DE3000766C2 - Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE3000766C2
DE3000766C2 DE19803000766 DE3000766A DE3000766C2 DE 3000766 C2 DE3000766 C2 DE 3000766C2 DE 19803000766 DE19803000766 DE 19803000766 DE 3000766 A DE3000766 A DE 3000766A DE 3000766 C2 DE3000766 C2 DE 3000766C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
time
pulses
distance
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803000766
Other languages
English (en)
Other versions
DE3000766A1 (de
Inventor
Iwao Yamatokoriyama Nara Tateishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3000766A1 publication Critical patent/DE3000766A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3000766C2 publication Critical patent/DE3000766C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories
    • G07B13/08Tariff-changing arrangements
    • G07B13/10Tariff-changing arrangements automatically actuated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
20
weitergezahlt wird und der Zähler zurückgesetzt wird,
25
— als den Wegimpulsen zugeordnete Zählgröße für jeden Wegimpuls eine feste Zeitimpulszahl vorgegeben wird, die derjenigen Zeitimpulszahl entspricht, die bei der Grenzgeschwindigkeit während des Durchfahrens der festgelegten Wegstrei ice zurückgelegt wird.
2. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
35
— einen von den Wegimpulsen rücksetzbaren ersten Zähler (11) zum Zählen der Zeitimpulse (7),
— ein Register, das die feste vorgegebene Zeitimpulszahl speichert,
— eine Logikschaltung (12 bis 17), der die Anzahl der Zeitimpulse (T) aus dem Zähler (11), die Wegimpulse 5 und die feste Zeitimpulszahl zugeführt werden, und die bei Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit mit jedem Wegimpuls die feste Zeitimpulszahl an ihrem Ausgang, andernfalls die vom ersten Zähler (11) gezählten Zeitimpulse (T) abgibt,
— eiiien zweiten Zähler (18) zum Zählen der Ausgangssignale vom Ausgang der Logikschaltung,
— eine Entscheidungsschaltung (19), die ein Signal abgibt, wenn der Zählwert des zweiten Zählers (18) einen einer Preiseinheit entsprechenden Zählwert erreicht, und
— einem dritten Zähler (20) zum Zählen der Signale von der Entscheidungsschaltung, also zum Zählen von Preiseinheiten.
60
; Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errechnen Seines Fahrpreises für ein Fahrzeug mit Hilfe eines Taxameters, welches Verfahren die Schritte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein zum Durchführen des Verfahrens geeignetes Taxameter.
Ein Taxameterverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der japanischen Patentanmeldung
65
Nr. 51/49 434 bekannt. Es wird im folgenden anhand des Schaltbildes der F i g. 1 und des Pulsdiagramms von F i g. 2 näher erläutert. Ein Wegimpulsgenerator 1 erzeugt Wegimpulssignale S in gegebenen Abständen und ein Zeitimpulsgenerator 2 erzeugt Zeitimpulssignale T nach Ablauf eines gegebenen Zeitraumes nach dem Rücksetzen von Generator 2- Den Betriebszustand eines die Übertragung der Wegimpulssignale S vom Generator 1 steuernden Sogischen UND-Gliedes 3 kontrolliert ein RS-Flip-Flop 4; dieses wird durch das Wegimpulssignal S gesetzt und durch das Zeitimpuls- f signal T rückgesetzt. Ein ODER-Glied 5 liefert entweder die Wegimpulssignale oder die Zeitimpulssignale über das UND-Glied 3 als Fahrpreisberechnungsügnal U an eine nicht dargestellte Fahrpreis-B erechnungseinheit. Ein ODER-Glied 6 liefert dem Zeitimpulsgenerator 2 entweder abhängig vom Ausgang des UND-Gliedes 3 oder vom Zeitimpulssignal T dus dem Generator 2 demselben ein Rücksetzsignal.
Der zuvor erläuterte bekannte elektronische Taxameter hat die nachstehend beschriebenen Nachteile: in Fig. 2 sind zu dem bekannten Gerät von Fig. 1 die Wegimpulssignale S in Relation zu den Zeitimpulssignalen T aufgetragen, und zwar in einer Betriebsphase, wo das Fahrzeug von einer unterhalb der Grenzgeschwindigkeit liegenden Fahrtstufe ai'f eine darüberliegende beschleunigt wird. Zwischen einem zeitbezogenen Preisberechnungszeitraum i\ und einem wegbezogenen Preisberechnungszeitraum ti liegt ein Zeitintervall ti, in dessen Verlauf keine Preisberechnung erfolgt. Dieser Umstand führt zu einem Fehler in der Fahrpreisrechnung, der sich immer dann wiederholen wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit um die Grenzgeschwindigkeit pendelt, wo dieses Übergangs-Zeitintervall ti auftritt.
Ein entsprechendes Verfahren und ein entsprechendes Taxameter si-id auch aus der DE-OS 2456853 bekannt. Dort wird jedoch die Grenzgeschwindigkeit bei jeder Halbperiode des 7'egimpulssignales bestimmt, wodurch das Übergangs-Zeitintervall ti verkürzt wird. Das Intervall tritt jedoch nach wie vor auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das genannte Übergangs-Zeitintervall nicht mehr auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Zählvorgang durch einen Wegimpuls ausgelöst wird. Es wird also nicht mehr zwischen Wegimpulszählung und Z».it:mpulszählung hin- und hergeschaltet, wodurch das Übergangsintervall entstand. Da nur noch ausgehend von Wegimpulsen gezählt wird, müssen diese danach unterschieden werden, ob sie unterhalb oder oberhalb der Grenzgeschwindigkeit auftreten. Dies erfolgt auf herkömmliche Weise mit Hilfe einer Entscheidungsschaltung. Für Wegimpulse unterhalb der Grenzgeschwindigkeit werden mit jedem Wegimpuls diejenigen Zeitimpulse an einen zweiten Zähler weitergegeben, ,die ein erster Zähler zwischen dem letzten Wegimpuls >:. | und dem auslösenden Wegimpuls gezählt hat. Dann wird der erste Zähler zurückgesetzt und zählt wiederum Zeitimpulse bis zum nächsten Wegimpuls. Bei Wegimpulsen oberhalb der Grenzgeschwindigkeit wird dagegen anders verfahren. Hier ist jedem Intervall zwischen zwei Wegimpulsen eine feste Zeitimpulszahl zugeordnet, die derjenigen Zeitimpulszahl entspricht, die in der
Zeit abgegeben wird, in der das Fahrzeug bei der Grenzgeschwindigkeit eine vorgegebene Wegstrecke zurücklegt. Jede Zählung basiert also auf Zeitimpulsen, und jede Zählung wird durch einen Wegimpuls ausgelöst.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausfuhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, in der auch der zuvor erläuterte Stand der Technik enthalten ist, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer bekannten Taxameter-Schaltung,
Fi g. 2 Impulsdarstellungen zu der bekannten Schaltung in Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild mit wesentlichen Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.4 eine grafische Darstellung numerischer Werte, die ein Zähler 18 in Abhängigkeit von Wegimpulsen abgibt, und
F i g. 5 ein Flußdiagramm zu einem anderen Ausführungsbeib-pie! der Erfindung.
Die in Fig. 3 schematisch und nur in wes'-atlichen Einzelheiten dargestellte erfindungsgemäße Taxameter-Schaltung kann durch Überwachung des Zeitabstands zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Wegimpulsen S von Zeitpunkt zu Zeitpunkt entscheiden, ob eine festgelegte Grenzgeschwindigkeit überschritten wird. Wird sie überschritten, dann gelangt ein Vorgabewert (z. B. 15) in einen Akkumulator. Wird dagegen aus dem Zeitabstand zwischen den Wegimpulsen entnommen, daß sich das Fahrzeug unterhalt) der Grenzgeschwindigkeii bewegt, dann wird dem Akkumulator auch noch eine Anzahl der tatsächlich gemessenen Wegimpuls-Zeitabstände geliefert. Immer wenn die Resultate dieser Akkumulation einen der gefahrenen oder nächsten Einheits-Wegstrecke entsprechenden Eingabewert erreichen oder übersteigen, wird die Fahrpreisberechnung durchgeführt und der den Eingabewert übersteigende Anteil des Akkumulationswertes für die näch.te Fahrpreisberechnung reserviert. Mit anderen Worten: Wenn der Wegimpuls-Zeitabstand gleich oder länger ist als ein den 15 Grundimpulsen entsprechender Zeitraum, dann werden die Zählwerte so akkumuliert wie sie sind; wenn aber nicht, dann wird der Vorgabewert »15«, welcher dem Zählwert der WegimpulS'Zeitabstände für genau dij Grenzgeschwindigkeit entspricht, akkumuliert.
Für die Messung der Zeitabstände zwischen den Wegimpulsen 5 erhält der Zähler 11 Grundimpulse CP mit einer bestimmten Fretiuenz, und wenn dessen Zählwert den Vorgabewert »15« übersteigt, was eine Entscheidungsichaltung 12 feststellt, dann gibt er sein Ausgangssignal A an einen Eingang eines logischen UND-Gliedes 13 sowie über ein Umkehrglied 14 an einen Eingang eines logischen UND-Gliedes 15 ab. Die jeweils nach Durchfahren einer Einheitswegstrecke erzeugten Wegimpü'ise S gehen dem Zähler 11 über eine Verzögerungsschaltung 16 zu, und ferner an die jeweils zweiten Eingänge der UND-Glieder 13 und 15. Ein dritter Eingang von UND-Glied 13 erhält das Zählsignal B von -ZählefJl,iwährend ein dritter ^Eingang des,UND-Glieijäes ISiden Wrgabewert'»i5< < b^ornmt.iyberjein logisches ODER-Glied 17'wird entweder der Zählwert des ■Zählers 11 vom UND-Glied 13 oder der Vorgabewert vom UND-Glied $5 einem zweiten Zähler 18 zugeleitet und zu dessen Zählwert akkumuliert. Eine Entscheidungsschaltung 19 stellt äst, ob der Zählwert des zweiten Zählers 18 den Eihgabewert, welcher der gefahrenen
60
65 oder nächsten Einheits-Wegstrecke entspricht, erreicht hat und gibt — im Positivfall — ein Ausgangssignal C ab, durch den ein nachgeschalteter Fahrpreiszähler 2ö inkrementiert wird.
Eine nicht dargestellte Zusatzschaltung umfaßt zwei arithmetische Register, von denen eines die bei Durchführung einer Akkumulation nach Wegimpulsen S in den zweiten Zähler 18 übertragenen Inhalte aufnimmt und das andere den Vorgabewert speichert. Bei Durchführung jeder Akkumulation erfolgt eine Subtraktion des Vorgabewertes vom Inhalt des Zählers 18 in Verbindung mit den Augenblicks-Zählwerten der beiden arithmetischen Register. Falls das Subtraktionsergebnis nicht negativ ausfallt wird es in den zweiten Zähler 18 im Austausch für dessen Zählwert eingegeben. Bei einem negativen Subtraktionsergebnis erfolgt keine Übertragung, der Zählwert im Zählex 18 bleibt dann unverändert. Die Inkrementierung des Fahrpreiszählers 20 durch das Ausgangssignal C und nur bei positivem Subtraktionsergebnis.
In F i g. 4 ist unter den abgegebenem Wegimpulsen 5 eine in Abhängigkeit von denselben in dem zweiten Zähler 18 akkumulierte Anzahl N aufgetragen. Wenn die Wegimpulse erzeugt werden und der ihre Zdtabstände überwachende Zähler 11 »15« meldet, dann schaltet die Entscheidungsschaltung 12 auf dessen Ausgang A und erlaubt die Akkumulation des Zählergebnisses (15 + x) von Zähler 11 im zweiten Zähler 18. Ist der Zählwert von Zähler 11 dagegeii kleiner als »15«, dann erlaubt die Schaltung 12 kein Ausgangssignal A, so daß der Vorgabewert »15« zu den Inhalten von Zähler 18 addiert wird.
