DE1766801A1 - Einrichtung zur Atmungsueberwachung und -anzeige - Google Patents
Einrichtung zur Atmungsueberwachung und -anzeigeInfo
- Publication number
- DE1766801A1 DE1766801A1 DE19681766801 DE1766801A DE1766801A1 DE 1766801 A1 DE1766801 A1 DE 1766801A1 DE 19681766801 DE19681766801 DE 19681766801 DE 1766801 A DE1766801 A DE 1766801A DE 1766801 A1 DE1766801 A1 DE 1766801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threshold value
- breathing
- circuit
- value circuit
- transducers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/113—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing
Description
Prof. Dr. Oskar Vierling " ■ l8. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Atmungsüberwachung und -anzeige, die insbesondere zur Erfassung von Atemstillständen bei Frühgeborenen bestimmt
ist und bei weltgehender Entlastung des Pflegepersonals eine lückenlose Kontrolle über die Atemtätigkeit der zu
überwachenden Kinder gewährleistet.
Die Einrichtung der Erfindimg ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine in die Nase einzuführende Sonde an eine Meßkammer
mit einem oder mehreren Meßwertaufnehmern zur Umwandlung
der beim Atmen entstehenden Luftströmungsschwankungen in elektrische Signale (Strom- oder SpannungsSchwankungen)
angeschlossen ist und die elektrischen Signale, evtl. verstärkt, einer Schwellenwertschaltung zugeführt werden,
die bei Unterschreitung ihres Schwellenwerts einen Tongenerator einschaltet, der über einen Lautsprecher ein
akustisches Signal abgibt.
Als Meßwertaufnehmer kommen vor allem temperaturempfindliche
Bauelemente, wie NTC-Widerstände u. ä., in Betracht.
Da sie durch den Luftstrom beim Atmen nur wenig abgekühlt
werden, sind die von ihnen gelieferten elektrischen Signale auch entsprechend klein. Deshalb ist eine Weiterbildung der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den
Meßwertaufnehmern und der Schwellenwertschaltung ein oder mehrere Verstärker vorgesehen sind.
209812/0352
Die Schwellenwertschaltung läßt sich zweckmäßig in bekannter Weise als Schmitt-Trigger o. ä. ausbilden, der
bei Unterschreiten einer Potentialschwelle ein elektrisches Dauersignal· abgibt, das den Tongenerator einschaltet, und
bei Überschreiten dieser Potentialschwelle kein Signal mehr liefert, so daß der Tongenerator wieder ausgeschaltet
wird. Da zum Ansteuern einer solchen Schwellenwertschaltung Signale von nur einer Polarität notwendig sind, ist in einer
Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem oder den Meßwertaufnehmern und der Schwellenwertschaltung eine
Oleichrichterschaltung angeordnet ist.
Da bei Frühgeborenen häufig Atempausen begrenzter Dauer auftreten, die unschädlich sind und deshalb kein Alarmsignal
auslösen sollen, darf die Schwellenwertschaltung i. a. erst ansprechen, wenn Atemstillstände diese Dauer
überschreiten. Dies wird in einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch erreicht, daß zwischen dem oder den Meßwertaufnehmern und der Schwellenwertschaltung ein Verzögerungsglied
vorgesehen ist·
Die Zeit, die eine Atempause dauern kann, ohne zu Schädigungen zu führen, ist individuell verschieden. Diesem
Umstand wird in einer Ausführung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds
einstellbar 1st.
Auch die Atemstärke ist unterschiedlich und unterliegt außerdem zeitlichen Schwankungen. Da aber nach kräftigem
Atmen eine längere Pause statthaft ist als nach flachem Atmen, ist es wünschenswert, die zulässige Atempause auf
eine für das betreffende Kind normale Atemstärke zu beziehen und so bei Rückgang der Atemstärke nach kürzerer
209812/0352
Zeit als ursprünglich eingestellt ein Alarmsignal zu erhalten.
