DE4229539A1 - Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines SignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung des Tastver
hältnisses eines Signals.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen zur Messung des Tastver
hältnisses eines periodischen Signals ein Zähler oder mehrere einge
setzt werden. Dieser Zähler zählt die Dauer des hohen Signalpegels
mit einer bekannten Zählfrequenz aus. Ist die Periodendauer des
Signales bekannt, ist der Zählerstand direkt proportional zum Tast
verhältnis. Ist die Periodendauer nicht bekannt, so wird entweder
mit demselben Zähler oder mit einem weiteren Zähler, der ebenfalls
mit der bekannten Zählfrequenz getaktet wird, die Zeit in der ein
niederer Signalpegel vorliegt bzw. die ganze Periodendauer ausgemes
sen. Das Tastverhältnis muß dann durch eine Division ermittelt wer
den, die z. B. in einem Mikrorechner durchgeführt wird. Neben dem für
die Division erforderlichen Aufwand entsteht hierbei eine uner
wünschte zeitliche Verzögerung. Das Tastverhältnis steht frühstens
nach Ablauf der Rechenzeit zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Er
fassung des Tastverhältnisses eines Signals der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, und das Tastverhältnis
möglichst ohne zeitliche Verzögerung bereitstellt.
Das erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ein direktes Ausmessen
des Tastverhältnisses eines Signals unbekannter, gegebenenfalls auch
variabler Periodendauer ohne zeitliche Verzögerung. Erfindungsgemäß
durchläuft während einer ersten Phase ein erstes Zählmittel mit ge
gebener Zählfrequenz wiederholt seinen Zählbereich. Die Anzahl die
ser durchlaufenen Zählbereiche werden in einem zweiten Zählmittel
erfaßt. Beim folgenden Phasenwechsel des Signals wird der erreichte
Endwert des zweiten Zählmittels wiederholt ausgezählt und der End
wert dieser Auszählvorgänge als Maß für das Tastverhältnis bereitge
stellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem mehrstufigen
Zählmittel (110-140), das wenigstens ein programmierbares Zählmit
tel (130) und ein zweites Zählmittel (140) umfaßt, wobei zu einen
vorgegebenen Zeitpunkt (t2) der Inhalt (14) des zweiten Zählmittels
(140) einen das Tastverhältnis angebenden Wert annimmt. Dieser In
halt (14) dient dann als das Tastverhältnis angebendes Signal.
Dieses so bereitgestellte Signal steht ohne zeitliche Verzögerung
zur Verfügung. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei
terbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Ein
richtung, Fig. 2 verschiedene Signale und Zählerstände der erfin
dungsgemäßen Einrichtung, Fig. 3 ein Blockdiagramm einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie, Fig. 4
verschiedene Signale und Zählerstände der weiteren Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vorzugsweise zur Steuerung ei
ner Brennkraftmaschine verwendet. Bei der Steuerung einer Brenn
kraftmaschine, insbesondere bei der Bestimmung der Ansteuersignale
zur Beaufschlagung von Stellwerken zur Beeinflussung der Leistung,
ist es wichtig, daß das Tastverhältnis von bestimmten Signalen mög
lichst schnell zur Verfügung steht.
Eine Signalerzeugungseinheit 100 gibt ein pulsweitenmoduliertes
Signal S1 ab, das der erfindungsgemäßen Einrichtung 108 zugeführt
wird. Diese Einrichtung zur Bestimmung des Tastverhältnisses 108
gibt ein Signal S5, das dem Tastverhältnis des Signales S1 ent
spricht, an eine Steuereinrichtung 106 ab.
Desweiteren erhält die Einrichtung 108 von einem Taktgenerator 104
ein Signal mit einer sehr hohen Zählfrequenz FT. Bei einer bevorzug
ten Ausführungsform ist der Taktgenerator 104 in der Einrichtung 108
oder in der Steuereinrichtung 106 enthalten.
Bei der Signalerzeugungseinheit kann es sich z. B. um einen Sensor
handeln, der ein einer Betriebskenngröße entsprechendes Signal lie
fert. Eine solche Betriebskenngröße kann zum Beispiel das Verbren
nungsende, der Verbrennungsbeginn, der Einspritzbeginn oder das Ein
spritzende sein. Bei der Signalerzeugungseinheit 100 kann es sich
aber auch um ein weiteres Steuergerät handeln, das ein pulsweitenmo
duliertes Signal zur Ansteuerung eines Stellwerks liefert. Benötigt
nun die Steuereinrichtung 106 ein Signal, das dem Tastverhältnis
des Signals S1 entspricht, so muß das Tastverhältnis des Signals mit
der Einrichtung 108 bestimmt werden. Diese Einrichtung 108 zur Be
stimmung des Tastverhältnisses ist nun wie folgt aufgebaut.
Das zu untersuchende Signal S1 wird einem Reseteingang 112 eines
ersten Zählers 110, einem Reseteingang 122 eines dritten Zählers
120, dem Ladeeingang 138 eines programmierbaren Zählers 130 sowie
einem Eingang 142 eines zweiten Zählers 140 zugeführt. Der Taktge
nerator 104 liefert ein Signal FT mit sehr hoher Frequenz. Die Zähl
frequenz FT ist wesentlich hoher als die Frequenz des Signales S1.
Vorzugsweise ist die Zählfrequenz um einen Faktor 10 größer als die
Frequenz des auszuwertenden Signals S1 bei der höchsten zulässigen
Drehzahl. Diese Zählfrequenz FT wird zum einen Eingang 114 des er
sten Zählers 110 und einem Eingang 134 des programmierbaren Zählers
130 zugeleitet.
Der Ausgang 116 des ersten Zählers 110 gibt ein Signal S2 an den
Eingang 124 des dritten Zählers 120. Der dritte Zähler 120 gibt über
seinen Ausgang 226 ein Signal S3 an den Eingang 132 des programmier
baren Zählers 130. Der programmierbare Zähler 130 gibt über seinen
Ausgang 136 ein viertes Signal S4 an den Eingang 144 des zweiten
Zählers 140. Am Ausgang des zweiten Zählers 140 liegt das fünfte
Signal S5, das der Steuereinrichtung 106 zugeleitet wird.
Die Funktionsweise dieser Einrichtung wird anhand der Signalverläufe
und der Inhalte (Zählerstände) der einzelnen Zähler, die in Fig. 2
dargestellt sind, erläutert. In Fig. 2 sind über der Zeit t das
Signal S1, dessen Tastverhältnis berechnet werden soll, der Inhalt
I1 des ersten Zählers 110, der Inhalt I2 des programmierbaren Zäh
lers 130, der Inhalt I3 des dritten Zählers 120 sowie der Inhalt I4
des zweiten Zählers 140 auftragen. Ferner ist das Zählfrequenz FT
aufgetragen.
Das Signal S1 umfaßt eine Abfolge von wenigstens zwei Phasen, wobei
die eine Phase einen hohen und die andere Phase einen niederen
Signalpegel aufweist. In der Fig. 2 ist ein solches Signal bei
spielhaft aufgetragen. Es wurde ein solcher Ausschnitt aus der
Signalfolge ausgewählt, bei der das Signal S1 in der ersten Phase
vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t1 einen hohen Pegel aufweist.
Diese Phase der ist mit T1 bezeichnet. Die zweite Phase der Dauer T2
zwischen dem Zeitpunkt t1 und dem Zeitpunkt t2 weist einen niederen
Signalpegel auf.
Der Zeitraum zwischen dem Zeitpunkt 0 und dem Zeitpunkt t2, der der
Summe der Zeitdauer T1 und T2 entspricht, wird als Periodendauer be
zeichnet. Das Verhältnis zwischen T1 und T2 wird üblicherweise als
Tastverhältnis bezeichnet.
Zum Zeitpunkt 0 beim Auftreten der ersten Flanke, wenn das Signal S1
eine ansteigende Flanke aufweist, dies bedeutet, das Signal steigt
von einem niederen Signalpegel auf einen hohen Signalpegel an, wird
der erste Zähler 110 über seinen Reseteingang 112 zurückgesetzt. In
vorgegebenen Zeitabständen, das heißt bei jedem Impuls des Taktgene
rators 104 wird der Inhalt I1 um Eins erhöht. Bei dem ersten Zähler
handelt es sich um einen N-Bit-Zähler. Er durchläuft die Zählerstän
de von Null bis 2N-1. Jeder Überlauf des ersten Zählers 110 wird
von dem dritten Zähler 120 gezählt. Hierzu steht der Ausgang 116 des
ersten Zählers 110 mit dem Eingang 124 des dritten Zählers 120 in
Verbindung.
Der erste Zähler 110 durchläuft wiederholt seinen Zählbereich mit
der gegebenen Zählfrequenz. Die Anzahl dieser durchlaufenen Zählbe
reiche wird von dem dritten Zähler 120 erfaßt.
Der Inhalt I3 des dritten Zählers 120 durchläuft die Zählerstände
von Null bis M. Der dritte Zähler 120 zählt also jeden 2N-ten Im
pulses der Zählfrequenz. Dies erfolgt solange, bis zum Zeitpunkt t1
eine abfallende Flanke im Signal S1 auftritt. Dies bedeutet, das
Signal S1 fällt von einem hohen Signalpegel auf einen niederen
Signalpegel ab. Bei diesem Phasenwechsel des Signals S1 wird der er
ste Zähler 110 über seinen Reseteingang 112 wieder auf Null zurück
gesetzt. Der Inhalt I3 des dritten Zählers wird in den programmier
baren Zähler 130 eingespeichert. Dies bedeutet, daß der programmier
bare Zähler 130 bei jedem Überlauf bzw. bei jedem Rücksetzen des
Zählers auf diesen Wert gesetzt wird. Anschließend wird der dritte
Zähler 120 auf Null zurückgesetzt.
Solange das Signal S1 einen niederen Signalpegel aufweist, verblei
ben die Zähler 110 und 120 auf dem Wert Null. Es kann aber auch vor
gesehen sein, daß beiden Zähler weiter die vorgegebenen Zählerstände
durchlaufen. Diese Signale werden für die weitere Auswertung nicht
benötigt.
Ab dem Zeitpunkt t1 wird der Inhalt I2 des programmierbaren Zählers
130 bei jedem Impuls der Zählfrequenz um Eins verringert. Bei einem
Überlauf wird der programmierbare Zähler 130 jeweils wieder auf M
zurückgesetzt. Er durchläuft damit periodisch die Zählerstände von
M bis Eins. Bei jedem Überlauf des programmierbaren Zählers 130 wird
der Inhalt I4 des zweiten Zählers um Eins erhöht. Bei Auftreten der
zweiten Flanke des Signals S1, in Fig. 2 ist dies die abfallende
Flanke, wird der Inhalt des zweiten Zählers 140 über seinen Ausgang
146 ausgegeben.
Zum Zeitpunkt t1 entspricht der Inhalt I3 des dritten Zählers 120
dem Wert M = INT (FT * T1/2N). Zum Zeitpunkt t2 besitzt der zweite
Zähler 140 den Inhalt E = (FT * T2/M). Bei geeigneter Wahl der Zähl
frequenz gilt dann E = (2N * T2/T1). Die Zählfrequenz ist so zu
wählen, daß sie wesentlich größer ist als die höchste auftretende
Frequenz des zu untersuchenden Signals S1. Zum Zeitpunkt t2, nach
einer Periodendauer ist der Inhalt I4 des zweiten Zählers proportio
nal zum Tastverhältnis T2/T1.
Eine besonders vorteilhafte Realisierung ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der erste Zähler 110
und der dritte Zähler 120 eingespart werden. In diesem Fall über
nimmt der programmierbare Zähler 130 die Aufgaben des ersten Zählers
110 und der zweite Zähler 140 übernimmt die Aufgaben des dritten
Zählers 120. Die Signalerzeugungseinheit 100 ist direkt mit dem Re
set- und dem Ladesteuereingang 138 des programmierbaren Zählers 130
verbunden. Der Eingang 132 des programmierbaren Zählers 130 wird da
gegen mit dem Ausgang 146 des zweiten Zählers 140 verbunden.
Die entsprechenden Zählerstände und Signalverläufe sind in Fig. 4
dargestellt. Bei Auftreten einer positiven Flanke im Signal S1 wird
der programmierbare Zähler 130 auf den vorgegebenen Zählerstand 2 N
und der Zähler 140 auf den Wert 0 gesetzt. Bei jedem Impuls der
Zählfrequenz wird der Inhalt I2 um Eins verringert. Im Zeitraum T1
durchläuft der programmierbare Zähler 130 periodisch die Zählerstän
de 2N bis Eins. Bei jedem Überlauf des programmierbaren Zählers
130 wird der Inhalt I4 des zweiten Zählers 140 um Eins erhöht.
Bei Auftreten der abfallenden Flanke im Signal S1 wird dann der im
zweiten Zähler 140 erreichte Zählerstand I4 in den programmierbaren
Zähler 130 eingespeichert. Im Zeitraum T2 wird dann entsprechend wie
bei der bereits beschriebenen Ausführungsform verfahren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sowohl mit einer entsprechen
den Hardware-Schaltung, als auch mittels eines Rechners in Verbin
dung mit einem entsprechenden Programmablauf realisiert werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals
(S1) mit wenigstens zwei unterschiedlichen Phasen (T1, T2) mittels
Zählvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß während einer ersten Pha
se (T1) ein erstes Zählmittel (110; 130) mit gegebener Zählfrequenz
(FT) seinen Zählbereich wiederholt durchläuft und die Anzahl dieser
durchlaufenen Zählbereiche in einem zweiten Zählmittel (140; 120)
erfaßt werden und daß beim folgenden Phasenwechsel des Signals (S1)
der erreichte Endwert (M) des zweiten Zählmittels (120; 140) wieder
holt ausgezählt und der Endwert (E) dieser Auszahlvorgänge als Maß
für das Tastverhältnis bereitgestellt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten einer ersten Flanke des Signals (S1) ein program mierbares Zahlmittel (130) und das zweite Zählmittel (140) jeweils auf einen Wert gesetzt werden,
daß beim Auftreten einer zweiten Flanke des Signals (S1) dem pro grammierbaren Zählmittel (130) der Inhalt (I4) des zweiten Zählmit tels (140) eingespeichert und das zweite Zählmittel (140) zurückge setzt wird,
daß mit der gegebenen Zählfrequenz der Inhalt des programmierbaren Zählmittels (130) geändert wird,
daß der Inhalt (I4) des zweiten Zählmittels (140) geändert wird, wenn der Inhalt (11) des programmierbaren Zählmittels (130) einen vorgegebenen Wert erreicht.
daß beim Auftreten einer ersten Flanke des Signals (S1) ein program mierbares Zahlmittel (130) und das zweite Zählmittel (140) jeweils auf einen Wert gesetzt werden,
daß beim Auftreten einer zweiten Flanke des Signals (S1) dem pro grammierbaren Zählmittel (130) der Inhalt (I4) des zweiten Zählmit tels (140) eingespeichert und das zweite Zählmittel (140) zurückge setzt wird,
daß mit der gegebenen Zählfrequenz der Inhalt des programmierbaren Zählmittels (130) geändert wird,
daß der Inhalt (I4) des zweiten Zählmittels (140) geändert wird, wenn der Inhalt (11) des programmierbaren Zählmittels (130) einen vorgegebenen Wert erreicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten einer ersten Flanke des Signals (S1) das erste Zählmittel (110) und ein drittes Zählmittel (120) zurückgesetzt wer den,
daß beim Auftreten einer zweiten Flanke des Signals (S1) einem pro grammierbaren Zählmittel (130) der Inhalt (I3) des dritten Zählmit tels (120) eingespeichert und das zweite Zählmittel (140) zurückge setzt wird,
daß mit der gegebenen Zählfrequenz der Inhalt (I1) des ersten Zähl mittels (110) und des programmierbaren Zählmittels (130) geändert wird,
daß der Inhalt (I3) des dritten Zählmittels (120) geändert wird, wenn der Inhalt (11) des ersten Zählmittels (110) einen vorgegebenen Wert erreicht,
und daß der Inhalt (14) des zweiten Zählmittels (140) geändert wird, wenn der Inhalt (12) des programmierbaren Zählmittels (130) einen vorgegebenen Wert erreicht.
daß beim Auftreten einer ersten Flanke des Signals (S1) das erste Zählmittel (110) und ein drittes Zählmittel (120) zurückgesetzt wer den,
daß beim Auftreten einer zweiten Flanke des Signals (S1) einem pro grammierbaren Zählmittel (130) der Inhalt (I3) des dritten Zählmit tels (120) eingespeichert und das zweite Zählmittel (140) zurückge setzt wird,
daß mit der gegebenen Zählfrequenz der Inhalt (I1) des ersten Zähl mittels (110) und des programmierbaren Zählmittels (130) geändert wird,
daß der Inhalt (I3) des dritten Zählmittels (120) geändert wird, wenn der Inhalt (11) des ersten Zählmittels (110) einen vorgegebenen Wert erreicht,
und daß der Inhalt (14) des zweiten Zählmittels (140) geändert wird, wenn der Inhalt (12) des programmierbaren Zählmittels (130) einen vorgegebenen Wert erreicht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Steuerung einer Brenn
kraftmaschine verwendet wird.
5. Einrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegebene Zählfrequenz (FT) wesentlich höher
ist, als die Frequenz des Signales (S1).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229539 DE4229539A1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals |
FR9309830A FR2695483A1 (fr) | 1992-09-04 | 1993-08-10 | Dispositif pour détecter le taux d'impulsions d'un signal pour commander un moteur à combustion interne. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924229539 DE4229539A1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229539A1 true DE4229539A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229539 Withdrawn DE4229539A1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Einrichtung zur Erfassung des Tastverhältnisses eines Signals |
Country Status (3)
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JP (1) | JPH06174769A (de) |
DE (1) | DE4229539A1 (de) |
FR (1) | FR2695483A1 (de) |
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- 1993-08-10 FR FR9309830A patent/FR2695483A1/fr active Pending
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JPH06174769A (ja) | 1994-06-24 |
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