DE3000254A1 - Atemueberwachungsgeraet - Google Patents
AtemueberwachungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3000254A1 DE3000254A1 DE19803000254 DE3000254A DE3000254A1 DE 3000254 A1 DE3000254 A1 DE 3000254A1 DE 19803000254 DE19803000254 DE 19803000254 DE 3000254 A DE3000254 A DE 3000254A DE 3000254 A1 DE3000254 A1 DE 3000254A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermistor
- output
- threshold
- sensor
- differential amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/113—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing
Description
3000
FUNK ELEKTRONIK ELEKTRONISCHE GERÄTEHANDELS GESELLSCHAFT M.B.H.
Wienerstr. 287, Graz/ Österreich
"Atemüberwachungsgerät"
030029/0820
3 O O ΰ 2 Γ. 4
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ateraüberwachungsgerät
mit einem dem Atemstrom aussetzbaren, durch einen Thermistor gebildeten Fühler und einer Auswerteschaltung,
welche bei Ausbleiben einer Änderung des Widerstandswertes des Fühlers innerhalb einer bestimmten Zeit ein Alarmsignal
abgibt und die einen vom Thermistor gesteuerten Schwellwertschslter
und ein diesem nachgeschaltetes während seiner Ablauf zeit wieder triggerbares Zeitglied aufweist.
Ein derartiges Überwachungsgerät ist z.B. d;.rcn die
DE-OS 2 107 099 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Gerät ist es notwendig die als Fühler di eilenden Thermistoren
in eine Kammer einzubauen, durch welche der Atemstroni
geleitet wird. Weiters ist es notwendig, den Fühler als
eine Serienschaltung von zwei Thermistoren auszubilden, an
deren Kittelabgriff das dem Schwellwertschalter zugeführte Potential abgenommen wird um durch Schwankungen der Umgebungstemperatur
bedingte Widerstandsänderungen zu kompensieren. Dazu ist es weiters notwendig für eine gleichmäßige Anströmung
der Thermistoren zu sorgen, weshalb diese in eine Kammer eingebaut werden müssen. Dadurch ist aber der Einsatz
einer Sonde erforderlich, der eine umständliche Handhabung des Atemüberwachungsgerätes bedingt.
Ziel der Erfindung ist es ein Atemüberwachungsgerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welches sich durch
eine sehr einfache Anwendung auszeichnet, bei der auf den Einsatz einer Sonde verzichtet werden kann und bei dem Fehlal^rme
unterbleiben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Thermistor über ein Filter welches lediglich innerhalb eines
bestimmten Zeitraumes einlangende Signal durchläßt mit dem Schwellwertschalter verbunden ist, dessen Ausgang gegebenenfalls
mit einer Ansteuerschaltung einer akustischen, vorzugsweise in seiner Lautstärke mittels eines Potentiometers
regelbaren und bzw. oder einer optischen Atemanzeige verbunden ist. Debei kann ein extrem kleiner Thermistor verwendet
werden, der seine Widerstandswerte bei Temperaturänderungen
0 30 0 29 /082 0
BAD ORIGINAL
30I302B4
sehr rasch ändert und den Atemstrom in keiner Weise beeinflußt oder erschwert. Dieser Thermistor kann dem freien
Atemstro.ni susgesetzt werden, da durch die Zwischenschaltung
des Filters zwischen dem Fühler und der Schwellwertschaltung langsame Änderungen des vom Fühler abgegriffenen Signales,
wie sie z.B. von Schwankungen der Umgebungstemperatur verursacht werden, unterdrückt werden.
Der Thermistor spricht auf die Temperaturunterschiede zwischen der Einatmungsluft und der wärmeren Ausatmungsluft
an und ändert daher im Rhythmus der Atmung des zu überwachenden Patienten seine elektrischen Vierte.
Die Verwendung eines Thermistors als Fühler bietet überdies die Möglichkeit, die durch die Respiration oder Expiration
hervorgerufenen Änderungen der elektrischen Werte des Fühlers auf sehr einfache Weise relativ hoch verstärken zu
können, wobei grundsätzlich die Wahl zwischen Gleich- oder Wechselstromverstärkern dem Konstrukteur offen steht.
So kenn z. 3. die Verstärkung ohne besonderen Aufwand
und unter Verwendung von handelsüblichen, relativ billigen Bauteilen so weit getrieben werden, daß Temperaturunterschiede
von ca. 0,5 K eindeutig feststellbar sind. Derartige Temperaturunterschiede werden aber auch bei einer schwachen
Atmung eines Säuglings sicher erreicht bzw. überschritten, sodaß einen nicht vorhandenen Atmungsstillstand anzeigende
Fehlalarme sicher vermieden werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Filter durch einen dem
Schwellwertschalter vorgeschalteten Differenzverstärker,
dessen mit dem Fühler verbundener Eingang mit dem Ausgang eines Integrators verbunden ist, dessen Eingang seinerseits
mit dem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist, gebildet ist, wobei zweckmäßigerweise der Differenzverstärker
und die Schwellwertschaltung, welche vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, mit der selben Referenzspannungsquelle,
die vorzugsweise einen als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärker umfaßt, verbunden sind. Dadurch ergibt
030029/0820
3 O ϋ Ο 2 Γ. 4
sich ein geschlossener Regelkreis, und es treten an dem Ausgang des Differenzverstärker, der vorteilhafterweise als
Operationsverstärker ausgebildet ist, nur Spannungsänderungen auf, welche Impedanzänderungen des Meßfühlers entsprechen,
die in einer Zeitspanne erfolgen, die kurzer als die Zeitkonstante
des Integrators ist, die zweckmäßigerweise ungefähr 10 sek beträgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß
■praktisch nur aufgrund der Atmung erfolgende Änderungen der
elektrischen Werte des Fühlers ausgewertet werden, wogegen langsamere Temperaturänderungen, wie z.B. Änderungen der
Temperatur der Umgebung, unberücksichtigt bleiben. Überdies wird dadurch mittels des Integrators eine liachregelung
der an dem Meßfühler anliegenden Spannung auf die Größe der Referenzspannung erreicht.
Außerdem ergibt sich durch die Maßnahmen der Vorteil, daß die Triggerschwelle bzw. Referenz fest ist und auch die
Offsetspannung des Differenzverstärkers au&geregelt wird
und daher keinerlei Abgleich erforderlich ist.
Bei Verwendung von Operationsverstärkern ist auch der Einsetz von Meßfühlern mit Eennwiderständen von ca. 2k Ohm
bis 100 k Ohm möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwellwertschalter in einem seiner beiden
Schaltzustände einen Oszillator für die Aussteuerung eines Schallgebers, vorzugsweise einer Piezokeramikscheibe, aktiviert,
und gegebenenfalls eine optische Anzeige, z.B. Leuchtdioden, ansteuert, wobei der Schallgeber mittels eines
Potentiometers in seiner Lautstärke regelbar ist. Dadurch wird durch die Atmung des zu überwachenden Patienten aufgrund
der dadurch bedingten ständigen Änderungen der elektrischen Werte des Thermistors ein akustisches und gegebenenfalls
ein optisches Signal aktiviert und deaktiviert.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Monoflop Schalter ansteuert, welche das die Lautstärke des
Schallgebers steuernde Potentiometer überbrückt und die volle Spannung zu dem Schallgeber durchschalten. Dadurch
030 0 29/0 8 20
BAQ
wird auf einfache Weise ein entsprechend großer Unterschied
zwischen den eine Respiration oder Expiration anzeigenden akustischen Signalen und einem den Atmungsstillstand anzeigenden
Alarm erreicht, ohne deshalb getrennte Schallgeber vorsehen zu müssen.
Sei einer bevorzug.ten Ausfuhrungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Monoflop mit einem Mederfrequenzosziilator
verbunden ist, der seinerseits zum Eingang des den Schallgeber ansteuernden Oszillators durchsehaltbar
ist und den Iviederfrequenzoszillator in seinem abgelaufenen Zustand gleichzeitig mit der Ansteuerung der die Potentiometer
überbrückenden Schalter im Sinne eines Durchschalters aktiviert, wobei der Niederfrequenzoszillator
zweckmäßigerweise für eine Frequenz von ca. 3 bis 10 Hz
ausgelegt ist, wodurch eine besonders eindringliche Signalabgabe im Alarmfalle mit sehr einfachen Mitteln erreichbar
ist.
Die Erfindung" wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei rpicjen:
Fig. la und 1b die Schaltung einer bevorzugten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Atemüberwachungsgerätes.
Fig. 1a zeigt den Analogteil des Atemüberwachungsgerätes.
Die Referenzspannung für den Analogteil wird durch den
aus den Widerständen R5 und R6 und dem Kondensator C2 gebildeten Spannungsteiler bestimmt, der an der Batteriespannung
liegt. Diese Refernzspannung wird durch den als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärker A3 gepuffert
und kann z.B. bei einer Batteriespannung von 9 V zweckmäßigerweise 3 V betragen.
Der Meßfühler, der als Thermistor ausgebildet ist und in den Atemstrom des zu überwachenden Patienten hineinragt,
z.B. in dem er an einem Guedel-Mundtubus fixiert, unter einer Sauerstoff-Maske angeordnet oder in einen Universalkonnektor,
wie sie für verschiedene Beatmungssysteme ver-
^J 30 0 2-9/08 2 0
3 O O O 2 ί.
wendet werden, eingebaut ist, wird mit den Klemmen PR2 und
VRA verbunden. Damit ist der Fühler mit dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers A1 verbunden, der als nicht invertierender Differenzverstärker geschaltet
ist. Der an den Operationsverstärker A1 angeschlossene Kondensator 01 dient zur Unterdrückung allfällig auftretender
höherfrequenter Störsignale.
Der Ausgang des Operationsverstärkers A1 ist mit einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker A2 über
einen Widerstand R3 verbunden. Bedingt durch den Kondensator C? weist der Integrator eine Zeitkonstante von z.B. 10 Sekunden
auf. Das Ausgangssignal des Integrators dient der Spannungsversorgung des von den Klemmen PR2 und PR4 angeschlossenen,
nicht dargestellten Fühlers, wobei ein Voiderstand R4 zwischengeschaltet ist»
Es ergibt sich somit ein geschlossener Regelkreis, wobei der Integrator A2 mit seiner Zeitkonstante von z.B.
10 Sekunden die Spannung am Meßfühler auf die Grüße der
Referenzspannung ausregelt. Impedansänderungen des Meßfühlers
aufgrund von Temperaturänderungen treten daher nur dann als Spannungsänderungen am Ausgang des Operationsverstärkers
A1 auf, wenn diese innerhalb einer Zeit erfolgen, die kurzer als die Zeitkonstante des Integrators
A2 ist. Dadurch wird erreicht, daß die Triggerschwelle bzw. Refernzsppnnung fest ist und die Offsetspannung des Operationsverstärkers
A1 ausgeregelt wird und d^her keinerlei Abgleich erforderlich ist-
Der Ausgang des Differenzverstärkers ΑΛ ist über einen
Widerstand R7 mit einem Schmitt-Trigger A4 verbunden, dessen Ausgangssignal der Klemme A9 über welche die Verbindung mit
dem aus Fig. 1b ersichtlichen Digitalteil erfolgt, und einem Analogschalter S4 zugeführt wird« Das Ausgangssignal des
Analogteiles wird H bei Expiration und L bei Respiration.
Der Ausgang des Schmitt-Triggers A4 ist über die Klemme A mit zwei dem Digitalteil angehörenden Differenziergliedern,
die durch den Kondensator C7, den Widerstand R10
030029/082,0
BAD ORIGINAL
und die Diode D3 bzw. den Kondensator C8, den Widerstand R1t
und die liode D4 gebildet sind, verbunden, wobei einem dieser parallel geschalteten Differenzierglieder ein Inverter
14 vorgeschaltet ist (Fig.1b).
Die Ausgänge der beiden Differenzierglieder sind über
ein NAND-Gatter N3 tnit dem Triggereingang eines wiedertriggerbaren
Monoflops OS1, welcher eine Pulsbreite von cr'. 6 Sekunden aufweist, verbunden. Auf diese Weise wird
der Monoflop sowohl von der positiven als auch von der negativen Planke des Digitalen, vorn Atemsignal bzw. der durch
den Temperaturunterschied der Zinatmungs- und der Ausatmungsluft bedingten Impedanzänderung des Pühlers abgeleiteten
Signals getriggert. Der Monoflop OS1 bleibt daher solange in seinem aktiven Zustand, solange innerhalb seiner Pulsbreite
mindestens eine Temperaturänderung am Fühler bzw. eine Re- oder Expiration stattfindet. Im aktiven Sustand
des Monoflops liegt an der Klenme F ein High-level und an
der Klenme G ein Low-level Signal und der durch des 1,"AKD-Gatter 114, Inverter 15 und 16 sowie die Widerstände L.16, K15
und den Kondensator C1O gebildete Ivieaerfrequenzoszillstor
ist inaktiv und liefert am Ausgang des Inverters 16 ein High-level Signal.
Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers A4 bzw. das Ausgangssignal des durch diesen gesteuerten Analogschalters
Ξ4 gelangt über die Klemme B zu dem MAHD-Gatter N1, dessen
zweiter Eingang mit dem Inverter 16 des Niederfrequenz-Oszillators
verbunden ist. Der Ausgang des NAIiD-Ga tt er ε N1
ist mit dem durch das NAND-Gatter 112, den Invertern 11 und 13,
den Kondensator C9 und den Widerständen R12 und R13 gebildeten
Oszillator verbunden, der seinerseits eine als Schallgeber dienende nicht dargestellte Piezokeramikscheibe mit
der Resonanzfrequenz von z.B. 2,8 kHz ansteuert, solange das über die Klemme B zugeführte Steuersignal ein Low-level
Signal ist.
Der Anschluß des Schallgebers erfolgt somit nicht gegen Masse, sondern zwischen den Ausgängen der Inverter 11 und 13»
030029/0820
ι-« · r-i-/-£i-il Λ IKl a r
"J"
wodurch sich eine doppelte Amplitude ergibt. In Serie mit
dem Schallgeber liegt ein als Vorwiderstand geschaltetes
nicht dargestelltes Potentiometer, mit dem die Lautstärke
regelbar ist.
Weiters ist zur Ansteuerung von als optische Anzeige dienenden Leuchtdioden ein Inverter 12 vorgesehen, der
ebenfalls mit dem Ausgang des KAIiD-Gatters W verbunden ist.
!Die Leuchtdioden leuchten daher auf, wenn auch der Schallgeber angesteuert wird^.
Vird der Monoflop OST während seiner gesamten Pulsbreite
von z.B. 6 sek. nicht getriggert, so ändert sich sein Schaltzustand und die Klemme P führt dann ein Low-level
Signal und die Klemme G- ein High-level Signal. Dadurch ändert sich über die Klemme P auch die Ansteuerung des
Analogschalters S4 und der Digitalteil wird vom Analogteil getrennt. Gleichzeitig wird mittels des Analogschalters
S? der Eingang 1 des NAKE-Gatters N1 auf High-level Potential gelegt.
Weiters wird der Niederfrequenzoszillator ϊί4, 15, 16,
C10, R15, R16, der beispielsweise mit 3 Hz schwingt, aktiviert
und von diesem über das EAIH)-Gatter N1 der den
Schallgeber ansteuernde Oszillator N2, 11, 13, C9, R12,
R13 gesteuert. Außerdem werden vom Monoflop OS1 über die
Klemme G die Analogschalter S1 und S2 derart angesteuert, daß sie das dem Schallgeber vorgeschaltete Potentiometer
überbrücken, sodaß dieser seine volle Lautstärke abgibt.
Tritt an der Klemme A wieder eine Änderung des Signalpegels ein so wird der Monoflop OS1 wieder getriggert und
der anfangs beschriebene Zustand ist wieder hergestellt.
Die Stromversorgung erfolgt über eine an den Klemmen + und - angeschlossene Batterie, z.B. eine 9 V Batterie, oder
über einen Steckernetzteil. Fur die Netzversorgung über die Klemmen NG 1 und NG 2 ist eine 12 V Stabilisierung IC3 vorgesehen,
wobei bei dieser Versorgung die Leuchtdioden über die Diode D2 und die übrigen Bauteile über die Diode D1
versorgt werden.
Bei Satteriebetrieb sind dagegen die sn den Klemmen + LED und -LED angeschlossenen Leuchtdioden nur dann versorgt,
wenn der Schalter S in die Stellung LED 0Ii gelegt ist.
1979 12 14
Kr/11/Pr
Kr/11/Pr
■ΛΑ-
Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche1i' Atemuberwachungsgerät mit einem dem Atemstfom aussetzbaren, durch einen Thermistor gebildeten Fühler und einer Auswerteschaltung, Vielehe bei Ausbleiben einer Änderung des 'ilderstandsv/ertes des Fühlers innernai'o Jiaer v.estimmten ?eit ein Alarmsignal abgibt und die einen vom Thermistor gesteuerten Schwellwertschalter und ein diesem nachgeschaltetes während seiner Ablaufzeit wieder triggerbares ieitglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor über ein Filter welches lediglich innerhalb eines bestimmten Zeitra..,--=.-: einlangende Signal durchläßt mit dem Schwellwertschalter (A 4) verbunden ist, dessen Ausgang gegebenenfalls mit einer Ansteuerschaltung (1*1, N2, 11, C9, R13, R12) einer akustischen, vorzugsweise in seiner Lautstärke mitteis eines Potentiometers regelbaren und bzw. oder einer optischen Atemanzeige verbunden ist.
- 2. Atemüberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter durch einen dem Schwellwertschalter (A 4) vorgeschalteten Differenzverstärker (A 1), dessen mit dem Thermistor verbundener Eingang mit dem Ausgang eines Integrators (A 2) verbunden ist, dessen Eingang seinerseits mit dem Ausgang des Difierenzverstärkers (A 1) verbunden ist, gebildet ist.?. Atenr"iberwachungsger:it na^h Anscruch 1 und 2, dadurch .~°- kennzeichnet, dai3 der Differenzverstärker (A 1) und die Schwellwertschaltung (A 4), welche vorzugswnise als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, mit derselben Referenzspannungsquelle, die vorzugsweise einen als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärker (A 3) umfaßt, verbunden sind.030029/0820
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT17079 | 1979-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000254A1 true DE3000254A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=3483427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803000254 Ceased DE3000254A1 (de) | 1979-01-09 | 1980-01-05 | Atemueberwachungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000254A1 (de) |
GB (1) | GB2046969A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109026A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-23 | Schubert, geb. Gruber, Edith, 6800 Mannheim | Biofeedbackgeraet |
DE102009049019A1 (de) * | 2009-10-10 | 2011-04-21 | Felix Tapphorn | Verfahren zur Überwachung der Atmung bei Säuglingen/Babys/Erwachsenen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2164775B (en) * | 1982-09-03 | 1987-07-01 | Valeron Corp | Worn tool detector |
GB2127299B (en) * | 1982-09-21 | 1986-09-24 | Simon Ashby | Improvements in and relating to repiratory monitoring |
GB2153125B (en) * | 1984-01-13 | 1987-07-01 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to apparatus for monitoring gas flow |
GB8510474D0 (en) * | 1985-04-25 | 1985-05-30 | Gardner Medwin A R | Device to prevent vehicle drivers falling asleep |
-
1980
- 1980-01-05 DE DE19803000254 patent/DE3000254A1/de not_active Ceased
- 1980-01-09 GB GB8000629A patent/GB2046969A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109026A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-23 | Schubert, geb. Gruber, Edith, 6800 Mannheim | Biofeedbackgeraet |
DE102009049019A1 (de) * | 2009-10-10 | 2011-04-21 | Felix Tapphorn | Verfahren zur Überwachung der Atmung bei Säuglingen/Babys/Erwachsenen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2046969A (en) | 1980-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2256197C2 (de) | Meßwertumformer mit einem Kompensationsbrückenkreis | |
DE2903041C2 (de) | Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen | |
DE102019108680B3 (de) | Elektrisches Installationsmodul | |
DE2654248C2 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts | |
DE60202258T2 (de) | Feuermelder | |
DE2738163A1 (de) | Blutdruck-alarmvorrichtung fuer ein dialysegeraet | |
DE3000254A1 (de) | Atemueberwachungsgeraet | |
DE2800683A1 (de) | Gas-ueberwachungsvorrichtung | |
EP0040416A1 (de) | Beheizter Messwertaufnehmer für physiologische Messgrössen mit einem eingebauten temperaturabhängig steuerbaren Schalter | |
DE2408218B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Nachweis von Gasen | |
DE2915924A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen der geschwindigkeit eines stroemenden fluids | |
EP1165186B1 (de) | Verfahren und sensorvorrichtung zur detektion von in luft enthaltenen gasen oder dämpfen | |
DE2737356C2 (de) | Thermoelektrische Meßanordnung zur Erfassung einer Grenztemperatur | |
DE1908472A1 (de) | Rheopneumometer | |
EP0257355A2 (de) | Drücküberwachungsvorrichtung für eine Atmungsvorrichtung | |
DE19964188B4 (de) | Atemschutzmaske mit einem Sensor-Mikrosystem mit einem beheizbaren Metalloxidsensor | |
DE2017905A1 (de) | Elektromagnetischer Geber | |
DE2928433A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines atemalkoholmessgeraets | |
DE2522932C3 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration der (tiefen) Lungenluft | |
DE2312705A1 (de) | Batteriegespeister schallpegelindikator mit optischer anzeige | |
DE1766801A1 (de) | Einrichtung zur Atmungsueberwachung und -anzeige | |
WO1997003608A1 (de) | Vorrichtung zur messung der atemtätigkeit | |
DE2049968C3 (de) | Verfahren zur Flammenmeldung sowie Flammenmelder zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102020108199A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Volumenstrom, Druck und Zusammensetzung eines Gases | |
DE1566158C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |