DE3000551C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und
Kalibrieren von flüssigem, reaktionsfähigem Gemisch für eine
Anlage zur laufenden Herstellung von Platten, Tafeln oder
Bahnen aus synthetischem, geschäumtem Material, bei welcher das
synthetische Material in flüssigem Zustand durch Gießen auf ein
laufendes Trägerband mittels einer Gießvorrichtung zugeführt
wird, die mehrere über eine Linie hin quer zur Vorlaufrichtung
des Trägerbandes verteilte feste Gießköpfe aufweist, und die
Anlage außerdem Mittel zum Aufbringen eines Abdeckbandes auf
die Oberseite des durch Gießen zugelieferten, synthetischen
Materials aufweist, wobei das Trägerband und das Abdeckband es
gestatten, das synthetische Material einer Kalibrierwirkung zu
unterwerfen, solange sich dieses Material noch in flüssigem
Zustand darbietet, und einerseits unterhalb der Vorlaufebene
des Trägerbandes eine Bezugsplatte vorgesehen ist, über welche
das Trägerband vorläuft, andererseits oberhalb der Ebene des
Vorlaufes des Trägerbandes und des Abdeckbandes eine gegenüber
der Bezugsplatte geneigte Verteilplatte vorgesehen ist, die
elastisch verformbar und in ihrem Abstand sowie in ihrer
Neigung zur Bezugsplatte einstellbar ist und unmittelbar
stromaufwärts einer Kalibriervorrichtung angeordnet ist, die in
ihrem Abstand zu einer der Platten einregelbar ist.
Einer der meist verwendeten Schäume für die Verwirklichung
solcher Platten oder Bahnen ist Polyurethanschaum.
Die Erfindung läßt sich insbesondere auf eine Reihe von Anlagen
anwenden, in welchen das synthetische ausdehnbare Material
durch Gießen in flüssigem Zustande auf ein Trägerband, das
dicht sein kann, aber nicht zu sein braucht, in fortgesetztem
Lauf zugeliefert wird.
Bei solchen Anlagen wird auf die Obereite des mittels Gießen
zugeführten synthetischen Materials ein Abdeckband, das dicht
sein kann, aber nicht zu sein braucht, aufgebracht, was es
erlaubt, das Material einer mechanischen Kalibrierwirkung zu
unterwerfen, während sich dieses Material noch in flüssigem
Zustand darbietet.
Es sind zwei Arten von Gießvorrichtungen bekannt, um die
reaktionsfähige Flüssigkeit auf das kontinuierlich
vorbeilaufende Trägerband aufzubringen.
Eine erste Gießvorrichtung ist der US-PS 38 37 771 zu
entnehmen, mit einem Gießkopf, der über dem Trägerband in quer
hin- und hergehender Bewegung angetrieben wird. Das synthetische
Material, das auf das Trägerband fließt, hat hierbei eine
verhältnismäßig hohe Viskosität derart, daß sich zwischen den
durch das wechselnde Gießen gebildeten Mäandern Überhöhungen
und Vertiefungen mit Bezug auf die mittlere Höhe der
zugeführten Materiallage ausbilden.
Man könnte meinen, daß diese Unzulänglichkeiten der Verteilung
ohne Folge für die Qualität des fertigen Produktes sind, da die
zugeführte Materiallage alsdann einer Kalibrierung unterworfen
wird.
Die Erfahrung zeigt nun aber, daß die mit einer Gießvorrichtung
dieses Typs erzielten Fertigprodukte bemerkenswerte
Unregelmäßigkeiten in der Dicke und Unregelmäßigkeiten der
Dimensionen in den Zellen des expandierten Materials aufweisen.
Aus der US-PS 38 37 771 ist ebenfalls eine Kalibriervorrichtung
bekannt, die der Gießvorrichtung folgt und sich in Form einer
Walze großer Präzision verkörpert, deren lichter Abstand mit
Bezug auf eine feste Ebene sehr genau einstellbar ist. Aber
auch bei dieser Ausführungsform weisen die fertigen Bahnen oder
Platten die oben angeführten Fehler auf.
Eine zweite Art Gießvorrichtung besteht aus mehreren festen
Gießköpfen, die auf einer Linie quer oder senkrecht zur
Vorbewegungsrichtung des Trägerbands verteilt sind.
Auf dem Trägerband bilden sich dabei quer oder senkrecht zu den
Gießköpfen parallele Gießlinien aus, die durch nicht bedeckte
Zonen voneinander getrennt sind. Die Gießlinien verbreitern
sich zunehmend, treffen sich und bilden eine Flächenschicht,
welche die ganze Breite des Trägerbandes überdeckt. Eine solche
Vorrichtung ist in den FR-PS 15 25 046 und 15 50 293
offenbart. Außerdem ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art mit mehreren Gießköpfen aus der DE-AS 17 04 963 bekannt.
Bei derartigen Gießvorrichtungen mit mehreren Gießköpfen weist
jedoch die Schicht des synthetischen Materials Überhöhungen in
der Verlängerung der Gießlinien auf, die mit Hilfe der bekannten
Kalibriervorrichtung nicht vollständig geglättet werden können.
Überraschend wurde nun festgestellt, daß die Verteilung von
stromauf der Kalibrierungsstelle zugeführtem synthetischem
Material eine für die Eigenschaften des fertigen Produktes sehr
wichtige Rolle spielt, und außerdem wurde festgestellt, daß die
Menge flüssigen synthetischen Materials, die der
Kalibriervorrichtung unterworfen wurde, in einem wichtigen
Verhältnis von der besagten Verteilung abhängt.
Aus diesen Feststellungen ergibt sich, daß es also, um eine
regelmäßige Kalibrierung über die ganze Breite des in Bildung
befindlichen komplexen Gebildes und in der Folge eine nach
Expansion für eine Platte oder Bahn konstante Dicke zu
erzielen, wesentlich ist, diese Verteilung steuern oder regeln
zu können. Die der bekannten Technik angehörenden und oben
geschilderten Vorrichtungen erlauben ein solches Ergebnis aber
nicht.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß einerseits
eine regelmäßige Verteilung der flüssigen reaktioinsfähigen
Mischung stromauf der Kalibrierungsstelle und andererseits eine
Kalibrierung hoher Präzision dieser Mischung gewährleistet, um
fertige Platten oder Bahnen konstanter Dicke zu erzielen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Verteilplatte in der Achse der Streifen des Gusses, der von den
Gießköpfen zugeliefert wird, entlang einer Linie, die quer zur
Vorlaufrichtung des Trägerbandes und des Abdeckbandes verläuft,
Mittel zum örtlichen Verformen der Verteilplatte unter
Ausgleichen der örtlichen Überhöhungen aufweist, die infolge
der von den Gießköpfen ausgegebenen Gießstreifen entstanden
sind.
Durch diese örtlichen Verformungen der Verteilplatte können die von
den Gießlinien der Gießköpfe herrührenden örtlichen
Überhöhungen egalisiert werden, so daß stromauf der
Kalibrierstelle, d. h. vor der Kalibriervorrichtung, eine
vorkalibrierte Schicht des synthetischen Materials von
konstanter Dicke und vollständig homogen erzielt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Kalibriervorrichtung oberhalb der Vorlaufebene des Trägerbandes
angeordnet und auf Abstand zur Bezugsplatte einregelbar.
Gemäß einer baulichen Ausbildungsform der Erfindung ist die
Bezugsplatte zwischen Längsträgern eines ersten Gestells
angeordnet, das mit einem festen Traglager mit Hilfe von
Gewindespindeln verbunden ist, die zwischen dem Traglager und
den Längsträgern des ersten Gestells angeordnet sind, und sind
die Verteilplatte und die Kalibriervorrichtung zwischen den
Längsträgern und den Traversen eines zweiten Gestells
aufgehängt angeordnet, das mittels Gelenken mit dem ersten
Gestell verbunden ist, derart, daß eine Regelung der
Winkelstellung des zweiten Gestells gegenüber dem ersten
Gestell und demzufolge eine Regelung des Abstandes der
Kalibriervorrichtung und der Verteilplatte von der Bezugsplatte
erzielbar ist.
Die Regelung der Winkelstellung zwischen dem ersten und dem
zweiten Gestell kann mit Hilfe von zwei
Mikrometerregelschrauben erzielt werden, die an den Enden der
Längsträger des zweiten Gestells entgegengesetzt zu den
Gelenken angeordnet sind, welche das erste und das zweite
Gestell verbinden, wobei sich die Schrauben auf entsprechenden
Enden der Länsträger des ersten Gestells abstützen.
Bei einer anderen baulichen Ausbildung ist die Verteilplatte
mit ihrem einen Ende quer zur Kalibriervorrichtung mit Hilfe
von Verbindungsflanschen verbunden, die um die Achsen der
Aufhängung der Kalibriervorrichtung schwingen können, während
das andere Ende quer zur Verteilplatte mit Hilfe von
Stellmutern verbunden ist, die zwischen dem besagten Ende und
der entsprechenden Traverse des zweiten, z. B. mittels Zapfen
angelenkten Gestells angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsart sind die Mittel
zum örtlichen Verformen der Verteilplatte aus
Mikrometerregelspindeln, deren eines Ende mit der Verteilplatte
verbunden ist, während das andere Ende von einer Mutter
eingestellt wird, die in einer Traverse des zweiten angelenkten
Gestells geführt ist, die zwischen den Endtraversen dieses
Gestells oberhalb der Verteilplatte angeordnet ist.
Nach noch einer Ausführungsform der Erfindung besteht die
Verteilplatte aus transparentem Material, insbesondere aus
Glas, das elastisch verformbar ist. Die Verteilungsplatte aus
transparentem, elastisch verformbaren Material, insbesondere
aus Glas. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung besteht die
Verteilplatte aus zwei biegsamen Lamellen, die
transparent und durch einen Hohlraum getrennt sind, der eine
Kammer für den Umlauf von flüssigem Kühlmittel bildet.
Der besondere Vorteil, den die Ausführung der Verteilplatte aus
transparentem Material bildet, beruht ersichtlich darauf, daß
es quer zur Verteilplatte eine visuelle Kontrolle der
Egalisierungswirkung und demzufolge, falls erforderlich, die
Möglichkeit gestattet, die Egalisierung mit Hilfe des
Regelungsspiels der örtlichen Verformungen der Verteilplatte
sehr fein und genau anzupassen und zu ändern.
Die Erfindung erstreckt sich in gleicher Weise auf Anlagen, die
mit einer angepaßten oder ähnlichen Vorrichtung ausgestattet
sind, wie sie oben beschrieben worden ist.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsart der in
der Zeichnung als Beispiel wiedergegebenen Verteil-
und Kalibriervorrichtung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit weggelassenen Teilen
einer Anlage zur laufenden Herstellung von Platten, die
mit einer Verteil- und Kalibriervorrichtung gemäß der
Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht im Längsschnitt der
Vorrichtung nach II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß III-III der
Fig. 2.
Die Erfindung, wie sie in Fig. 1 wiedergegeben ist, bezieht
sich insbesondere auf Anlagen zur laufenden Herstellung von
Platten, Tafeln oder Bahnen. Als Beispiel wird eine Anlage der
fraglichen Art gezeigt. Die Anlage ist insgesamt mit 10 bezeichnet.
Sie weist stromauf in der Vorlaufrichtung
11 der zu verwirklichenden Platte
oder Tafel eine erste Walze 12 auf, die ein Trägerband
13 zufördert, das kontinuierlich vorzugsweise entsprechend
einer im wesentlichen horizontalen Ebene vorbei- oder weiterläuft.
Das Trägerband 12 kann dicht sein oder nicht, je nach
der Art der fertigen Platten, Tafeln oder Bahnen, die verwirklicht
werden sollen. Ebenso kann es in gewissen Fällen vorteilhaft
sein, ein Trägerband zu verwenden, das nicht
aus Textilmaterial, z. B. nicht aus Web- oder Wirkstoff besteht,
das fortschreitend von dem synthetischen Material geführt wird,
welches den Kern (Seele) der Platte, Tafel oder Bahn bildet,
derart, daß dieses textilfreie Trägermaterial klebend wird und
als Verbindungsmittel beispielsweise mit einer starren Einfassung
dient.