In einer Ausführung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers einstellbar
ist und dadurch jedem Kind ein individueller Wert als
Bezugswert für die Verzögerungszeit zugeordnet werden kann.
Damit die genannten Einstellungen jeweils nach objektiven
Richtwerten erfolgen können, ist in einer Weiterbildung der
Erfindung ferner vorgesehen, daß im Weg zwischen den Meßwertaufnehmern und der Schwellenwertschaltung Mittel zur Anzeige
der Atemfrequenz und/oder der Atemstärke vorgesehen sind.
Da ein akustisches Warnsignal überhört werden kann, wenn
kein Pflegepersonal in der Nähe ist, sieht eine Ausführung
der Erfindung eine Erweiterung der Art vor, daß parallel
zum Tongenerator ein Relais am Ausgang der Schwellenwertschaltung angeordnet ist, das bei Unterschreitung des
Schwellenwerts der Schwellenwertschaltung einen Kontakt betätigt, durch den weitere Alarmmaßnahmen ausgelöst werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in ihrer Wirkungsweise erläutert.
Die Figur zeigt eine am einen Ende hakenförmig gebogene
Sonde 1, die aus einem Kunststoffschlauch von etwa 1,5 mm
Durchmesser geformt ist. Das gebogene Ende dieser Sonde wird
in ein Nasenloch des zu überwachenden Kindes eingeführt und
mit einem Klebestreifen oder ähnlichem am Nasenrücken befestigt. Das andere Ende der Sonde 1 führt zu einer Meßkammer
2, in der zwei NTC-Widerstände (Widerstände mit
negativem Temperaturkoeffizienten) hintereinander angeordnet sind. Diese Widerstände ändern sieh bei Temperaturänderungen,
und zwar werden sie bei Abkühlung hochohmiger.
209812/0352
Wenn das Kind atmet, geht beim Einatmen jeweils ein Teil des Atemluftstroms in Pfeilrichtung durch die Meßkammer 2 hindurch
und kühlt den Widerstand 5 stärker ab als den von diesem Luftstrom
später erreichten Widerstand 4. Beim Ausatmen gelten die entgegengesetzten Verhältnisse. Die Widerstände 4 und 5 bilden
einen Spannungsteiler parallel zur Spannungsquelle 3. Infolge
der unterschiedlichen Abkühlung ändert sich ihr Spannungsteilerverhältnis im Atemrhythmus, und am Mittelabgriff des
Spannungsteilers entsteht,eine etwa sinusförmige Wechselspannung,
deren Amplitude von der Atemstärke (d. h. dem pro Zeiteinheit durch die Kammer 2 beförderten Luftvolumen)
abhängt. Diese Wechselspannung wird durch einen Verstärker 6 verstärkt und anschließend durch eine Gleichrichterschaltung
in eine pulsierende Gleichspannung umgewandelt.
Am Ausgang der Gleichrichterschaltung 8 ist ein Spannungsmesser 9 angeordnet, der mechanisch oder elektrisch ao bedämpft
ist, daß er eine stehende Anzeige von etwa dem Mittelwert der Amplitude der pulsierenden.Gleichspannung liefert.
Die Skala des Instruments 9 ist zweckmäßig in Prozentwerten, etwa von O...3OO %, geeicht. Der Arzt oder das Pflegepersonal
haben nun beim Anschalten der Überwachungseinrichtung zu entscheiden, ob das Kind normal, stärker als normal oder flacher
als normal atmet. Entsprechend ist dann die vom Instrument 9 angezeigte Spannung am Ausgang der Gleichrichterschaltung 8 '
durch Ändern des Verstärkungsgrades des einstellbaren .Verstärkers
6 bei normaler Atmung auf einen Anzeigewert von 100 %, bei stärkerer Atmung auf einen Anzeigewert von z. B.
150 % oder bei schwächerer Atmung af einen Wert von z. B.
