DE1060102B - Lungenautomatisch gesteuertes Geraet zur kuenstlichen Beatmung - Google Patents

Lungenautomatisch gesteuertes Geraet zur kuenstlichen Beatmung

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DE1060102B
DE1060102B DET11187A DET0011187A DE1060102B DE 1060102 B DE1060102 B DE 1060102B DE T11187 A DET11187 A DE T11187A DE T0011187 A DET0011187 A DE T0011187A DE 1060102 B DE1060102 B DE 1060102B
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DE
Germany
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bridge
resistor
resistance
temperature
resistors
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DET11187A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ketterl
Dr Med Karlheinz Tietze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARLHEINZ TIETZE DR MED
RUDOLF KETTERL
Original Assignee
KARLHEINZ TIETZE DR MED
RUDOLF KETTERL
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Publication of DE1060102B publication Critical patent/DE1060102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H31/00Artificial respiration or heart stimulation, e.g. heart massage
    • A61H31/02"Iron-lungs", i.e. involving chest expansion by applying underpressure thereon, whether or not combined with gas breathing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M2016/0015Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors
    • A61M2016/0018Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors electrical
    • A61M2016/0021Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors electrical with a proportional output signal, e.g. from a thermistor

Description

  • Lungenautomatisch gesteuertes Gerät zur künstlichen Beatmung Die zur Zeit im Gebrauch befindlichen Beatmungsapparate werden von einer Automatik angetrieben, die den physiologischen Gegebenheiten nicht entspricht.
  • Wenn man auch die Druckabläufe in den Tanks durch Düsensteuerungen bereits sehr weitestgehend den physiologischen Verhältnissen angepaßt hat, so werden die Atemfrequenz und die Atemgröße pro Atemzug letzten Endes doch von der Apparatur diktiert.
  • Es liegt demnach die Aufgabe vor, einen Steuerungsvorgang ausfindig zu machen, der dem apparativen Ablauf impulsmäßig vorgeschaltet ist und primär vom Patienten selbst ausgelöst wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits vorgeschlagen, einen Steuerkontakt in die Magengrube des Patienten zu legen. Von diesem Kontakt wird ein elektromagnetisches Ventil betätigt, das dem Patienten während der Einatmung einen Luftstrom unter erhöhtem Druck zuleitet. Mit der Abnahme des Impulses aus der Gegend der Magengrube müssen jedoch beträchtliche Unsicherheitsfaktoren in Kauf genommen werden, da z. B. bei schwer atemmuskelgelähmten Patienten mit verbliebenen geringsten Atemhewegungen zu wenig faßbare Größen vorhanden sind.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, mit Hilfe von Halbleiterwiderständen, wie sie in Gasdruckmeßgeräten Verwendung finden, Temperaturmessungen vorzunehmen. Bei diesen bekannten Geräten, in welchen im wesentlichen eine Brücke angeordnet ist, befinden sich in einem ausgepumpten Raum zwei gegenüberliegende temperaturempfindliche Widerstände, die vom gleichen Medium umgeben sind. Beide Widerstände verändern sich demnach bei Temperaturänderungen des sie umgebenden Mediums gleichzeitig.
  • Die Erfindung betrifft ein lungenautomatisch gesteuertes Gerät zur künstlichen Beatmung und besteht darin, daß vor der Nase bzw. dem Mund des Patienten ein als Steuerindikator dienender elektrischer Widerstand vorgesehen ist, dessen Widerstandsgröße sich im Atmungsrhythmus des Patienten entsprechend der unterschiedlichen Temperatur der Ein- und Ausatmungsluft verändert. Als Steuerindikator kann ein an sich bekannter Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, ein sogenannter Thermistor bzw.
  • NTC-Widerstand, verwendet werden.
  • Ferner kann der als Steuerindikator wirkende Widerstand mit einem zweiten Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten in an sich bekannter Weise in einer Brückenschaltung angeordnet sein.
  • Die Brückenschaltung ist so angeordnet, daß ein Thermistor den Temperaturschwankungen vor der Nase bzw. dem Mund ausgesetzt wird und der andere Thermistor der Zimmertemperatur angeglichen bzw. in deren Verhältnisse gesetzt wird mit dem Ziel, jede unabhängig von dem zu beatmenden Patienten eintretende Veränderung der Raumtemperatur kompensieren zu können.
  • Der Brückenstrom betätigt nach Verstärkung durch einen Verstärker über eine Thyratronröhre und ein elektromagnetisches Relais einen als Impulsgeber bezeichneten Widerstandsverstärker mit Rückkopplung, der über ein elektromagnetisches Relais die Luftzufuhr zur Beatmungsapparatur steuert.
  • Mit der Erfindung können selbst bei schwersten Fällen von Atemmuskellähmungen die unmittelbar vor den Lippen bzw. vor den Nasenöffnungen auftretenden Temperaturschwankungen in der Ein- und Ausatmungspbase nutzbar gemacht werden. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Steuerung weitgehend trägheitslos arbeitet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Beatmungsgerät (Eiserne Lunge) in Seitenansicht; Fig. 2 stellt einen Schaltplan für die elektrische Steuerung dar.
  • Der Patient liegt in einem Beatmungsgerät 1. Diesem wird Luft über die Leitung 2 durch den Blasebalg 3 zugeführt. In dem Gerät ist noch ein Druckmesser 4 und ein Frequenzmesser 5 angeordnet. Vor der Nase bzw. dem Mund des Patienten befindet sich ein NTC-Widerstand, welcher durch ein brillenartiges Gestell 6 gehaltert ist.
  • Der NTC-Widerstand hat einen Temperaturkoeffizienten von -3 bis -4,5Q/o pro ° C bei 200 C des Widerstandswertes, d. h., bei Anstieg der Temperatur sinkt der Widerstandswert beträchtlich ab. Die im Handel befindlichen NTC-Zwerg-Widerstände haben eine sehr geringe Trägheit. Sie sind daher für schnelle Temperaturänderungen außerordentlich empfindlich. Sie haben die Gestalt eines Kügelchens und sind mit zwei Platinkontakten ausgerüstet. Der NTC-Widerstand ist in einem gasgefüllten Glasröhrchen angeordnet. Dieses ist luftdicht um die Platinanschlußdrähte geschmolzen. Der Widerstand ist damit gegen atmosphärische Einflüsse geschützt.
  • Die benutzten NTC-Widerstände dienen als elektrische Widerstandsthermometer. Der Ohmsche Wert des Widerstandes wird mit einer geringen Stromstärke gemessen, damit keine nennenswerte Wärmeentwicklung erfolgt und der Widerstandswert ausschließlich von der Umgebungstemperatur bestimmt wird. Die Empfindlichkeit der NTC-Widerstände ist etwa 8- bis 12mal größer als die der bei Widerstandsthermometern benutzten Metalle.
  • Die NTC-Widerstände sind in einer Brückenschaltung B geschaltet. Die Brücke besteht aus zwei NTC-Widerständen, ArTCl und ETC2, den Brückenwiderständen R1 und R2 sowie dem PotentiometerP.
  • Das Verhältnis zwischen Temperatur am NTC1-Widerstand und Brückenausgangsspannung ist linear.
  • Die Widerstände R1 und R2 werden entsprechend gewählt. Der Widerstandsänderung des .VTCl-Widerstandes ist die Brückenausgangsspannung linear. Sie wird dem Steuergitter der Röhre Rö1zugeführt. Der S\Tiderstand ETC2. der im anderen Brückenzweig liegt. stabilisiert die Brücke, indem er die Temperaturschwankungen des Raumes eliminiert. Mit dem Potentiometer P1 wird das Brückengleichgewicht bei normaler Temperatur einmalig eingestellt und braucht trotz längeren Betriebes nicht wieder geändert zu werden. Die Elektronenröhren Rö1 und Rö2 bilden rinnen zweistufigen Verstärker. Er bringt die Lineirität für das einwandfreie Arbeiten der Steuerung. sleichzeitig ist die Steilheit des V erstärkers von Vor-Leil. Die Steilheit des Verstärkers bedingt eine präcise Einstellung des Arbeitspunktes. Die Brücke B reibt an den Verstärker eine Eingangsspannung ab.
  • Mit Regler', der mit Feineinstellung ausgerüstet ist. wird dem Verstärker eine Vorspannung zugeführt und somit sein Arbeitspunkt in die Mitte der Kenninie verlegt.
  • Das im Anodenkreis der Röhre Rö liegende In-;trument J dient zur tberwachung des Reglers. Daach liegt dann der Zeiger von J im Bereich der gesichten Stellung, wenn der Regler in Bereitschaft ist, lso die Brücke sich im Gleichgewicht befindet. Vollzieht sich nun am NTC Widerstand eine Temperaturinderung. so wird die Brücke B entsprechend ver-;timmt. Die hierdurch auftretende Spannung wird lem Gitter von Röhre zugeführt, verstärkt und tn Röhre Rö2 weitergeleitet.
  • Im Anodenkreis der Röhre Rö2 fließt im gleichen rhythmus mit den Temperaturschwankungen ein ent-;prechender Strom. Dieser wird vom Instrument 1 angezeigt. Am Außenwiderstand Ra der Röhre Rö2 :ritt ein Spannungsabfall auf, durch den der Konden-;ator C positive Ladungsstöße erhält. Das im Regler rerwendete Thyratron Rö3 ist negativ vorgespannt.
  • Die positiven Ladungsstöße vom Kondensator C bewirken die Zündung der Röhre Rö3. Der Zündimpuls ist proportional der Ladungsverschiebung des Kondensators C. Im Anodenkreis der Röhre Rö3 liegt das Relais Reli. Dieses schaltet im Rhythmus der Brückenverstimmung den angeschlossenen elektronischen Impulsgeber, d. h., der durch den Temperaturunterschied ausgelöste Impuls erregt den Impulsgeber. Dieser gibt einen zeitlich einstellbaren Stromstoß unabhängig von der Zeit der Brückenverstimmung ab. Es ist demnach völlig gleichgültig, ob von Seiten der Temperatursteuerung Unterschiede bezüglich Frequenz, Intensität oder Dauer auftreten.
  • Der elektronische Impulsgeber wird durch die Röhren Rö4 und Rö5 gebildet. Röhre Rö4 ist ein Widerstandsverstärker mit Rückkopplung. Röhre Rö4 hat zwei Triodensysteme, wobei im Ruhezustand das System 1 stromlos und das System 2 stromführend ist. Wird nun im Relais Relt der Kontakt r1 geschlossen, so wird das System 1 stromführend und System 2 stromlos. Am Anodenwiderstand des Systems 2 tritt kein Spannungsabfall mehr auf, d. h., die gesperrte Röhre Rö5 wird freigegeben.
  • Mit dem Regler R kann die Impulszeit kontinuierlich von 0,2 bis 5 Sekunden eingestellt werden.
  • Im Anodenkreis der Röhre Rö5 liegt das Steuerrelais Rel2. Dieses steuert über den Elektromagneten 7 den Blasebalg 3.
  • PATNTANSPROCHE: 1. Lungenautomatisch gesteuertes Gerät zur künstlichen Beatmung, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Nase bzw. dem Mund des Patienten ein als Steuerindikator dienender elektrischer Widerstand vorgesehen ist, dessen Widerstandsgröße sich im Atmungsrhythmus des Patienten entsprechend der unterschiedlichen Temperatur der Ein- und Ausatmungsluft verändert.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerindikator ein an sich bekannter Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, ein sogenannter Thermistor, verwendet wird.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuerindikator wirkende Widerstand mit einem zweiten Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten in an sich bekannter Weise in einer Brückenschaltung angeordnet ist.
    4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des sich ändernden Brückenstromes in an sich bekannter Weise ein Verstärker, eine Thyratronröhre mit in ihrem Anodenkreis befindlichen Relais, ein Widerstandsverstärker und ein die Luftzufuhr zum Atmungsgerät steuerndes Relais angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 436 853; W. Meyer und E. Weise, Halbleiter-Werkstoffe und -Widerstände, 1. Auflage, Leipzig, 1949, Teil 1, Technische Halbleiterwiderstände, S. 69, Abs. d.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330740A2 (de) * 1988-03-01 1989-09-06 Sumitomo Bakelite Company Limited Künstliches Beatmungsgerät
FR2722103A1 (fr) * 1994-07-08 1996-01-12 Cherprenet Marcel Henri Regularisateur respiratoire

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US2436853A (en) * 1944-04-10 1948-03-02 Edwin D Coleman Respiration apparatus

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