Stromab der das Trägerband 13 zufördernden Walze 12 weist die
Anlage eine Gießvorrichtung 14 auf, um ein reaktionsfähiges,
ausdehnbares oder expandierbares Gemisch 15 in flüssiger Form
zuzuführen. Dieses Gemisch wird mittels Gießköpfen 16 zugefördert,
die vorzugsweise fest und quer verteilt zur
Vorlaufrichtung 11 des Trägerbandes 13 angeordnet sind.
Beim veranschaulichten Beispiel bilden drei Gießköpfe über dem
Trägerband 13 drei entsprechende Gießstreifen, die sich zunehmend
verbreitern und dann vereinigen, um danach eine kontinuierliche
Schicht zu bilden, die sich über die ganze Breite des
Trägerbandes 13 erstreckt.
Die Anlage weist ferner eine zweite Zuförderwalze 17 auf, von
der fortgesetzt ein Abdeckband 18 abläuft, das auf die Oberseite
der Schicht 15 aus synthetischem Material unmittelbar
hinter den Gießköpfen 16 aufgebracht wird. Der aus der Schicht
aus synthetischem Material, das auf seinen beiden Außenflächen
mit einer Einfassung aus Bändern oder Folien bedeckt ist,
gebildete Komplex durchläuft alsdann die Verteil- und Kalibriervorrichtung,
insgesamt mit 19 bezeichnet, die im folgenden mehr
im einzelnen beschrieben wird.
Alle baulichen Teile dieser Verteil- und Kalibriervorrichtung
sind der Fig. 1 nicht zu entnehmen. Demgemäß sind auch die Fig. 2
und 3 insbesondere insofern beizuziehen, als die jeweiligen
Anordnungen der Kalibrierregelung und der Verteilplatte mit
Bezug auf ihr Traggestell betroffen sind.
Die Verteilvorrichtung weist unterhalb der Ebene des Vorbeilaufs
des Trägerbandes 13 eine Bezugsplatte 20 auf, über die
das Trägerband kontinuierlich läuft. Die Vorrichtung weist oberhalb
der Ebene des Laufes des Trägerbandes 13 und des Abdeckbandes
18 eine Verteilplatte 21 auf, die elastisch verformbar
und im Abstand sowie in Neigung zur Bezugsplatte 20 einstellbar
ist. Die Verteilplatte 21 ist unmittelbar stromauf
einer Kalibriervorrichtung 22 angeordnet, die in ihrem
Abstand zur Bezugsplatte 20 einstellbar ist. Die Bezugsplatte
20 ist zwischen Längsträgern 23 eines ersten Gestells und mit
Hilfe von Traversen 24 mit den Längsträgern dieses Gestells
fest verbunden. Die Längsträger des ersten Gestells 23 ruhen
selbst auf Längsstützträgern 25, die auf beweglichen Gewindespindeln
26 von Hubvorrichtungen 27 ruhen, die mit einem ortsfesten
Traglager 28 fest verbunden sind, derart, daß das erste
Gestell 23 auf die gewünschte Höhe, sei es horizontal oder vertikal,
eingestellt werden kann, was insbesondere für gewisse spezielle
Anwendungen die Anbringung einer starren Einfassung unter der Ebene
des Durchlaufs des Stützbandes 13 gestattet.
Die Verteilplatte 21 und die Kalibrierregelung 22 sind vorzugsweise
zwischen den Längsträgern 30 eines zweiten Gestells angeordnet,
das mit dem ersten Gestell 23 über Gelenke 31 verbunden
ist, welche die Längsträger 30 des zweiten Gestells mit den
Längsträgern 23 des ersten Gestells 23 verbinden. Dank dieser
Verbindung kann das zweite Gestell, indem es um das z. B. Zapfengelenk
31 geschwenkt wird, auf Neigung eingestellt werden, und
zwar vermittels eines Paares Mikrometerschrauben 32, die
in den Enden 30a der Längsträger 30 verschraubt werden, um sich auf den
entsprechenden oberen Schmalseiten der Längsträger 23 des ersten
Gestells abzustützen, derart, daß sie zwischen den Längsträgern
30 und 23 einen Keil regelbarer Dicke bilden können. Dank dieser
Regelungsvorrichtung ist es möglich, auf sehr feine und genaue
Weise die Dicke E des Kalibrierdurchganges zu regeln, der zwischen
der Kalibriervorrichtung 22 und der Bezugsplatte 20 gebildet
ist.
