DE3000590A1 - Vorrichtung zum herstellen von profilierten betonelementen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von profilierten betonelementen

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DE3000590A1
DE3000590A1 DE19803000590 DE3000590A DE3000590A1 DE 3000590 A1 DE3000590 A1 DE 3000590A1 DE 19803000590 DE19803000590 DE 19803000590 DE 3000590 A DE3000590 A DE 3000590A DE 3000590 A1 DE3000590 A1 DE 3000590A1
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DE
Germany
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concrete
pump
molded part
mould
profiled
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803000590
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English (en)
Inventor
Lothar 8550 Bad Kreuznach Geiger
Manfred 5401 Beulich Hammes
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Maschinenfabrik Weiler Marco & Co KG GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Weiler Marco & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3000590A1 publication Critical patent/DE3000590A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Deutsches Gebrauchsmuster 7231786) ist einem Formteil, in dem in parallelen vertikalen Ebenen Schalungswände angeordnet sind, ein Einfüllsilo zugeordnet. Mittels eines dynamischen Druckmittels wird der über den Einfüllsilo zugeführte Beton den Schalungswänden unter Druck zugeführt. Als Druckmittel können dabei Kolben oder Schieber in unterschiedlicher Zahl und Anordnung verwendet werden, ebenso jedoch auch Förderschnecken oder Förderwerke, die den Beton mit an den Enden von Armen angeordneten Schaufeln dem Formteil zuführen und verdichten.
  • Bei einer Vorrichtung dieser Art muß somit dem Einfüllsilo dosiert Beton zugeführt werden, der dann mit Hilfe eines dynamischen Druckmittels schubweise verdichtet wird. Die daraus resultierende diskontinuierliche Beschickung und Verdichtung hat zur Folge, daß zur Erzielung einigermaßen befriedigender Ergebnisse bei der Herstellung von beispielsweise T-Trägern, Doppelg rägern, U-förmigen Betonelementen oder Stegplatten kein sehr trockener Beton verarbeitet werden kann, was hauptsächlich wegen der Endfestigkeit und der Maßhaltigkeit der Betonelemente wünschenswert ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, profilierte Betonelemente mit Hilfe von Extrudern herzustellen, wobei der Beton mittels Förderschnecken in ein Formteil gedrückt wird, welches sich dann an dem gefertigten Betonelement abdrückt. Der Nachteil dieser Extruder mit Förderschnecken liegt darin, daß auf die Geometrie der Schnecken Rücksicht genommen werden muß und somit bis jetzt nur Hohiplatten mit runden Hohlräumen auf diese Weise hergestellt werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen der eingangs erläuterten Art zur Verfügung zu stellen, die bei Verwendung von Beton mit einem niedrigen Wasser-Zement-Faktor einen gleichmäßigen Betonstrom bei kontinulierlichem Druck sicherstellt und die Herstellung jedes beliebigen Profils ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung lt.
  • Oberbegriff des Hauptanspruchs, durch die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf die Weise, daß der Beton von einer oder mehreren Betonpumpen durch ein Rohr oder dergleichen in ein Formteil gepreßt wird.
  • Entsprechend den in dem Formteil eingesetzten Einsatzprofilen wird der Beton geformt und aus dem Formteil herausgedrückt. Dabei wird die gesamte Vorrichtung in eine dem Betonfluß entgegengesetzte Richtung auf einer Fertigungsbahn bewegt. Der erfindungsgemäße Einsatz einer Pumpe als Druckmittel gewährleistet dabei, daß der Beton bei gleichbleibendem Druck gleichmäßig fließt. Dies gestattet die Verarbeitung von sehr trockenem Beton. Da weiterhin keinerlei Rücksicht auf die Geometrie von beispielsweise Förderschnecken, wie sie in bekannten Extrudern verwendet werden, genommen werden muß, kann jede Art von gewünschtem Profil mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kombination des Extruder-Prinzips mit einem Gleitfertiger erlaubt somit zum ersten Mal die Herstellung einer Vielzahl von Profilen mit relativ trockenem Beton, welcher eine große Endfestigkeit und ausgezeichnete Maßhaltigkeit der gefertigten Profile sicherstellt.
  • Die Pumpe und das Formteil können über ein Transportelement, beispielsweise einem Rohr, starr miteinander verbunden sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, zwischen der Pumpe und dem Formteil eine Kupplung anzuordnen. ttber diese Kupplung können dann nach Wunsch auf dem Markt befindliche Betonpumpen an das Formteil angekuppelt werden, die dann die erforderlichen Rückstoßkräfte erzeugen. Auch bei der Reinigung der Vorrichtung erweist es sich als äußerst günstig, wenn die Pumpe von dem Formteil abgekuppelt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der durch die Pumpe mit Druck beförderte Beton vor dem Eindrücken in das Formteil in eine Füllkammer gepreßt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Beton sehr gleichmäßig auf das Formstück gedrückt wird.
  • Für eine optimale, über den gesamten Querschnitt des Formteils konstante bzw. für eine gute Produktion und von der Elementart abhängig gewünschte Druckverteilung können in dem Füllkasten horizontal und vertikal verstellbare Leitschaufeln angeordnet sein. Diese sorgen für die bestmögliche Verteilung des Betonstroms auf den gesamten Querschnitt des Formteils. Für diese Maßnahme wird selbständiger Schutz in Anspruch genommen.
  • Es hat sich bewährt, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Laufrädern auszustatten, die auf Schienen einer Fertigungsbahn laufen.
  • Da mit Hilfe der erfindungegemäßen Vorrichtung auch Elemente hergestellt werden können, die nicht genügend Eigenstabilität zum Abstützen der Vorrichtung aufweisen, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung mit einem Antrieb auf die Laufräder zu versehen, wobei auf die Laufräder ein bestimmtes Drehmoment übertragen wird, das von der erforderlichen Abstützkraft abhängig ist.
  • Zur Verarbeitung von sehr trockenem Beton kann die Vorrichtung mit Rüttelvorrichtungen in bekannter Art versehen werden, wobei die Rüttelung von oben, von der Seite oder durch Vibration in den Rohren erfolgen kann. Dadurch wird während des Verarbeitungsvorganges die Betonkonsistenz auch eines sehr trockenen Betons gleichmäßig gehalten, wodurch auch unter diesen Umständen eine reibungslose Produktion jeder Art von Profilen sichergestellt ist.
  • Die Anzahl der verwendeten Pumpen hängt von der Größe der Vorrichtung ab. Die Verwendung von mehreren Pumpen hat den Vorteil, daß der Betonstrom besonders konstant ist.
  • Das mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbare Einpreßverfahren erlaubt somit eine wenig störanfällige und rationelle Herstellung von kompliziertesten Profilen aus Beton mit einem sehr geringen Wasser-Zement-Faktor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Querschnitte durch verschiedene profilierte Betonelemente, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindung gemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt beispielhaft Querschnitte durch Profile, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos hergestellt werden können.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen dargestellt, bei der von einer Pumpe 1 ein Rohr 2 zu einem Formteil 3 führt.
  • Das Rohr 2 weist eine Kupplung 4 auf. In dem Formteil 3 sind Einsatzprofile 5 angeordnet. Vor dem Formteil 3 befindet sich ein Füllkasten 6, in den das Rohr 2 führt.
  • Die Pumpe 1 ist mit einem Einfülltrichter 7 versehen. Sowohl die Pumpe 1 als auch das Formteil 3 weisen Laufräder 8 auf. Die Laufräder 8 sind auf Schienen 9 einer Fertigungsbahn bewegbar.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: In den Einfülltrichter 7 der Pumpe 1 wird der Beton eingefüllt, der sehr trocken sein kann. Die Menge des eingefüllten Betons hängt von der Kapazität der Betonpumpe 1 ab. Die Pumpe drückt den Beton durch das Rohr 2 in den Füllkasten 6, in dem der Betonstrom mittels, in der Zeichnung nicht dargestellter, vertikal und horizontal bewegbarer Leitschaufeln in den Formkasten 3 eingepreßt wird, in dem sich die gewunschten Einsatzprofile 5 befinden. Der Verlauf des Betonstroms ist durch die Pfeile 9 angedeutet. Durch den von der Pumpe 1 erzeugten Druck tritt eine Rückstoßkraft auf, die über die Laufräder 8 in eine Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die durch den Pfeil 11 dargestellte Richtung, die der Richtung des Betonstroms entgegengesetzt ist, übertragen wird. Das Formteil 3 wird somit über die produzierten Profile gezogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt somit eine Kombination aus dem Extruder-Prinzip und dem Gleitfertiger-Prinzip dar.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen Patent an sprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen mit einem auf einer Fertigungsbahn bewegbaren Formteil mit Einsatzprofilen und mindestens einem dem Formteil Beton zuführenden und diesen verdichtenden, ebenfalls auf der Fertigungsbahn bewegbaren Druckmittel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieses Druckmittel eine Pumpe (1) ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Pumpe (1) und das Formteil (3) über ein Transport element (2) starr miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pumpe (1) und das Formteil (3) über eine Kupplung (4) miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Betonelementen insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Formteil (3) ein Füllkasten (6) vorgeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Füllkasten (6) horizontal und vertikal verstellbare Leitschaufeln angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie auf Laufrädern (8) bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein von einer gewunschten Abstützkraft abhängiger Antrieb auf die Laufräder (8) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß mindestens eine Rüttelvorrichtung vorgesehen ist.
DE19803000590 1980-01-09 1980-01-09 Vorrichtung zum herstellen von profilierten betonelementen Withdrawn DE3000590A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000239A2 (de) 2006-06-28 2008-01-03 Matthias Holzberger Vorrichtung zum herstellen von profilierten betonelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008000239A2 (de) 2006-06-28 2008-01-03 Matthias Holzberger Vorrichtung zum herstellen von profilierten betonelementen

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