70 % einzustellen. Auf diese Weise ist eine individuelle
Anpassung der Überwachungseinrichtung an die bei jedem Kind vorliegenden Gegebenheiten möglich. Am Instrument 9 läßt
sich ferner später jederzeit ablesen, ob die Atemstärke
- 5 -209812/0 3 52
■' - 5 -
zu- oder abgenommen hat. Um auch die Atemfrequenz kontrollieren
zu können, ist an den Ausgang des Verstärkers 6 ein Frequenzmesser
7 bekannter Bauart angeschlossen. Er zeigt die Anzahl der Atemzüge pro Sekunde an. Außerdem läßt sich an den Verstärkerausgang
ein Schreiber anschließen, der den Verlauf der vom Verstärker. 6 gelieferten Weehselspannungen registriert und somit
Aufschluß über die Atemfrequenz und -amplitude während der gesamten
Überwachungszeit gibt.
Am Ausgang der Gleichrichterschaltung 8 ist ein RC-Glied, bestehend
aus einem Widerstand 10 und einem Kondensator 11, an-,
geschlossen. Seine Zeitkonstante ist mittels des einstellbaren Widerstandes 10 in einem weiten Bereich veränderbar*
Am Kondensator 11 liegt über einen Vorwiderstand 12 die Schwellenwertschaltung 13* zum Beispiel ein Schmitt-Trigger
bekannter Bauart. Er vergleicht die Spannung am Kondensator 11 mit einem fest eingestellten Schwellenwert und geht, wenn die
Spannung am Kondensator diesen Schwellenwert unterschreitet, in seine Arbeitslage über, in der er den Tongenerator Ik
einschaltet und das Relais 16 erregt. Der Tongenerator 14
gibt in diesem Fall über den Lautsprecher 15 ein Alarmsignal
ab, und das Relais 16 schließt seinen Kontakt 17* der zur
Fernübertragung des Alarmzustands oder zur Auslösung weiterer Alarmmaßnahmen dient.
Solange das Kind atmet, wird bei jedem Atemag über den Widerstand 10 der Kondensator 11 aufgeladen und entlädt sich während
der Atempause über den Widerstand 10 und die im Verhältnis dazu sehr hochohmige und daher weitgehend vernachlässigbarev
Serienschaltung aus Widerstand 12 und Eingangswiderstand des
Schmitt-Triggers 13. Da der Widerstand 10 einstellbar ist,
kann damit bestimmt werden, ob die Entladung schnell (über
einen kleinen Widerstand 10) oder langsam (über einen großen
-6 -209812/0352
Widerstand 10) vor sich gehen soll. Bei langsamer Entladung dauert es nach Aussetzen der Atmung eine
längere Zeit, bis die Spannung am Kondensator unter den Schwellenwert des Schmitt-Triggers XJ>
abgesunken ist und wie oben beschrieben das Alarmsignal ausgelöst wird als bei schneller Entladung. Polglich ist mittels
des Widerstandes 10 jeweils die Zeit einstellbar, die nach dem Atemstillstand verstreichen darf, bis das Alarmsignal
ertönt. Bei einem kräftigen Kind wird man beispielsweise eine Atempause von 15 bis 30 Sekunden zulassen, während
bei eiiem schwachen Kind schon nach 5 Sekunden gewarnt werden
muß. Der von außen zugängliche Einstellknopf des Widerstandes 10 kann entsprechend mit einer Skala versehen werden, die in
Zeiteinheiten unterteilt ist.
