DE102009049019A1 - Verfahren zur Überwachung der Atmung bei Säuglingen/Babys/Erwachsenen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Überwachung der Atmung bei Säuglingen/Babys/Erwachsenen. Mittels eines oder mehreren Thermoelementen und/oder Hygrometern, die in der Nähe des Gesichtsfeldes eines Kindes, einer Person positioniert sind, werden durch Anatmen dieser die Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitsanstiege aufgezeichnet. Jeder Anstieg wird mittels eines Programms bearbeitet, das dessen Wert gegen die Zeit aufträgt. In diesem Programm kann eine Minimumsfrequenz an Anstiegen pro Zeit eingestellt werden, bei deren Unterschreiten das Programm einen Alarm gibt. Bleibt bei einem Kind/Person das Atmen aus, verzeichnet das Programm keine Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitsanstiege mehr und es löst daraufhin einen Alarm aus. Dem Kind, der betreffenden Person kann rechtzeitig geholfen werden.

Description

  • Viele Eltern haben Angst dass ihr Kind des plötzlichen Kinds Todes stirbt. Mittels eines normalen Babyphones kann dieser Angst jedoch nicht beigekommen werden.
  • Es gibt bisher schon Verfahren zur Überwachung der Vitalfunktionen, allerdings sind diese störanfällig und die Kinder müssen mit Sensoren versehen werden weshalb sie auch unruhiger schlafen oder sie sind sehr teuer.
  • Bei dem von mir erfunden Verfahren wird nun die Vitalfunktion des Atmens komplett passiv überwacht.
  • Es handelt sich zudem um ein sehr kostengünstiges Verfahren welches es jedem Elternpaar/teil ermöglichen soll es auch anzuwenden.
  • 1 bis mehrere Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer werden an einen Datenlogger angeschlossen.
  • Bei den Thermoelement bieten sich damit Mantelthermoelemente mit freien Enden von Durchmesser 1 mm und einer und Nennlänge 200 und einem Thermostecker zum Anschluss an einen Datenlogger an.
  • Bei den Hygrometern besonders optische und Spannungshygrometer Diese Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer im Zusammenhang mit einem an diese angeschlossenen Datenlogger ermöglichen eine Echtzeitmessung oder auch Datenspeicherung.
  • Diese 1 bis X Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer werden nun möglichst in der Nähe des Kopfes, Gesichtsfeldes des Säuglings angebracht (vor, rechts und links daneben).
  • Diese optimale Zimmertemperatur für Säuglinge beträgt 18–19°C.
  • Die Atemluft des Säuglings weist allerdings eine Temperatur von 35°C auf.
  • Wann immer der Säugling ausatmet verzeichnen die Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer einen Anstieg um 1–16°C und/oder Anstieg der Luftfeuchtigkeit, je nachdem wie wieweit sich der Temperaturfühler und/oder Hygrometer gerade von dem Gesicht entfernt befindet.
  • Wichtig ist einzig und allein, dass ein Temperatur- oder Feuchtigkeitsanstieg der Umgebungsluft festgestellt wird, dessen genaue Temperatur oder Feuchtegrad zu wissen ist nicht nötig!
  • Der so registrierte Temperaturanstieg und/oder Feuchtigkeitsanstieg wird mittels eines Kabels von dem Datenlogger an einen Computer gesendet, und dort in einem Programm verarbeitet.
  • Dieses Programm zeichnet die Temperaturanstiege und/oder Feuchtigkeitsanstieg pro Zeit auf, welche genau der Atemfrequenz des Säuglings entsprechen.
  • Hierin liegt auch die Besonderheit der verwendeten Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer und dem Datenlogger.
  • Ein Säugling hat eine Atemfrequenz von 40 bis 50 Atemzügen in der Minute.
  • Der Datenlogger sollte auf eine Messrate von mindestens einer Messung besser aber von mehreren Messungen in der Sekunde eingestellt werden können, die er vornehmen soll und somit in der Lage sein das komplette Spektrum an Atemfrequenzen abzudecken.
  • Mittels des vorher beschriebenen Programms ist es nun möglich eine Minimums-Frequenz einzugeben, bei der das Programm Alarm geben soll.
  • Ist diese Minimums-Frequenz z. B. 1/Sek. gibt das Programm Alarm wenn der Säugling 2 Sekunden nicht geatmet hat.
  • Genauso gut kann auch eine Maximums-Frequenz eingegeben werden, so dass wenn diese überschatten wird auch ein Alarm ausgelöst wird.
  • Mittels der Minimums-Frequenz kann nun rechtzeitig festgestellt werden ob der Säugling Atemprobleme oder sogar einen Atemstillstand hat.
  • Dies geschieht innerhalb weniger Sekunden, man kann also zur Hilfe eilen noch weit bevor es zu dauerhaften Schädigungen kommt.
  • Bei einem Herzstillstand setzt die Atmung sofort aus, je nachdem wie die Minimums-Frequenz eingestellt ist, wird der Alarm auch innerhalb weniger Sekunden ausgelöst, was ausreicht um erfolgreich eine Wiederbelebung durchzuführen, ohne das es irgendwelche Folgeschäden gäbe.
  • Mittels der Maximums-Frequenz ließe sich ein sich anbahnender Infekt erkennen, da solche allgemein mit einem Anstieg in der Atemfrequenz einhergehen.
  • 1 zeigt:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabel des Thermoelementes, stellvertretend auch für das Kabel eines Hygrometers.
    2
    Das Thermoelement mit den freien Enden stellvertretend auch für eines Hygrometer oder beide Sensoren zusammen.
    3
    Die netz-gitterartige Struktur die den/die Sensor/en umgibt.
  • 2 zeigt:
  • Bezugszeichenliste
  • 4
    Den von der netz-gitterartige Struktur umgebenen Sensor (Thermoelement oder Hygrometer) wie er in der richtigen Position angebracht, von einem Kind (einer Person) angeatmet werden kann.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Überwachung der Atemfunktion von Säuglingen das mittels Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer gekoppelt mit einen Datenlogger, welch mittels eines Kabels oder Senders Daten/Temperaturen und/oder Feuchtegrad an ein Programm schickt und so die Atemfunktionen aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass einen oder mehrere Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer gibt, die so in der Kinderwiege oder am Bett angebracht sind (4), dass sie von dem Kind oder Erwachsenen angeatmet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer an einen Datenlogger angeschlossen sind, welcher die Daten/Temperaturen und Luftfeuchtigkeit in hoher Frequenz und Genauigkeit misst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturanstiege und/oder Feuchtigkeitsanstiege pro Zeit festgestellt werden, da sie die Atemfrequenz widerspiegeln und nicht die genau gemessenen Temperaturen, da diese bei Atemfrequenzen bis 50 pro Minute und Luft als Medium mit geringer Wärmekapazität und Feuchtegehalt in so kurzer Zeit nur schwierig genau zu messen sind.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Datenlogger über ein Kabel oder einen Sender an einem Computer angeschlossen wird, sodass der Computer die Daten/Temperaturen, Luftfeuchtegehalt empfangen kann.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Datenlogger mindestens eine Messrate von einer Messung pro Sekunde, besser jedoch mehr als zehn Messungenn pro Sekunde aufzeichnen kann, damit das komplette Spektrum an Atemfrequenzen, von 10 bis 50 gut aufgelöst werden kann.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Rechner empfangenen Daten/Temperaturen, Luftfeuchtigkeit von einem Programm verarbeitet werden, welches die Temperaturanstiege Feuchtigkeitsanstiege pro Zeitintervall aufzeichnet.
  7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Programm eine Minimums-Frequenz an Temperaturanstiegen, Feuchtigkeitsanstiegen eingestellt werden kann, unterhalb derer das Programm einen Alarm gibt.
  8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es in diesem Programm eine Maximums-Frequenz an Temperaturanstiegen, Feuchtigkeitsanstiegen eingestellt werden kann, oberhalb derer das Programm einen Alarm gibt.
  9. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Datenlogger direkt mit einer Platine verbunden ist, auf der das Programm embedded läuft und die Maximums-, Minimums-Frequenz direkt an der Platine oder dem Datenlogger mittels Reglern oder Tasten eingegeben werden kann, sodass kein Computer zur Auswertung nötig ist.
  10. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jeder verzeichnete Anstieg in der Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit das Ausatmen des Kindes widerspiegelt.
  11. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Panelmeter und oder ein Messumformer verwendet wird, um die Temperaturanstiege, Luftfeuchtigkeitsanstiege, Daten zum Weiterverarbeiten an den Computer zu senden.
  12. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jedwede Apparatur verwendet wird die in der Lage ist, die von den Thermoelementen, Temperatursensoren und/oder Hygrometern erfassten Temperaturen und/oder Luftfeuchtigkeitsanstiegen, als verwendbare Daten an den Computer zu schicken.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass diese Apparaturen direkt mit einer Platine verbunden sein können oder eine solche enthalten, auf der das vorgenannte Programm embedded läuft, damit kein separater Computer für die Ausführung benötigt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoelemente, Temperatursensoren und/oder Hygrometer (2) von einer netz- oder gitterartigen, festen Struktur (3) umgeben sind, welche diese vor mechanischen Krafteinwirkungen schützt, allerdings Luft nahezu ungehindert durchströmen lässt.
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