DE29924738U1 - Kehlkopfmaske - Google Patents

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Abstract

Larynxmasken-Atmungsvorrichtung (20) umfassend:
eine befüllbare Hauptmanschette (55), die, wenn gefüllt, die Form eines Wulstes aufweist, die durch ein asymmetrisches Oval umfassend einen breiteren proximalen Bereich (57) und einen schmaleren distalen Bereich (60) gebildet wird, wobei die Hauptmanschette einen Manschetteneinlass (65) aufweist, der mit dem proximalen Bereich verbunden ist und ein gegossenes Produkt aus relativ dünnem und weich nachgiebigem elastomerischem Material ist; und
eine Rückplatte (52) umfassend einen Napf (90) mit einer querverlaufenden konkaven Larynxseite (97) und eine konvexe Pharynxseite (95), wobei die Rückplatte hermetisch mit einer Außenfläche (75) der Hauptmanschette verbunden ist, und eine Trennung zwischen dem Larynx-Kammerbereich und dem Pharynxbereich schafft,
wobei die Rückplatte weiterhin eine externe Schlauchverbindung (92) direkt neben dem proximalen Bereich der Hauptmanschette umfasst, wobei die Schlauchverbindung auf der Pharynxseite gebildet ist und sich von der Pharynxseite in den Pharynxbereich hinein erstreckt, wobei die Schlauchverbindung des weiteren einen Durchlass (110) umfasst, der sich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Larynxmasken-Atmungsvorrichtung (LMA-Vorrichtung), wobei diese künstliche Beatmungsvorrichtungen sind, die eine spontane oder herbeigeführte Ventilation der Lungen eines Patienten zulassen.
  • LMA-Vorrichtungen werden in den UK-Patentschriften 2,111,394 und 2,205,499 beschrieben. Solche Vorrichtungen haben sich zu bewährten Werkzeugen für das schnelle und zuverlässige Erstellen eines ungehinderten Atemwegs bei Patienten in Notfallsituationen entwickelt und werden in den meisten Ländern der Welt verwandt.
  • Die Einführung einer solchen LMA-Vorrichtung in den Rachen des Patienten ist in den meisten Fällen ein unkomplizierter Ablauf, der erfolgreich durchgeführt werden kann, indem man den Trainingsanweisungen folgt. 1 zeigt eine vorzugsweise Lage zur Einführung der LMA-Vorrichtung in den Rachen des Patienten. Die befüllbare Manschette um den Maskennapf ist vollständig entleert und zur Passage durch die Mundhöhle und in die Larynx hinein richtig orientiert und ausgerichtet. Der halbsteife Maskennapf wird durch die Hand des Anästhesisten gestützt, die den flexiblen Luftschlauch neben dem Übergang mit der Maske greift, um die Maske langsam und vorsichtig in den Rachen des Patienten zu schieben.
  • In manchen Fällen kann es jedoch bei der Einführung dazu kommen, dass die Vorrichtung in eine unerwünschte Position gebracht wird und/oder unerwünschte Kräfte auf die Vorrichtung und/oder den Patienten wirken. Einer der meist auftretenden Zwischenfälle ist, wenn das vordere Ende der Vorrichtung, d.h. das distale Ende der vollständig entleerten befüllbaren Manschettenformierung abknickt und so das steifere distale Ende der Maske die Kehlkopfinnenseite fasst und im Patienten unerwünschte Kräfte verursacht. Alternativ, bzw. zusätzlich, wird das abgeknickte distale Ende der Manschette eine korrekte und vollständige Inflation der Manschette verhindern und so die Bildung einer vollständigen Abdichtung des Kehlkopfeinlasses des Patienten verhindern und weiterhin die Bildung eines vollständig geschlossenen Atemweg zu den Lungen des Patienten verhindern. Dies wiederum kann dazu führen, dass Anästhetika unnötigerweise in die Speiseröhre des Patienten gelangen und in jedem Fall durch die Speiseröhre in den Larynx aufgestoßen werden und so die Luftröhre und Lungen des Patienten verunreinigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe die Nachteile einer solchen unerwünschten Einführung zu beseitigen, indem sie die Gefahr, dass die vollständig entleerte Manschettenformation bei der Einführung abknickt. Dies wird erreicht, indem man am distalen Ende der Manschette eine Versteifungsrippe integriert, die zum Versteifen des vorderen Endes der LMA-Vorrichtung beim Vorgang der Einführung dient.
  • Im Einklang mit der Erfindung stellt sie eine Larynxmasken-Atmungsvorrichtung bereit, umfassend einen flexiblen Luftschlauch und eine Maske, die an einem Ende des Luftschlauchs angeordnet ist, wobei die Maske im allgemeinen eine elliptische Begrenzung aufweist und einen Manschettenballon bereitstellt, der die innere Höhlung der. Maske umgibt, in die sich der Atemschlauch öffnet, wobei die Vorrichtung eine Versteifungsrippe aufweist, die in das distale Ende des Manschettenballons integriert ist.
  • In einer bevorzugten Form ist die Maskenstruktur oder Rückplatte aus einem steiferen Material als das der weichen und befüllbaren Manschettenformation, wobei die Rückwand sich zum distalen Ende der Manschette erstreckt um die Versteifungsrippe zu bilden.
  • Die LMA-Vorrichtung nach dieser Erfindung, die solch eine integrierte Versteifungsrippe aufweist, hat eine Reihe von Vorteilen, zu deren Zweck sie speziell entwickelt worden ist. So verhindert die Versteifungsrippe nicht nur weitgehend, dass das distale Ende der luftleeren Manschettenformation bei der Einführung der LMA-Vorrichtung in den Rachen des Patienten abknickt, sondern ebenfalls, dass die Manschette sich leichter entleeren lässt, weil die Versteifungsrippe die entleerte Manschette in die gewünschte Richtung treibt. Da die Manschette in ihrem entleerten Stadium nach oben oder unten gerichtet sein kann, veranlasst die Versteifungsrippe, dass die entleerte Manschette nach unten gerichtet ist, was eine wünschenswerte Position für die Einführung derselben in den Patienten ist. Weil die Rippe des weiteren steifer ist als die entleerte Manschette, wird es ebenfalls ein nachgiebigeres Material sein als das des Maskennapfes; die zunehmende Steife, die durch die Rippe und die Maske gebildet wird, hilft bei der Einführung der Vorrichtung und im wesentlichen, harte oder eckige Kanten des Maskennapfes zu vermindern, die den Kehlkopf des Patienten zu unerwünschten Kräften veranlassen könnten. Weiterhin kann die Rippe im wesentlichen den Vorsprung vermindern, der durch das distale Ende der Maskenstruktur gebildet wird und so herbeiführen, dass sich die LMA-Vorrichtung im wesentlichen selbst einführt, wenn sie vollständig entleert ist.
  • 1 zeigt, dass die Einführung der LMA-Vorrichtung den Gebrauch des Zeigefingers verlangt, damit eine richtige Platzierung der LMA-Vorrichtung im Kehlengrund gewährleistet wird. Der Zeigefinger kann jedoch von seiner vorgesehen Position auf dem Atemschlauch am proximalen Ende der befüllbaren Manschette abrutschen, aufgrund der Anwesenheit rutschiger Sekretionen im Mund des Patienten und/oder der Verwendung von Gleitmitteln zum Fördern einer glatten Passage der LMA-Vorrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Einkerbung im Luftschlauch oder auf der Rückplatte bereit, an dem die Platzierung des Fingers vorgesehen ist zum Fördern des Platzierens und Stabilisierens des Fingers und zum Verhindern des Verrutschens des Fingers. Die Einkerbung ist auf der Oberfläche des Beatmungsschlauches nahe ihres Übergangs mit der Schlauchverbindung angeordnet, oder auf der Schlauchverbindung selbst, wobei sie unter der Manschettenformation, welche die Rückplatte umgibt, angeordnet ist. Der Luftschlauch weist an diesem Punkt normalerweise eine dickere Wand auf, d.h. neben dem distalen Ende des Luftschlauches, um eine glatte Verbindung mit der Schlauchverbindung zu bilden, wobei diese Sonderdicke eine solche Einkerbung möglich macht, ohne den Luftschlauch an diesem Ort zu schwächen. Die Schlauchverbindung kann an diesem Punkt ebenfalls eine dickere Wand aufweisen. Die Einkerbung kann weiterhin dazu dienen, die Flexibilität des Luftschlauchs oder Schlauchverbindung an diesem Punkt zu verbessern. Die Einkerbung dient nicht nur zum Verhindern des seitlichen Abrutschens des Fingers vom Luftschlauch oder der Schlauchverbindung, sondern minimiert des Weiteren die Möglichkeit des Vorwärtsrutschens und unerwünschten Kontakts zwischen Finger und befüllbarer Manschette, beispielsweise des Fingernagels.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die beim Versuch des Einführens der LMA-Vorrichtung auftreten kann, ist, dass der Kehldeckel des Patienten (der den Eingang zur Glottis oder Larynx schützt) heruntergedrückt oder vorwärts gedrückt werden kann, da die LMA-Vorrichtung vollständig in die Kehle eingeführt wird. Dies geschieht nämlich in ungefähr 40% der Fälle und kann in manchen Fällen die Atmung verhindern. Eine herkömmliche LMA-Vorrichtung stellt eine Verbindung zwischen dem Innerem der Maske, die bei Gebrauch die Kehle umgibt, und dem Inneren des Luftschlauchs durch eine Öffnung bereit, die von zwei Strängen durchzogen wird, die allgemein als MABs bekannt sind (Mask Aperture Bars). Die MABs dienen als Rampe über die der Kehlkopfdeckel gleitet, wenn die Maske eingeführt wird und sollen den Kehlkopfdeckel vom Maskenboden fernhalten, sobald sich die LMA-Vorrichtung in ihrer korrekten Arbeitsposition befindet. Die MABs dienen ebenfalls dazu, zu verhindern, dass der Kehldeckel den schmalen Einlass des Luftschlauchs behindert. Im Allgemeinen erfüllen die MABs diesen Zweck erfolgreich, in manchen Fällen kann jedoch eine Behinderung auftreten, wenn der Kehldeckel nach unten geklappt ist, z.B. anterior, oder wenn die Maske nicht genügend weit in ihre Position geführt wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung, durch die das Luftschlauchinnere in die Maske geöffnet wird, länglich und die MABs werden verlängert, um die Länge dieser Öffnung zu überspannen. Durch das Verlängern der Öffnung auf halben Maskennapf wird der Positionsbereich der LMA-Vorrichtung, die mit einem unbehinderten Luftweg vereinbar ist, um ein Vielfaches gesteigert und der Rampenwinkel, über den der Kehlkopfdeckel gleiten muss, verringert, wobei beides dazu führt, dass der Kehlkopfdeckel bei der Einführung der LMA-Vorrichtung eher nicht nach unten abklappt.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Übersicht der Larynxmasken-Atmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in die Kehle des Patienten eingeführt wird;
  • 2 eine laterale Ansicht der Vorrichtung aus 1, die zur Abdichtung mit dem Gewebe um den Kehleneingang des Patienten eingeführt ist;
  • 3 eine posteriore Übersicht der Vorrichtung aus 1, die aus dem Patienten entfernt wurde, wobei die proximalen Bereiche der Luft- und Inflationsschläuche nicht dargestellt sind, wobei der Ballon abgeschnitten wurde;
  • 4 eine anteriore Draufsicht der Vorrichtung aus 1, die aus dem Patienten entfernt wurde, wobei die proximalen Abschnitte des Luftwegs und die Luftschläuche nicht dargestellt sind, wobei die Einkerbung der Rückplatte versteckt dargestellt ist;
  • 5 einen Querschnitt der Vorrichtung durch die Ebene, die in 4 als Linie 5–5 gekennzeichnet ist, wobei die proximalen Abschnitte des Luftwegs und der Luftschläuche nicht dargestellt sind;
  • 6 eine anteriore Draufsicht auf die Rückplatte, die von der Vorrichtung aus 5 entfernt wurde;
  • 7 eine schematische Ansicht der Vorrichtung der Ebene aus 5, die, in durchgezogenen Linien, die vorliegende Erfindung darstellt, sowie einen Luftschlauch und Verbindungsabschnitt der Rückplatte einer Larynxmasken-Atmungsvorrichtung aus dem Stand der Technik, in gestrichelter Linier, wobei die proximalen Abschnitte des Luftwegs und die Luftschläuche nicht dargestellt sind;
  • 8 einen Querschnitt der Vorrichtung durch die Ebene in 5, wobei ein Maskenöffnungsstrang (MAB) der vorliegenden Erfindung in durchgezogener Linie dargestellt wird und ein Maskenöffnungsstrang einer Larynxmasken-Atmungsvorrichtung aus dem Stand der Technik in gestrichelter Linie, wobei die proximalen Abschnitte des Luftwegs und die Luftschläuche nicht dargestellt sind;
  • 9 eine laterale Ansicht der Rückplatte, die von der Vorrichtung aus 5 entfernt wurde;
  • 10 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung aus 1, die aus dem Patienten entfernt wurde, wobei die Vorrichtung in der Ebene aus 5 dargestellt ist, wobei die proximalen Abschnitte des Luftwegs und die Luftschläuche nicht dargestellt sind; und
  • 11 eine anteriore Draufsicht auf die Rückplatte, die von der Vorrichtung aus 10 entfernt wurde.
  • Die entsprechenden Bezugszeichen bezeichnen die entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Die hierin verwandten anatomischen Begriffe „anterior" und „posterior" bezüglich des menschlichen Körpers beziehen sich auf Punkte, die in Bezug auf andere Punkte, näher der Vorderseite bzw. der Rückseite des Körpers liegen. Der Begriff „antero-posterior (A-P)" ist eine. Richtung, Ausrichtung oder ähnliches, die entweder anterior oder posterior ist. Die anatomischen Begriffe „proximal" und „distal" in Bezug auf das Anwenden eines Instruments auf den menschlichen Körper, beziehen sich auf Punkte näher des Operierenden bzw. des Inneren des Körpers. Alternativ bedeutet „distal" als Gegenbegriff zu „proximal" „weiter von einem vorgegebenen Punkt"; in diesem Fall wird „distal" verwandt, um sich auf Positionen auf der LMA-Vorrichtung 20 oder innerhalb des Körpers zu beziehen, hinsichtlich des äußersten Ende oder Anschlusses der LMA-Vorrichtung. „Proximal" ist das Gegenteil von „distal". Der Begriff „lateral" bezieht sich auf einen Punkt auf der rechten oder linken Seite des Körpers in Bezug auf andere Punkte. Alternativ bedeutet „lateral" die eine oder andere Seite der Mittelachse bezüglich der Hauptachse des Körpers, bzw. einer Vorrichtung, die auf der Hauptachse des Körpers befindlich ist. Der Begriff „bilateral" bezieht sich auf Punkte, die in Bezug auf die Sagittalebene sowohl rechts als auch links des Körpers liegen. Der Begriff „sagittal" bezieht sich auf eine vertikal-längsverlaufende Ebene durch die Zentral- bzw. Mittelachse des Körpers, die einen bilateral symmetrischen Körper in rechte und linke Hälften teilt. Die Sagittalebene ist die Ebene, die anteroposterior durch die Mitte der Körperhauptachse verläuft. Der Begriff „medial" bedeutet näher der Mittelachse.
  • Die Larynxmasken-Atmungsvorrichtung (LMA-Vorrichtung) der vorliegenden Erfindung wird im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 in 1 und 2 ausgewiesen. Die LMA-Vorrichtung 20 wird im völlig entleerten Zustand in die Kehle 22, deren obere Fläche vom harten und weichen Gaumen 25,27 begrenzt wird, eingeführt. Die LMA-Vorrichtung 20 wird in die Pharynx 30 der Kehle 22 bis zum unteren Schlundbereich 32 geführt, wo sich der Schlund in Trachea 35 (d.h. Luftröhre) und Ösophagus 37 teilt. Ein unterer Abschnitt der LMA-Vorrichtung 20 reicht bis zum Hypopharynx 32. Nachdem die LMA-Vorrichtung so im Schlund 30 eingeführt ist, dass der untere Abschnitt der LMA-Vorrichtung den Schlundgrund 32 erreicht, wird die LMA-Vorrichtung aufgeblasen. An der Verbindung zwischen Kehle 22 und Trachea 35 befindet sich die flexible Epiglottis 40 (d.h. Kehlkopf), die den oberen Rand der Larynx bildet und deren Einlass der Kehlkopfdeckel 45 ist.
  • In Bezug auf 1 und 2 und im Speziellen auf 3, weist die Larynxmasken-Atmungsvorrichtung (LMA-Vorrichtung) 20 einen Luftschlauch 47 auf, der durch den Mund 50 des Patienten eingeführt wird. Die LMA-Vorrichtung 20 umfasst des weiteren eine Rückplatte 52 mit einer Luftwegsanschlussstelle 55, durch die der Luftschlauch 47 einen freien extern zugänglichen Ventilationsweg durch den Mund 50 und die Kehle 22 des Patienten und durch die Epiglottis 40 bis zur Larynx errichten kann. Die Rückplatte 52 ist vorzugsweise ein Elastomere wie Silikonkautschuk und relativ steif, beispielsweise 80 Shore-Härte.
  • Wie weiterhin in 3 und 4 dargestellt ist, wird die Rückplatte 52 von einer Hauptmanschette 55 umgeben, umfassend einen befüllbarer Ring, der im befüllten Zustand die Form eines Wulstes aufweist, wobei dieser von einem asymmetrischen Oval oder Ellipse gebildet wird und einen breiteren proximalen Bereich 57 und einen schmaleren distalen Bereich 60 aufweist. Die Hauptmanschette 55 ist in ihrem Umfang mit der Rückplatte 52 in im Wesentlichen einer einzigen Ebene verbunden.
  • Ein von außen zugänglicher Manschettenschlauch 62 und der Manschetteneinlass 65 auf der Hauptmanschette 55 sind die Mittel für die Zufuhr an die Hauptmanschette bzw. den Ablass von der Hauptmanschette (und somit Deflation) für das Einführen oder Entfernen der Vorrichtung in den bzw. aus dem Patienten. Das Rückschlagventil 67 wird auf dem Manschettenschlauch 62 angeordnet, um eine vorgegebene Füllung bzw. eine vorgegebene Entleerung der Hauptmanschette 55 zu halten.
  • In der gezeigten Position aus 1 und 2 wird der hervorstehende aber abgestumpfte distale Bereich 60 der Hauptmanschette 55 so gebildet, dass er an den Grund des Hypopharynx 32 angepasst ist, wobei sie einen begrenzten Zugang in den Sphinkterbereich des Ösophagus 37 herstellt. Die Pharynxseite 70 der Rückplatte 52 wird mit einer dünnen flexiblen Schicht 72 umgeben, wie in 3 und 5 dargestellt, die an ihrer Außenfläche an einen Rand 75 auf der posterioren Fläche der Hauptmanschette 55 angeordnet ist, zum Definieren eines befüllbaren Ballons 77, der jedenfalls an der posterioren Pharynxwand 30 angeordnet ist und so die gefüllte Manschette 55 vorwärts leiten kann und zu einer erhöhten Effizienz beim Abdichten des Gewebe um den Kehlkopfdeckel 45 führt. Die gefüllte Hauptmanschette 55, die so mit dem Kehlkopfdeckel 45 verbunden wird, richtet einen Abschnitt des Luftschlauchs 47 umfassend das distale Ende 80 in einem spitzen Winkel bezüglich einer Mittellinien- Hauptebene 82 der Hauptmanschette 55 und ist im wesentlichen justiert mit der Achse des Kehlkopfdeckels 45 für den direkten Austausch nur mit der Larynx.
  • Die Hauptebene 82 ist eine Ebene umfassend die Hauptachse 85 der Hauptmanschette 55, die sich zwischen den proximalen und distalen Bereichen 57,60 erstreckt. Die Hauptebene 82 ist zwischen und parallel zu den anterioren und posterioren Oberflächen der Hauptmanschette 55 angeordnet. Weiterhin ist die Hauptebene 82 im gleichen Abstand bezüglich der anterioren und posterioren Oberfläche der Hauptmanschette 55 angeordnet.
  • Im Besonderen und mit speziellem Bezug auf 5, wird die wulstförmige Manschette 55 gebildet, indem man sie zunächst in einer Zwischenstufe mit gegenüberliegenden Rändern lässt, von denen beide eine elliptische Form aufweisen. Die gegenüberliegenden Ränder der Hauptmanschette 55, sobald in allgemeiner Rand-zu-Rand-Beziehung, werden zusammengeschweißt und bilden eine inneren Naht 87, wie dargestellt in 5. Die Naht 87 beschreibt ein Oval innerhalb einer Ebene, die parallel zur Hauptebene 82 verläuft, entsprechend der Innenfläche der Hauptmanschette 55.
  • Wie oben beschrieben, bedeutet der Begriff „schweißen" das Zusammenführen von zwei Komponenten, die die gleiche oder eine ähnliche chemische Zusammensetzung aufweisen, entweder durch Klebe, die die gleiche oder eine ähnliche chemische Zusammensetzung aufweist oder durch Hochdruck- oder Temperaturfusion, oder eine Kombination derselben.
  • Der Ballon 77, oder an der Rückseite angeordneter Aushilfsballon, liegt über der posterioren Fläche der Rückplatte 52, wie 3 und 5 zeigen. Der Bau eines solchen Ballons 77 wir in der US-Patentschrift 5,355,879 offenbart, deren Inhalt hiermit durch Bezug hierauf einbezogen ist.
  • Die Inflation des Ballons kann durch eine oder mehrere Einlässe in die Hauptmanschette 55 bereitgestellt werden, die den Austausch zwischen Innerem der Hauptmanschette und Ballon bereitstellt, so dass beide gemeinsam befüllt und entleert werden. Alternativ kann die Inflation für den Ballon durch ein separates Zufuhrmittel, beispielsweise einem Schlauch (nicht dargestellt) ähnlich dem Manschettenschlauch 62 geliefert werden, so dass der Ballon 77 und die Hauptmanschette 55 separat und unabhängig voneinander befüll- und entleerbar sind.
  • Wenn die Hauptmanschette 55 und der Ballon 77 gemeinsam gefüllt und entleert werde, kann der Austausch zwischen Hauptmanschette und Ballon durch einen separaten Schlauch (nicht dargestellt) bereitgestellt werden, vorzugsweise mit einer Vielzahl an Perforationen entlang seiner Länge, der innerhalb der Hauptmanschette angeordnet ist und im Austausch mit dem Manschetteneinlass 65 steht, so dass die Perforationen sich mit einem Einlass zwischen dem Inneren der Hauptmanschette 55 und dem Ballon 77 austauschen. Ein solcher separater Schlauch bewahrt den Durchlauf zwischen Manschetteneinlass 65 und Ballon 77 wenn die Hauptmanschette 55 völlig entleert ist, wobei sie die weitere Entleerung des Ballons durch den Manschetteneinlass 65 bereitstellt. Alternativ kann ein Kanal (nicht dargestellt) an der Innenfläche der Hauptmanschette 55 zwischen der Öffnung des Manschettenschlauchs 62 in die Hauptmanschette und zumindest einem der einen oder mehreren Einlässen zwischen dem Inneren der Hauptmanschette 55 und dem Ballon 77 gebildet werden. Solch ein Kanal bewahrt einen Durchlauf zwischen dem Manschettenschlauch 62 und dem Ballon 77, wenn die Hauptmanschette vollständig entleert ist.
  • Die Rückplatte 52 weist eine einteilige, integrierte Löffelform auf, umfassend einen Napf 90 und einen externen Schlauchanschluss 92, der relativ nah des Napf ausgerichtet ist, wie 5 und 6 dargestellt. Gegenüberliegende proximale Seiten des Napfs 90 werden durch die konvexe Pharynxseite 95 und konkave Larynxseite 97 eingegrenzt. Der Napf 90 ist relativ flach in antero-posteriorer Richtung. Der Napf weist ebenfalls eine längliche integrierte Versteifungsrippe 105 auf.
  • Der Proximalabschnitt des Napfs 90, befindlich zwischen der Pharynx- und Larynxseite 95,97 grenzt an die posteriore Fläche der Naht 87, wie in 5 dargestellt, um die Rückplatte 52 und die Hauptmanschette 55 zu verbinden. Insbesondere wird die Grenze des proximalen Abschnitts des Napfs 90 befindlich zwischen der Pharynx- und Larynxseite 95,97 hermetisch mit der inneren Grenze der Hauptmanschette verbunden, um eine Trennung zwischen dem Larynx-Kammerbereich 100 und dem Pharynxbereich 102 herzustellen. Die Naht 87 kann weiterhin in eine hierfür entsprechende Nut des Napfs 90 eingelassen sein. Alternativ können die Rückplatte 52 und die Hauptmanschette 55 als einzelnes homogenes Stück geformt werden. Die, Grenze des Napfs 90, die an die innere Grenze der Hauptmanschette 55 grenzt, bildet eine Napf ebene 106, die parallel zur Hauptebene 82 der Hauptmanschette 55 verläuft.
  • Wenn die Rückplatte 52 an die Hauptmanschette 55 angebracht wird, durchstößt die distale Rippe 105 die proximale Fläche des distalen Bereichs 60. Die Ränder der Hauptmanschette 55 im distalen Bereich 60, welcher die distale Rippe 105 umfasst, sind hermetisch auf der Manschette versiegelt, so dass eine Einschluss der Hauptmanschette teilweise durch die distale Rippe vorgenommen wird. Die distale Rippe 105 verläuft durch das Innere der Hauptmanschette 55 zur distalen Fläche des distalen Bereichs 60.
  • Der Napf 90 weist einen länglich verlängerte Luftöffnung 107 auf, die den Rückplattendurchgang 110, der durch die Schlauchverbindung 92 verläuft, bildet. Die Luftöffnung 107 weist eine Hauptachse 111 auf, in der die Sagittalebene 112 enthalten ist.
  • Zwei Maskenöffnungsstränge (MABs) 115,117 erstrecken sich längs und anterior der Luftwegsöffnung 107, wie in 4 dargestellt. Die MABs 115,117 werden auf gegenüberliegenden Seiten der Sagittalebene 112 und symmetrisch bezüglich der Ebene angeordnet. Die MABs 115,117 weisen jeweils eine proximales Ende 120,122 auf, angrenzend an die Larynxseite 97 des Napfs 90 nah der Luftwegöffnung 107. Zusätzlich weisen die MABs 115,117 jeweils ein distales Ende 125,127 auf, angrenzend and die Larynxseite 97 des Napfs 90 fern der Luftwegöffnung.
  • Die MABs 115,117 können durch einen Abschnitt einer ununterbrochenen Elastomere-Schicht gebildet werden, in einem Stück mit der Hauptmanschette 55, die der Larynxseite 97 aufliegt. Die Elastomere-Schicht weist eine Öffnung auf, deren Grenze sich auswärts der Luftwegsöffnung 107 befindet. Die Öffnung wird längs von den MABs 115,117 überzogen.
  • Die distalen Enden 125,127 der MABs werden mit dem Napf im Allgemeinen neben dem Längsmittelpunkt der Larynxseite 97 bzw. fern desselben verbunden. Dies führt dazu, dass jeder MAB 115,117 einen Winkel 118 zur Napfebene 106 bildet, der geringer ist als der entsprechende Winkel zwischen MAB P1 einer LMA-Vorrichtung aus dem Stand der Technik, wie in 8 dargestellt. Die relative Flachheit des Napfs 90 in antero-posteriorer Richtung führt des Weiteren dazu, dass der Winkel 118 spitzer wird. Eine bevorzugte Winkelausrichtung des Winkels 118 liegt zwischen 7 und 12 Grad, insbesondere bei 9 Grad.
  • Die verlängerte Schlauchverbindung 92 wird auf der Pharynxseite 95 gebildet und verläuft posterior und proximal hinsichtlich des Napfs 90. Die Schlauchverbindung 92 weist ein proximales Ende 130 auf, von wo der Rück plattendurchgang 110 bis zur Luftwegöffnung 107 auf der Larynxseite 97 verläuft. Der Rückplattendurchgang 110 weist eine längs verlaufende Zentralachse 132 auf, die in der Sagittalebene 112 enthalten ist. Am proximalen Ende 130 weist der Rückplattendurchgang 110 einen elliptischen Querschnitt mit einer Hauptachse 135 auf, die senkrecht zur Sagittalebene 112 ausgerichtet ist. Die Hauptachse 135 ist deswegen diagonal zur Hauptachse 111 der Luftwegsöffnung 107. Diese unterschiedliche Ausrichtung der Hauptachsen 111,132 des Rückplattendurchgangs 110 wird durch einen leichten Übergang in der Querschnittsform des Rückplattendurchgangs entlang seiner Länge vollzogen.
  • Die Schlauchverbindung 92 und die Zentralachse 132 des Rückplattendurchgangs 110 werden posterior in der Sagittalebene 112 geneigt hinsichtlich der Ebene, die die Grenzen des Napfs 90 enthält. In der Ausführungsform aus 5 kann die Neigung der Schlauchverbindung 92 durch die Schlauchverbindungsachse 136 bestimmt werden, die senkrecht zum Querschnitt des proximalen Endes 130 verläuft und mit der Zentralachse 132 auf der Überschneidung mit dem Querschnitt des proximalen Endes 130 übereinstimmt. Die Neigung der Schlauchverbindung 97 kann weiterhin durch einen Winkel 137 zwischen der Schlauchverbindungsachse 136 und der Napfebene 106 bestimmt sein. Eine bevorzugte Winkelausrichtung des Winkels 137 liegt zwischen 5 und 10 Grad, und insbesondere bei 7 Grad. Die Neigung der Schlauchverbindung 92, die durch den Winkel 137 bestimmt ist, ist geringer als der entsprechende Winkel, der durch die Neigung einer Schlauchverbindung P2 einer LMA-Vorrichtung aus dem Stand der Technik bestimmt ist, wie in 7 dargestellt.
  • Die anteriore Fläche der Schlauchverbindung 92 weist eine Einkerbung 140 auf, wie in 4,5,6 und 9 dargestellt. Wie in 5 dargestellt, ist die Einkerbung 140 ein dicker Wandabschnitt der Schlauchverbindung 92, die als Vorteil die Zunahme an Flexibilität der Schlauchverbindung hat. Die Einkerbung 140 kann von der Hauptmanschette 55 überdeckt werden, wenn die Hauptmanschette gefüllt ist, wie in 5 dargestellt. Die Einkerbung 140 kann ebenfalls näher zum proximalen Ende 130 gebildet werden, so wie in 1 dargestellt. Alternativ kann der proximale Abschnitt der Einkerbung 140 über die Grenze zwischen der Schlauchverbindung 92 und dem Luftweg 47 verlaufen so dass Abschnitte der Einkerbung sowohl auf dem Luftschlauch als auch auf der Schlauchverbindung verlaufen. Die gesamte Einkerbung 140 kann weiterhin in dem Luftschlauch 47 neben seiner Verbindung mit der Schlauchverbindung gebildet werden.
  • Die Rückplatte 52, Hauptmanschette 55 und Ballon 77 von LMA-Vorrichtungen 20 werden im Allgemeinen mittels Schmelztechniken von geeigneten weichen und nachgiebigen Kautschukmaterialien hergestellt. Die Rückplatte 52 und befüllbare Hauptmanschette 55 können in einem Stück gegossen werden durch Gießen und Gießtechniken wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 5,305,743 offenbart werden, deren Inhalt hiermit durch Bezug hierauf einbezogen ist. Die Rückplatte 52 wird so gebildet, dass sie eine größere Dicke aufweist als die Wände der Hauptmanschette 55, um die LMA-Vorrichtung 20 mit einem gewissen Grad an Rigidität auszustatten, wobei sie dennoch erlaubt, ihre im Allgemeinen weiche und flexible Natur beizubehalten. Die Hauptmanschette 55 weist einen dünnwandigen Aufbau auf und die distale Versteifungsrippe 105 weist eine mittlere Dicke und Nachgiebigkeit auf.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, wird der Abschnitt des Luftschlauchs 47, der das distale Ende 80 enthält, im Rückplattendurchgang 110 der Schlauchverbindung 92 gestützt, die im Austausch mit der Luftwegsöffnung 107 auf der Larynxseite 97 steht. Solch ein Austausch stellt einen Durchlauf zwischen dem Luftschlauch 47 und dem Larynx-Kammerbereich 100 bereit. Der Luftschlauch 47 ist mit der Schlauchverbindung 92 durch Schweißung verbunden, wobei ein Klebstoff oder alternativ eine Verbindung durch Hochdruck- oder Temperaturfusion verwandt wird.
  • 10 zeigt eine zweite Ausführungsform der Rückplatte 52a. Teile aus 10 weisen entsprechende Teile in 5 und 6 auf und werden durch das gleiche Bezugszeichen mit dem Zusatz „a" ausgezeichnet. Die Rückplatte 52a ist der Rückplatte 52 aus 5 und 6 ähnlich, außer dass die distale Rippe 105a der Rückplatte 52a zur posterioren Fläche des distalen Bereichs 60a der Hauptmanschette 55a zur Anwendung gebracht wird, wie in 10 dargestellt. Die distale Rippe 105a weist eine konkave anteriore Fläche entsprechend der angrenzenden konvexen posterioren Fläche des distalen Bereichs 60a, wobei der Radialfreiwinkel zwischen dem distalen Bereich und den Enden 60a, 105a eingegrenzt wird. Die distale Rippe 105a durchstößt die posteriore Fläche des distalen Bereichs 60a nicht, im Gegensatz zu der in 5 dargestellten Ausführungsform, und ist somit vom Inneren der Hauptmanschette 55a getrennt. Die distale Rippe 105a kann wirksam durch das Verstärken der posterioren Wand des distalen Bereichs 60a der befüllbaren Hauptmanschette 55a gebildet werden und, wie dargestellt, einen distalen Ausbau des Napfs 90a der Rückplatte 52a bilden. Die distale Rippe 105a weist ein nach unten gerichtetes Profil auf, indem sie in die posteriore Fläche der Hauptmanschette 55a integriert wird. Das distale Ende der distalen Rippe 105a ist spachtelförmig.
  • Die Einführung einer LMA-Vorrichtung 20 in die Kehle 22 des Patienten wird in 1 dargestellt und wird vorzugsweise mit dem Patienten in Rückenlage vorgenommen, wobei der Kopf des Patienten 142 nach hinten geneigt wird und von unten durch die linke Hand 145 des Anästhesisten gestützt wird. Der rechte Zeigefinger 147 und Daumen 150 des Anästhesisten greift vorsichtig den flexiblen Luftschlauch 47 der LMA-Vorrichtung 20. Der rechte Zeigefinger 147 wird auf der Verbindung zwischen Luftschlauch 47 und Hauptmanschette 55 platziert, um die LMA-Vorrichtung 20 vorsichtig mit seiner nach unten gerichteten entleerten Manschette in die Kehle 22 des Patienten vorzuschieben. Wie in 1 dargestellt, stellt die Einkerbung 140 einen Platzierungspunkt für den rechten Zeigefinger 147 des Anästhesisten bei der Einführung der LMA-Vorrichtung 20 in die Kehle 22 des Patienten bereit. Sobald die LMA-Vorrichtung 20 korrekt über dem Kehldeckel 45 des Patienten angeordnet ist, wird die Hauptmanschette 55 vorsichtig mittels des Manschettenschlauchs 62 gefüllt, um eine Luftwegabdichtung um den Kehldeckel zu bilden und einen geschlossenen Luftweg mit den Lungen des Patienten herzustellen. Die so angeordnete LMA-Vorrichtung 20 mit der voll aufgeblasenen Hauptmanschette 55 ist in 2 dargestellt. Der dünnwandige Aufbau der Hauptmanschette 55 macht es, wenn gefüllt, möglich, für das Gewebe um den Kehlkopfdeckel 45 herum eine weiche nachgiebige Abdichtungsfläche zu schaffen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der distale Bereich 60 der vollständig entleerten Hauptmanschette 55 das vordere Ende der LMA-Vorrichtung 20 beim Einführen der LMA-Vorrichtung in die Kehle 22 des Patienten. Die vorsichtige Einführung der LMA-Vorrichtung 20 in die Kehle 22 des Patienten ist notwendig, damit der distale Bereich 60 nicht abknickt, da der distale Bereich aus einem weichen und flexiblen Material gebildet wird, der solch eine Faltung gestattet. Diese Faltung wird durch die distale Versteifungsrippe 105 innerhalb des distalen Bereichs 60 der befüllbaren Hauptmanschette 55 verhindert. Die mittlere Dicke und Nachgiebigkeit der distalen Versteifungsrippe 105 erlaubt ihr, den Konturen der posterioren Fläche der gefüllten Manschette 55 zu folgen und so die entleerte Hauptmanschette in die gewünschte nach unten gerichtete Position zu bringen und der LMA-Vorrichtung 20 zu ermöglichen, ein distales Ende zum Gewebe der Kehle 22 aufzuweisen, die genügend nachgiebig ist, um einen ungewünschten Kontakt mit der Kehle während der Einführung zu verhindern, aber steif genug, um zu verhindern, dass sie zu leicht bei diesem Prozess abknickt. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die distale Rippe 105 nicht leicht zu sehen, wenn die Hauptmanschette 55 entweder vollständig gefüllt oder entleert ist, weil sie Teil des distalen Bereichs 60 ist.
  • In der in 10 dargestellten Ausführungsform hilft die nach unten gerichtete distale Rippe 105a dabei, die Übernahme durch die Hauptmanschette 55a der gewünschten Ausrichtung nach unten bei vollständiger Entleerung zu ermöglichen. Die distale Rippe 105a kann nicht vollständig sichtbar sein, weil sie sich mit der posterioren Wand des distalen Bereichs 60 zu vermengen scheint. Der Spachtel des distalen Abschnitts der distalen Rippe 105a weist keinerlei scharfe Kanten oder Ecken für die Kehle 22 des Patienten bei der Einführung der LMA-Vorrichtung 20 auf, was wünschenswert ist, weil ein Reizen der Kehle 22 durch scharfe Kanten oder Ecken im Allgemeinen zu verhindern ist.
  • Der spitze Winkel 118 zwischen den MABs 115,117 und der Napfebene 106 führt dazu, dass die MABs einen im wesentlichen geringere Steigung bezüglich der Epiglottis des Patienten aufweisen als die MABs P1 der LMA nach dem Stand der Technik, wie in 8 dargestellt. Die MABs 115,117 stellen eine Rampe bereit, über die die Epiglottis 40 gleitet wenn die Rückplatte 52 und die daran angeordnete Hauptmanschette 55 in die Pharynx 30 eingeführt werden. Wenn die MABs genügend posterior der Epiglottis 40 sind, z.B. MAB P1, kann ein solcher Gleitkontakt dazu führen, dass das proximale Ende der Epiglottis 40 posterior geknickt wird so dass es zwischen dem Grund der Epiglottis und den MABs eingeklemmt wird und so möglicherweise die Luftwegsöffnung 107 verstopft. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen posterioren Faltung an der Epiglottis 40 wird im Wesentlichen durch die MABs 115,117 vermindert, weil der A-P-Spielraum zwischen den MABs 115,117 und der Larynxseite 97 erhöht wird indem die Epiglottis anterior gestützt wird um die weitere anteriore Verschiebung, die notwendig ist, um posteriore Faltung auszugleichen, einzugrenzen. Eine weitere Verminderung in der Wahrscheinlichkeit der Obstruktion wird durch den erhöhten A-P-Spielraum zwischen MABs 115,117 und Larynxseite 97 bereitgestellt, was wiederum einen erhöhten A-P-Spielraum zwischen der Epiglottis 40 und Luftwegsöffnung 107, die in der Larynxseite 97 enthalten ist, bereitstellt.
  • Wenn die Hauptmanschette 55 und Rückplatte 52 in der Pharynx 30 angeordnet werden, so dass die Hauptmanschette mit den Geweben um den Kehldeckel 45 des Patienten abgedichtet wird, vermindert der verminderte Winkel 137 zwischen der Schlauchverbindungsachse 136 und der Napfebene 106, in Bezug auf die entsprechende Krafteinwirkung, die durch die Schlauchverbindung P2 entsteht, die Krafteinwirkung, die von der Schlauchverbindung 92 und dem Luftschlauch 47 auf die posteriore Fläche der Kehle 22 entsteht. Jegliche Krafteinwirkung gegen das Gewebe der Kehle 22 sollte im Allgemeinen eingegrenzt werden.
  • Die Verminderung der Krafteinwirkung, die auf die Schlauchverbindung 92 und den Luftschlauch 47 ausgeübt wird und gegen die posteriore Fläche der Kehle 22 stattfindet, kann zu einer Verminderung der Reaktionskraft der Hauptmanschette 55 gegen das Gewebe um den Kehldeckel 45 des Patienten führen, wobei dies wiederum die Dichtigkeit der Abdichtung zwischen Hauptmanschette und Gewebe vermindern kann. Eine solche Verminderung der Abdichtung wird durch den befüllbaren Ballon 77 kompensiert, der die Rückplatte 52 und die Hauptmanschette 55 sanft anterior gegen das Gewebe um den Kehldeckel 45 des Patienten drückt, um die Abdichtung zwischen der aufgeblasenen Hauptmanschette und dem Gewebe zu verstärken.
  • Des Weiteren stellt der befüllbare Ballon 77 eine weichere nachgiebigere Fläche hinsichtlich der posterioren Fläche der Kehle 22 des Patienten dar. Der Ballon 77 ermöglicht es ebenfalls, dass die Hauptmanschette 55 mit geringerem Druck aufgeblasen wird, d.h. typischerweise mit 60 cm H2O, im Vergleich zum Fülldruck einer Manschette einer LMA-Vorrichtung 20, die keinen Ballon 77 aufweist. Das Vermindern des Fülldrucks der Hauptmanschette 55 macht eine verminderte Wanddicke der Hauptmanschette möglich.

Claims (10)

  1. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung (20) umfassend: eine befüllbare Hauptmanschette (55), die, wenn gefüllt, die Form eines Wulstes aufweist, die durch ein asymmetrisches Oval umfassend einen breiteren proximalen Bereich (57) und einen schmaleren distalen Bereich (60) gebildet wird, wobei die Hauptmanschette einen Manschetteneinlass (65) aufweist, der mit dem proximalen Bereich verbunden ist und ein gegossenes Produkt aus relativ dünnem und weich nachgiebigem elastomerischem Material ist; und eine Rückplatte (52) umfassend einen Napf (90) mit einer querverlaufenden konkaven Larynxseite (97) und eine konvexe Pharynxseite (95), wobei die Rückplatte hermetisch mit einer Außenfläche (75) der Hauptmanschette verbunden ist, und eine Trennung zwischen dem Larynx-Kammerbereich und dem Pharynxbereich schafft, wobei die Rückplatte weiterhin eine externe Schlauchverbindung (92) direkt neben dem proximalen Bereich der Hauptmanschette umfasst, wobei die Schlauchverbindung auf der Pharynxseite gebildet ist und sich von der Pharynxseite in den Pharynxbereich hinein erstreckt, wobei die Schlauchverbindung des weiteren einen Durchlass (110) umfasst, der sich durch die Rückplatte erstreckt zur Verbindung zwischen dem Pharynxbereich und dem Larynx-Kammerbereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Napf eine längsverlaufende distale Rippe (105) zur längsverlaufenden Stützung des distalen Bereichs der Hauptmanschette aufweist.
  2. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die distale Rippe sich in und durch das Innere des distalen Bereichs (60) der Hauptmanschette erstreckt.
  3. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die distale Rippe (105) eine distale Spitze umfasst, die mit der distalen Spitze der Hauptmanschette in Verbindung steht.
  4. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die distale Rippe (105) auf der anterioren Fläche des distalen Bereichs der Hauptmanschette angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Larynxseite (97) eine Luftwegsöffnung umfasst, wobei die Rückplatte (52) des weiteren eine externe Schlauchverbindung (92) direkt neben dem proximalen Bereich der Hauptmanschette umfasst, wobei die Schlauchverbindung auf der Pharynxseite gebildet ist und sich von der Pharynxseite in den Pharynxbereich hinein erstreckt, wobei die Schlauchverbindung des weiteren einen Durchlass (110) enthält, der sich durch die Rückplatte erstreckt zur Verbindung zwischen dem Pharynxbereich und dem Larynx-Kammerbereich, wobei sich der Durchlass an der Luftwegsöffnung in den Larynx-Kammerbereich öffnet, wobei die Rückplatte weiterhin einen ersten Maskenöffnungsstrang (115) umfasst, der gegenüberliegende proximale und distale Enden aufweist, die proximal an die Larynxseite bzw. distal der Luftwegsöffnung angrenzen, wobei das distale Ende des ersten Maskenöffnungsstranges längsverlaufend im Allgemeinen neben dem Längsmittelpunkt der Larynxseite ist oder distal der Larynxseite, um den Winkel zwischen dem Maskenöffnungsstrang und der Hauptebene der Hauptmanschette zu begrenzen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rückplatte einen zweiten Maskenöffnungsstrang (117) umfasst, wobei die proximalen und distalen Enden an die Larynxseite angrenzen und im Allgemeinen die gleiche längsverlaufende Position entlang der Larynxseite aufweist wie die entsprechenden Enden des ersten Maskenöffnungsstranges.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Rückplatte eine Sagittalebene (112) auf gegenüberliegenden Seiten umfasst auf denen der erste und der zweite Maskenöffnungsstrang angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Maskenöffnungsstrang symmetrisch bezüglich der Sagittalebene angeordnet sind.
  9. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte (52) des weiteren eine externe Schlauchverbindung (92) grenzend an den proximalen Bereich der Hauptmanschette aufweist, wobei die Schlauchverbindung auf der Pharynxseite ausgebildet ist und sich von der Pharynxseite in den Pharynxbereich hinein erstreckt, wobei die Schlauchverbindung einen Durchlass (110) umfasst der sich durch die Rückplatte erstreckt zur Verbindung zwischen dem Pharynxbereich und dem Larynx-Kammerbereich, wobei die Schlauchverbindung eine anteriore äußere Fläche umfasst, die eine Einkerbung (140) zum Ausrichten der Rückplatte enthält.
  10. Larynxmasken-Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte des weiteren eine externe Schlauchverbindung umfasst, die an den proximalen Bereich der Hauptmanschette angrenzt, wobei die Schlauchverbindung auf der Pharynxseite ausgebildet ist und sich von der Pharynxseite in den Pharynxbereich hinein erstreckt, wobei die Schlauchverbindung des weiteren Durchlass umfasst, der sich durch die Rückplatte erstreckt zur Verbindung zwischen dem Pharynxbereich und dem Larynx-Kammerbereich, wobei der Abschnitt des Napfes mit der Hauptmanschette verbunden ist und eine Napfebene bestimmen, wobei die Schlauchverbindung eine Längsachse aufweist, die einen spitzen Winkel mit der Napfebene bildet; und einen Rückseitenkissen (77), das mit der Pharynxseite verbunden ist, wobei das Rückseitenkissen einen ausreichenden Widerstand gegenüber Kompression aufweist, um einen verminderten spitzen Winkel zwischen der Schlauchverbindung und der Napfebene bereitzustellen.
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