Selbstverständlich steigt die Genauigkeit mit der Frequenz der Grundimpulse CP.
Nachstehend wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das einem Universal-Mikroprozessor mit einem programmierbaren Festspeicher {ROM) für spezielle Anwendungsfälle zugeordnet ist. In dem ROM des Mikroprozessors ist ein dem Flußdiagramm entsprechendes Programm enthalten. Ci entspricht dem Zähler 11 in Fig. 3 und wird jeweils nach Ablauf gegebener Zeiträume inkrementiert. C2 entspricht Zähler 18 und erhält entweder den Zählwert von dem Zähler Ci oder den Vorgabewert »15« mit Abgabe der Wegimpulse S. Ci ist ein Fahrpreiszähler, der immer dann inkrementiert wird, wenn der Zählwert von C2 gleich oder größer als der Vorgabewert ist.
Bei einem Schritt n\ wird festgestellt, ob Wegimpulse S vorhanden sind, und wenn nicht, wird der Zähler Ci mit dem folgenden Schritt n2 um »1« inkrementiert. Bei fehlenden Wegimpulsen findet diese Schrittwiederholung n< —*ri2 statt, bei der die Inhalte des Zählers Ci stufenweise erhöht werden. Bei Vorliegen der Antwort JA wird in Schritt η ι ermittelt, ob der Zählvrert im Zähler Ci größer als »15« ist, und falls ja, wird mit dem nächsten Schritt 714 dieser Zählwert zu jenem im Zähler Ci akkumuliert. D.h., es findet eine zeitbezogene Fahrpreisberechnung s latt. Falls nein, dann wird der Vorgabewert »15« auf den Zählwert von Zähler Ci im Verlauf des Schrittes λ5 akkumuliert, d. h., es findet eine wegbezogene Fahrpreisberechnüng statt /Nach!'Schritt 7»4 oder r/5 folgt Schritt n6, bei dem entschieden wird, ob der Zählwert von Ci größer als z.B. »146« ist. Wenn ja, wird in Schritt m »^2-146 —> C2« durchgeführt, was bedeutet, daß ein den Eirigabewert übersteigender Anteil des Zählwertes als Ausgangswert für die nächste Fahrpreisberechnung benutzt wird, um den Fehler so
klein wie möglich zu halten. Nach Schritt m erfolgt mit Schritt ng die Erhöhung des Zählwertes im Fahrpreiszähler C} um »1«. Nachdem mit Schritt n9 der Zähler C\ rückgesetzt worden ist, wird mit Schritt nt wieder entschieden, ob Wegimpulse S erzeugt werden. Erfolgt bei 5 Schritt Π6 die Antwort »nein«, weil der Zähl wert von Ci kleiner als der Eingabewert ist, dann erfolgt mit Schritt n9 sofort das Rücksetzen von Zähler Ci, und anschließend kommt Schritt n\.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel kann ein handelsübliches Steuerprogramm innerhalb des ROM des Microprozessors gespeichert sein.
Die zuvor beschriebenen Ausfülirungsbeispiele der Erfindung beziehen sich zwar auf einen elektronischen Taxameter, der im Gegensatz zum Stand der Technik \s weitgehend fehlerfrei rechnet. Selbstverständlich läßt sich das Grundprinzip der Erfindung, nämlich eine numensche Zahlwert-Repräsentation als Funktion des Zeitabstands von Impulsen (im vorliegenden Falle Wegimpulse 5) als Basis für den Zähl vorgang zu erzeugen, auch auf andere Gebiete der Technik übertragen, beispielsweise einen Betriebsstundenzähler für einen Motor (unter Berücksichtigung reduzierter Drehzahlen). In diesem Falle können Impulse erzeugt und diejenigen davon, welche mit den Motorumdrehungen zusammenfallen, von Zeit zu Zeit überwacht werden, um die Motordrehzahl festzustellen. Wie im zuvor beschriebenen Fall wird ein Vorgabewert steigend akkumuliert, wenn die festgestellte Drehzahl kleiner als ein Nennwert ist. Ist die festgestellte Drehzahl größer als dieser, dann werden die Augenblickszählwerte nach dem Überschuß gewertet (multipliziert mit mehr als »1«) und steigend akkumuliert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug mit Hilfe eines Taxameters, bei welchem Verfahren
— jeweils ein Wegimpuls (S) von einem Weggeber nach dem Zurücklegen eines festgelegten Wegstückes abgegeben wird,
— eine jedem Wegimpuls zugeordnete Zählgröße zum Zählen verwendet wird,
— Zeitimpulse (T) von einem Zeitgeber mit vorgegebener Frequenz abgegeben werden,
— die Wegzählgröße und die Zeitimpulse wahlweise auf einen Zähler gegeben werden, und zwar erstere beim Überschreiten einer Grenzgeschwindigkeit und andernfalls letztere, und
— jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen Zählerzahl das Taxameter um eine Preiseinheit
DE19803000766 1979-01-10 1980-01-10 Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3000766C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP182679A JPS5829555B2 (ja) 1979-01-10 1979-01-10 電子式タクシ−メ−タ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3000766A1 DE3000766A1 (de) 1980-07-17
DE3000766C2 true DE3000766C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=11512359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803000766 Expired DE3000766C2 (de) 1979-01-10 1980-01-10 Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5829555B2 (de)
DE (1) DE3000766C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970827A (en) * 1973-12-04 1976-07-20 Nippondenso Co., Ltd. Electronic taxi fare meter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3000766A1 (de) 1980-07-17
JPS5595194A (en) 1980-07-19
JPS5829555B2 (ja) 1983-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431825B2 (de) Digitale messchaltung fuer die momentane haeufigkeit von durch messimpulse darstellbaren ereignissen
DE3213800A1 (de) Verfahren zur ausgabe von jeweils der impulsfrequenz und der periode zweier aufeinanderfolgender impulse einer impulsfolge entsprechender werte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3234575A1 (de) Verfahren und anordnung zum messen von frequenzen
DE2339839C2 (de) Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2943227C1 (de) Vorrichtung zum Messen der Frequenz eines Impulsgenerators
DE2759048A1 (de) Impulsfrequenzzaehler
DE3000766C2 (de) Verfahren zum Errechnen eines Fahrpreises für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2512738A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem frequenzregler
DE2733689C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer physikalischen Meßgröße im wesentlichen direkt proportionaler Impulsfolgefrequenz
DE1939165B2 (de) Leistungsabhaengige tarifiereinrichtung fuer elektrischen verbrauch
EP1393084B1 (de) Vorrichtung zur frequenzmessung
EP0047872B1 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE1548794A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators
DE2519867C2 (de) Digitale Nachlaufregelschaltung zur Drehgeschwindigkeitsmessung, insbesondere für Antiblockierregelsysteme
DE3039265C2 (de) Multiplikator für eine Einrichtung zur Wegmessung auf Fahrzeugen
DE3021816C2 (de) Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwindigkeit eines Motors
DE2831624A1 (de) Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4421943C2 (de) Verfahren zur Messung der Frequenz oder Periodendauer von periodischen Signalen
DE3148401A1 (de) Einrichtung zum bestimmen des raddurchmessers eines schienenfahrzeugs
DE2413769C3 (de) Elektronischer Maximumwächter
DE1773622C3 (de) Chronometer für ultraschnelle Zeitmessung
DE2318876C3 (de) Frequenzrelais
DE1960673C (de) Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Größen
DE4229539A1 (de) Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals
DE1256454B (de) Elektronische Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee