DE2308535A1 - Sicherheitsskibindung mit absatzhaltevorrichtung - Google Patents

Sicherheitsskibindung mit absatzhaltevorrichtung

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DE2308535A1
DE2308535A1 DE19732308535 DE2308535A DE2308535A1 DE 2308535 A1 DE2308535 A1 DE 2308535A1 DE 19732308535 DE19732308535 DE 19732308535 DE 2308535 A DE2308535 A DE 2308535A DE 2308535 A1 DE2308535 A1 DE 2308535A1
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DE
Germany
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heel
holding device
shoe
ski binding
ski
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DE19732308535
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English (en)
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • " Si cherhei tsski bindung mit Absatzhaltevorrichtungw Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer Absatzhaltevorrichtung, die den Schuhabsatz gegen Abheben vom Ski sichert bei Ubermäßigen aufwärts- bzw. seitwärtsgerichteten Kräften Jedoch gegen einen Rastwiderstand freigibt.
  • Eine Sicherheitsbindung soll durch seitliche Kräfte, welche für das Bein ungefährlich sind, nicht geöffnet werden, sondern, abgesehen von durch aufwärtsgerichtete Kräfte erzeugten Biegemomenten, allein auf Torsion ansprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unerwtlrischtes Ansprechen der Bindung auf ungefährliche Seitenkräfte soweit wie möglich auszuschalten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Halterung des Absatzes in der Querebene bzw. in der Achse des Unterschenkels des Skiläufers oder in der Nähe dieser Achse vorgesehen ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Seitenkräfte am häufigsten und stärksten in einer Querebene auftreten, welche etwa im hinteren Drittel der Schuhsohle liegt und etwa die Achse des Unterschenkels bzw. die Knöchelpartie des Skiläufers enthält. Die Seitenkräfte werden dadurch unmittelbar an der Stelle aufgenommen, an der die Absatzhaltevorrichtung den Schuh hält, ohne daß wesentliche Momente auftreten, welche den Schuh um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse, in der Hauptsache etwa um die Achse des Unterschenkels, zu drehen sucht. Dieses gilt auch dann, wenn die Absatzhaltevorrichtung gleichzeitig dazu dient, Querkräfte zwischen Schuh und Ski aufzunehmen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausftlhrungsform der Erfindung sind ein oder mehrere gesonderte Abstützteile vorgesehen, welche die Absatzhaltevorrichtung von den auf den Schuh wirkenden Seitenkräften entlasten. Das oder die Abstützteile sind hierbei vorzugsweise derart angeordnet, daß sie ein Drehen der Schuhsohle um eine zur Skioberfläche senkrechte, etwa mit der Achse des Unterschenkels zusammenfallende Achse bestimmten.
  • In einfachster Weise kann hierzu ein etwa in der Achse des Unterschenkels am Ski angeordneter, in eine Bohrung der Sohle hineinragender Zapfen oder ein entsprechendes, z.B.
  • auch kinematisch umgekehrt angeordnetes Abstützelement vorgesehen sein.
  • Die Absatzhaltevorrichtung kann hierbei ein oder mehrere Halteelemente aufweisen, die sich etwa kreisbogenförmig um die Achse des Unterschenkels erstrecken.
  • Damit die Absatzhaltevorrichtung bzw. die Absatzhalteelemente möglichst dicht an die Achse des Unterschenkels heranverlegt werden kannen, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schuhabsatz eine Ausnehmung auf, in der die Absatzhaltevorrichtung bzw. das oder die Halteelemente angeordnet sind bzw. in die sich dieselben hineinerstrecken. Bei den heute gebräuchlichen hohen Absätzen läßt sich eine solche AusfUhrung in der Regel ohne Schwierigkeiten verwirklichen. Als Absatzhaltevorrichtung kann eine gebräuchliche Fersenhalterung (auch Fersenautomatik) verwendet werden. Um eine nöglichst niedrige Bauart der Absatzhaltevorrichtung zu erhalten, können vorzugsweise auch Halteelemente verwendet werden, die mittels Keilflächen gegen Federdruck etwa in Skillngsrichtung werschiebbar gelagert sind. Doch kennen auch beliebige andere Absatzhaltevorrichtungen verwendet werden, die geeignet sind, die u Absatz auftretenden Kräfte aufzunehmen und sich in die durch den Absatz gegebenen räumlichen Verhältnisse einzuordnen.
  • An seinem vorderen Ende .;ist der Schuh im allgemeinen vorzugsweise durch einen ein seitliches Ausweichen gegen Rastvorrichtung zulassenden Vorderbacken abgestützt.
  • Statt die Schuhsohle unmittelbar an der Absatzhaltevorrichtung und/oder an der vorderen Haltevorrichtung abzustützen, kann auch in allen Fällen eine besondere mit der Schuhsohle verspannte Sohlenplatte vorgesehen sein, die ihrerseits von der Absatzhaltevorrichtung bzw. der vorderen Haltevorrichtung am Ski gehalten und mit diesem verrastet ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In dieser zeigen in rein schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4, und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Wie die Figuren zeigen, ist auf dem Ski 10 der Schuh 11 mit der Schuhsohle 12 durch einen z.B. um eine zur Skioberfläche senkrechte Drehachse 13 schwenkbaren, in einer Mittelstellung verrasteten Vorderbacken 14 und eine Fersenhaltevorrichtung 15 (Fig.1/2) bzw. 15a (Fig.3/4) verspannt.
  • Wie ersichtlich, ist die Absatzhaltevorrichtung gegenüber den üblichen Bindungen so weit nach vorn, und zwar unter den Absatz der Schuhsohle 12 verlegt, daß sich die Abstützstelle der Absatzhaltevorrichtung 15 bzw. 15a in oder in der Nähe der zur Skioberfläche senkrechten Querebene E befindet, welche etwa die Achse des Unterschenkels des Skiläufers bzw. die Knöchelpartie K desselben enthält.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist als Absatzhaltevorrichtung 15 eine an sich bekannte Fersenautomatik verwendet, deren um die Querachse 16 schwenkbares, gehäuseförmig ausgebildetes Absatzhalteglied 17 mittels seines, zweckmäßig in Höhenrichtung am Absatzhalteglied verstellbaren, Niederhalters 18 sich auf einem Ansatz 19 der Schuhsohle 12 abstützt, und zwar unmittelbar in der Querebene E. Um dieses zu ermöglichen, ist die Schuhsohle mit einer Ausnehmung 20 versehen, innerhalb derer die Absatzhaltevorrichtung untergebracht und am Ski befestigt ist. Sie kann hierbei in an sich bekannter Weise auf dem Ski unter Federwirkung begrenzt vorwärts verschiebbar sein. Auch ist angenommen, daß das Halteelement (Niederhalter) 18 der Absatzhaltevorrichtung den Ansatz 19 oder einen sonstigen Teil der Schuhsohle 12 beiderseits teilweise umgreift, so daß die Schuhsohle in Seitenrichtung sowohl durch den Vorderbacken 14 als auch durch die Absatzhaltevorrichtung 15 in Seitenrichtung gehalten wird.
  • Tritt am Absatz, z.B. infolge eines Frontalsturzes, eine starke aufwärtsgerichtete Kraft auf, wird in üblicher Weise mittels des Ansatzes 19 der Schuhsohle das Absatzhalteglied 1.7 der Absatzhaltevorrichtung 15 um die Querachse 16 gegen die Wirkung einer Niederhaltefeder aufwärtsgeschwenkt, wobei gegebenenfalls eine Totpunktlage mit Bezug auf die Niederhaltefederung durchschritten wird.
  • Im Falle eines Torsionssturzes wird der Schuh 11 bzw. die Schuhsohle 12 um eine in der Querebene E liegende vertikale Achse auf Drehung beansprucht. Hierbei kann der Schuh, beispielsweise um die Mittelachse M in der Ebene E, nach rechts oder nach links ausschwenken, indem der Vorderbacken nach der einen oder anderen Seite ausgerastet wird, bis der Schuh von dem Vorderbacken freigegeben ist.
  • Bei Seitenstößen, welche in der Hauptsache in der Ebene E oder nahe dieser Ebene wirken, werden die hierbei ausgeübten Kräfte unmittelbar in der Ebene E auf die Absatzhaltevorrichtung 15 übertragen und von dieser aufgenommen. Durch diese Kräfte verursachte Biegekräfte und Momente, welche auf ein Offnen der Bindung hinwirken, werden dadurch auf ein Minimum verringert.
  • Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist wiederum eine in einer Ausnehmung 20a der Schuhsohle untergebrachte Absatzhaltevorrichtung 15a vorgesehen. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist jedoch das Absatzhalteglied 21 nicht bis an die Ebene E herangerückt. Es ist als Gleitschieber ausgebildet und in einem Gehäuse 22 gegen die Wirkung zweier Federn 23 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert, wobei sich die Federn 23 an dem dem Halteelement 21 entgegengesetzten Ende gegen eine Traverse 24 abstützen, die zur Regelung der Federspannung mittels einer Schraube 25 in Skilängsrichtung verstellt werden kann.
  • Das Halteelement 21 weist keilförmige, gegebenenfalls konische Flächen 26 auf, mittels derer es auf entsprechenden keilförmigen Flächen bzw. einer entsprechenden konischen Fläche 27 an der Schuhsohle 12 im Eingriff steht.
  • Um auch in diesem Falle Seiten- bzw. Querkräfte, welche in der Ebene E wirken, unmittelbar auf den Ski zu übertragen, ist in diesem Falle ein besonderes Abstützteil in Form eines Zapfens 28 vorgesehen, der z.B. mittels einer Platte 29 am Ski befestigt ist und bei eingespanntem Schuh in eine Bohrung 30 eingreift, deren Achse mit der Mittelachse M in der Ebene E zusammenfällt.
  • Selbstverständlich können die Keil- oder Konusflächen 27 statt unmittelbar an der Schuhsohle - ebenso wie die Bohrung 30 - an einem Teil, z.B. einem Metall- oder Kunststoffteil, angeordnet sein, das mit der Schuhsohle durch Verschrauben od.dgl. verbunden ist.
  • Bei am Absatz auftretenden starken aufwärtsgerichteten Kräften, z.B. im Falle eines Frontalsturzes, drückt die Schuhsohle mittels der Keil- oder Konusflächen 27,26 das Halteelement 21 gegen die Wirkung der Federn 23 nach hinten, bis das Halteelement 21 die Schuhsohle freigibt, wobei der Zapfen 28 aus der Bohrung 30 in der Schuhsohle heraustritt.
  • Im Falle eines Torsionssturzes kann sich die Schuhsohle 12 um die Mittelachse M in der Querebene E nach rechts oder nach links verschwenken, indem der Vorderbacken 14 nach der entsprechenden Seite ausgerastet wird. Die Schuhsohle kann sich hierbei ohne weiteres in den Keil- oder Konusflächen 26,27 um den Zapfen 28 drehen, ohne daß dieser Drehung ein wesentlicher Widerstand durch das Halteelement 21 entgegengesetzt wird.
  • Treten jedoch Seiten- oder Ciucbrkräfte auf, die vor allem In der Querebene E wirken, werden diese Kräfte unmittelbar durch den zapfen 28 von Ski aufgenc-en, ohne hierbei das Halteele-it 21 d.r Absatzhaltevorrichtung 15. zu belasten.
