DE3224800A1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen eines kerzenstranges - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pressen eines kerzenstrangesInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C5/00—Candles
- C11C5/02—Apparatus for preparation thereof
- C11C5/026—Apparatus for preparation thereof by a continuous process, e.g. by extrusion by conveying a melt together with the wick through a solidification zone
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description
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- Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines
- Kerzenstranges Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pressen eines Kerzenstranges aus pulver- oder granulatförmigem Wachs oder Paraffin durch Druckumformen.
- Konsumkerzen, wie Haushalts-, Tafel- oder Spitzkerzen, werden häufig durch Abschneiden der entsprechenden Kerzenlängen von einem Kerzenstrang gewonnen. Eine bekannte Methode zur Fertigung eines solchen Kerzenstranges ist das Pressen von Wachs oder Paraffin zu einem fortlaufenden Strang. Bei den in der Praxis zum Einsatz kommenden Kerzenstrangpressen erfolgt die Verdichtung und Plastifizierung des zu verarbeitenden Wachs- oder Paraffinpulvers oder Granulates mittels eines Druckkolbens. Das Rohmaterial wird dazu durch eine Füllöffnung in den Pressraum eingerieselt und jeweils gegen bereits verdichtetes Material und schließlich diese Pressmasse durch eine Formmatrize zur Bildung eines Kerzenstranges gedrückt.
- Ein Nachteil dieser bekannten Pressen ergibt sich aus der diskontinuierlichen Arbeitsweise, die nur einen schubweisen Strangaustritt ermöglicht. Häufig sind in diesem Kerzenstrang auch noch die Bindenähte der schubweise geförderten Pressmasse erkennbar. Die intermittierenden Kolbenbewegungen erfordern ferner einen hohen Energiebedarf und eine aufwendige teure Bauweise, so daß diese bekannten Pressen eigentlich nur für Groß und Mittelbetriebe wirtschaftlich sind. Mit diesen Pressen läßt sich Flüssigparaffin nur dann verarbeiten, wenn es vorher in eine feste Form umgewandelt worden ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Bildung eines Kerzenstranges kontinuierlich und auf einfachere Weise durchführen zu können.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
- Durch die kontinuierliche Uberführung des Rohmaterials in einen plastischen Zustand bei gleichzeitiger Verdichtung zum ununterbrochenen Auspressen eines fortlaufenden Kerzenstranges wird nicht nur eine erhöhte Drucksatz leistung, sondern auch ein gleichmäßig und homogen zusammengesetzter Kerzenstrang erreicht. Auch die nachfolgenden Bearbeitungsvorgänge an den abgeschnittenen Kerzenlängen lassen sich bei kontinuierlicher Zubringung zügiger und wirtschaftlicher ausführen.
- Der besondere Vorzug des Verfahrens ergibt sich an einer nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtung, die sich wesentlich einfacher und damit auch billiger herstellen läßt und somit auch Kleinbetrieben zugänglich ist. Ein rotierendes Förderorgan als Transport- und Verdichtungsorgan gewährleistet hohe Pressgeschwindigkeiten mit einer raschen, gleichmäßigen und intensiven Plastifizierung und Verdichtung der Pressmasse, wobei sich vor allem die von den Förderrädern beeinflußte Knet- und Walkwirkung günstig auswirkt. Rotierende Förderorgane vereinfachen auch die Bauweise. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung jederzeit eine Unterbrechung sowie Wiederaufnahme des Pressvorganges ohne dadurch die Pressleistung zu beeinträchtigen. Durch die Anordnung mehrerer Zahn- bzw. Zellenradeinheiten bzw.
- Förderschnecken nebeneinander, können auf einfache Weise für jeden Leistungsbedarf die passenden Strangpressen geschaffen werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen festgehalten.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung in einem schematisierten Querschnitt dargestellt ist, näher beschrieben.
- Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem blockartigen Maschinengehäuse 1 mit einem aufgesetzten Vorratsbehälter 2 für das zu verarbeitende Rohmaterial 3 aus beispielsweise Paraffin oder Wachspulver bzw. Granulat oder auch Flüssigparaffin. In einer Förderkammer 5, die im Maschinengehäuse 1 von einer muldenförmigen Vertiefung 4 gebildet ist, ist ein Paar Zellen- oder Zahnräder 6 als Förderorgan gelagert und im Gegensinn angetrieben. Diese Förderräder nehmen das aus dem Vorratsbehälter 2 nach unten nachrutschende Rohmaterial auf und transportieren es unter Verdichtung in eine unmittelbar darunter ausgebildete Verdichtungskammer 8. Die dabei von den Förderrädern verursachte Knet- und Walkwirkung begünstigt die mit der Verdichtung eintretende Plastifizierung des Rohmaterials. An die Verdichtungskammer schließer sich eine etwa waagrecht liegende Presskammer 10 an, deren öffnung 1 in der Gehäusewand liegt. Daran ist eine Formmatrize 12 auswechselbar angesetzt, die durch einen Formkegel 13 auf den eigentlichen Formdurchmesser des Matrizenmundstückes 14 übergeht. Ein an diese Formmatrize 12 sich anschließender Kühlmantel 15 dient zur raschen Abkühlung und Verfestigung des ausgepreßten Stranges 17. Aus diesem- Grunde weist der Durchtrittskanal 18 des Kühlmantels den gleichen Querschnitt wie das Formmatrizenmundstück 14 auf. Da beim Verdichten des Rohmaterials durch die Förderräder 6 eine übermäßige Erweichung des Materials eintreten kann, ist im Maschinengehäuse eine die Förderkammer 5 und die Verdichtungskammer 8 umgebende Kühlkammer 19 ausgebildet, durch die die notwendige Wärme abgeführt wird. Die erfindungsgemäße Pressmaschine ermöglicht auch ein einfaches Einbringen des Kerzendochtes während des Strangformens. Dazu ragt ein Dochtrohr 20 in die Presskammer 10 hinein und endet mit ihrer Austrittsöffnung 21 vor oder im Bereich des Matrizenkegels 13, so daß der aus dem Dochtrohr ausgetretene Docht 23 durch die erhöhte Presswirkung, die der Matrizenkegel bewirkt, haftfest umschlossen und mit dem Strang mitgezogen wird. Das andere im Gehäuse gelagerte Rohrende ist mit einer Dochteinführung 22 versehen, in die der Docht 23, von einer Vorratsrolle 24 abgezogen, gestrafft eingezogen wird.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Zahn- oder Förderräder auch von einer Förderschnecke, die ebenfalls einen kontinuierlich fortlaufenden Strang zu bilden vermag, ersetzt sein. Förder-, Verdichtungs- und Presskammer können auch in einem anderen Winkel als 900 zueinander angeordnet sein. Eine geradlinige Ausrichtung dieser Kammern ist dann möglich, wenn eine entsprechend umgelenkte Dochtzuführung vorgesehen ist. Die Arbeitsrichtung kann sowohl waagrecht als auch vertikal verlaufen.
- Leerseite
Claims (12)
- Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines Kerzenstranges Patentansprüche 1. Verfahren zum Pressen eines Kerzenstranges aus pulver-oder granulatförmigem Wachs oder Paraffin durch Druckumformen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial durch kontinuierliche Druckanwendung in einen plastischen Zustand übergeführt, verdichtet und hierauf diese Pressmasse zum Kerzenstrang gepreßt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressmasse vor ihrer Umformung zum Kerzenstrang um einen Kerzendocht herumqepreßt und vom Kerzenstrang fortlaufend nachgezogen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial während seiner Plastifizierung und Verdichtung gekühlt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenstrang unmittelbar nach seiner Formung gekühlt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport und Verdichten des Rohmaterials (3) ein rotierendes Förderorgan in einer unterhalb eines Vorratsbehälters (2) ausgebildeten Förderkammer (5) vorgesehen ist, an diese sich eine in Förderrichtung verlaufende Verdichtungskammer (8).und an diese sich wiederum eine Presskammer (10) mit einer Formmatrize (12) an ihrem Austrittsende anschließen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan von einem Paar Zahn- bzw. Zellenräder (6) gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan von einer Förderschnecke gebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Presskammer (10) ein Dochtrohr (20) angeordnet ist, das vor oder im Bereich eines Formkegels (t3) der Formmatrize (12) endet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Förder- und/oder Verdichtungskammer ( 8) von einer Kühlmittel durchflossenen Kühlkammer (19) umgeben sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn- oder Zellenräder (6) in einer muldenartigen Vertiefung (4) eines blockförmigen Pressengehäuses (1) gelagert sind und auf dieser Vertiefung der Vorratsbehälter (2) aufgesetzt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Presskammer (10) in einer Gehäusewandöffnung (11) endet, an der die Formmatrize (12) auswechselbar befestigt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Formmatrize (12) ein mit dieser gleichkalibriger Kühlmantel (15) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224800 DE3224800A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum pressen eines kerzenstranges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224800 DE3224800A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum pressen eines kerzenstranges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224800A1 true DE3224800A1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6167476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224800 Withdrawn DE3224800A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum pressen eines kerzenstranges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224800A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0816049A1 (de) * | 1996-07-05 | 1998-01-07 | Paul Troester Maschinenfabrik | Verfahren zur Extrusion von Kautschukmischungen und Kunststoffen und Zahnradextruder |
DE102005022700A1 (de) * | 2005-05-18 | 2006-11-23 | Wolfgang Fiwek | Eine Kerze, ein Brennkörper für ein Teelicht oder ein Granulat für die Kerze oder für den Brennkörper sowie ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung der Kerze, des Brennkörpers oder des Granulats |
KR100659932B1 (ko) | 2004-10-13 | 2006-12-26 | 이상동 | 양초 제조장치 |
EP1887077A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-13 | HB-Feinmechanik GmbH & Co.KG | Kühlvorrichtung und zugehöriges Verfahren |
DE102022116922A1 (de) | 2022-07-07 | 2024-01-18 | Herrhammer Gmbh Spezialmaschinen | Kerzenherstellungsvorrichtung |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19823224800 patent/DE3224800A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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KR100659932B1 (ko) | 2004-10-13 | 2006-12-26 | 이상동 | 양초 제조장치 |
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EP1887077A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-13 | HB-Feinmechanik GmbH & Co.KG | Kühlvorrichtung und zugehöriges Verfahren |
DE102022116922A1 (de) | 2022-07-07 | 2024-01-18 | Herrhammer Gmbh Spezialmaschinen | Kerzenherstellungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |