DE3001122A1 - Feuerfester ziegel, insbesondere fuer die verwendung bei einer schieberartigen absperrvorrichtung - Google Patents

Feuerfester ziegel, insbesondere fuer die verwendung bei einer schieberartigen absperrvorrichtung

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DE3001122A1
DE3001122A1 DE19803001122 DE3001122A DE3001122A1 DE 3001122 A1 DE3001122 A1 DE 3001122A1 DE 19803001122 DE19803001122 DE 19803001122 DE 3001122 A DE3001122 A DE 3001122A DE 3001122 A1 DE3001122 A1 DE 3001122A1
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DE
Germany
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brick
shell
refractory brick
side walls
refractory
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Withdrawn
Application number
DE19803001122
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English (en)
Inventor
Enrico Dr Ing Dellepiane
Roberto Dr Ing Ricci
Giovanni Timossi
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SANAC SpA
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SANAC SpA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • reuerfester Ziegel, insbesondere für die
  • erwenduna bei einer schieberartigen hbsperrvorr-,chtung Die Erfindung betrifft einen mit einer metallischer Einfassung versehenen, feuerfesten Ziegel, der insbsondere für eine Verwendung bei schieberartigen Absperrvorrichtungen geeignet ist.
  • Bei schieberartigen Absperrvorrichtungen für Gießpfannen und dergleichen ist bekanntlich die Anordnung so getroffen, daß zwei Platten aus feuerfestem Material, die im Zentralbereich eine Öffnung aufweisen, eine über der anderen gleitend,so angeordnet sind, daß sie aus einer Stellung, in der die beiden Öffnungen miteinander fluchten (Offenstellung der Absperrvorrichtung),in eine Stellung verschiebbar sind, in der die beiden Öffnungen sich auch nicht teilweise miteinander dekken (Schließstellung der Absperrvorrichtung)' Es versteht sich, daß die beiden Ziegel, um den Durchtritt von flüssigem Metall zu verhindern, wenn sich die Ziegel in der Schließstellung der Absperrvorrichtung befinden, einander zugekehrte Oberflächen besitzen müssen, die genau koplanar und miteinander in Berührung sind und die außerdem mit einer gleichformigen und vcrbestimmten Druckkraft gegeinander gepreßt werden müssen. Wenn dies nicht der Fall wäre, könnte das flüssige Metall zwischen dem einen feuerfesten Ziegel und dem andern hindurch nach außen dringen, was zunächst einen Verlust an Schmelze bedeuten wurde und sodann, wenn die Schicht des flüssigen Metalls sich abgekühlt hat, eine Blockierung der Verschlußvorrichtung zur Folge h'.-itte, wodurch der gesamte Inhalt der Gießpfanne gefährdet würde.
  • Dementsprechend sieht man für die Lagerung und Befestigung derartiger feuerfester Ziegel in den Absperrvorrichtungen, von denen sie ein Teil bilden, komplizierte und teure technische Einrichtungen vor, bei welchen für den richtigen Einbau eine verhältnismäßig große Zeitspanne erforderlich ist.
  • Man sollte sich an dieser Stelle ins Gedächtnis zurückrufen, daß die Ziegel nach einer bestimmten Anzahl von Gießvorgängen abgenützt sind und daher ausgewechselt werden müssen. In einem solchen Fall muß die Gießpfanne während des gesamten, für das Auswechseln der feuerfesten Ziegel benötigten ZeItraums außer Betrieb genommen werden. Man ist daher einerseits bestrebt, die für das Auswechseln der fraglichen Ziegel benötigte Zeitspanne zu verringern,und versucht andererseits die Standzeit der Ziegel selbst so weit wie möglich zu verlängern und dadurch die Zeitspanne zwischen zwei Auswechslunaen auseinander zu ziehen. Dieses Zielverfolgt man erfindungsgemäß durch Ausbildung einer metallischen Einfassung der fraglichen Ziegel.
  • Bei schieberartigen Absperrvorrichtungen müssen die feuerfesten Ziegel, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sich relativ zueinander bewegen, und dementsprechend muß die metallische Einfassung, ebenso wie die gesamte Oberfläche der Ziegel, harten Anforderungen bezüglich der Robustheit genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziegel mit metallischer Einfassung zu schaffen, der den vorstehend erwähnten Anforderungen besonders gut gerecht wird. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung angegeben, in der die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüurungsbeispielen einzelner.erläntert ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer Metalleinfassung für einen für eine schieberartige Absperrvorrichtung vorgesehenen, feuerfesten Ziegel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht der Einfassung gemäß Fig. 1 und 2 mit eingesetztem, feuerfestem Ziegel; Fig. 5 einen in größerem Maßstab und abgebrochen gezeichneten Teillängsschnitt eines gegenüber Fig. 3 abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Elements zum Festklemmen eines feuerfesten Ziegels in seiner Metalleinfassung; Fig. 7 und 8 der Fig. 5 ähnliche Teillängsschnitte weiter abgewandelter Ausführungsbeispiele1 Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Schale der metallischen Einfassung des feuerfesten Ziegels; Fig.10 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Profilstücks zum Befestigen des feuerfesten Ziegels innerhalb der in Fig. 9 gezeigten Metallschale; FIg.11 einen den Fig. 7 und 8 ähnlichen Teillängsschnitt einer für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 geeigneten Lösung; Fig.12 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung eines abgewandelten elastischen Profilstücks; Fig.13 einen Querschnitt des Profilstücks von Fig. 12 und Fig.14 einen Längsschnitt mit horizontaler Schnittebene des Profilstücks von Fig. 12.
  • Unter besonderem Bezug auf Fig. 1 bis 4 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Einfassung beschrieben, das eine Schale 10 aufweist, die ein Unterteil 11 (das mit einer Durchtrittsöffnung 12 versehen ist) und zwei Paare von Seitenwänden 13 und 14 besitzt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein feuerfester Ziegel 20 ins Innere der Schale 11 eingesetzt.
  • Der Ziegel 20 weist ebenfalls eine zentrale öffnung 21 auf, deren Durchmesser deutlich kleiner ist als derjenige der Durchtrittsöffnung 12 im Unterteil der Schale 10.
  • Ein an der Unterseite des Ziegels 20 vorgesehener Ringkanal 22 dient zur Herstellung einer guten Verbindung mit den übrigen feuerfesten Teilen der Absperrvorrichtung und braucht nicht näher beschrieben zu werden, da dieser Ringkanal in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung steht.
  • Wesentlich ist es, zu bemerken, daß die Stärke des Ziegels 20 etwas arößer ist als die Höhe der Seitenwände 13 und 14 der Schale 10. An seiner freien Oberfläche 23 soll nämlich der Ziegel 20, der so angeordnet ist, daß er in Anlage an der freien Oberfläche eines im wesentlichen identischen, gegenüberstehenden Ziegels gleitet, nicht durch die oberen Ränder der Seitenwände 13 und 14 des zweiten Ziegels zerkratzt oder eingeschnitten werden, und die Ränder der Seitenwände 13 und 14 der eigenen Einfassung sollten die Breitseite des gegenüberliegenden feuerfesten Ziegels ebenfalls weder zerkratzen noch einschneiden.
  • Um den Ziegel 20 und die Schale 10 zusammenzuhalten, ist eine dünne Schicht sythetischen Klebstoffs 24 vorgesehen, die die Lagesicherung des Ziegels 20 relativ zur zugehörigen Schale 10 während des Transports und des Einbaus derselben sicherstellt.
  • Die Benutzung eines Klebstoffs hat sich als günstiger erwiesen als die Verwendung einer Schicht feuerfesten Mörtels, weil dadurch der Zeitaufwand vermieden wird, wie er bei der Verwendung eines Mörtels zu dessen Austrocknen bei der Herstellung des feuerfesten Ziegels aufgewendet werden muß.
  • Außerdem führt die Verwendung eines feuerfesten Mörtels zu einer mit dem Ziegel zusammenhängenden Struktur, was aufgrund der unvermeidbaren Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten der beiden Materialien zur Bruchbildung und einer folgenden Bröckelung der Mörtelschicht führen kann, mit der möglichen Folge einer Relativbewegung zwischen dem Ziegel und der metallischen Schale.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt der Verwendung eines Klebstoffs für die Verbindung zwischen der Schale 10 und dem Ziegel 20 mindestens ein Paar von V-Profilstücken 30 vorgesehen, die in solcher Lage angeordnet sind, daß sie elastisch nachgeben können, wobei ein Profilstück an der kurze Seite der Schale und ein Profilstück an der langen Seite derselben angeordnet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß anstelle der beiden Profilstücke dieser Art vier dieser Profilstücke verwendet werden könnten, d.h. ein Profilstück an jeder Seite.
  • Zu diesem Zweck sind die inneren Abmessungen der Schale 10 und die Gesamtabmessungen des Ziegels 20 etwas unterschiedlich gewählt, so daß die elastischen Profilstücke eingesetzt werden können.
  • Das Profilstück 30 weist eine äußere Leiste 31, eine innere Leiste 32 und an dieser einen Flanschrand 33 auf, der gegen die Innenseite der Schale 10 hin abgebogen und dazu vorgesehen ist, sich an einer am Umfang des Ziegels 20 an dessen freier Oberfläche 23 vorgeformten Stufe 34 abzustützen. Auf diese Weise vermeidet man mittels der Anlagefläche,die vom Flanschrand 33 des elastischen Profilstücks 30 gebildet wird, daß der Ziegel 20 aus der Schale 10 herausrutschen kann. Das elastische Profilstück 30, das die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen zwischen den Abmessungen des Ziegels und der Schale 10 kompensiert, dient außerdem in erster Linie dazu, die verschiedenen thermischen Ausdehnungen zwischen dem Werkstoff des Ziegels und dem Stahl der Schale 10 zu absorbieren.
  • Um sicherzustellen, daß das elastische Profilstück 30 an der Wandung der Schale 10 fixiert bleibt, ist zusätzlich zu den Reibungskräften,die durch die elastische Biegung der beiden Leisten 31 und 32 des Profilstücks 30 erzeugt werden, bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 vorgesehen, daß die äußere Leiste des Profilstücks 30 mit den Seitenwänden 13, 14 der Schale 10 verschweißt ist, beispielsweise in der Weise, daß durch ein elektrisches Punktscnweißgerät Schweißpunkte 35 erzeugt werden.
  • Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Abwandlung ist anstelle einer Punktschweißung die Lagesicherung des Profilstücks 30 innerhalb der Schale 10 durch eine Abbiegung des oberen Randes der Seitenwände 13, 14 der Schale 10 sichergestellt, wobei ein Flanschrand 36 gebildet wird, der sich an dem oberen Rand der Leiste 31 des Profilstücks 30 abstützt.
  • Bei dem in Fig. 9, 10 und 11 gezeigten, abgewandelten Beispiel weist die metallische Schale 110 Bohrungen 50 in ihren Seitenwänden 113, 114 auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Profilstück 30 durch ein Profilstück 130 ersetzt, das als Winkelleiste ausgeführt ist, dessen vertikales Band 132 zwischen dem Rand der metallischen Schale 110 einerseits und der Seitenfläche des feuerfesten Ziegels andererseits eingesetzt werden muß, wie dies in Fig. 11 angegeben ist.
  • Mit seinem horizontalen Band 133 liegt das Profilstück 130 in der bereits oben beschriebenen Weise an der horizontalen Fläche der am Umfang des Ziegels 20 ausgebildeten Stufe 34 an.
  • Um das elastische Profilstück 130 in der Höhe relativ zu den Seitenwänden 113 oder 114 der Schale 110 zu fixieren, weist das vertikale Band 132 des Profilstücks 130 in regelmäßigen Abständen einige Ausbeulungen 51 auf, die in geeigneter Weise in die Bohrungen 50 der Seitenwände 113 und 114 der metallischen Schale 110 einrastbar sind.
  • Um eine elastische horizontale Positionierung des Ziegels 20 relativ zu der Metallschale der Einfassung zu ermöglichen, weist entsprechend dem in Fig. 12 bis 14 dargestellten, abgewandelten Beispiel das elastisch nachgiebige Profilstück 230 nicht nur Ausbeulungen 51, die in die Bohrungen 50 einrasthar sind, auf, sondern zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze, die eine dünne elastische Federplatte 53 begrenzen, die, wie die Ausbeulung 51, ebenfalls durch Auspressen in dem vertikalen Ban 232 des Profilstücks hergestellt sind.
  • Die elatische Federplatte 53 ermöglicht das Absorbieren der Unterschiede der elastischen Ausdehnung zwischen der metallischen Schale der Einfassung und dem feuerfesten Ziegel, der eingefaßt werden soll, wie sie sich im Betrieb der Absperrvorrichtung ergeben.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend unter besonderem Bezug auf die in der Zeichnung dargestellten Beispiele erläutert wurde, versteht es sich, daß vielfältige Abwandlungen und Weiterbildungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er durch die Ansprüche umrissen ist, zu verlassen. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Feuerfester, insbesondere für eine Verwendung bei einer schieberartigen Absperrvorrichtung geeigneter Ziegel, der mit einer Einfassung aus Metall versehen ist, dadurch aekennzeichnet, daß die Einfassung aus einer Schale(10, 110) aus Blech gebildet ist, die die seitlichen Oberflächen des Ziegels (20) und eine seiner beiden Breitseiten umfaßt.
  2. 2. Ziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des die seitlichen Flächen des Ziegels (20!mgebede Teiles (13, 14 bzw. 113, 114) der Einfassung ttO, 110) geringer ist als die Stärke aes feuerfesten Ziegels (20).
  3. Ziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen den zugeordneten Wandungen des feuerfesten Ziegels (20) und den Innenflächen der Schale (10, 110) aus Metall eine dünne Schicht eines Klebstoffs (24) vorgesehen ist.
  4. 4. Ziegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen den zugeordneten Wandungen des feuerfesten Ziegels (20) und der als Einfassung dienenden Schale (10) mindestens zwei V-Profilstücke (30) vorgesehen sind, die federnd zwischen die seitlichen Oberflächen des Ziegels (20) und die Innenflächen der Seitenwände (13, 14) der Schale (10) aus Metall eingesetzt sind.
  5. 5. Ziegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen V-Profilstücke an ihren dem feuerfesten Ziegel (20) näher gelegenen Leisten (32) je einen horizontalen Flanschrand (33) bilden, der sich oberhalb einer am Umfang der freien Oberfläche (23) des feuerfesten Ziegels (20) vorgefertigten Stufe (34) erstreckt.
  6. 6. Ziegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leiste (31) der elastisch nachgiebigen V-Profil- stücke (30), insbesondere die an der Innenfläche der Seitenwände (13, 14) der Schale (10) anliegende Leiste, mit diesen Seitenwänden (13, 14) darch Schweißpunkte verbunden ist.
  7. 7. Ziegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leiste (31) der V-Profilstücke (30), Insbesondere aie an der inneren Fläche der Seitenwände (13, 14) der Schale (1U) anliegende Leiste,gegen eine relative vertikale Verschiebebewegung mittels eines Flanschrands am oberen Rand der Seitenwände (13, 14) der Schale (10) gesichert ist, der vorzugsweise durch FflTäftsbiegen vorgeformt ist.
  8. 8. Ziegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen den Wandungen des feuerfesten Ziegels (20) und der als Einfassung dienenden Schale (110) mindestens zwei L-Profilstücke (130, 230) vorgesehen sind, die zwischen den seitlichen Oberflächen des Ziegels (20) und den Seitenwänden (153, 114i der Schale (110) eingesetzt sind, daß deren Seitenwände (113, 114) in geeigneten Abständen mit Bohrungen (50) versehen sind, in die zugeordnete, im vertikalen Band (132, 232) der Profilstücke (130 bzw. 230) durch Pressen ausgebildete Ausbeulungen (51) einrastbar sind,und daß das horizontale Band (133) der L-Profilstücke (130, 230) an der horizontalen Oberfläche einer am Umfang des feuerfesten Ziegels (20) vorgeformten Stufe (34) anliegt.
  9. 9. Ziegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele durchgehende Schlitze in im wesentlichen zentraler Lage im vertikalen Band (232) der L-Profilstücke (230) ausgebildet sind und daß der zwischen den beiden Schlitzen (53) gelegene Metallstreifen, beispielsweise durch Pressen, zu je einer Blattfeder (53) verformt ist, die sich an den Seitenwänden des feuerfesten Ziegels (20) abstützt.
DE19803001122 1979-01-15 1980-01-14 Feuerfester ziegel, insbesondere fuer die verwendung bei einer schieberartigen absperrvorrichtung Withdrawn DE3001122A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0680797A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-08 Didier-Werke Ag Einspannvorrichtung für eine keramische Verschlussplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0680797A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-08 Didier-Werke Ag Einspannvorrichtung für eine keramische Verschlussplatte
US5657997A (en) * 1994-05-03 1997-08-19 Didier-Werke Ag Fixing device for a ceramic sealing plate

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