Da die Entäadezeit bis zu einem definierten Schwellenwert
außer von der Zeitkonstanten des RC-Glieds 10, 11 auch von der Spannung, auf die der Kondensator 11 aufgeladen worden
ist, und somit unmittelbar von der Ausgangsspannung der
Gleichrichterschaltung 8 abhängt, gilt die mit dem Widerstand 10 eingestellte Verzögerungszeit nur für einen definierten
Spannungswert, der zweckmäßig dem auf der Skala des Instruments 9 ablesbaren Anzeigewert "100 #" zugeordnet
wird. Bei einer höheren Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 8 verlängert sich dagegen die Verzögerungszeit,
und bei einer kleineren Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 8 wird sie kürz^er. Diese Abhängigkeit der Verzögerungszeit
von der Spannung ist durchaus vorteilhaft. Da die Höhe der Spannung direkt ein Maß für die Atemstärke ist,
wird erreicht, daß Schwankungen der Atemstärke selbsttätig regelnd auf die Verzögerungszeit bis zum Auftreten des Warnsignals
einwirken. War beispielsweise die Verzögerungszeit bei normaler Atemstärke (Anzeige 100 %) auf 10 see einge-
" - 7 -209812/0352
stellt worden, so ertönt das Warnsignal trotzdem schon nach
z. B. 5 see, wenn die Atmung unmittelbar vor dem Stillstand
bereits auf 50 % der normalen Stärke abgefallen war. Ging
dem Stillstand dagegen ein sehr kräftiger Atemzug vom
Dreifachen (500 %) der normalen Atemstärke voraus, wird
der Alarm bei gleicher Einstellung wie oben erst nach beispielsweise
30 see ausgelöst. Diese Eigenschaft der beschriebenen
Einrichtung entspricht den klinischen Erfordernissen, wonach bei schwacher Atmung ein Stillstand möglichst
schnell zu ärztlichen Maßnahmen führen muß, während kräftige Atemzüge eine längere Pause zulassen, ehe diese Pause kritisch
wird»
Es kann nun vorkommen, daß ein Kind nach längerer Atempause,
in der Kondensator H bis unter den Schwellenwert entladen und demzufolge ein Warnsignal ausgelöst wurde, wieder von
selbst zu atmen beginnt. In diesem Fall geht mit der neuerlichen Aufladung des Kondensators 11 über den Schwellenwert
hinaus auch der Schmitt-Trigger 13 wieder in die Ruhelage
zurück und schaltet den Tongenerator 14 selbsttätig ausj
desgleichen fällt auch das Relais 16 wieder ab« Auf diese Weise wird das Pflegepersonal nicht unnötig durch Fehlalarm
strapaziert, der vor allem anfänglich, wenn die richtige Einschätzung
von Atemstärke und zugelassener Verzögerungszeit
noch Schwierigkeiten bereitet, öfters auftreten kann.
209812/0352
Claims (1)
- Prof. Dr. Oskar Vierling 18. Juli I968Ansprüche1. Einrichtung zur Atmungsüberwachung und -anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Nase einzuführende Sonde (1) an eine Meßkarnmer (2) mit einem oder mehreren Meßwertauf nehmern (4, 5) zur Umwandlung der beim Atmen entstehenden Luftströmungsschwankungen in elektrische Signale (Strom- oder Spannungsschwankungen) angeschlossen ist und die elektrischen Signale, evtl. verstärkt, einer Schwellenwertschaltung (13) zugeführt werden, die bei Unterschreitung ihres Schwellenwerts einen Tongenerator (14) einschaltet, der über einen Lautsprecher (15) ein akustisches Signal abgibt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Meßwertaufnehmern (4, 5) und der Schwellenwertschaltung (13) ein oder mehrere Verstärker (6) vorgesehen sind.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Meßwertaufnehmern (4, 5) und der Schwellenwertschaltung (13) eine Gleichrichterschaltung (8) angeordnet ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Meßwertaufnehmern (4, 5) und der Schwellenwertschaltung (14) ein Verzögerungsglied (10, 11) vorgesehen ist.209812/0352"5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit desVerzögerungsglieds (10, 11) einstellbar ist.6. Einrichtung nach Anspruch 2. bis Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers (6) einstellbar ist. . ,7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg zwischen den Meßwertaufnehmern (4, 5) und der Schwellenwertschaltung (I3) Mittel (J, 9) zur Anzeige der Atemfrequenz und/oder der Atemstärke vorgesehen sind.8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Tongenerator (14) ein Relais (l6) am Ausgang der Schwellenwertschaltung (13) angeordnet ist, das bei Unterschreitung des Schwellenwerts der Schwellenwertschaltung (13) einen Kontakt (17) betätigt, durch den weitere Alarmmaßnahmen ausgelöst werden.209812/0352ι 0 ·♦ Le e rs θ ι te
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766801 DE1766801C3 (de) | 1968-07-20 | 1968-07-20 | Einrichtung zur Atmungsüberwachung und -anzeige |
FR6917435A FR2013385A1 (de) | 1968-07-20 | 1969-05-28 | |
GB2749769A GB1215904A (en) | 1968-07-20 | 1969-05-30 | A device for supervising and indicating breathing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766801 DE1766801C3 (de) | 1968-07-20 | 1968-07-20 | Einrichtung zur Atmungsüberwachung und -anzeige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766801A1 true DE1766801A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1766801B2 DE1766801B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1766801C3 DE1766801C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5699107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681766801 Expired DE1766801C3 (de) | 1968-07-20 | 1968-07-20 | Einrichtung zur Atmungsüberwachung und -anzeige |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1766801C3 (de) |
FR (1) | FR2013385A1 (de) |
GB (1) | GB1215904A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641579A1 (de) * | 1976-09-13 | 1978-03-16 | Auergesellschaft Gmbh | Anordnung zur ueberwachung einer mit einem atemschutzgeraet ausgeruesteten person |
-
1968
- 1968-07-20 DE DE19681766801 patent/DE1766801C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-28 FR FR6917435A patent/FR2013385A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-30 GB GB2749769A patent/GB1215904A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1766801B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1766801C3 (de) | 1974-04-04 |
GB1215904A (en) | 1970-12-16 |
FR2013385A1 (de) | 1970-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3631438A (en) | Apnoea alarms | |
DE3442174C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen | |
US4110918A (en) | Modular biofeedback training system | |
Bolton | Handbook of measurement and evaluation in rehabilitation. | |
US3677261A (en) | Impedance pneumograph | |
DE2126651C2 (de) | Gerät zum Messen und Anzeigen des Luftdurchsatzes, insbesondere zum Messen der Atemluft | |
DE2418910A1 (de) | Atemmonitor | |
JPS60227730A (ja) | 無呼吸監視装置 | |
DE2345551A1 (de) | Aktivitaets- und atmungs-monitor | |
US2902030A (en) | Alertness indicator | |
DE102007057027B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids | |
DE2337061A1 (de) | Geraet zur pulmonalen ueberwachung eines bettlaegerigen patienten | |
DE1766801A1 (de) | Einrichtung zur Atmungsueberwachung und -anzeige | |
DE3444635A1 (de) | Geraet zur herz-, atem- und kreislaufueberwachung | |
DE2453013C2 (de) | Medizinisches Gerät zur automatischen Überwachung der Temperatur des menschlichen Körpers | |
DE20120602U1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Körpertemperatur | |
DE2013743C3 (de) | Atemstillstandmeldeeinrichtung | |
DE3000254A1 (de) | Atemueberwachungsgeraet | |
DE2327374C3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen anormaler Temperaturen an Lebewesen | |
Kropel et al. | Apparatus for scoring selected electroencephalographic rhythms | |
DE2509660A1 (de) | Geraet zur ueberwachung der herzoder der pulsfrequenz | |
DE1060102B (de) | Lungenautomatisch gesteuertes Geraet zur kuenstlichen Beatmung | |
DE849876C (de) | Automatische Warn-, Signal- und Messeinrichtung fuer radioaktive und Roentgen-Strahlen | |
DE2908593A1 (de) | Elektromedizinisches system | |
DE19525707C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Atemtätigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |