DE3000951A1 - Verfahren zur herstellung von viehfutter - Google Patents

Verfahren zur herstellung von viehfutter

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DE3000951A1
DE3000951A1 DE19803000951 DE3000951A DE3000951A1 DE 3000951 A1 DE3000951 A1 DE 3000951A1 DE 19803000951 DE19803000951 DE 19803000951 DE 3000951 A DE3000951 A DE 3000951A DE 3000951 A1 DE3000951 A1 DE 3000951A1
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DE19803000951
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Cornelis Johannes Booij
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BORCULO COOEP WEIPROD
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    • A23C21/08Whey; Whey preparations containing other organic additives, e.g. vegetable or animal products
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    • A23C21/00Whey; Whey preparations
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    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
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    • A23K10/28Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin from waste dairy products
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Viehfutter, ins-
  • besondere zum Züchten von Kälbern, das in Pulverform fabriziert werden kann und das in Wasser gebracht eine Flüssigkeit liefert, die mehrere Tage in mikrobiologischer und in physikalischer Hinsicht stabil ist. Die mikrobiologische Stabilität wird durch die konservierende Wirkung von Ameisensäure bei niedrigen pH erhalten.
  • Die fortwährende Bestrebung nach der Anwendung arbeitsersparender Verfahren auf dem Bauernhof hat auch zu der Vereinfachung der Füttermethoden für das Vieh geführt. So wird schon seit längerer Zeit für das Füttern von Züchtkälbern die Abbindungsmethode verwendet, bei der es nicht länger nötig ist, zweimal pro tag zu Füttern, aber bei der eine Menge Kunstmilch angefertigt wird, die für einen oder mehrere Tage genügt. Eine Bedingung ist jedoch, dass das Futter nicht verderblich ist.
  • Bekannt ist das Konservieren von Kunstmilch mit organischen Säuren, wobei man vorzugsweise die billige und wirksame Ameisensäure anwendet (siehe z.B. Meyer, A.B. und Tj.Boxem Bedrijfsontwikkeling 4 (1973) 231). Das Zugeben von Ameisensäure zu dem Kälbermilch auf dem Bauernhof stösst jedoch auf Schwierigkeiten wegen der Aggressivität konzentrierter Ameisensäure.
  • Weil für die Herstellung von Ktjnstkälbermilch in sehr vielen Fällen Kunstmilchpulver angewendet wird, liegt des nahe, die Ameisensäure bei der Herstellung des Kunstmilchpulvers zuzugeben. Dies ist jedoch nur in sehr beschränktem Masse moglich. Bei durchgeführten Versuchen zeigte es sich, dass die Bindung der Ameisensäure an die Bestandteile des Kunstmilchpulvers schwach ist. Dies hat zur Folge, dass bei dem Trocknungsverfahren, bei dem das Pulver hergestellt wird, ein grosser Teil der zugegebenen Ameisensäure verdampft. Dies ist sowohl aus wirt schaftlichen wie aus umwelt-technischen Gründen unerwünscht.
  • Einer Flüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung: 10% Molkeneiweiss 22% Milchzucker 8% Mineralien 10% Rinderfett 50% Wasser wurden pro kg 20 g Ameisensäure (ion%) zugegeben, was 4% Ameisensäure in dem Trockenstoff entspricht. Diese Flüssigkeit wurde mit Heissluft in einem Zerstäubungstrockenturm getrocknet.
  • Das erhaltene Pulver enthielt nur 2% Ameisensäure; 50% der zugegebenen Ameisensäure war also verdampft.
  • Ersatz von Ameisensäure durch andere konservierende organische Säuren stösst auf Schwierigkeiten. Essigsäure hat eine weniger gute Konservierungswirkung, ist eine schwächere Säure (K = 1,76 x 155) und gleichfalls flüchtig. Milchsäure ist zwar 14 eine nicht flüchtige, verhältnismässig starke Säure (K = 8,4 x 15 ), aber die konservierende Wirkung ist ziemlich schwach, während das Trocknungsverfahren in Gegenwart von Milchsäure sehr schwer verläuft.
  • Man hat wohl vorgeschlagen, Salze von Ameisensäure, wie Calciumformiat, als Konservierungsmittel anzuwenden. Die konservierende Wirkung von Ameisensäure ist jedoch zumal dem nicht-dissoziierten Ameisensäuremolekül zuzuschreiben. Das Formiation dringt schwer durch die Zellenwand des Mikroorganismus hindurch (Erich Lück, Chemische Lebensmittelkonservienmg Berlin 1977, Seiten 39, 40 und 136>.
  • Die Dissoziation oder aber Assoziation der Ameisensäure ist stark von dem pH der Lösung abhängig. -Aus der Dissoziationskonstante von Ameisensäure K = 1,77 x 10 kann man die nachstehenden Dissoziationsgrade berechnen.
  • Nicht dissoziierte Säure 5 5% 4 36% 3 85% Für eine gute konservierende Wirkung der Ameisensäure und seiner Salze ist also ein niedriger pH-Wert notwendig. Ausserdem hat ein niedriger pH-Wert als solcher auch eine konservierende Wirkung.
  • In der Praxis gibt es wohl Viehfutter, in dem sowohl festes Calciumformiat wie eine feste organische Säure (Zitronensäure, Fumarsäure, Apfelsäure u.dgl.) vermischt ist. Diese Säuren sind jedoch teuer; ausserdem sind sie verhältnismässig schwach, wodurch die pH-Herabsetzung ungenügend ist. Gemäss der Erfindung hat es sich gezeigt, dass man bei der Herstellung von Kunstmilchpulver der zu trocknenden Flüssigkeit gegebenenfalls flüchtige, starke bis ziemlich starke, anorganische Säuren zugeben kann, wodurch saure Kunstmilchpulver entstehen, die man mit einem festen Salz von Ameisensäure, wie Calciumformiat mischen kann. Die so erhaltenen trockenen Mischungen sind gut haltbar. Sie liefern nach Vermischung mit der passenden Menge Wasser eine saure Kunstmilch mit dem gewünschten Gehalt an nicht dissoziierter Ameisensäure und dem erwünschten pH. Diese Kunstmilch- Arten sind sowohl in mikrobiologischer Hinsicht wie in physikalischer Hinsicht sehr stabil.
  • Als anorganische Säure wird man vorzugsweise Salzsäure verwenden. Zwar ist diese sehr flüchtig, aber in der zu trocknenden Flüssigkeit ist viel Eiweiss vorhanden, das die Salzsäure während des Trocknungsverfahrens binden kann. Bei dem niedrigen pH-Wert in der Flüssigkeit sind die kationogenen Gruppen des Eiweisses stark ionisiert, sie bewirken diese Bindung der Salzsäure. Andere anorganische Säuren sind in nahrungsphysiologischer Hinsicht weniger erwünscht.
  • Salpetersäure hat eine zu hohe Toxizität. Schwefelsäure bindet das Calcium aus dem Produkt zu unlöslichem Calciumsulfat und verringert dadurch den für das Wachstum wichtigen verfügbaren Calciumgehalt. Phosphorsäure verschiebt das Ca/P-Verhältnis des Kunstmilchpulvers in ungünstigem Sinn. Ausser Ameisensäure sind auch Sorbinsäure und ihre Salze geeignete Konservierungsmittel. Sorbinsäure ist wenig flüchtig. Sie erfordert zu einer guten Wirkung auch ein niedriges pH.
  • Um die mikrobiologische Haltbarkeit der aus dem genannten Kunstmilchpulver hergestellten Kunstmilch im Verhältnis zu dem Calciumformiatgehalt und dem pH der Kunstmilch zu beurteilen, wurde eine Anzahl Pulver hergestellt mit der nachstehenden Brutto-Zusammensetzung; 24 Molkeneiweiss 46 Milchzucker 20% Mineralien 10% Rinderfett Bei der Herstellung wurde vor der Trocknung eine solche Menge Salzsäure hinzugefügt, dass Pulver erhalten wurden, die nach Lösung in Wasser verschiedene pH-Werte lieferten. Diese Pulver wurden wieder mit verschiedenen Mengen Calciumformiat gemischt.
  • So wurde eine Reihe von Produkten erhalten, die in einer 10%igen wässrigen Lösung die nachstehenden Varianten lieferten: pH mit 0,3 pH-Einheit ansteigend von 4,0 bis 5,5, Ameisensäurekonzentrationen: keine; 0,2; 0,3 und 0,4.
  • Die mikrobiologische Stabilität dieser Flüssigkeiten wurde geprüft mit Hilfe von: a. drei verschiedenen Arten Enterobakterien, isoliert aus Molkenprodukten; b. drei verschiedenen Arten Hefen, isoliert aus Futtermilch; c. drei verschiedenen Arten Schimmel, isoliert aus Staub aus einem Stall für Kälber.
  • Die Flüssigkeiten wurden mit diesen Organismen in Mehrfach mehr oder weniger schwer geimpft und danach bei 20 - 3000 aufbewahrt.
  • Zu verschiedenen Zeitpunkten wurde sodann das Wachstum der Mikroorganismen beurteilt.
  • In allen Flüssigkeiten, in denen keine Ameisensäure vorkam, trat nach 3 Tagen Schimmelwachstum auf, auch wenn sie nicht zusätzlich mit Schimmelsporen geimpft worden waren. Die Resultate der weiteren Versuche sind in der Zeichnung zusammengefasst. Es ist klar, dass die Anwendung von Calciumformiat in Kombination mit dem niedrigen pH eine ausgezeichnet haltbare Kunstmilch liefert.
  • Die physikalische Stabilität der Kunstmilch ist selbstverständlich gleichfalls von grosser Bedeutung. Es darf keine Entmischung von Bedeutung auftreten.
  • Aufrahmen und Abtrennen des Fetts kann mit den bekannten Methoden vermieden werden (Homogenisieren, Anwendung von Emulgatoren.).
  • Abtrennung des Eiweisses wird durch Präzipitation und Koagulation verursacht.
  • Wenn die Kunstmilch Kasein (als solches oder über Untermilch) enthält, wird dieses bei den angewendeten pH-Werten immer in wichtigem Masse unlöslich sein.
  • Bei niedrigen pH-Werten wird Kasein wieder lösen; Kunstmilchen mit derart niedrigen Werten sind jedoch untrinkbar. Man hat wohl vorgeschlagen, die Koagulation des Kaseins durch Homogenisieren oder durch Zugeben eines Eindickungsmittels, wie Tylose zu beschränken (siehe z.B. Drews, M. etal. Kieler Milchwirtsch. Forschungsberichte 30 (1) 3 29 (1978).
  • Namentlich die Anwendung von Eindickungsmitteln erhöht die Kostenaufwand.
  • Eine gute physikalische Stabilität wird dadurch erhalten, dass der Gehalt an Kasein stark beschränkt wird oder wenn überhaupt kein Kasein angewendet wird.
  • Als Eiweiss-Komponente in dem Kunstmilchpulver ist Molkeneiweiss sehr gut brauchbar. Obwohl angenommen werden muss, dass Molkeneiweiss bei den angewendeten Verfahren mehr oder weniger denaturiert wird, tritt in den Produkten, wie oben beschrieben, doch keine Ausflockung und Abtrennung auf. Das Molkeneiweiss kann in verschiedenen Formen angewendet werden, und zwar in Form von Käsemolke als solche gegebenenfalls nach Konzentrieren, als Molkenpulver, aber auch in modifizierten Molkenprodukten, wie diese erhalten werden durch Laktosekristallisation, Ultrafiltration, Präzipitation, Gelfiltration, Dialyse, Elektrodialyse usw. und Kombinationen derselben.
  • Beispiel Alle in diesem Beispiel genannten Gehalte sind in Gewichtsprozentsätzen (% w/w) ausgedrückt.
  • Süsse Käsemolke wurde in einem mehrstufigen Vakuumfallstromverdampfer auf einen Trockenstoffgehalt von 58% konzentriert. Die erhaltene Flüssigkeit wurde durch 0 langsame Abkühlung auf 13 C zur Kristallisation gebracht. Die gebildeten Milchzuckerkristalle durch Zentrifugieren entfernt. Der Trockenstoff der verbleibenden Mutterlauge enthielt 25% Eiweiss, 16% Mineralien, 14% Zitrat und 55% Milchzucker.
  • Diese Mutterlauge wurde in einem Vakuumfallstromverdampfer bei 55 0C auf einen Trockenstoffgehalt von 40% konzentriert. Zu 10.000 kg dieses Konzentrats wurden 450 kg raffiniertes Rinderfett bei 600C zugegeben. In dem Rinderfett war 0,5% Antioxydans und 1% Emulgator (Glyzerinmonostearat) vorhanden.
  • Die Mischung wurde sodann bei einem Druck von 100 bar homogenisiert, worauf dem Homogenisat 250 Liter Salzsäure (30%) unter intensivem Rühren zugegeben wurden.
  • Diese saure Flüssigkeit wurde in einem Zerstäubungstrockenturm mit Heissluft getrocknet. Während der pneumatischen Abfuhr des trockenen Pulvers wurde pulverförmiges Calciumformiat in den Pulverstrom in einem Verhältnis von 1 : 25 eindosiert. In dieser Weise wurde ein Pulver der nachstehenden Zusammensetzung erhalten: 3,0 % Feuchtigkeit 9,3 % Fett 20,6 % Eiweiss 14,9 % Mineralien 3,3 % Zitrat 3,7 % Calciumformiat 145,2 % Milchzucker Durch Vermischen dieses Pulvers mit Wasser mit Raumtemperatur in einem Verhältnis 1 : 9 wurde eine Kunstmilch erhalten mit einem pH von 4,1. Bei Lagerung dieser Kunstmilch in dem Stall während drei Tage trat kein mikrobiologisches Verderben auf, die Keimzahl blieb konstant auf 10.000 Keime pro ml, Enterobakterien kamen nicht vor. Entmischen und Aufrahmen traten nicht auf.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. "Verfahren zur Herstellung von Viehfutter" Pat entansrüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Viehfutters oder eines Bestandteiles von Viehfutter in Pulverform durch Konzentrieren und Trocknen einer Lösung und/oder einer Emulsion der Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, dass man das pH der Flüssigkeit bis unterhalb 5 herabsetzt mittels einer anorganischen Säure, die stark genug ist und die unter den Bedingungen nicht oder kaum flüchtig ist, die Flüssigkeit danach trocknet und sodann mit einem Konserviermittel, das aus einem oder mehreren festen Salzen einer oder mehrerer organischer Säuren besteht, vermischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Salzsäure als anorganische Säure benutzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Ameisensäure als organische Säure benutzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Calciumsalz einer organischen Säure zugibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man molkeneiveisshaltige flüssige Ausgangskomponenten anwendet.
  6. 6. Produkte, erhalten nach einem Verfahren gemäss einer der vorhergehenden Ansprüche.
  7. 7. Produkte nach Anspruch 6, die nach Lösen in Wasser bis zur Gebrauchskonzentration eine Flüssigkeit mit vorzugsweise einem pH zwischen 4,0 und 4,5 liefern.
  8. 8. Produkte nach Anspruch 6, mit vorzugsweise einem derartigen Gehalt an Calciumformiat, dass sie nach Lösen in Wasser bis zur Gebrauchskonzentration eine Flüssigkeit, die 0,3 - 0,4% Ameisensäure enthält, liefern.
DE19803000951 1979-01-17 1980-01-12 Verfahren zur herstellung von viehfutter Ceased DE3000951A1 (de)

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NLAANVRAGE7900386,A NL190506C (nl) 1979-01-17 1979-01-17 Werkwijze voor de bereiding van veevoeder of een bestaand deel daarvan door concentreren van de uitgangsstoffen, verlagen van de pH en toevoegen van conserveermiddel.

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DE3000951A1 true DE3000951A1 (de) 1980-07-31

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NL7900386A (nl) 1980-07-21
NL190506C (nl) 1994-04-05
NL190506B (nl) 1993-11-01

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