DE3001175A1 - Einrichtung zum hydromechanischen zichen - Google Patents

Einrichtung zum hydromechanischen zichen

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DE3001175A1
DE3001175A1 DE19803001175 DE3001175A DE3001175A1 DE 3001175 A1 DE3001175 A1 DE 3001175A1 DE 19803001175 DE19803001175 DE 19803001175 DE 3001175 A DE3001175 A DE 3001175A DE 3001175 A1 DE3001175 A1 DE 3001175A1
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DE
Germany
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edge
ring
pressure chamber
drawing punch
pulling
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Withdrawn
Application number
DE19803001175
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English (en)
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Jindrich Dipl.-Ing. Brünn Spacek
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VYZK USTAV TVARECICH STROJU
Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju a Technologie Tvareni
Original Assignee
VYZK USTAV TVARECICH STROJU
Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju a Technologie Tvareni
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Publication date
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Publication of DE3001175A1 publication Critical patent/DE3001175A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum hydromechanischen Ziehen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum hydromechanischen Ziehen, insbesondere zum Tiefziehen von Presslingen aus Blechzuschnitten, mit einem mindestens zwei teleskopische Körper aufweisenden Ziehstempel und einer mit Flässigkeitsfüllung versehenen Druckkammer, welche die Ziehmatrize bildet, wobei an dem Rand der Ziehmatrize neben der Ziehkante ein Niederhalter anliegt, der mit Druck, äedocii Gleitmöglichkeit lassend, an den Rändern des zu ziehenden blecnzuschnittes anliegt. Diese Einrichtung erlaubt die üruckführung von zwei nacheinander folgenden Ziehgängen in einem und denselben Raum der Ziehmatrize bei mehrfachen rbeitszyklus aer Presse.
  • Bei der Fertigung von Presslingen, insbesondere zylin drischer Gestalt durch hydromechanisches Ziehen ist die erreichbare Deformation durch den ert des Ziehkoeffizienten m = d/D definiert, wobei d der Innendurchmesser des Presslinges und D der Durchmesser des Ausgangsblechzuschnittes ist. Der in einem Arbeitsgang des hydromechanischen Ziehens erreichbare Wert des Koeffizienten m ist beschränkt, und zwar mit Rücksicht auf das Material des Zuschnittes und die Parameter des Ziehvorganges.
  • ill man einen Pressling mit kleinerem wert des Koeffizienten m als in einem Ziehvorgang erreichbar anfertigen, wird der Ziehvorgang in zwei Operationen zerlegt, wobei der resultierende -ert m aus dem Produkt der einzelnen iehkoeffiziente zusammengesetzt ist, d.n. m = m1 m2.
  • Die vierte m1 und m2 sind immer größer als der für das Ziehen in einem Arbeitsgang beschränkte minimale ert m, Die erwähnte Lösung bedeutet in der Praxis, daß zwei nacheinander folgende Ziehoperationen ausgeführt werden, und zwar auf zwei Pressen oder auf einer Stufenpresse.
  • In beiden Fällen sind die Kosten der Piascninenanlae zwei-und mehrfach. Es sind daher große Werkstückserien Bedingung für deren effektive Ausnutzung.
  • In der technischen Praxis kommt jedoch eine Anzahl von Presslingen vor; welche durch Ziehen in einem Arbeitsgang des hydromechanischen Ziehens nur schwierig herstellbar sind, und zwar bei Inkaufnahme eines großen Ausschußprozentsatzes, oder in einem Arbeitsgang des hydromechanischen Ziehens überhaupt nicht hergestellt werden können. Infolge der kleinen Serien solcher Teile ware es in den meisten Fällen nicht zweckmäßig, zwei Pressen zu beschaffen.
  • Die Lösung des Problems der Herstellung solcner Teile liegt in der Köglichkeit, zwei Ziehoperationen auf einer Presse bei einem Einlegen des Zuschnittes auszuführen. Derzeit ist eine Lösung bekannt, welche es erlaubt, zuerst den klassiseuer zug ohne Mitwirkung der Druckflüssigkeit auszuführen, wonach ein Zug in die Druckflüssigkeit cola. In diesem Fall ird jedoch die erwünschte Wirkung nicht in dem Maße erreicnt, welcher durch zwei Ziehoperationen nacheinander durch das hydromechanische Ziehen erreicht werden könnte. Darüber hinaus gilt in demselben Fall eine Einschrän@ung für eine geeignete erteilung der einzelnen Ziehkoeffizienten m1 und m2 durch Konstruktions- und Fest igkeitsansprüche der Zienmatrize.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines tiefen Presslinges aus Blech mit einem einzigen Einlegen in die Presse zur Ausführung von zwei nacheinander folgenden Zügen, in beiden Zügen mit Druckflüssigkeit, das heißt, unter den Bedingungen des hydromechanischen Ziehens.
  • Das wesen der Erfindung liegt darin, daß in der Druckkammer gleitend ein Ring angeordnet ist, dessen oberer Rand in der Form einer Ziehkante ausgeführt ist, welche gegen die Stirn des einen der teleskopischen Körper des Ziehstempels hin orientiert ist.
  • Dadurch sind Bedingungen für die Erreichung des optimalen Wertes des Gesamtziehkoeffizienten geschaffen, der aus Teilziehkoeffizienten m1 und m2 besteht, deren Werte klein sein können mit Rücksicht darauf, daß es sich um das Ziehen in der Druckflüssigkeit in der Druckkammer handelt.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Kennzeichen sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen j jeder Figur bestehen aus zwei Hälften, von denen jede einen anderen Arbeitsschritt darstellt: Fig. 1 die Einrichtung bestehend aus einer Druckkammer mit einem an ihren Boden abgesenkten Ring mit dem Niederhalter und dem Ziehstempel, der aus zwei teleskopischen Körpern besteht, in der Phase der Einlegung des Blechzuschnittes links und nach Ausführung des ersten Zuges rechts, Fig. 2 die Situation vor der Ausfihrung des zweiten Zuges, wo den Niederhalter der eine teleskopische Teil des Ziehstempels ersetzt, links, und die Situation nach der Durchführung des Zuges, rechts, Fig. 3 die Situation nach Beendigung des zwcten Zuges und Anheben des Ziehstempels und des Niederhalters links und nach Anheben des Preßlings rechts.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum h@dromechanischen Ziehen besteht aus einer Druckkammer 1 mit einer Flüssigkeitsfüllung 2. Die Druckkammer bildet die eigentliche Liehmatrize. Die Druckkammer 1 ist auf dem nicht dargestellten Tisch einer Presse angeordnet, den von unten Stangen 3 durchqueren, welche an ein nicht gezeigtes unteres Ziehkissen der Presse angeschlossen sind. Die iiatangen 3 ehen durch den Boden der Druckkammer 1. An deren Enden ist ein Ring 4 befestigt, der in der Richtung der Ziehachse gleitend angeordnet ist. Der Ring 4 ist mit Vorteil mit einem Ansatz 5 versehen, der bei angehobener lage des kindes 4 an einem Ansatz 6 anZie-St, der an dem oberen Teil er Druckkammer 1 z.B. durch den Deckel 7 in der Form eines @ isclenringes ausgebildet ist. Diese Ansätze 5 und 6 gewährleisten, daß der Ring 4 in seiner angehobenen Lage hinsichtlich seiner oberen Fläche mit dem Rand bzw. Deckel 7 der Druckkammer fluchtet.
  • Der Ring 4 ist auf seiner Umfangsfläche mit einer Dichtung 9 versehen. Der obere Rand 10 des Ringes 4 ist in der Form einer Ziehkante ausgebildet. Auch er ist mit einer Dichtung 11 versehen. Die Ziehkante des Ringes 4 ist kegelig abgesc?irägt und seren den einen (nämlich den äußeren) der teleskopischen Körper 12 und 13 des Ziehstempels 14 orientiert, der oberhalb der Druckkammer 1 angeordnet und auf einem nicht gezeigten Ziehstößel der Presse befestigt ist. Der Ziehstempel 14 ist innerhalb des Körpers des Niedernalters 15 angeordnet, der an einen nicht gezeigten idiiederlalterstößel einer Presse befestigt ist.
  • Der Innenkörper 13 des Ziehstempels 14 ist i einem Ansatz 16 zur Mitnanme des Außenkörpers 12 des Ziehstempels 14 bei seiner Rückbewegung aus dem Arbeitshub versehen.
  • Den beiden Körpern 12 und 13 des Ziehstempels 14 ist ein Verriegelungssystem für die ge;enseitige Festlefalzung und Verbindung des Außenkörpers 12 ies Ziehstempels 14 mit dem Niederhalter 15 zageordnet. Zwecks besserer übersichtlichkeit ist das Verriegelungssystem durch einfache Klinken 17 und 18 dargestellt, welche in entsprechende Ausnehmungen 19 und 20 in dem Körper 13 des Ziehstempels 14 und in dem Körper des iederhalters 15 einrasten. Die Klinken 17 und 18 oder Riegel werden elektromagnetisch bzw. pneumatisch und dgl. betätigt.
  • Das vordere Ende des Ziehstempels 14 ist so gestaltet, daß sich die Stinflächen der einzelnen teleskopischen Körper 12 und 13 gegenseitig überlappen und die Umrißkurve, die in der Ebene des Hauptschnittes um das vordere Ende des Ziehstempels 14 umschrieben ist, kontinuierlich ist, so daß die Tangente zu jedem Punkt dieser Umrißkurve mit der Längsachse des Ziehstempels 14 einen Winkel einschließt, der gleich oder kleiner als 900 ist. Dies gilt für die Situation, in der die beiden teleskopiscAlen Körper 12 und 13 ineinander eineschoben sind und die erwähnte Anordnung zwecks Beseitigung ungewünschter Kanten oder Versenkungen an dem Vorderende des Ziehstempels 14 vorgesehen ist, welche ungewünschte Störungen in dem Ziehvorgang verursachen könnten.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der Blechzuschnist 8 wird auf den oberen Rand der Druckkammer 1 gelegt, welche voll it aus einem nicat gezeichneten Füll- und Regelsystem zugeführter Flüssigkeit gefüllt ist. Der Niederhalter 15 sowie der Ziehstempel 14 fahren nach unten, wobei der Niederhalter 15 auf den Blechzuschnitt 8 zum Aufliegen kommt und mittels der Dichtung 21 die Druckkammer 1 abdichtet.
  • Es folgt nun die gleichzeitige Bewegung der teleskopischen Körper 12 und 13 des Ziehstempels 14, wobei das Ziehstück 22 gezogen wird, dessen Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser des äußeren Körpers 12 des Ziehstempels 14 übereinstimmt. In dieser Phase des Ziehvorganges sind die teleskopischen Körper 12 und 13 des Ziehstempels 14 durch die in die Ausnehmung 19 einrastende Klinke 17 gegeneinander verriegelt.
  • Nach Dekompression der Flüssigkeitsfüllung 2 in der Druckkammer 1 bewegen sich der Ziehstempel 14 und der Niederhalter 15 zurück. Dabei wird der äußere teleskopische Körper 12 des Ziehstempels 14 angehoben, z.B. mittels des Ansatzes 16 auf dem Innenkörper 13 des Ziehstempels 14, so daß die erreichte gegenseitige Lage der teleskopischen Körper 12 und 13 des Ziehstempels 14 unverändert bleibt. Der Niederhalter 15 wird gleichzeitig mit dem Ziehstempel 14 gehoben, z.B. mit Hilfe der in die Ausnehmung 20 in dem Körper des Niederhalters 15 eingeschnappten Klinke 18.
  • Gleichzeitig oder mit Verspätung bewegt sich der Ring 4 nach oben, der unter gleichzeitigem Füllen der Druckkammer 1 mit Flüssigkeit 2 das Ziehstiick 22 in die Einlegeebene hebt.
  • Nach Erreichen der oberen Lage des Ringes 4 wird er mittels eines nicht gezeichneten mit dem Ring 4 mittels Stangen 3 verbundenen unteren Niederhalters hydraulisch verriegelt.
  • Dadurch ist die gegenseitige unveränderliche Lage des Ringes 4 und des oberen Randes der Drucklrammer 1 im Verlaufe der zweiten Phase des Ziehens des Ziehstückes 22, welche in Fig. 2 gezeigt ist, gewährleistet.
  • Der äußere teleskopische Körper 12 des Ziehstempels 14 wird hviraulisch oder mechanisch, z.B. mittels einer Klinke 17, mit dem Niederhalter 15 verbunden und erzeugt einen Niederhaltedruck auf das Ziehstück 22 in der Nähe seines Bodens. Mittels der Dichtung 11 am Ring 4 dichtet er die Druckkammer 1 ab.
  • Durch Bewegung des Innenkörpers 13 des Ziehstempels 14 nach unten erfolgt der zweite Zug, wobei das Ziehstück 22 in die Ziehkammer 1 über den oberen Rand 10 des Ringes 4 gezogen wird. Nach Vollendung des zweiten Zuges kehrt der innere teleskopische Körper 13 des Ziehstempels 14 in die Ausgangslage entsprechend Fig. 3 zurück, wobei in die Ausgangslage auch der äußere Körper 12 des Ziehstempels 14 und der Niederhalter 15 gehoben werden. Das entstandene Ziehstück 23 wird durch die in die Druckkam;.ler 1 zugeführte Flüssigkeit in die EinlegeeDene angehoben und herausgenommen. Der Ring 4 kehrt in die untere Lage zurück, es wird ein weiterer Blechzuschnitt 8 eingelegt und der Vorgang wiederholt sich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: fsinrichtung zum hydromechanischen Ziehen, insbesondere zum Tiefziehen von Ziehstücken aus Blechzuschnitten, mit einem Ziehstempel, der aus mindestens zwei teleskopischen Körpern und einer eine Flüssigkeitsfüllung enthaltenden Druckkammer besteht, die die Ziehmatrize bildet, an deren Rand in der Nnhe der Ziehkante ein Nieder.lalter anliegt, der mit Druck, jedoch eine Gleitmöglichkeit lassend, auf die Ränder des zu ziehenden Blechzuschnittes wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (1) verschiebbar ein Ring (4) angeordnet ist, dessen oberer Rand (10) in der Form einer Ziehkante ausgeführt ist, welche gegen die Stirn des einen der teleskopischen Körper (12,13) des Ziehstempels (14) gerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkante des Ringes (4) zusammen mit der korrespondierenden Stirn eines der teleskopischen Körper (12,13) des Ziehstempels (14) kegelig as;,eschrägt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) in der Druckkammer (1) mittels Stangen (3) mit dem unteren Niederhalter der Presse verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der teleskopischen Körper (12,13) des Ziehstempels (14) einander überlappen, wobei die Tangente zu jedem Punkt der Umrißkurve der sich überlappenden Stirnen mit der Längsachse des Ziehstempels (14) einen .iinkel von 900 oder weniger einschließt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnne t, daß die teleskopischen Körper (12,13) des Ziehstempels (14) mit einem Verriegelungssystem versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkante des Ringes (4) mit einer Dichtung (11) versehen ist.
  7. 7. Binrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (4) mit einem Ansatz (5) zum Anliegen an den Deckel (7) in der Form eines Zwischenringes am Rand der Druckkammer (1) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10110162B4 (de) * 2001-03-02 2006-07-27 Audi Ag Umformwerkzeug zum hydromechanischen Tiefziehen von Werkstücken aus Blechzuschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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