DE3001098A1 - Konstruktion aus skistiefel und sicherheitsbindung - Google Patents
Konstruktion aus skistiefel und sicherheitsbindungInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLiCH D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. η at. W. KÖRBER 3001098 ^* W89) «29 66 84
PATENTANWÄLTE , 14. Januar 198o
- 3 - DroKö/je
LOOK
Rue de la Pique
Nevers, Nievre / FRANKREICH
Konstruktion aus Skistiefel und Sicherheitsbindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Konstruktion, die sich aus einem Skistiefel und einer Sicherheitsbindung zusammensetzt,
die mit dem Fersenteil des Skistiefels mit Hilfe eines Absatzgreifers als Fersenautomatik zusammenarbeiten
soll. Die Erfindung betrifft außerdem einerseits den Stiefel und andererseits die Bindung als Bestandteil der genannten
Konstruktion.
Die bekannten Fersenautomatiken besitzen ein als Absatzgreifer bezeichnetes Organ, das dazu dient, den Fersenteil
des Skistiefels kräftig und federnd auf den Ski zu drücken«, Beim Auftreten einer übermäßig hohen Vertikalkraft, die auf
einen Frontalsturz des Skifahrers zurückzuführen ist, bewegt der Absatzgreifer sich aufwärts, im allgemeinen indem er um
eine waagerechte Querachse schwenkt, und gibt den Stiefel frei. «
- 4 030032/0580
Nach der Auslösung bleibt der Absatzgreifer normalerweise in geöffneter Stellung stehen.
Um automatisch wieder in die Bindung einsteigen zu können, hat man den Absatzgreifer starr mit einer Lasche oder einem
Fußhebel verbunden, auf den die Stiefelunterseite beim Wiedereinsetzen des Stiefels in die Bindung einen Druck
ausübt, damit der Absatzgreifer den Stiefel wieder umfaßt.
Ein derartiger Fußhebel ist beispielsweise aus dem ersten Zusatzpatent FR-PS 81 385 zur FR-PS 1 294 261 bekannt.
Derartige bekannte Fersenautomatiken haben folgende Nachteile:
Die Sohlenunterseite eines Skistiefels wird beim Laufen verhältnismäßig schnell abgenutzt, und der vordere und
der hintere Abschnitt der Sohle werden dabei abgeschrägt. Beim Wiedereinsteigen in die Bindung muß aber gerade
der abgeschrägte hintere Sohlenteil auf den Fußhebel wirken. Wenn dieser Sohlenteil zu stark abgenutzt ist,
kommt es häufig vor, daß die Sohle den Fußhebel nur über ein zu kurzes Stück betätigen kann, so daß der
Absatzgreifer sich nicht schließen kann.
Andererseits kann Schnee zwischen den Fußhebel und den Ski eindringen, womit der Absatzgreifer ebenfalls gehindert
ist, sich vollständig zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, indem eine Konstruktion von Skistiefel und
Bindung zum automatischen Wiedereinsteigen gefunden wird,
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ÜÜ10S8
bei der das Auftreten solcher Abschrägungen am vorderen und hinteren Sohlenteil nicht zu einer Beeinträchtigung
des Arbeitens des Absatzgreifers führen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einer Konstruktion aus einem Skistiefel und einer Sicherheitsbindung,,
die mit dem Fersenteil des Stiefels mit Hilfe eines Absatzgreifers,,
der von einem zum Aufnehmen des hinteren Endes des Stiefels dienenden Hebel gebildet wird, zusammenarbeitet,
wobei der Stiefel einen Schaft mit darunter fest angebrachter Sohle besitzt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das
hintere Ende des Stiefelschafts über das hintere Ende der Sohle hinausragt, und daß das hintere Ende des vorspringenden
Stiefelschaftes den Absatzgreifer zwingt, bei Anlegen der Bindung den Rand der Sohle zu umfassen, wobei zwischen
den hinteren Enden von Schaft und Sohle eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der Absatzgreifer einzutreten vermag.
