DE29950C - Rotirende Maschine resp. Gasmotor - Google Patents
Rotirende Maschine resp. GasmotorInfo
- Publication number
- DE29950C DE29950C DENDAT29950D DE29950DA DE29950C DE 29950 C DE29950 C DE 29950C DE NDAT29950 D DENDAT29950 D DE NDAT29950D DE 29950D A DE29950D A DE 29950DA DE 29950 C DE29950 C DE 29950C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- slide
- channel
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 210000000744 Eyelids Anatomy 0.000 description 1
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/04—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal-axis type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
«<u
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 10: Pumpen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. April 1884 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Construction von Rotationsmotoren, in welchen der
Dampf expandirend wirkt.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung stellt die Construction in Seitenansicht dar.
Fig. 2 zeigt einen Grundrifs mit Cylinder im Schnitt.
Fig. 3 ist eine Endansicht ohne Cylinderdeckel;
Fig. 4 eine Ansicht des Cylinderdeckels, wobei der Schieberkastendeckel entfernt ist;
Fig. 5 ein Schnitt des Cylinders nach der Linie a-a der Fig. 4.
Fig. 6 und 7 stellen einen Längenschnitt und eine Endansicht des Kolbens dar.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des den Kolben umfassenden Ringes oder Cylinders.
Fig. 9 ein Schnitt desselben nach der Linie ■b-b, Fig. 8.
Fig. 10, 11, 12 und 13 sind verschiedene Ansichten
des Rotationsschiebers.
Fig. 14 ist ein Schnitt eines Cylinders für
einen Motor, der in beiden Richtungen arbeitet (reversirender Motor);
;Fig. 14a der Schnitt eines Theiles des Deckels
und des Kolbenringes mit Liderungseinsätzen;
Fig. 15 eine Endansicht des Deckels mit
offenem Schieberkasten;
Fig. 16 ein Schnitt des Cylinders als Gaskraftmaschine
eingerichtet;
Fig. 17 eine Seitenansicht des Rotations-Gasschiebers.
Fig. 18 und 19 stellen eine End- und Seitenansicht
der Maschine als hydraulische Maschine oder Pumpe eingerichtet dar.
In Fig. ι bis 13 ist ein einfach wirkender
Rotationsmotor mit Expansivwirkung dargestellt, entweder mit Dampf oder mit Luft arbeitend.
A ist der Cylinder, der auf dem hohlen Gufsstück A' aufsitzt, welches mit dem
Fundament A* verbunden ist. A12 trägt ferner
zwei Ständer A3 mit den Lagern für die Welle A*;
auf letzterer sitzt die Riemscheibe A5 und das
Schwungrad A*.
Auf dem hinteren Cylinderdeckels7 ist der
Schieberkasten A" mit Deckel A3 angebracht.
Aw ist der Einlafsstutzen für den Dampf oder
die Luft in Verbindung mit dem Einlafskanal B, B1 ist der Ausblasekanal, wovon ersterer nach
dem Schieberkasten As führt, und letzterer, auf dem Deckel A1 angebracht, mit dem Cylinder A
communicirt.
Der vordere Cylinderdeckel ist mit Stopfbüchse A™ und Dichtungsring Ali versehen.
Der Kolben C, Fig. 5 und 6, ist auf der Welle Ai
fest angebracht und mit einer Nuth am Ende und an beiden Seiten versehen, in welchen
Metallliderungsstücke C1 sich befinden, die durch Schraubenfeder C3 nach auswärts geprefst
werden, um dadurch einen dampfdichten Verschlufs mit dem Cylinder herzustellen. Die eine
Seitenfläche C3 des Kolbens ist eben, während
die andere Seite C* etwas ausgehöhlt ist, so dafs die Dicke des Theiles, der durch den
Ring D geht, in den verschiedenen gegensei-
tigen Stellungen der beiden Theile annähernd dieselbe bleibt. Der Ring oder Cylinder D,
Fig. 8 und 9, ist federnd in die ringförmigen Nuthen-Z? \ Fig. 5, der Cylinderdeckel eingeprefst,
und sind in dessen Enden Metallliderungsringe Z?2 eingesetzt, welche dampfdichten
Verschlufs mit den Nuthen bewirken. Unten am Cylinder ist ein Metallliderungsstück Z>3,
Fig. 14 und 16, eingesetzt, auf welchem der Ring D aufliegt, das durch Federn Z?4 in die
Höhe geprefst wird, um auch dadurch einen dampfdichten Verschlufs zu erzielen. Ferner
ist der Schlitz des Ringes, durch welchen der Kolben geht, auf der hinteren Seite mit einer
Nuth und einem Dichtungsstück D 5 versehen,
das durch Feder D6 gegen den Kolben geprefst wird.
An der vorderen Seite des Schlitzes ist eine Frictionsrolle £>r angebracht. Ferner sind am
Cylinderdeckel innerhalb des Ringes Knaggen K eingelassen und durch Schrauben K1 stellbar
befestigt, so dafs dieselben als Stützen gegen den äufseren Dampfdruck dienen.
Der Rotationsschieber E, Fig. 10, 11, 12
und 13 , ist mit Nuthen Z?1 versehen, in welche Stifte von der Welle A* eingreifen,
wodurch letztere dem Schieber ihre Drehung mittheilt. Der Schieber hat eine Oeifnung Z?2
und ist mit einem Ringe Zi3 versehen, der wie
bei Fig. 12 diagonal in zwei Theile getheilt ist. Der eine Theil des Ringes ist fest in seiner
Nuth, während der andere sich derart verschieben und mit Schrauben E1 befestigen läfst,
dafs dadurch die Oeffnung Zi2 vergröfsert oder
verkleinert werden kann.
Zi5 ist ein Regulator, bei Zi6 drehbar auf
dem Schieber angebracht und durch die Spiralfeder E1 gehalten. Der Schieber arbeitet mit
seiner cylindrischen Fläche auf dem Spiegel Z?4 des Schieberkastens und mit seiner Rückfläche
dampfdicht auf dem Cylinderdeckel, um das Entweichen des Dampfes vom Schieberkasten
nach dem Cylinder durch das Wellenlager zu verhüten.
In Fig. 14 sind die nöthigen Theile angedeutet,
welche an der eben beschriebenen Maschine weiter anzubringen sind, um sie doppelt wirkend, d. h. nach beiden Richtungen
drehbar zu machen.
Dieselben Buchstaben bezeichnen dieselben Theile. F ist ein Schieber in dem Schieber1
kasten Ζ*1' und vermittelst der Stange F3, sowie
des Hebels F2 bewegbar. G ist der Dampfeinlafsstutzen
und G1 der obere Exhaustkanal. G2 und G3 sind Kanäle, welche von den Oeffnungen
im Schieberkasten nach den Einlafs- und Exhaustkanälen führen, die unten am
Cylinder angebracht sind und mit dem Innern des Cylinders mittelst einer Reihe von Oeffnungen
Z?2 und Zi3 communiciren.
Der Dampf kann entweder direct vom Dampfkessel durch G, G* und G3 in den Cylinder
strömen, wenn derselbe nicht expandiren soll, oder es wird im anderen Falle der Schieberkasten
As, Fig. 5, mit dem Schieberkasten F'
durch einen Kanal verbunden, so dafs der Dampf erst von A 8 durch den Expansionsschieber
E nach dem Schieberkasten Z*"1 gelangt.
Der Ring JD mufs für eine doppelt wirkende
Maschine an beiden Seiten des Schlitzes mit den Metalldichtungen Z>5 und Federn Z?6 versehen
sein, um auf beiden Seiten einen dampfdichten Verschlufs mit dem Kolben zu bewirken.
Bei Fig. 14 a sind die vorher erwähnten Knaggen K, sowie der Dichtungsring Z?2 des
Ringes D angedeutet.
Fig. 15, 16 und 17 zeigen die nöthigen Modificationen,
um mit der Maschine als Gasmotor zu arbeiten. Zu diesem Zweck hat der Kanal H, Fig. 17, des Schiebers E keine Seitenöffnung,
wie oben beschrieben, sondern bildet nur eine Vertiefung. Die anderen Kanäle bleiben dagegen unverändert. Das Gasspeiserohr
H1 und Luftrohr H 2 · sind wie angedeutet
angebracht. Eine Gasflamme H3 ist der Oeifnung Br gegenüber angeordnet und kann durch
ein Ventil Z/? regulirt werden, welches an
einem Stift drehbar in einer Vertiefung des Cylinders A angebracht ist. Es wird dieses
Ventil durch einen im Kolben C befindlichen Stift Z/6 geöffnet, der von einer Feder Z7r vorgeschoben
wird, wenn der Kolben bei seiner Drehung in die angedeutete Stellung kommt.
Der Kanal L dient zum Durchflufs von kaltem Wasser zur Abkühlung des Cylinders,
indem das Wasser bei Z1 einfliefst und bei Z2
abfliefst.
In Fig. 16 sind statt der früheren Knaggen K Frictionsrollen Z3 an verstellbaren Platten Z4
angebracht, indem die Rollen sich gegen die innere Fläche des Cylinders D anlegen.
Bei der in den Fig. 18 und 19 angedeuteten
Modification für hydraulische Maschinen und Pumpen ist die Construction im allgemeinen
dieselbe wie bei der einfach wirkenden Maschine, nur sind hier Schieber E und Schieberkasten
weggelassen und die Zuführungs- und Auslafskanäle B und B' einfach mit Stutzen versehen,
welche mit dem Wasserdruck- und mit dem Abflufskanal bezw. mit dem Saug- und Steigerohr der Pumpe in Verbindung stehen.
Die Wirkungsweise der einfach wirkenden Maschine, Fig. 1 bis 13, ist wie folgt:
Dampf oder heifse Luft tritt durch A10 in
den Schieberkasten As, von wo dieselben durch
Kanal· Er des Schiebers E Und durch Kanal B
in den Cylinder A gelangen und den Kolben C vorwärts treiben, bis der Schieber den Zuflufs
durch B abschneidet und die Weiterbewegung des Kolbens durch Expansion des Dampfes geschieht.
Der Kolben nimmt bei seiner Drehung den Ring D mit, bis Can dem Ausblasekanal Bs
vorbeigeht, worauf der Dampf durch diesen entweicht.
Bei der Weiterbewegung des Kolbens C tritt wieder Dampf hinter denselben durch 2?
ein, und es erfolgt nun eine weitere .Rotation.
Bei einer gewissen Rotationsgeschwindigkeit des Schiebers verursacht die Schwungkraft, dafs
der Regulator E5 sich mehr oder weniger nach
aufsen zu bewegt und somit den Schieberkanal E1 mehr oder Weniger zudeckt.
Die Wirkungsweise der doppelt wirkenden Maschine ist dieselbe, wie eben beschrieben, nur
dafs hierbei, wenn der Kolben C sich nach rechts herumdrehen soll, der Schieber F nach links
bewegt wird, so dafs der Dampf durch die Kanäle G1 und B in den Cylinder tritt, während
die Kanäle B1 und G3 durch die Schieberhöhlung
mit dem Ausblasekanäl G[ in Verbindung
treten; soll aber C sich links herumdrehen, so bewegt sich der Schieber nach
rechts, um die Verbindungen in umgekehrter. Weise herzustellen. An Stelle des Schiebers F
könnte ein Vierweghahn in bekannter Art in Verbindung mit den Kanälen GG1 G" G3 angebracht
werden.
Man kann auch zwei solcher Maschinen zu einer Compound-Maschine combiniren, derart,
dafs der Exhaustdampf von der einen Maschine nach dem Schieberkasten der zweiten
Maschine geleitet wird, um daselbst weiter zu expandiren. Selbstverständlich ist dann der
zweite oder Niederdruckcylinder von gröfseren Dimensionen als der erste oder Hochdruckcylinder
herzustellen, wie dies bei gewöhnlichen Compound-Maschinen geschieht.
Bei Verwendung der Maschine als Gasmotor, Fig. 15, 16 und 17, werden Gas und Luft in den
nöthigen Volum enverhältnissen durch die Rohre H1
und H2 in die Höhlung H des Rotationsschiebers
i? eingelassen und von dort durch Kanal B
und Oeffnungen B2 in den Cylinder geführt, woselbst das Gemenge den Raum hinter dem
nach rechts herum rotirenden Kolben C anfüllt. . .
Wie in Fig. 16 angedeutet, ist eine Gasflamme H3 der Oeffnung H1 gegenüber angeordnet,
welche Oeflhung' durch eine in eine Vertiefung des Cylinders drehbar an einem Stift
angebrachte Ventilplatte Hb geschlossen ist, indem
die Platte durch eine Feder an die Oeffnung gedrückt wird. Wenn nun der Kolben in seiner
Drehung von links nach rechts in die angedeutete Stellung gelangt, wobei hinter demselben eine
explosible Ladung eingetreten ist, so drückt ein in dem Kolben befindlicher Stift H*, der von einer
Feder If vorgeschoben wird, den Schwanz der Ventilplätte herunter und hebt somit die'Platte
von dem Kanal H1 ab. Alsdann tritt die
Flamme JI5 durch den Kanal und entzündet die Ladung, und der hierdurch erzeugte Druck der
Gase auf die Platte bewirkt den Abschlufs des Kanals.
Soll die Maschine zum Arbeiten in umgekehrter Weise eingerichtet werden, so mufs die
Zündvorrichtung H3 H* H* auch auf der linken
Seite angebracht sein. Es mufs alsdann die Verbindung des Rotationsschiebers E mit den
Kanälen B B1, sowie der letzteren mit der freien Luft vermittelst Einschaltung eines Vertheilungsschiebers,
ähnlich wie F, oder eines Vierweghahnes derart hergestellt werden, dafs die Ladung
auch durch Bx eingeführt werden kann und die Verbrennungsgase durch B entweichen.
Bei Anwendung der Maschine als hydraulischer Motor, Fig. 18 und 19, wird der Wasserdruck
einfach durch den Stutzen B in den Cylinder gelassen, um den Kolben herumzutreiben,
bis dieser den Auslafskanal B1 öffnet und das Wasser entweicht.
Soll die Maschine doppelt wirkend sein, so müssen die Kanäle B B1 mit dem Wasserdruckrohr
und dem Auslafskanal durch einen Vierweghahn derart in' Verbindung gesetzt werden,
dafs der Wasserdruck entweder durch Kanal B oder B1 eingelassen und durch den anderen
abgelassen werden kann.
Soll endlich die Maschine als Pumpe benutzt werden, so ist bei" letztbeschriebener Construction einfach die Welle A4 mit einem beliebigen
Motor verbunden, so dafs durch die Drehung des Kolbens die zu hebende Flüssigkeit durch
den Kanal B angesaugt und durch B1 ausgetrieben
wird.
Claims (3)
1. Die Anordnung des Rotationsschiebers E, dessen cylindrische Mantelfläche an dem
Spiegel des Einläfskanals B anliegt und durch Kanal E3 den Dampfzutritt zu demselben
gewährt, Fig. 4 und 5.
2. Die Combination des Kolbens C von variirender Dicke mit dem Ringe D, durch
dessen Spalte der Kolben hindurchgeht, indem die Spalte durch die variirende Dicke des
Kolbens in jeder Stellung annähernd ausgefüllt wird.
3. In Verbindung mit dem Rotationsschieber E die Anordnung eines Regulators E5, Fig. 11
und 13, derart durch eine Schraubenfeder E1 gehalten, dafs durch die gröfsere oder ge-
. ringere Schwungkraft der Regulator sich
mehr oder weniger nach- auswärts dreht
und somit die Einlafsöffnung Έ2 des Schiebers
mehr oder weniger schliefst.
Die Combination des Rotationsschiebers E, Fig. 15 bis 17, und der Gas- und Lufteinlafskanäle H1 und B2 mit Kolben C, Ring D, Zündflamme IP, Oeffnung ZT4, Ventil H*, Stift IT6 und Feder H\ behufs der Einführung und Entzündung einer explosiven Ladung in dem Cylinder A, um die vorstehende Maschine als Gasmotor benutzen zu können.
Die Combination des Rotationsschiebers E, Fig. 15 bis 17, und der Gas- und Lufteinlafskanäle H1 und B2 mit Kolben C, Ring D, Zündflamme IP, Oeffnung ZT4, Ventil H*, Stift IT6 und Feder H\ behufs der Einführung und Entzündung einer explosiven Ladung in dem Cylinder A, um die vorstehende Maschine als Gasmotor benutzen zu können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29950C true DE29950C (de) |
Family
ID=306097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT29950D Expired - Lifetime DE29950C (de) | Rotirende Maschine resp. Gasmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29950C (de) |
-
0
- DE DENDAT29950D patent/DE29950C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128711C3 (de) | Regelbare hydraulische Rotationskolbenmaschine | |
DE2317427C3 (de) | Arbeitsmittekteuerung einer Rotationskolbenmaschine, insbesondere als Pumpe | |
DE2601880C2 (de) | Hydraulische Innenzahnradpumpe | |
DE2054827C3 (de) | Arbeitsmittelsteuerung für eine parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine | |
DE29950C (de) | Rotirende Maschine resp. Gasmotor | |
DE3242505C2 (de) | Vier-Takt-Kreiskolben-Verbrennungsmotor | |
DE809131C (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE20288C (de) | Neuerungen an rotirenden Maschinen | |
DE43247C (de) | Neuerung an rotirenden Maschinen | |
DE668362C (de) | Drehkolbenmaschine, bei welcher der Laeufer mit radial beweglichen Fluegeln versehen und in einem zwecks Leistungsaenderung verschiebbaren Laufgehaeuse angeordnet ist | |
DE272708C (de) | ||
DE235175C (de) | ||
DE21195C (de) | Neuerung an rotirenden Maschinen | |
DE539299C (de) | Drehkolben-Brennkraftmaschine | |
DE208435C (de) | ||
DE262886C (de) | ||
DE126573C (de) | ||
DE371645C (de) | Explosionsgasturbine | |
DE2321733A1 (de) | Drehkolben-brennkraftmaschine | |
DE10056973C2 (de) | Hydraulische Maschine, insbesondere Motor | |
DE333118C (de) | Gleichstromdampfmaschine | |
DE1296009C2 (de) | Drehkolbenmaschine fuer fluessigkeiten | |
DE114989C (de) | ||
DE49436C (de) | Durch den Einlafsdampf geöffneter Austrittsdrehschieber an Dampfmaschinen mit fortdrehendem Kolben | |
DE595465C (de) | Steuerung fuer Drehkolbenmaschinen mit sichelfoermigem Arbeitsraum |