Die Kalibriervorrichtung 22 hat vorzugsweise die Form eines Vierkantbalkens,
dessen Kanten 22a sorgfältig gefertigt und bearbeitet
sind, um eine Kalibrierlippe zu bilden, die ein ebenes Querprofil
oder besser noch ein gekrümmtes Querprofil aufweist, wie
in Fig. 2 wiedergegeben. Man sieht, daß jede der Kanten der
Kalibriervorrichtung 22 bearbeitet worden ist und daß sie auf
diese Weise nacheinander oder abwechselnd verwendet werden können,
was es gestattet, die Verteil-Kalibriervorrichtung über
sehr viele Stunden zu gebrauchen, ohne die Kalibriervorrichtung
22 ausbauen zu müssen, da es möglich ist, die Walz- oder Strecklippen,
die sich nicht im Dienst befinden, während des Arbeitens
der Anlage wieder herzurichten.
Die Kalibriervorrichtung 22 ist mit einer Traverse 30b des zweiten
Gestells fest verbunden, das sich oberhalb der durch die
Längsträger 30 bestimmten Ebene befindet. Die Vorrichtung 22
ist mit der Traverse 30b mit Hilfe von Lagern 33 verbunden,
welche die Achsen der Enden 34 der Vorrichtung 22 abstützen.
Gemäß einer bevorzugten baulichen Ausführungsform der Erfindung
weist die Verteilplatte 21 ein Ende 21a auf, das mit Hilfe von
Flanschen 35 an den Achsen 34 der Kalibriervorrichtung 22 verbunden
ist, derart, daß sich die untere Ebene der Verteilplatte,
benachbart der Kalibriervorrichtung 22, auf derselben Höhe wie
die im Dienst befindliche Kalibrierlippe der Vorrichtung 22 befindet.
Die Verteilplatte ist mit einer Traverse 30c des zweiten
Gestells, das sich in gleicher Weise oberhalb der durch die
Längsträger 30 laufenden Ebene befindet, regelbar verbunden.
Die Verbindung zwischen dem Ende 21b der Verteilplatte und
der Traverse 30c ist mit Hilfe einer Reihe von Gewindespindeln
36 bewirkt, welche die Platte 21 auf gewünschter Höhe halten
vermittels Stellmuttern 37, die sich auf Stützfüßen 38 abstützen,
die mit der Traverse 30c fest verbunden sind. Dank
dieser Ausführung ist es möglich, die Verteilplatte mit Bezug
auf die Bezugsplatte 20 auf Neigung einzustellen. Diese Regelmöglichkeit
hat sich als besonders interessant erwiesen, da
sie die äußerste Empfindlichkeit der Einstellung der Größe des
Neigungswinkels dieser Platte auf die Kalibrierwirkung auf
dem Niveau der Regelvorrichtung 22 ergibt.
Bei einer bemerkenswerten Ausführung der vorliegenden Vorrichtung
bestehen die Regelmittel, die auf das Querprofil der Verteilplatte
wirken, aus Mikrometerregelspindeln 39. Ein Ende
dieser Spindeln 39 ist mit der oberen Außenfläche der Platte
21 mit Hilfe eines festliegenden Stützfußes 40 verbunden, der
selbst mittels einer Achse 41 mit der Spindel 39 verbunden ist.
Die Spindel 39 wird am anderen Ende mittels einer Mutter 42
eingestellt, die in einer Zwischentraverse 43 zwischen den
Traversen 30b und 30c des zweiten Gestells angeordnet ist. Man
sieht, daß sich die Zwischentraverse 43 relativ näher der Traverse
30b als der Traverse 30c befindet, wodurch bestdefinierte
örtliche Verformungen auf das Querprofil der Platte 21 möglich
sind. Es versteht sich, daß es dank dieser Ausführungsform und
Anordnung weiter möglich ist, das Querprofil der Verteilplatte
21 örtlich zu verformen und demzufolge auf die Mängel zum Ausgleichen
oder Egalisieren von synthetischem Material einzuwirken,
die den für die Herstellung Verwantwortlichen sichtbar sind. Um
zu diesem Ergebnis zu gelangen, wird die Verteilplatte 21 aus
transparentem Material ausgeführt. Sehr gute Ergebnisse hat man
erzielt, indem eine Glasplatte verwendet wird. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Verteilplatte aus zwei
parallelen Platten, welche durch einen Hohlraum 44 getrennt
sind, der eine Kammer zu verwirklichen erlaubt, in deren Innerem
man vorteilhafterweise ein flüssiges Kühlmittel umlaufen lassen
kann, wodurch die Entwicklung der Reaktion der synthetischen
expandierbaren Mischung besser geregelt werden kann, die zwischen
der Verteilplatte 21 und der Bezugsplatte 20 durchläuft.
In gleicher Weise ist es vorteilhaft, in der Bezugsplatte 20
Kanäle 20a vorzusehen, in denen man ebenfalls ein flüssiges
Kühlmittel umlaufen lassen kann. Auch sei bemerkt, daß zur
Erleichterung gewisser Reinigungs- oder Wartungsmaßnahmen das
zweite Gestell vollständig um die Gelenkachsen 31 der Längsträger
23 des ersten Gestells schwenken kann. Zu diesem Zweck
ist ein Paar Hubvorrichtungen 45 vorgesehen, die mit Trägern
25 des ersten Gestells fest verbunden sind, wobei die Spindeln
46 dieser Hubvorrichtungen die Träger 25 und die Längsstützen
23 des ersten Gestells durchlaufen, um sich unter den unteren
Schmalseiten der Längsträger 30 des zweiten Gestells abzustützen.
Eine Anlage zur fortgesetzten Herstellung von Platten oder Tafeln
aus Polyurethanschaum kann, wie in Fig. 1 gezeigt,
auf die Verteil-Kalibriervorrichtung 19 folgend, ein Paar umlaufende
Transportbänder 47, 48 aufweisen, die oberhalb bzw. unterhalb der
Vorbewegungsebene der Bestandteile der in Herstellung befindlichen
Platte, Tafel oder Bahn angeordnet sind. Das aktive
Trum 48a des laufenden Bandes 48 kann von einer
starren Stützplatte 49 gestützt sein. Das aktive Trum 47a des
laufenden Bandes 47 wird vorteilhafterweise an dem
Abdeckband 18 der in Bildung befindlichen Platte oder Bahn mit
Hilfe einer schmiegsamen Decke 50 in Anlage gehalten, die nach
Art einer in allen Richtungen ausgeführten Gitterstruktur verformbar
ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verteilen und Kalibrieren von flüssigem,
reaktionsfähigem Gemisch für eine Anlage zur laufenden
Herstellung von Platten, Tafeln oder Bahnen aus synthetischem,
geschäumtem Material, bei welcher das synthetische Material in
flüssigem Zustand durch Gießen auf ein laufendes Trägerband
mittels einer Gießvorrichtung zugeführt wird, die mehrere über
eine Linie hin quer zur Vorlaufrichtung des Trägerbandes
verteilte feste Gießköpfe aufweist, und die Anlage außerdem
Mittel zum Aufbringen eines Abdeckbandes auf die Oberseite des
durch Gießen zugelieferten, synthetischen Materials aufweist,
wobei das Trägerband und das Abdeckband es gestatten, das
synthetische Material einer Kalibrierwirkung zu unterwerfen,
solange sich dieses Material noch in flüssigem Zustand
darbietet, und einerseits unterhalb der Vorlaufebene des
Trägerbandes eine Bezugsplatte vorgesehen ist, über welche das
Trägerband vorläuft, andererseits oberhalb der Ebene des
Vorlaufes des Trägerbandes und des Abdeckbandes eine gegenüber
der Bezugsplatte geneigte Verteilplatte vorgesehen ist, die
elastisch verformbar und in ihrem Abstand sowie in ihrer
Neigung zur Bezugsplatte einstellbar ist und unmittelbar
stromaufwärts einer Kalibriervorrichtung angeordnet ist, die in
ihrem Abstand zu einer der Platten einregelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilplatte (21) in der Achse der
Streifen des Gusses, der von den Gießköpfen (16) zugeliefert
wird, entlang einer Linie, die quer zur Vorlaufrichtung des
Trägerbandes (13) und des Abdeckbandes (18) verläuft, Mittel
(39, 40) zum örtlichen Verformen der Verteilplatte (21) unter
Ausgleichen der örtlichen Überhöhungen aufweist, die infolge
der von den Gießköpfen ausgegebenen Gießstreifen entstanden
sind.
2. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kalibriervorrichtung (22) oberhalb der
Vorlaufebene des Trägerbandes (13) angeordnet und auf Abstand
zur Bezugsplatte (20) einregelbar ist.
3. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsplatte (20) zwischen
Längsträgern (23) eines ersten Gestells angeordnet ist, das mit
einem festen Traglager (28) mit Hilfe von Gewindespindeln (26)
verbunden ist, die zwischen dem Traglager (28) und den
Längsträgern (23) des ersten Gestells angeordnet sind, und daß
die Verteilplatte (21) und die Kalibriervorrichtung (22)
zwischen den Längsträgern (30) und den Traversen eines zweiten
Gestells aufgehängt angeordnet sind, das mittels Gelenken (31)
mit dem ersten Gestell verbunden ist, derart, daß eine Regelung
der Winkelstellung des zweiten Gestells gegenüber dem ersten
Gestell und demzufolge eine Regelung des Abstandes der
Kalibriervorrichtung (22) und der Verteilplatte (21) von der
Bezugsplatte (20) erzielbar ist.
4. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelung der Winkelstellung zwischen
dem ersten und dem zweiten Gestell mit Hilfe von zwei
Mikrometerregelschrauben (32) erzielt wird, die an den Enden
(30a) der Längsträger des zweiten Gestells entgegengesetzt zu
den Gelenken (31) angeordnet sind, welche das erste und das
zweite Gestell verbinden, wobei sich die Schrauben auf Enden
der Längsträger des ersten Gestells abstützen.
5. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den
Mikrometerregelschrauben (32) eine Hubeinrichtung (27) des
zweiten angelenkten Gestells aufweist, die zwei Gewindespindeln
(26) aufweist, die an den Längsträgern (23) des ersten Gestells
fest angeordnet sind, derart, daß sie auf die Längsträger (30)
des zweiten Gestells einwirken.
6. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilplatte (21) mit
ihrem einen Ende quer zur Kalibriervorrichtung (22) mit Hilfe
von Verbindungsflanschen (35) verbunden ist, die um die Achsen
(34) der Aufhängung der Kalibriervorrichtung (22) schwingen
können, während das andere Ende quer zur Verteilplatte (21) mit
Hilfe von Stellmuttern (36, 37) verbunden ist, die zwischen dem
besagten Ende und der entsprechenden Traverse (30) des zweiten
angelenkten Gestells angeordnet sind.
7. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum örtlichen
Verformen der Verteilplatte (21) aus Mikrometerregelspindeln
(39) bestehen, deren eines Ende mit der Verteilplatte (21)
verbunden ist, während das andere Ende von einer Mutter (42)
eingestellt wird, die in einer Traverse (43) des zweiten
angelenkten Gestells geführt ist, die zwischen den Endtraversen
(30b, 30c) dieses Gestells oberhalb der Verteilplatte (21)
angeordnet ist.
8. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilplatte (21) aus
transparentem Material, insbesondere aus Glas, besteht, das
elastisch verformbar ist.
9. Verteil- und Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilplatte aus zwei
biegsamen Lamellen besteht, die transparent und durch einen
Hohlraum (44) getrennt sind, der eine Kammer für den Umlauf von
flüssigem Kühlmittel bildet.
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