DE29980217U1 - Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten

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Description

PCT/GB99/03S43 F93 002 U-DE
Strix Limited 26.04.2001/cs/mh/md
Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasserkochvorrichtungen, wie Kochkessel und Heißwasserkannen.
Üblicherweise waren Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie Kochkessel und Heißwasserkannen, mit Heizgeräten ausgestattet, die durch eine Öffnung in der Seitenwand des Gefäßes in den Korpus bzw. den Körper des Gefäßes reichen. Solche Heizgeräte sind schwierig zu reinigen, wie in der Tat die Behälter es an sich sind, insbesondere in dem Bereich um das Heizgerät. Neuerdings ist es für solche Behälter üblich geworden, ebene bzw. planare Heizgeräte zu verwenden, die nahe an einer Öffnung in dem Fuß bzw. der Grundfläche des Behälterkörpers angebracht sind. Die Heizgeräte bilden dadurch effektiv einen Teil der Behältergrundfläche oder in manchen Fällen im wesentlichen die ganze Behältergrundfläche. Die elektrischen Verbindungen mit dem Heizgerät und die Regelung für das Heizelement sind in einem Basisfach enthalten, das unter der Grundfläche des Behälterkörpers angeordnet ist. Solche Anordnungen sind leichter zu reinigen, da das Heizgerät beim Reinigen des Inneren des Behälters nicht stört. Es ist jedoch immer noch schwierig, vollständig das Innere des Behälters und das Heizgerät zu reinigen.
Die vorliegende Erfindung versucht das vorstehend benannte Problem zu überwinden und stellt als ersten Aspekt einen Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten zur Verfügung mit
einem Behälterkörper mit einer Öffnung in dessen Grundfläche und einer gekapselten bzw. umschlossenen Grundeinheit, die die Öffnung in der Grundfläche schließt, wobei die Grundeinheit ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung für das Heizgerät und ein elektrisches Verbindungselement zum Verbinden an eine externe Energieversorgung aufweist, wobei die Einheit lösbar an den Behälterkörper angebracht ist, so daß er von diesem von einem Nutzer entfernt werden kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Grundeinheit zum entfernbaren Anbringen in der Basis eines Behälters zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wobei die Grundeinheit ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung bzw. Steuerung für das Heizgerät und einen elektrischen Verbinder zum Verbinden an eine externe Energieversorgung aufweist und gekapselt bzw. umschlossen ist, um einen Zugriff auf elektrische Komponenten der Regelung zu verhindern.
Somit kann erfindungsgemäß der Körper eines Behälters zum Erhitzen von Flüssigkeiten vollständig von einer umschlossenen Grundeinheit durch einen Nutzer entfernt werden, die die elektrischen Komponenten des Behälters enthält, so daß der Behälterkörper gründlich innen und außen gereinigt werden kann. Außerdem kann die der Flüssigkeiten zugekehrte Oberfläche der Grundeinheit leichter gereinigt werden, als wenn sie am unteren Ende des Behälterkörpers angeordnet ist. Dies ist eine grundlegende Abkehr von allen bis heute bekannten Typen von Behältern zum Erhitzen von Flüssigkeiten. Die Grundeinheit ist aus Sicherheitsgründen umschlossen bzw. gekapselt, um zu verhindern, daß ein Nutzer Zugriff auf die elektrischen Komponenten der Einheit hat.
Vorzugsweise ist der Behälterkörper aus einem hitzebeständigen Material, so daß der Behälterkörper auf übliche Weise gereinigt werden kann, beispielsweise indem er in eine Geschirrspülmaschine gestellt wird. Obwohl bestimmte Kunststoffe und Metalle für diesen Zweck geeignet wären, ist der Behälterkörper vorzugsweise aus Glas oder einem anderen keramischen Material, was nicht nur ein einfaches Reinigen bietet sondern auch einen ansprechenden ästhetischen Eindruck bereitet. Diesbezüglich kann der Behälterkörper transparent oder lichtdurchlässig bzw. durchsichtig sein, was zusätzliche Vorteile hat, wie nachfolgend erörtert wird.
Die Grundeinheit kann am Behälter auf irgendeine Weise angebracht sein, die es erlaubt, diese durch einen Nutzer zu entfernen und zurückzusetzen bzw. zu ersetzen. Bei bestimmten Ausführungsformen könnte die Grundeinheit gegen die Grundfläche des Behälters durch lösbare Kiemmittel geklemmt sein, z.B. durch einen Klemmring oder eine Platte, die auf die Grundeinheit wirkt und lösbare Befestigungsmittel aufweist. Um die Anzahl an benötigten Komponenten zu reduzieren sind jedoch die Befestigungsmittel vorzugsweise auf den Behälterkörper und der Grundeinheit selbst vorgesehen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Befestigungsstücke mit komplementären Gewinden umfassen, die auf den jeweiligen Komponenten vorgesehen sind, aber vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel eine schneilösbare Befestigung, wie ein Schraubengewinde, aber am besten eine Bajonettkupplung.
In einer Ausführungsform kann ein nach unten hängendes Bajonettstück auf dem Behälterkörper vorgesehen sein und ein komplementäres Stück auf der Grundeinheit. Das Behälterbefestigungsstück kann vollständig mit dem Behälterkörper gebildet (geformt sein) sein, oder an diesem befestigt, beispielsweise gebunden bzw. geklebt, sein. Die letztere Opti-
on ist insbesondere bei Glas oder keramischen Körpern bevorzugt, bei denen es ansonsten schwierig wäre, das Bajonettstück zu bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind Befestigungsmittel vorgesehen, um den Behälterkörper in Position auf der Grundeinheit zu sichern, um versehentliches Verschieben des Behälterkörpers während der Benutzung zu verhindern.
Am vorteilhaftesten sind die Verschlußmittel mit den Befestigungsmitteln des Behälters verbunden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Verschlußmittel ein federnd vorgespanntes Verschlußelement aufweisen, das, wenn der Behälterkörper richtig auf der Grundfläche positioniert ist, mit einer Verschlußoberfläche auf den Befestigungsmitteln zusammenwirkt. In einer solchen Ausführungsform greift ein Schiebelement in einen geeigneten Schlitz, der in einem Bajonetthaken vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist das Verschlußelement mit einer Nockenoberfläche versehen, wodurch er einfach durch die Rotation des Behälterkörpers in seine Verschlußposition bewegt werden kann, was geschieht, wenn der Behälterkörper auf der Grundeinheit angebracht wird. Das Verschlußelement muß dann per Hand gelöst werden, bevor der Behälterkörper von der Grundeinheit entfernt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können Mittel vorgesehen sein, um das Heizgerät abzuschalten, wenn der Behälterkörper von der Grundeinheit entfernt wird. Dies kann verhindern, daß ein Nutzer oder eine Nutzer in sich versehentlich verbrennt, nachdem der Behälterkörper entfernt worden ist. Demgemäß kann ein Schalter vorgesehen sein, dessen Kontakte nur dann geschlossen sind, wenn der Behälterkörper richtig auf der Grundeinheit angeordnet ist.
Solch ein Schalter kann irgendeine zweckmäßige Form haben und kann der oder ein Schalter der Heizregelung sein.
Vorzugsweise ist der Schalter mit den Behälterkörperverschlußmitteln verbunden. So kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform das Verschlußelememt der Verschlußmittel weiterhin bewirken, daß ein relevanter Schalter geöffnet oder geschlossen wird.
Vorzugsweise weist die Grundeinheit eine vormontierte oder integrierte Unterbaugruppe von Heizgerät, Regelung und elektrischem Verbinder auf und die Befestigungsmittel sind auf einem Einbauelement vorgesehen, am besten ein geformtes Kunststoffelement, das an der Unterbaugruppe angebracht ist.
Der Behälter und am besten die Grundeinheit können auch optische Anzeigemittel zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Behälters aufweisen. Vorzugsweise umfassen solche Mittel Leuchtmittel, so wie eine oder mehrere Neonanzeigen. Bei einer einfachen Ausführungsform können die Leuchtmittel beleuchtet sein, wenn das Heizgerät des Behälters in Betrieb ist und anzeigen, daß der Behälter heizt.
Die Leuchtmittel können eine oder mehrere geeignet angeordnete Anzeigen beleuchten. Beispielsweise kann ein Licht übertragender Körper das Licht an einen Ort übertragen, an dem es für den Nutzer sichtbar sein wird. Vorzugsweise überträgt das Lichtübertragungsmittel das Licht derart, daß es um den ganzen Umfang des Behälters sichtbar ist. Für diesen Zweck geeignete Lichtübertragungsmittel können eine Scheibe aufweisen, die das Licht zu ihren Kanten überträgt. Vorzugsweise ist die Kante der Scheibe facettiert, um den Leuchtwirkung zu verbessern.
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Die Anzeige oder die Anzeigen können auf dem Behälter oder der Grundeinheit, wenn geeignet, vorgesehen sein. Bei einem drahtlosen Gerät jedoch kann die Anzeige in dem Energieversorgungsuntersatz vorgesehen sein, auf dem der Behälter während der Benutzung angeordnet ist. Bei einer einfachen Ausführungsform kann die obere Oberfläche des Energieversorgungsuntersatzes eine Licht übertragende Scheibe aufweisen, die Licht von Beleuchtungsmitteln erhält, die an einer geeigneten Stelle auf dem Behälter angeordnet sind. Dies stellt auch eine neue Anordnung dar, so daß als weiterer Aspekt die Erfindung einen drahtlosen Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten zur Verfügung stellt, der ein Energieversorgungsuntergestell aufweist, auf dem der Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter Leuchtmittel hat, die in einem gegebenen Betriebszustand des Behälters beleuchtet sind und das Energieversorgungsuntergestell Licht übertragende Mittel aufweist, um das Licht zu einem Umfangsabschnitt des Energieversorgungsuntergestells zu übertragen, so daß es für einen Nutzer sichtbar ist.
Alternativ hierzu oder zusätzlich können die Leuchtmittel das Innere des Behälterkörpers selbst beleuchten, um einen besonderen Betriebszustand anzuzeigen. Dies ist an sich mit einfachen Worten eine neue Anordnung und als einen weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten zur Verfügung mit einem transparenten oder lichtdurchlässigen Körper und Mitteln zum Beleuchten des Inneren dieses Behälters nach dem die Flüssigkeit zum Kochen gebracht worden ist.
Die Farbe der Leuchtmittel kann gewählt werden, um einen bestimmten Zustand anzuzeigen. Tatsächlich können unterschiedliche Farben gewählt werden, um verschiedene Betriebszustände anzuzeigen. Beispielsweise kann bei einem Behälter, der Mittel hat, um die Flüssigkeit in dem Behäl-
ter nach dem Kochen warm zuhalten, ein rotes Licht anzeigen, daß der Behälter heizt, während ein oranges Licht anzeigen könnte, daß die Flüssigkeiten gekocht hat und durch Bereitstellen eines Glüheffekts warm gehalten wird.
Um die Beleuchtung zu vereinfachen, könnte der Behälter mit einem nach innen erstreckenden Flansch gebildet sein, unter dem die Leuchtmittel angeordnet sein können, vorzugsweise nahe an dem Flansch, um die Übertragung des Lichts in dem Behälter zu maximieren.
Die Leuchtmittel können zweckmäßigerweise in der Grundeinheit des Behälters angebracht sein und die Grundeinheit kann geeignete Halter für die Leuchtmittel haben. Beispielsweise kann bei einer Anordnung, die die vorstehend erörterten Verfahren zum Beleuchten kombiniert, die Grundeinheit jeweils obere und untere Halter zur Aufnahme der jeweiligen Leuchtmittel aufweisen. Am zweckmäßigsten können die Halter als Klammern in einem Kunststofformteil gebildet sein, was ein einfaches Anbringen der Leuchtmittel erlaubt. Das Kunststofformteil ist vorzugsweise das, das der Grundeinheit Befestigungsmittel zur Verfügung stellt.
Die Grundeinheit kann auch zweckmäßigerweise als eine Stütze für ein Metallgitter oder ein gelochtes Metallelement wirken, das sich im Betrieb oberhalb und über den oberen Bereich der Heizoberfläche der Grundeinheit erstreckt. Es wird angenommen, daß ein solches Element die Ablagerung von Kesselstein auf der Heizoberfläche während der Nutzung reduzieren kann, was vorteilhaft ist. Wenn sich während der Nutzung Kesselstein auf der Oberfläche ansammelt, ist es möglich, daß dies sich negativ auf die Funktionsfähigkeit der Regelung auswirkt. Diese Anordnung selbst wird als eine neue und vorteilhafte Anordnung angesehen, so daß als weiterer Aspekt, die Erfindung einen Behälter zum Erhitzen von
Flüssigkeiten zur Verfügung stellt, der eine geheizte Oberfläche in einer Grundwand des Behälters und ein metallisches Gitter oder ein gelochtes Metallelement aufweist, das sich oberhalb und über der erhitzten Oberfläche erstreckt.
Das Gitter oder das gelochte Element ist vorzugsweise kuppeiförmig geformt und wird vorzugsweise in dem Grundeinheitformteil abgestützt, das vorstehend behandelt wurde.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Z e i chnungen be spro chen.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kochkessel.
Figur 2 zeigt den Kochkessel aus Figur 1 im Querschnitt.
Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Basis des Kochkessels.
Figur 4 zeigt eine Unteransicht des Montageringes der Grundeinheit des Kochkessels.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Figur 4 mit einer zusätzlichen in Position gezeigten Komponente.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI - VI aus Figur 4, mit der zusätzlichen, in Figur 5 in Position gezeigten Komponente.
Figur 7 zeigt einen Behälterkörper einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Figur 8 zeigt eine Schnittansicht des Behälterkörpers aus Figur 7 in Position auf einer Grundeinheit.
Figur 9 zeigt eine Unteransicht des Behälterkörpers aus Figur 8.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist ein drahtloser Kochkessel einen Heizbehälter 2 und einen Energieversorgungsuntersatz 4, auf dem der Kochkessel angeordnet ist, auf, um während der Nutzung Energie zu empfangen. Der Kessel hat einen festen Griff 6 und einen Schnabel 8 zum Einfüllen und Ausgießen.
In Figur 2 können weitere Details des Behälters gesehen werden. Der Heizbehälter 2 hat einen Körper 10 aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen hitzebeständigen Glas. Der Griff 6 und der Schnabel 8 sind als zweiteiliges Formteil aus einem hitzebeständigen Kunststoffmaterial gebildet und an den Glasbehälterkörper 10 mit einem geeigneten Klebstoff und einer Schraube 12 und einer Unterlegscheibe 14 befestigt. Der Klebstoff, der an beiden Enden des Griffs 6 vorgesehen ist, sollte geeignet sein, erhöhte Temperaturen auszuhalten, die während des Reinigens des Behälterkörpers 10 auftreten werden.
Ein erstes Formteilstück 16 bildet die Unterseite des Griffs und des Ausgießschnabels 8 und befindet sich oben auf dem Behälterkörper 2 mit einem Abschnitt des Schnabels 8, der durch eine Öffnung 18 ragt, die im oberen Bereich des Behälterkörpers gebildet ist. Das zweite Formteilstück 20 bildet die Außenseite des Griffs und ein kosmetisches Abdeckstück 22 hat einen nach unten hängenden, mit einem Innengewinde versehenen Zapfen 24, der in einen komplementären Sockel 26 in dem ersten Formteilstück 16 eingreift, um die Schraube 12 aufzunehmen, die durch eine kleine Öff-
nung 2 8 im oberen Bereich des Behälterkörpers 10 reicht. Wenn die Schraube 12 angezogen ist, hält diese die Formteilstücke 16, 20 zusammen und hilft, diese fest an den Behälterkörper 10 anzubringen.
Die Grundfläche 3 0 des Behälterkörpers 10 ist mit einer Öffnung 32 gebildet, die von einem ringförmigen Flansch 34 umgeben ist. Die Öffnung 32 wird durch eine Grundeinheit 36 geschlossen, die entfernbar durch bajonettartige Befestigungsmittel 38 an dem Behälterkörper 10 angebracht ist, was nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
Die Grundeinheit 36 umfaßt ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung, einen elektrischen Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden Verbinder in der Energieversorgungsbasis 4, und eine Abdeckung 50, die die Einheit umschließt, und damit verhindert, daß ein Nutzer Zugang zum Heizgerät oder zur Regelung erhält.
Das Heizgerät der Grundeinheit 3 6 kann ein Typ mit einem umschlossenen Heizelement sein, das an die Unterseite der metallischen Scheibe angebracht ist, die die obere Oberfläche 40 der Einheit 36 bildet. Alternativ hierzu kann das Heizgerät ein sogenanntes Dickfilmheizelement aufweisen, das auf der Unterseite einer isolierenden Scheibe vorgesehen ist, die ebenfalls die obere Oberfläche 40 der Einheit 3 6 bildet. Die Wahl eines bestimmten Typs eines Heizgeräts ist nicht entscheidend für die Erfindung.
Die temperaturempfindliche Kontrolle, die in der Grundeinheit 36 integriert ist, kann ebenso irgendein gewünschter Typ sein und ist daher nicht im Detail gezeigt. Im einfachsten Fall bedarf es nur eines Überhitzungsschutzes, um zu verhindert, daß das Heizgerät überhitzt, falls der Behälter
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trocken angeschaltet ist oder wenn er trocken kocht. Weiter entwickelte Merkmale können jedoch auch eine Kochempfindlichkeit, Warmhalte- und Anzeigemerkmale usw. enthalten.
Der elektrische Verbinder ist bei dieser Ausführungsform ein Typ, der eine elektrische Verbindung erlaubt, die zwischen dem Behälter und dessen Energieversorgungsbasis hergestellt wird, ungeachtet deren relativer Winkelausrichtung. Die Energieversorgungsbasis 4 kann mit einem Verbinder 42 des in der WO 95/08204 beschriebenen Typs vorgesehen sein und der Verbinder in der Behälterbasiseinheit 36 hat eine Anschlußanordnung, die ebenfalls in diesem Dokument beschrieben ist.
Das Heizgerät, die Regelung und der Verbinder in der beschriebenen Aus führungs form sind in einer Einheit 44 vormontiert, beispielsweise eine, wie in unserer zuvor eingereichten Anmeldung GB 98 05 751.6 beschrieben, die eine integrierte Einheit beschreibt, die insbesondere für die Nutzung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Die Einheit 44 ist an einen Einbauring 46 über Siegelmittel 48 angebracht, so daß Wasser nicht in die Untereinheit 44 laufen kann. Eine Abdeckplatte 50 umschließt die Regelung und ist mit einer zentralen Öffnung 52 versehen, um den Energiebasisverbinder 42 durchzulassen, aber im übrigen den Zugriff zu den inneren Komponenten 44 zu verhindern. Die Abdeckplatte 50 ist an die Unterseite des Rings 46 mit vier Schrauben 54 angebracht, die in dem Ring 46 (Figur 4) vorgesehene Bohrungen 56 eingreifen.
Der Montagering 46 ist mit einem nach oben gerichteten peripheren Schlitz 60 um seine äußere Kante herum ausgestattet. An vier Stellen ist eine Brücke 62 über den oberen Bereich des Schlitzes 60 auf dessen oberen Oberfläche gebil-
det. Diese Brücken 62 bilden eine Teil der Befestigungsmittel 38, um die Grundeinheit 3 6 an den Behälterkörper 10 zu befestigen. Die anderen Teile der Bajonettbefestigungsmittel 38 sind vier im gleichen Abstand voneinander angeordnete Haken 64, die auf einem ringförmigen, aus Kunststoff gefertigten Randelement 66 vorgesehen sind, das mit einem geeigneten, Klebstoff an den Flansch 34 des Behälterkörpers 10 gebunden ist und der eine kosmetische Umfangsabdeckung
68 bildet. Ein manuell lösbarer Verschluß (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, um ein versehentliches Lösen der Bajonettbefestigungsmittel 38 zu verhindern. Weitere Details eines solchen Verschlusses werden nachfolgend beschrieben werden.
Der Innenumfang des Montagerings 46 ist mit einem Schlitz
69 versehen, um eine Dichtung 71 aufzunehmen, die zwischen dem Schlitz 69 und dem Flansch 34 des Behälterkörpers 10 während des Anziehens der Bajonettbefestigung 38 gepreßt ist, um ein Ablaufen des Wassers von dem Behälterkörper 10 während der Nutzung zu vermeiden.
Zusätzlich zum Montagering 46, der ein Mittel zum Befestigen der Basiseinheit 36 an den Behälterkörper 10 vorsieht, enthält es auch optische Anzeigemittel.
Insbesondere umfaßt der Montagering 46 vier obere Klammern 7 0 und vier untere Klammern 72 zur Aufnahme jeweiliger oberer und unterer Leuchtstoff- bzw. Neonanzeigen 74, 76. Die Neonanzeigen 74 haben Drähte 76, die in die Basiseinheit 36 verbunden sind, um mit der Regelung selektiv Energie anzulegen, wie weiter unten beschrieben wird.
Die oberen Neonanzeigen bzw. Neons 74 sind angeordnet, um den Behälterkörper 10 und dessen Inhalt zu beleuchten und
die unteren Neons sind angeordnet, um einen peripheren Abschnitt 80 des Energiebasisuntersatzes 4 zu beleuchten.
Wie in Figur 3 gesehen werden kann, sind die oberen Neons 74 angrenzend an den Flansch 34 des Behälterkörpers angeordnet und wenn sie mit Energie versorgt werden, wird Licht von den Neons durch den Flansch 34 und in die Flüssigkeiten in den Behälter gelangen. Die Behälterwand wird auch zu einem gewissen Maße als ein Lichtleiter wirken, und damit auch den Behälterkörper beleuchten. Um eine Lichtübertragung von Licht in die Energieversorgungsbasis zu vermeiden, bedeckt die Abdeckplatte 5 0 auch die Aussparung unter den Neons 74.
Die unteren Neons 76 scheinen nach unten durch die Öffnungen in der Abdeckplatte 50 auf eine ringförmige aus Kunststoff geformte Scheibe 82, die in einer komplementären Aussparung 84 der oberen Oberfläche 86 des Energieversorgungsuntersatzes 4 angebracht ist. Diese Scheibe wirkt, um Licht von den Neons 7 6 zu übertragen, so daß, wenn die Neons 7 6 betrieben werden, die äußere Kante der Scheibe 82 auf dem Energieversorgungsuntersatz 4 beleuchtet wird. Um die Übertragung von Licht von den unteren Neons 7 6 zu dem Behälter selbst zu vermeiden, sind Bohrungen 90 vorgesehen, um die Herstellung zu vereinfachen hinter den Neons 76, die mit lichtundurchlässigen Aufsätzen gefüllt sind.
Die verschiedenen Neons können selektiv angesteuert werden, um eine Betriebsbedingung des Behälters anzuzeigen. Beispielsweise können die oberen Neons 74 beleuchtet werden, um zu zeigen, daß der Behälter heizt. Bei Behältern, bei den Heizen nach dem Kochen fortgesetzt wird, um die Flüssigkeiten auf einer erhöhten Temperatur zu halten, können die unteren Neons 74 benutzt werden, um anzuzeigen, daß das Wasser in dem Behälter gekocht hat und auf einem reduzier-
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ten Niveau erhitzt wird. Selbstverständlich sind dies nur Beispiele von möglichen Betriebszuständen.
Abschließend wird bemerkt werden, daß das Formteil 46 einen dünnen Schlitz 94 auf dessen oberen Oberfläche aufweist, um ein gewölbtes Element 96 aufzunehmen. Dieses gewölbte Element 96 ist aus einem Metallgitter oder gelochten Metallblatt und wirkt, um die Ablagerung auf der oberen Heizoberfläche 40 der Basiseinheit 36 zu verhindern. Dies ist vorteilhaft, da eine große Ablagerung auf dem Heizgerät nachteilig die Funktionsweise der Regelung beeinflussen kann.
Das gewölbte Element verhindert nicht die Zirkulation von Flüssigkeit um das Heizgerät und kann von dem Formteil zum Reinigen, wie es notwendig ist, entfernt werden.
Von dem vorstehend beschriebenen kann erkannt werden, daß falls ein Nutzer des Behälters 2 es wünschen sollte, diesen gründlich zu reinigen, alles was er oder sie zu tun hat, ist den Behälter 2 von dessen Energieversorgungsbasis 4 zu entfernen und die Bajonettbefestigungsmittel 38 zu lösen, was die Basiseinheit 36 freigeben wird. Der Behälterkörper 10 kann dann gründlich gewaschen werden, beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine. Die obere Oberfläche 40 der Basiseinheit 36 kann auch gründlich per Hand gereinigt werden. Bedeutend einfacher, als wenn diese immer noch in Verbindung mit dem Behälter wäre. Die Abdeckung 5 0 verhindert, daß ein Nutzer Zugriff zu den aktiven Komponenten der Einheit 36 erlangt und verhindert somit eine versehentliche Beschädigung, nachdem diese von dem Behälterkörper 10 entfernt wurde. Nach dem Reinigen können die Basiseinheit 36 und der Behälterkörper 10 wieder durch nochmaliges Betätigen der Bayonettebefestigungen zusammengefügt werden.
Selbstverständlich wird erkannt werden, daß die vorstehende Ausführungsform nur ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist und Änderungen im Detail hierzu gemacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muß der Griff nicht ein zweiteiliges Formteil sein, sondern kann gleich aus einem Spritzgußformteil gebildet sein. Weiterhin könnte die Basiseinheit sich über einen größeren Bereich der Behälterbasis erstrecken bis dahin, daß diese im wesentlichen die ganze Basis bildet. Hinzu kommt, daß es nicht notwendig ist, daß die Abdeckplatte das ganze einer Fläche der Basiseinheit bedeckt. Diese muß nur den Zugriff zu den Regelungskomponenten verhindern, aber es ist vorzugsweise so, daß diese auch das Heizgerät selbst schützt, insbesondere bei Dickfilmheizgeräten, wo ein Schaden leicht beim Heizgerät verursacht werden kann, wenn beispielsweise die Grundeinheit unbeabsichtigt fallengelassen wird. Zusätzlich ist ein Anbringen mit Bajonettanschlußstücken nur ein bevorzugtes Verfahren, die Basiseinheit an den Behälterkörper anzubringen und andere schneilösbare Befestigungen können gleichermaßen verwendet werden.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Diese Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der Ausführungsform aus den Figuren 1 bis 6. Es kann in Figur 7 gesehen werden, daß der Behälterkörper 100 eine Vielzahl von Bajonetthaken 102 aufweist, die von dessen unterer Peripherie hängen. Diese greifen in geeignete Schlitze 104 in der Basiseinheit 106 ein. Die Basiseinheit 106 umfaßt eine Vielzahl von Fingerlöchern 108, die im Umfang auf der Unterseite der Basiseinheit 108 angeordnet sind, was das Greifen und Drehen der Basis während deren Trennung von dem Behälterkörper 100 erleichtert.
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Die Basiseinheit 106 stützt auch einen Verschluß, mit einem Schiebeelement 110. Wie in Figur 9 gesehen werden kann, ist das Schiebeelement 110 eine Scheibe mit einer zentralen Öffnung 112, einem Verschlußvorsprung 114 und einem Vorsprung 116 zum Abstellen des Heizgeräts. Die Öffnung 112 in der Scheibe ist in einer Linie mit einem der Fingerlöcher 108 ausgerichtet, die in der Basiseinheit 106 vorgesehen sind.
Wie in Figur 9 zu erkennen ist, ist das Schiebeelement 110 in eine Verschlußposition durch .Schraubenfedern federnd vorgespannt, die über Stifte 12 0 greifen, die an den Seiten des Elements 110 geformt sind und gegen jeweiligen Stoppelemente 122 in der Basiseinheit 106 wirken. In der Verschlußposition greift der Verschlußvorsprung 114 in einen Schlitz 122 (Figur 7), der in einem der Bayonetanschlußstücke 102 vorgesehen ist, die auf dem Behälterkörper 100 vorgesehen sind. Dies ist die zentrale feste Position, die in Figur 9 gezeigt ist. In dieser Position ist der Vorsprung 116 zum Abschalten des Heizgeräts so angeordnet, daß dieses das Heizgerät nicht unterbricht.
Um den Verschlußvorsprung 114 zu lösen, muß das Schiebeelement 110 von einem Nutzer hin zum Zentrum der Basiseinheit 106 gegen den Druck der Federn 118 geschoben werden. Das Schiebeelement 110 bewegt sich dann zu der in Figur 9 gezeigten rechten Position, in welcher der Verschlußvorsprung 114 sich aus dem Schlitz 122 in dem Bajonettanschlußstück 102 bewegt, und es erlaubt, daß der Behälterkörper 100 relativ zur Basiseinheit 106 zum Entfernen gedreht wird.
Wenn der Behälterkörper 100 entfernt worden ist, wird sich das Schiebeelement 110 unter der Kraft der Feder 118 in eine äußerste Position, die am weitesten linke Position (Figur 9) bewegen, in welcher das Heizgerät durch den Vor-
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sprung 116 zum Ausschalten des Heizgeräts des Schiebeelements 110 ausgeschaltet wird.
Wenn es gewünscht ist, den Behälterkörper 100 wiedereinzusetzen, nachdem er gereinigt wurde, können die Bajonettanschlußstücke 102 mit der Basiseinheit 106 wieder zusammenwirken. Wenn der Behälterkörper 100 im Verhältnis zu der Basiseinheit 106 gedreht wird, wird das Schiebeelement 110 nach innen durch eine Nockenoberfläche 126 verschoben werden, die auf dem Verschlußanschlußstück 114 vorgesehen ist, und das Schiebeelement 110 wird abschließend in seine ursprüngliche, zentrale Position zurückkehren, wenn der Verschlußvorsprung 114 in den Schlitz 122 auf dem Bajonettanschlußstück 102 gelangt. In dieser Position ist das Heizgerät wieder verbunden und kann wieder wie gewünscht betrieben werden.
Bei dieser Ausbildungsform kann auch gesehen werden, daß die Basiseinheit 106 Kanäle 130 zur . Aufnahme von Drähten für Anzeigen 132 enthält, die in der Umgebung der Basiseinheit 106, wie in der Aus führungs form zuvor, angebracht sind.

Claims (35)

1. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten, der einen Behälterkörper mit einer Öffnung in dessen Basis bzw. Grundfläche und eine gekapselte bzw. umschlossene Basiseinheit, die die Öffnung in der Grundfläche schließt, aufweist, wobei die Basiseinheit ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung bzw. Steuerung für das Heizgerät und einen elektrischen Verbinder zum Verbinden mit einer externen Energieversorgung aufweist, wobei die Einheit lösbar an den Behälterkörper angebracht ist, so daß sie von diesem von einem Nutzer entfernt werden kann.
2. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, bei dem der Behälterkörper aus einem hitzebeständigen Material gefertigt ist.
3. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 2, bei dem der Behälterkörper aus Glas ist.
4. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem der Behälterkörper transparent oder lichtdurchlässig ist.
5. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Basiseinheit gegen die Grundfläche des Behälters durch ein lösbares Klemmelement geklemmt ist, das Befestigungsmittel aufweist, die in komplementäre Befestigungsmittel, die auf dem Behälterkörper vorgesehen sind, eingreifen.
6. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Behälterkörper und die Basiseinheit mit zusammenwirkenden Befestigungsmitteln versehen sind.
7. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Befestigungsmittel eine schnellösbare Befestigung umfassen.
8. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 7, bei dem das Befestigungsmittel ein Bajonettanschlußstück ist.
9. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die auf dem Behälter vorgesehenen Befestigungsmittel mit dem Behälterkörper verbunden sind.
10. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die Befestigungsmittel der Basiseinheit auf einem aus Kunststoff hergestellten Einbauelement vorgesehen sind.
11. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußmittel zum Verschließen des Behälterkörpers in Position auf der Basiseinheit vorgesehen sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, bei dem die Verschlußmittel mit den lösbaren Einbaumitteln des Behälters verbunden sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, bei dem das Verschlußmittel ein Schiebeelement ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, bei dem das Schiebeelement federnd hin zu einer Verschlußposition vorgespannt ist und gegen die vorspannende Kraft bewegt werden muß um ein Entfernen des Behälterkörpers zu ermöglichen.
15. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem Mittel vorgesehen sind, die das Heizgerät des Behälters abschalten, wenn der Behälterkörper von der Basiseinheit entfernt ist.
16. Behälter nach Anspruch 15 gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem das Abschaltmittel mit dem Verschlußmittel verbunden ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, bei dem ein gemeinsames Element den Verschluß des Behälterkörpers und das Abschalten des Heizgeräts bewirkt.
18. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Behälter optische Anzeigemittel zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Behälters aufweist.
19. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 18, bei dem das Anzeigemittel Leuchtmittel aufweist, die angeordnet sind, um einen Teil eines Energieuntersatzes für den Behälter zu beleuchten.
20. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 19, bei dem die obere Oberfläche des Energieversorgungsuntersatzes eine lichtübertragende Scheibe aufweist, die Licht von den Beleuchtungsmitteln empfängt, die in dem Kessel vorgesehen sind.
21. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 18, bei dem das Anzeigemittel Mittel zum Beleuchten des Inhalts des Behälters aufweist.
22. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem transparenten oder lichtdurchlässigen Körper und Mitteln zum Beleuchten des Inneren des Behälters nachdem die Flüssigkeiten gekocht hat.
23. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 21 oder 22, bei dem der Behälterkörper mit einem nach innen ragenden Flansch gebildet ist, unter dem das Beleuchtungsmittel angeordnet ist.
24. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 19 bis 23 und Anspruch 10, bei dem die Beleuchtungsmittel in dem Einbauelement der Basiseinheit angebracht sind.
25. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, der weiterhin ein Metallgitter oder ein gelochtes Metallelement aufweist, das sich oberhalb und über den oberen Bereich der Heizoberfläche der Basiseinheit erstreckt.
26. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einer geheizten Oberfläche in einer Basiswand des Behälters und einem Metallgitter oder einem gelochten Metallelement, das sich oberhalb und über die geheizte Oberfläche erstreckt.
27. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 25 oder 26, bei dem das Gitter oder das gelochte Element gewölbt ist.
28. Basiseinheit zum entfernbaren Anbringen in der Grundfläche eines Behälters zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wobei die Basiseinheit ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung für das Heizgerät und einen elektrischen Verbinder zum Verbinden mit einer externen Energieversorgung aufweist, und abgekapselt bzw. umschlossen ist, um zugriff zu den elektrischen Komponenten der Regelung zu verhindern.
29. Basiseinheit nach Anspruch 28, die weiterhin lösbare Befestigungsmittel aufweist, um die Einheit an den Behälterkörper anzubringen.
30. Basiseinheit nach Anspruch 29, bei dem das Befestigungsmittel eine Bajonettbefestigung ist.
31. Basiseinheit nach Anspruch 29 oder 30, bei dem die Befestigungsmittel auf einem Einbauring vorgesehen sind.
32. Basiseinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 31, bei dem die Basiseinheit weiterhin Beleuchtungsmittel aufweist.
33. Basiseinheit nach Anspruch 31 und 32, bei dem das Beleuchtungsmittel in dem Einbauring angebracht ist.
34. Drahtloser Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem Energieversorgungsuntersatz, auf dem der Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter Beleuchtungsmittel aufweist, die in einem bestimmten Betriebszustand des Behälters beleuchtet sind, und der Energieversorgungsuntersatz Licht übertragende Mittel aufweist, um das Licht zu einem Umfangsabschnitt des Energieversorungsuntersatzes zu übertragen, so daß es für einen Nutzer sichtbar ist.
35. Behälter zum Erhitzen von Flüssigkeiten, der einen Behälterkörper mit einer Öffnung in dessen Grundfläche und eine Basiseinheit, die die Öffnung in der Grundfläche schließt, aufweist, wobei die Basiseinheit ein Heizgerät für den Behälter, eine temperaturempfindliche Regelung für das Heizgerät und einen elektrischen Verbinder zum Verbinden mit einer externen Energieversorgung aufweist, wobei die Einheit lösbar an dem Behälterkörper angebracht ist, und somit von einem Nutzer von diesem entfernt werden kann.
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