwesend sein.
  • Die Lösung wird auf das Glas bei einer Temperatur von etwa 200°C bis gerade unterhalb des Anlass- bzw. Entspannungspunktes des Glases, beispielsweise etwa 550°C, aufgesprüht, wonach man erwünschtermaßen das Glas bei etwa 3000C bis gerade unterhalb des Anlasspunktes für etwa 5 bis etwa 30 Minuten hält.
  • Die folgenden Beispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne über den Rahmen der Erfindung etwas auszusagen. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 10 Gew.% Trinatriumphosphat (4,2 Gew.%, bezogen auf Natrium), setzt man zu einer wässrigen Lösung hinzu, welche etwa 50 Gew.V Trikaliumphosphat (etwa 27 Gew.% Kalium) enthält.
  • Die wässrige Sprühung wird dann bei einer Temperatur von etwa 225°C auf eine Natriumsilikatglasoberfläche aufgebracht, was das Wasser in der Lösung veranlasst, augenblicklich von der Oberfläche abzudampfen, was einen anliegenden Überzug eines Gemisches von Trinatriumphosphat (Na3PO4) und Trikaliumphosphat (K3P04) auf der Ober-Cch hlnterlässt. Der Überzug wird auf der Oberfläche für etwa 15 Minuten bei einer Temperatur von etwa 525°C gehalten.
  • Überschüssige Natrium- und Kaliumsalze werden dann von der Oberfläche abgespült und die Oberfläche wird auf die Anwesenheit von Kaliumin der Oberfläche geprüft. Die Kurve S in Fig. 1 veranschaulicht die Anzahl Millimole je ccm an Kaliumoxyd (K20), welche bei verschiedenen Abständen von der Oberfläche gefunden wurde.
  • Beispiel 2 Das Beispiel 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß Natriumphosphat nicht in die Lösung einverleibt wird.
  • Die Kurve W der Fig. g veranschaulicht die Anzahl Millimole je ccm an Kaliumoxyd (K20), welches in verschiedenen Abständen von der Oberfläche gefunden wurde. Ein Vergleich der Kaliumenge, welche gefunden xwrde, wenn Natrium in die Lösung einverleibt war wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist ganz klar wesentlich mehr als die Kaliummenge, welche rre funden wurde, wenn Kaliumphosphat allein verwendet wird.
  • Beispiel 3 Das Beispiel 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß vor dem Behandeln der Glasoberfläche mit der Lösung, verschiedene Prozentsätze an Natriumphosphat zu der Lösung hinzugesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Fig. 2 angegeben und zeigen, daß ein wesentlich größerer Kaliumgehalt gefunden wird b; Anwendung einer Natriumphosphatkonzentration von oberhalb O bis unterhalb etwa 15 Gew.% der Lösung (0 bis etwa 6 V Natrium). Eine dramatische Verbesserung im Kaliumaustausch bemerkt man bel einem Zusatz zwischen etwa 5 und etwa 1° ,' Natriumphosphat (2 bis etwa 5 Gew.% Natriumion) zur Lösung.
  • In allen Fällen wird die Glasoberfläche mit der Lösung 15 Minuten bei 5250C behandelt. In allen Fällen, wo ein Natriumphosphatzusatz angewandt wmrde, ist ein Verätzen der Glasoberfläche durch die Salze in der Lösung herabgesetzt und bei Zusätzen von größer als etwa 2 Gew.% Trinatriumphosphatzusatz, wird kein Verätzen bzw. Angriff er Oberfläche beobachtet.
  • Die vorstehenden Beispiele veranschaulichen klar das erfindungsgemäße Verfahren. Dieses gestattet, daß größere Mengen an Kaliumion für Natriumion in der Oberfläche von Natriumsilikatglass eingesetzt werden als erzielbar ist, wenn man bisherige Austauschlösungen verwendet, die kein Natriumion in Verbindung mit Kaliumion in der Behandluntrslösung enthalten.
  • Die Beispiele veranschaulichen ferner die Bereitung von hochfestem Natrium-Kalk-Silikatglas mit oberhalb etwa 3,4, und erwünschtermaßen oberhalb etwa 3,6 Millimol je ccm an Kaliumoxid in einem Abstand von einem um von der Glasoberfläche.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einstufiges Verfahren zum Verfestigen von Soda-Kalk-Silikatglasgegenständen durch Einsetzen von Kaliumionen statt Natriumionen in der Oberflächenschicht des Glases zur Erzeugung einer Druckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Austauschi(')wufl(T, bestehend im wesentlichen aus mindestens 5 Gew.% Kaliumionen, etwa 1 bis etwa 6 Gew.0/ Natriumionen und Wasser, zur Bildung eines Überzuges auP das (las bei einer Temperatur von etwa 2000C bis gerade unter halb des Anlass- bzw. Entspannungspunktes des Glases aufsprüht; daß man das Glas bei einer Temperatur unterhalb des Anlasspunktes für eine Zeit hält, welche ausreicht, um das Stattfinden von Ionenaustausch zu veranlassen; und daß man auf Raumtemperatur abkühlt; wodurch Natriumimen gleichmäßig und rasch unter der Oberfläche des Glases durch Kaliumionen ersetzt werden bei vermindertem Angriff bzw. verminderter Ätzung der Glasoberfläche.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Glas bei einer Temperatur von etwa 3000C bis gerade unterhalb des Anlasspunktes für etwa 5 bis 30 Minuten wärmebehandelt, während es mit einem aus der wässrigen Lösung abgeschiedenen Überzug in Berührung steht, wobei die wässrige Lösung etwa 12 bis etwa 30 Gew.% Kaliumion und etwa 2 bis etwa 5 Gew.% Natriumion enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung etwa 20 bis etwa 55 Gew.% Trikaliumphosphat und etwa 4 bis etwa 13 Gew.% Trinatriumphosphat enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumion durch Natriumgluconat bereitgestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium aus den Verbindungen Trinatriump-aosphat, Dinatriumphosphat, Natriumgluconat, Natriumnitrat und/oder deren Gemischen stammt.
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DE3840071A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Schott Glaswerke Verfahren zum ionenaustausch an glas oder glaskeramik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3840071A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Schott Glaswerke Verfahren zum ionenaustausch an glas oder glaskeramik
US5127931A (en) * 1988-11-28 1992-07-07 Schott Glaswerke Process for ion exchange on glass or glass ceramic

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