Beim Einsteigen in die Bindung legt sich jetzt also das hintere Ende des Stiefelschafts und nicht mehr das hintere
Sohlenende auf den Äbsatzgreifer und zwingt ihn, das hintere
Ende der Sohle zu umfassenο
Aus diesem Grunde kann die Abnutzung des hinteren Sohlenteils
keinen schädlichen Einfluß auf die Betätigung des Absatzgreifers mehr haben„
Der Absatzgreifer kann mit dem Bindungskorpus starr verbunden und zusammen mit dem Korpus um eine gegenüber dem Ski
festliegende Achse verschwenkbar sein»
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die in der nachfolgenden Beschreibung
erläuterte Zeichnung zeigt zwei die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Figur 1 ist eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion
aus Skistiefel und Fersenautomatik; der Stiefel ist aus der Fersenautomatik herausgenommen.
Figur 2 entspricht der Figur 1 und zeigt einen teilweise in die Bindung eingeführten Stiefel.
Figur 3 ist eine den Figuren 1 und 2 entsprechende Ansicht bei vollständig in die Bindung eingesetztem Stiefel=
Die Figuren 4 bis 6 entsprechen den Figuren 1 bis 3 und veranschaulichen eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Konstruktion gezeigt, die aus einem Skistiefel 1 und einer auf einem Ski 3 montierten
Sicherheitsbindung 2 besteht, die mit dem Fersenteil des Skistiefels im Sinne einer Fersenautomatik, zu der ein Absatzgreifer
4 gehört, zusammenarbeitet.
Der Skistiefel 1 weist einen Schaftteil 5 auf, in dem die Ferse des Skifahrers ruht, ferner eine durch ein Zwischenstück
7 fest mit dem Schaft 5 verbundene Sohle 6. Das hintere Ende 5a des Schafts 5 reicht über das hintere Ende 6a der
Sohle 6 hinaus; dieser Ausführung angepaßt, wird der Absatzgreifer 4 von einem Hebel gebildet, auf den das abgerundete
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hintere Ende 5a des Schafts 5 beim Einstieg in die Bindung auftreffen kann, und zwischen den hinteren Enden 6a und 5a
von Sohle 6 und Schaft 5 ist eine Ausnehmung 8 ausgespart, deren Abmessungen so gewählt sind, daß das Ende des Absatzgreiferhebels
4 unter dem Einfluß der von dem hinteren Ende 5a des Schafts beim Einstieg ausgeübten Druckkraft
dort eingreifen kann.
Der Absatzgreifer 4 ist starr verbunden mit einem Korpus 9, mit dem zusammen er eine einteilige Fersenautomatik bildet,
die um eine Querachse χ schwenkbar angeordnet ist, die in auf dem Ski 3 befestigten Lagerböcken 11 aufgenommen ist.
Schließlich weist der Absatzgreifer 4 an seinem unteren Rande eine Einkerbung 12 auf, die so ausgeführt ist, daß er
das hintere Ende 6a der Sohle umgreifen kann.
Die beschriebene Konstruktion arbeitet folgendermaßens
Wenn der Skifahrer seinen Stiefel 1 in der in Figur 1 gezeichneten
Weise in die Nähe der Fersenautomatik 2 bringt, um in die Bindung einzusteigen, so legt sich der hintere
Teil 5a des Schafts 5, der über das hintere Ende 6a der
Sohle hinausragt, auf den Endabschnitt des Schwenkhebels 4,
der sich in angehobener Stellung befindet.
Während des Einsteigens in die Bindung legt sich somit das abgerundete Ende 5a des Schafts 5 auf den Absatzgreifer 4
(Figur 2),der dadurch zum Abwärtsschwenken veranlaßt wird, damit er s.ich um den hinteren Rand 6a der Sohle 6 legt,
während mit der gleichen Bewegung der zwischen seiner unteren Einkerbung 12 und seiner Spitze verlaufende Teil
des Hebels 4 in die Ausnehmung 8 zwischen dem Schaft 5 und
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300109·
der Sohle 6 eintritt„ Diese Stellung ist in Figur 3 wiedergegeben;
man erkennt dort, daß der Korpus 9 der Fersenautomatik im gleichen Augenblick nach oben geschwenkt ist,
in dem der Absatzgreifer 4 zum Eintreten in die Ausnehmung um seine Achse χ schwenkte.
Die Abschrägung der Sohle gegenüber dem Schaft 5 des Skistiefels hat also zur Folge, daß die Abnutzung des hinteren
Sohlenabschnitts das Wiedereinsteigen in die Bindung nicht beeinflussen kann, weil der Wiedereinstieg durch das hintere
Ende 5a des Stiefelschafts gesteuert wird, das mit dem Absatzgreifer 4 zusammenwirkt; der Stiefelschaft wird beim
Laufen natürlich nicht abgenützt.
Aus diesem Grunde wird der bei den bekannten Fersenautomatiken vorgesehene, dem Absatzgreifer zugeordnete Einstiegsfußhebel
entbehrlich; das hat den Vorteil, daß der Absatzgreifer einfacher und billiger ausgeführt werden kann. Durch das
Weglassen dieses Fußhebels wird außerdem gleichzeitig jede Gefahr beseitigt, daß auf dem Ski liegender Schnee den Absatzgreifer
daran hindern könnte, sich vollständig um die Sohle zu legen.
Bei der in den Figuren 4 bis 6 gezeichneten Ausführungsvariante ist der Absatzgreifer 4 an einen feststehenden
Korpus 14 angelenkt, der einen Hebel 13 zum willkürlichen
Aussteigen aus der Bindung aufweist - während bei der obenbeschriebenen Ausführung der Korpus 9 selbst für das Aussteigen
aus der Bindung maßgeblich war.
Im übrigen arbeitet der Absatzgreifer 4 in der Ausführung nach den Figuren 4 bis β genauso wie bei der Bauweise nach
den Figuren 1 bis 3. (.
3 L j ύ 2 I 0 ο ο 'j
BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Äusführungsformen
beschränkt und kann weiter abgewandelt werden= Beispielsweise kann der Äbsatzgreifer statt verschwenkt
zu werden„ in Vertikalrichtung beweglich ausgebildet sein,
und der Stiefel 1 kann vorteilhafterweise (aber nicht unbedingt) eine abgeschrägte Sohle genormter Länge„ unabhängig
von der Schuhgröße t besitzen»
Bei einer Vertikalbewegung des Absatzgreifers führt er auch eine Schrägbewegung gegen die Sohle aus, wodurch er zwischen
den Sohlenrand und den Stiefelschaft eintreten kann»
Der Patentanwalt
83C032/058 0
BAD ORIGINAL,·,,«
Claims (5)
- Nevers, Nievre / FRANKREICHANSPRÜCHE1 ο Konstruktion aus einem Skistiefel und einer Sicherheitsbindung„ die mit dem Fersenteil des Stiefels mit Hilfe eines Absatzgreifers, der von einem zum Aufnehmen des hinteren Endes des Stiefels dienenden Hebel gebildet wird, zusammenarbeitet,, wobei der Stiefel einen Schaft mit darunter fest angebrachter Sohle besitzt,t dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (5a) des Stiefelschafts (5) über das hintere Ende (6a) der Sohle (6) hinausragt, und daß das hintere Ende (5a) des vorspringenden Stiefelschaftes (5) den Äbsatzgreifer (4) zwingt, bei Anlegen der Bindung den Rand der Sohle zu umfassen, wobei zwischen den hinteren Enden (5a, 6a) von Schaft (5) und Sohle (6) eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist, in die der Absatzgreifer einzutreten vermag»- 2030032/0580 Q :BÄD ORIGINAL -!.".;■
- 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzgreifer (4) mit dem Bindungskorpus (9) starr verbunden ist, und daß dieser Korpus mit dem Absatzgreifer um eine gegenüber dem Ski (3) festliegende Achse (x) schwenkbar ist.
- 3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzgreifer (4) an einem feststehenden, einen Teil der Bindung bildenden Korpus (14) schwenkbar angebracht ist.
- 4. Skistiefel zur Verwendung in einer Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (5a) des Stiefelschafts (5) über das hintere Ende (6a) der Sohle (6) hinausragt^ und daß zwischen der Sohle und dem Schaft eine Ausnehmung (8) für den Absatzgreifer (4) der Bindung ausgespart ist.
- 5. Sicherheitsbindung für eine Konstruktion mit einem Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzgreifer (4) derart ausgebildet ist, daß er beim Anlegen der Bindung mit dem hinteren Ende (5a) des Schafts (5) zusammenwirkt, das sich auf das Endstück des Absatzgreifers abstützt und dessen Bev/egung zum Umfassen des Endes der Sohle herbeiführt.030032/0580 BAD ORIGINAL
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