  • Um die Schuhsohle 12 möglichst wenig zu schwächen, kann gegebenenfalls auch die Absatzhaltevorrichtung um ein begrenztes Maß in den Ski eingelassen sein. Gegebenenfalls können auch scheiben- oder plattenförmige Zwischenlagen zwischen Schuhsohle und Ski zwischengeschaltet sein, die z.B. im Bereiche der Absatzhaltevorrichtung ausgenommen sind, so daß die untere Begrenzungsfläche der Absatzhaltevorrichtung tiefer als die untere Fläche der Schuhsohle liegt.
  • Auch ist es möglich, anstelle einer unmittelbaren Einspannung des Schuhes zwischen Vorderbacken und Absatzhaltevorrichtung eine Sohlenplatte zu verwenden, mit der der Schuh verspannt ist, und die ihrerseits von dem Vorderbacken und der Absatzhaltevorrichtung gehalten wird und gegenüber dem Ski verrastet ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche :
    Sicherheitsskitindung mit einer Absatzhaltevorrichtung, die den Schuhabsatz gegen Abheben -vom Ski sichert, bei übermäßigen auSwärts- bzw. seitwärtsgerichteten Kräften jedoch gegen einen Rastwiderstand freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Absatzes in der Querebene (E) bzw. in der Achse (M) des Unterschenkels des Skiläufers oder in der Nähe dieser Achse vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsskibindung mit einer Absatzhaltevorrichtung, die den Schuhabsatz gegen Abheben vom Ski sichert, bei übermäßigen aufwärts- bzw. seitwärtsgerichteten Kräften jedoch gegen einen Rastwiderstand freigibt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzhaltevorrichtung (15,15a) von den auf den Schuh wirkenden Seitenkräften durch ein oder mehrere gesonderte Abstützteile (28) entlastet ist.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des oder der Abstützteile (28), daß diese ein Drehen der Schuhsohle (12) um eine zur Skioberfläche senkrechte, etwa mit der Achse des Unterschenkels zusammenfallende Achse (M) bestimmen.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Absatzhaltevorrichtung (15,15a) von den Seitenkräften ein etwa in der Achse (M) des Unterschenkels am Ski angeordneter, in eine Bohrung (30) der Sohle (12) hineinragender Zapfen (28) oder ein entsprechendes Abstützelement vorgesehen ist.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzhaltevorrichtung (15,15a) ein oder mehrere Halteelemente (18,26) aufweist, die sich etwa kreisbogenförmig um die Achse (M) des Unterschenkels erstrecken.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder die Halteelemente (18,21) der Absatzhaltevorrichtung (15,15a) in einer Ausnehmung (20,20a) des Schuhabsatzes liegen bzw.
    sich in eine solche hinein erstrecken.
  7. 7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteelemente (21) der Absatzhaltevorrichtung (15a) mittels Keilflächen (26,27) gegen Federdruck (23) etwa in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert sind.
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteelemente (21) auf einem verschiebbar geführten Querjoch angeordnet sind bzw.
    ein solches Querjoch bilden, das durch zwei oder mehrere parallel geschaltete, vorzugsweise einstellbare Federn (23) gegen den Ski abgefedert ist.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh in an sich bekannter Weise an seinem Vorderende durch einen ein seitliches Ausweichen gegen Rastwirkung zulassenden Vorderbacken (14) abgestützt ist.
  10. 10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schuhsohle eine mit der Schuhsohle verspannte, durch die Absatzhaltevorrichtung gehaltene, am Ski verrastete Sohlenplatte vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702963A1 (de) * 1977-01-25 1978-07-27 Manfred Schmid Kombinierte touren- und abfahrts- skisicherheitsbindung
DE2807801A1 (de) * 1978-02-23 1979-08-30 Wunder Kg Heinrich Anordnung von teilen einer sicherheits-skibindung auf dem ski
FR2427830A1 (fr) * 1979-02-06 1980-01-04 Look Sa Ensemble chaussure de ski et fixation de securite

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