DE1704730C3 - Einrichtung zur Herstellung von Laminaten, die aus zwei Außenschleifen und einem Schaumstoffkern bestehen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Laminaten, die aus zwei Außenschleifen und einem Schaumstoffkern bestehen

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DE1704730C3
DE1704730C3 DE1704730A DE1704730A DE1704730C3 DE 1704730 C3 DE1704730 C3 DE 1704730C3 DE 1704730 A DE1704730 A DE 1704730A DE 1704730 A DE1704730 A DE 1704730A DE 1704730 C3 DE1704730 C3 DE 1704730C3
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

verschieblich und der untere fest angeordnet ist, einei
65 auf Grund entsprechenden Tischabstands gebildelei
In der französischen Patentschrift 1422 459 ist Längsspalt aufweisen, in dem die Formung de
rcits ein Verfahren und eine Einrichtung zur Her- Laminats unter gleichgehaltenem Schaumdruck er
ellung von Laminaten beschrieben, die aus zwei folgt, wobei dieser dem Gewicht des oberen Ab
3 4
Stütztisches in Verbindung mit einer auf diesen durch Aufbringplattform Wärme zugeführt, und zwar beihydraulische und pneumatische Krafteinwirkungs- spielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten Strah-■littel dosierbar aufgebrachten Zusatzkraft entspricht, lungsheizelementen. Von der Aufbringplattform wird ferner mit einer vor dem Längsspalt befindlichen das untere Außenschichtmaterial 7 in Berührung mit Station mit einer Schaumstoffabgabeeinrichtung, mit 5 der unteren Förderbahn 2 gebracht. Auf diese Weise der der Schaumstoff auf die untere Außenschicht auf- wird in den Längsschlitz 5 ein Laminat hinein- und bringbar ist, und ferner mit einer Meßeinrichtung für durch ihn hindurchgeführt, das aus einem oberen die laufende Ermittlung der Laminatdicke, und mit und einem unteren Außenschichtmaterial 6, 7 beeiner Regeleinrichtung für die Schaumstoffabgabe steht, welche den geschäumten Kern 9 zwischen sich bzw. für die Antriebsgeschwindigkeit der Förder- io enthalten.
bahnen, mit der die Abgabe an Schaumstoff entspre- Der obere Tisch 3 wird durch eine Anzahl von mit
chend der Fläche der Außenschicht bzw. der Förder- Hilfe eines Druckmediums in der Höhe verstellbaren
bahngeschwindigkeit im Sinne gleichbleibender La- Tragstangen 13 (beispielsweise vier Trangstangen)
minatdicke einregelbar ist. gehalten, welche in F i g. 1 schematisch und in den
Die Erfindung besteht darin, daß eine weitere 15 F i g. 2 und 3 als Einzelheit dargestellt sind. Die unRegeleinrichtung vorgesehen ist, die zunächst den teren Enden der Tragstangen 13 sind durch die verzur Ermittlung der Laminatdicke laufend gemessenen stellbaren Elemente von hydraulischen oder pneu-Tischabstand durch Veränderung der Zusatzkraft manschen Krafteinwirkungsmitteln 11 abgestützt, wie gleichhält, und daß die Zusatzkraft als Ersalzgröße sie als Einzelheit in F i g. 2 dargestellt sind. Die verfür den Schaumdruck laufend meßbar und mittels ao stellbaren Elemente bestehen beispielsweise aus einer der Regeleinrichtung für die Schaumstoff abgabe bzw. Membrane oder einem Kolben 12, die in einem druckdie Förderbahngeschwindigkeit durch Verändern der dicht abgeschlossenen Raum oder Zylinder beweglich SchaumstofFabgabe bzw. der Förderbahngeschwin- sind. Die unteren Enden liegen auf der Oberseite der digkeit auf einem konstanten vorgegebenen Wert Membrane oder der Kolben 12 auf und sind daran haltbar ist. 25 befestigt. Die Räume unterhalb der Membrane oder
Die Erfindung ist mithin in einer doppelten Rege- dei Kolben 12 sind mittels eines Leitungsrohrs 14 an lung, nämlich zunächst des Tischabstandes auf Kon- eine Druckluftquelle 15 angeschlossen. Jedes Kraftstanz und ferner der Krafteinwirkung auf den Schaum einwirkungsmittel 11 ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt, und damit der Dichte auf Konstanz zu sehen. Die mit einem Druckluftmeßgerät A, B, C, D ausgestattet. Krafteinwirkung entspricht dem Schaumdruck. 3° Das Gewicht des oberen Tisches 3 wird teilweise
Zweckmäßig ist der Schaumdruck auf einen Wert durch die Hubkraft des Schaums und teilweise durch
unterhalb 0,035 kg/cm2 eingestellt. die Hubkraft der Druckluft (Zusatzkraft) an den
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- Unterseilen der Membrane oder Kolben 12 ausge-
findung sind zwischen einem Festteil der Einrichtung glichen. Die Druckluft wird so reguliert, daß der
und zu beiden Seiten des oberen Abstütztisches die 35 obere Tisch 3 parallel zu und im konstanten Abstand
hydraulischen oder pneumatischen Preßeinrichtungen von dem unteren Tisch 4 gehalten wird. Die Druck-
mit Meßeinrichtungen zur Ermittlung der Preßkraft meßgeräte zeigen an, ob ein ungewöhnlich hoher
als Bestandteil der Regeleinrichtung für die Schaum- Luftdruck erforderlich ist, um die Tische in ihrer
stoffgemisch-Abgabeeinrichtung bzw. die Antriebs- Lage zu halten (in welchem Fall die Hubkraft des
einrichtung für die Förderbahnen angeordnet, und 40 Schaums außergewöhnlich niedrig ist), oder ob die
greifen am oberen Abstülztisch Meßeinrichtungen Tische in ihrer Lage durch einen außergewöhnlichen
zur Ermittlung des Tischabstandes als Bestandteile niedrigen Luftdruck gehalten werden (in welchem
der Regeleinrichtung für die Konstanthaltung des Fall die Hubkraft des Schaums außergewöhnlich
Tischabstandes an. hoch ist), und in jedem Fall können Maßnahmen
Eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß 45 ergriffen werden, um die Bedingungen auszugleichen,
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es in dem die Geschwindigkeit der Abgabe des Reak-
zeigt tionsgemisches und/oder die Geschwindigkeit der
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrich- endlosen Förderbänder 1, 2 geändert werden,
tung gemäß der Erfindung, Die Druckmeßgeräte können daher zur Messung
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines durch ein 5" des durchschnittlichen Schaumdrucks auf den oberen
Druckmedium in der Höhe verstellbaren Trägers für Tisch und damit der Schaumdichte herangezogen
den oberen Tisch und werden.
Fig. 3 ein Schaltbild, welches die Zuführung der Wie bereits erwähnt, wird der durchschnittliche
Flüssigkeit zu den mit einem Druckmedium bedien- Schaumdruck auf den oberen Tisch vorzugsweise
ten Trägern erläutert. 55 unterhalb ungefähr 0,035 kg/cm2, beispielsweise zwi-
Obere und untere Förderbahnen 1 und 2, von sehen 0,014 bis 0,021 kg/cm2, gehalten. An Stelle der denen jede beispielsweise aus einem endlosen Förder- Messung der durchschnittlichen Hubkraft des Schaums band besteht und welche durch obere und untere kann die Hubkraft an ausgewählten Stellen gemessen Tische 3 und 4 abgestützt werden, sind so angeord- werden, indem Ablesungen von irgendeinem ausgenet, daß dazwischen ein längsgerichteter Spalt 5 ge- 6o wählten Druckmeßgerät oder ausgewählten Druckbildet wird. Oberes Außenschichtmaterial 6 wird ii> meßgeräten vorgenommen werden.
Berührung mit der oberen Förderbahn 1 zugeführt Um den oberen Tisch 3 in bezug auf den unteren und unteres Außenschichtmaterial 7 wird einer Auf- Tisch 4 genau in seiner Lage zu halten, ist jedes bringplattform zugeführt, wo ein Polyurcthanreak- Krafteinwirkungsmiltel 11 mit einer Meßeinrichtung tionsgemisch, das für die Bildung eines Schaum- 65 16 ausgerüstet, welche laufend die Lage der Tragkerns 9 geeignet ist, auf das untere Außenschicht- stange 13 feststellt. Wenn die Tragstange zu hoch material 7 mit Hilfe einer Mischvorrichtung 10 auf- steht, so wird durch die Positioniereinrichtung die gebracht wird. Vorzugsweise wird der Unterseite der Druckluftzuführung zur Scheidewand 12 gedrosselt
oder unterbrochen, bis die Tragstange in ihre Normallage absinkt. Wenn andererseits die Tragstange zu niedrig steht so wird durch die Positioniereinrichtung weitere Druckluft durch eine Leitung 17 von der Hauptleitung 15 der Unterseite der Membran 12 zugeführt, bis die Tragstange sich Sn ihre normale Lage gehoben hat. Die Meßeinrichtung 16 ist so empfindlich, daß sie Lageänderungen der Tragstange 13 von nur 0,025 mm feststellt und diese normalisiert. Sie ermöglicht so die Herstellung von Liaminaten mit einer großen Genauigkeit, deren Stärke fast nicht variiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ,3 Außenschichten und einem dazwischen angeordneter Patentansprüche: Schaumstoffkern, z. B. einem Polyurethanschaum stoffkern bestehen. Bei dieser Einrichtung sind zwe
1. Einrichtung zum Herstellen von Laminaten, parallele, aus endlosen Bändern bestehende, hon
die aus zwei Außenschichten und einem da- 5 zontal angeordnete, zusammenarbeitende Forder
zwischen angeordneten Schaumstoffkern aus bänder vorgesehen, die auf den voneinander abge
Kunststoff, z.B. einem Polyurethanschaumstoff- kehrten Flächen Tische abstützen, von denen dei
kern, bestehen, mit zwei parallelen, aus endlosen obere gegenüber dem unteren fest angeordneter
Bändern gebildeten Förderbahnen in Horizontal- Tisch, parallel in der Höhe verschieblich ist, so da£
anordnung, die zusammenarbeiten und zwischen io zwischen den gegeneinander gerichteten Flächen dei
zugehörigen Abstütztischen, von denen der obere Förderbänder ein Längsspalt gebildet wird, in derr
gegenüber dem unteren parallelverschieblich und unter Zuführung von oberen und unteren Deck-
der untere fest angeordnet ist, einen auf Grund materialbahnen bei der Schaumentwicklung da;
entsprechenden Tischabstands gebildeten Längs- Laminat geformt wird.
spalt aufweisen, in dem die Formung des Lami- 15 Bei der Herstellung von Laminaten mit einennats unter gleichgehaltenem Schaumdruck erfolgt. Schaumstoffkern ist es wesentlich, daß ein Endwobei dieser dem Gewicht des oberen Abstütz- produkt mit einer weitgehend gleichmäßigen Stärke tisches in Verbindung mit einer auf diesen durch und einer kontinuierlichen Schaumbeschaffenheit erhydraulische oder pneumatische Krafteinwir- halten wird. Um dieses zu erreichen, wurde in dei kungsmittel dosierbar aufgebrachten Zusatzkraft 20 französischen Patentschrift 1 422 459 vorgeschlagen entspricht, ferner mit einer vor dem Längsspait die obere Tischplatte schwimmend in ihrer Längsbefindlichen Station mit einer Schaumstoffabgabe- richtung biegsam auszubilden, um so Unregelmäßigeinrichtung, mit der der Schaumstoff auf die keiten bei der Schaumbildung aufzunehmen und es untere Außenschicht aufbringbar ist, und ferner nicht zu ungleichmäßigen Schaumstrukturen und mit einer Meßeinrichtung für die laufende Ermitt- 25 Festigkeitseigenschaften des Laminatprodukts komlung der Laminatdicke, und mit einer Regel- men zu lassen. Selbst bei der in Längsrichtung bieeeinrichtung für die Schaumstoffabgabe bzw. für samen oberen Tischplatte ließen sich aber Verändedie Antriebsgeschwindigkeit der Förderbahnen, rungen in e'er Stärke und Struktur des Laminats ersl «nit der die Abgabe an Schaumstoff entsprechend nach endgültiger Herstellung desselben durch der Fläche der Außenschicht bzw. der Förder- 30 Dickenmessung des fertigen Laminats am Austragsbahngeschwindigkeit im Sinne gleichbleibender ende der Vorrichtung feststellen, bevor die zur Ändet^aminatdicke einregelbar ist, dadurch ge- rung der Struktur- und Dickenverhältnissc de; kennzeichnet, daß eine weitere Regelein- Schaums erforderliche Fördermenge des Schaumfichtung vorgesehen ist, die zunächst den zur Stoffgemisches bzw. die Arbeitsgeschwindigkeit dei Ermittlung der Laminatdicke laufend gemessenen 35 Förderbahnen entsprechend eingeregelt werden Tischabstand durch Verändern der Zusatzkraft konnte, so daß die Gesamtlänge des in der Laminatgleichhält, und daß die Zusatzkraft als Ersatz- Herstellungsvorrichtung befindlichen Materials, die größe für den Schaumdruck laufend meßbar und gewöhnlich etwa 15 m beträgt, als Ausschuß ver-Ihrerseits mittels der Regeleinrichtung für die worfen werden mußte. Durch die in der Längsrich-Schaumstoffabgabe bzw. die Förderbahngeschwin- 40 tung nachgiebige Ausbildung des oberen schwimdigkeit durcn Verändern der Schaumstoffabgabe mend angeordneten Tisches konnte also die Stärke bzw. der Förderbahngeschwindigkeit auf einen des mit gleichbleibender Preßkraft zwischen der konstanten vorgegebenen Wert haltbar ist. Tischen erzeugten Laminats nur in sehr weiter
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Grenzen durch Einregeln der Abgabe des Schaumgekennzeichnet, daß der Schaumdruck auf einen 45 Stoffgemisches oder der Laufgeschwindigkeit dei Wert unterhalb 0,035 kg/cm2 einregelbar ist. Förderbänder verändert werden. Ähnliche Mänge
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, stellen sich bei gleichgehaltenem Tischabstand ein dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fest- der zwar zu Laminaten gleichbleibender Dicke, je teil (4) der Einrichtung und dem oberen Abslütz- doch schwankender Dichte führt.
lisch (3) die hydraulischen oder pneumatischen 50 Gemäß der hier vorliegenden Aufgabe der Erfin
Itrafteinwirkungsmittel (12) mit Meßeinrichtun- dung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die
ten (A bis D) für die laufende Ermittlung der nicht nur ein Laminat von weitgehend gleichmäßige!
Zusatzkraft als Bestandteil der Regeleinrichtung Stärke, sondern auch ein solches mit im Kern gleich
tür die Schaumstoffgemisch-Abgabe bzw. für die mäßiger Schäumungsdichte herstellen kann.
Forderbahngeschwindigkeit angeordnet sind, und 55 Die Erfindung betrifft also eine Einrichtung zun
daß am oberen Abstütztisch (3) die Meßeinrich- Herstellen von Laminaten, die aus zwei Außen
tungen (16) zur Ermittlung des Tischabstandes schichten und einem dazwischen angeordnetei
»ls Bestandteile der Regeleinrichtung für die Schaumstoffkern aus Kunststoff, z. B. einem Poly
Cleichhaltung des Tischabstandes angreifen. urethanschaumstoffkern, bestehen mit zwei par
60 allelen, aus endlosen Bändern gebildeten Förder bahnen in Horizontalanordnung, die zusammen
arbeiten und zwischen zugehörigen Abstütztischen
von denen der obere gegenüber dem unteren parallel
DE1704730A 1966-05-17 1967-05-17 Einrichtung zur Herstellung von Laminaten, die aus zwei Außenschleifen und einem Schaumstoffkern bestehen Expired DE1704730C3 (de)

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DE1704730A1 DE1704730A1 (de) 1971-07-01
DE1704730B2 DE1704730B2 (de) 1974-01-24
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