DE69627981T2 - Künstliche luftwegvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung (LMA-Vorrichtung), die eine künstliche Luftwegvorrichtung und dazu ausgebildet ist, die Lungenventilation bei einem bewußtlosen Patienten zu erleichtern, indem um den Kehlkopfeingang herum eine Niederdruckabdichtung gebildet wird. Eine aufweitbare Ringdichtung umgibt eine geeignet geformte Maske, die in den unteren Schlund paßt und an einem aus dem Mund austretenden Tubus bzw. Rohr etwa zum Anschluß an einen medizinischen Gaszufuhrschlauch angebracht ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung die verschiedensten Kehlkopfmasken; die als Magen-Kehlkopfmasken (GLM) bekannt sind, bei denen ein gesicherter Luftweg zum Patienten, der durch Erbrechen oder Rückstau des Mageninhalts während der Bewußtlosigkeit gefährdet ist, bereitgestellt wird. US-PS 5,241,956 behandelt dieses Problem durch Bereitstellen eines Evakuierungsrohrs, das durch die Mitte der aufweitbaren Abdichtung der Kehlkopfmaske offen ist, so daß das distale Ende des aufweitbaren Rings als aufweitbare Manschettenausbildung genutzt wird, die einen über den Umfang dichten Eingriff mit dem oberen Schließbereich der Speiseröhre herstellt und das distale Ende des Evakuierungsrohrs zentral abstützt. Außerdem zeigt diese US-PS 5,241,956 eine weitere aufweitbare Manschette, die von der Kehlkopfmaske und von dem Evakuierungsrohr getragen wird, um einen Bezugspunkt für die Aufweitung an der Rückwand des Schlunds zu haben und es dadurch möglich zu machen, die Abdichtung des Kehlkopfeingangs mit vermindertem Aufweitungsdruck zu etablieren im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen, die keine solche zusätzliche aufweitbare Manschette haben.
  • US-PS 5,305,743 zeigt Formtechniken zur Herstellung der verschiedensten Kehlkopfmasken einschließlich einer Magen-Kehlkopfmaske, wobei ein aufweitbares Rückkissen eine solche Bezugspunkt-Aufweitung an der Schlundrückwand ermöglicht, daß der Rückwand-Bezugspunkt im wesentlichen über den vollen Bereich der Kehlkopfmaske verteilt wird. Eine solche Rückkissen-Konstruktion hat sich als mechanisch einfach und hochwirksam erwiesen, und US-PS 5,355,879 zeigt ein solches Rückkissen für jede von mehreren repräsentativen Kehlkopfmaskenkonstruktionen.
  • Eine Magen-Kehlkopfmaske, wie sie in der genannten Patentschrift 5,355,879 angegeben ist, funktioniert zwar gut, weist jedoch im praktischen Gebrauch den Nachteil auf, daß der Magenevakuierungskanal ausreichend steif sein muß, so daß ein Kollabieren unter dem Einfluß des erhöhten Drucks innerhalb der Rückkissenmanschette, wenn diese im Schlund aufgeweitet wird, verhindert wird. Ein hinreichend steifer Tubus kann zwar ohne weiteres vorgesehen werden, aber das Einführen der Gesamtvorrichtung in den Rachen des Patienten ist dann schwieriger, weil das Einführen ein Biegen der Vorrichtung um den Winkel an der Zungenrückseite umfaßt. Durch das Vorsehen eines bereits gekrümmten Luftwegrohrs wird zwar die Passage um das rückwärtige Ende der Zunge herum erleichtert, aber die Gefahr, daß das fortbewegte distale Vorderende der Vorrichtung dann mit der Glottis (oder dem Eingang zum Kehlkopf) kollidiert, ist höher, und der Kehlkopf kann dadurch sogar blockiert werden; woraus Gefahr für den Patienten resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen Kehlkopfmaskenaufbau bereitzustellen, der speziell die Probleme und Schwierigkeiten vermeidet, die bei den Vorrichtungen der oben angegebenen US-Patente und besonders US-PS 5,355,879 angetroffen werden, indem ein ungehindertes Zusammendrücken und Biegen eines Magenkanals innerhalb einer mit Rückkissen oder Rückmanschette ausgebildeten Magen-Kehlkopfmaske zugelassen wird, wenn sich die Maske zur Einführung in den Rachen des Patienten im entleerter Zustand befindet.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine solcher Aufbau die Ausbildung einer abgeflachten, biegsamen Vorderkante am distalen Ende derart ermöglicht, daß diese sich selbst an die äußere Krummungsbegrenzung des Luftwegs des Patienten anpaßt und elastisch darüber gleitet, und zwar während des gesamten Verlaufs der Einführung der entleerten Maske und in ihren positionierenden Eingriff mit dem Laryngopharynx, und daß die vollkommene Durchgängigkeit des Magenkanals innerhalb der Maske, nachdem diese aufgeweitet worden ist, gewährleistet ist.
  • Diese Ziele werden realisiert durch Anwendung von zwei, strukturellen Mechanismen, die beide wirksam sind, wenn die Vorrichtung aufgeweitet ist; der eine Mechanismus verhindert eine seitliche Kompression der Wand des Magenrohrs, während der andere eine anteroposteriore Kompression der Wand des Magenrohrs verhindert. Das Ergebnis besteht darin, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt innerhalb relativ weicher Bereiche des Evakuierungskanals sicherzustellen, solange die Vorrichtung aufgeweitet und in der eingeführten Position ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung bereitgestellt mit
    einem generell elliptischen aufweitbaren Ring aus relativ dünnem und weich-biegsam geformtem Elastomermaterial, der einen zu dichtendem Eingriff mit dem Kehlkopfeingang ausgelegten Außenumfang aufweist und innerhalb seines Innenumfangs eine Platte mit Öffnung aufweist, die seine Schlund- und Kehlkopfseite voneinander trennt, wobei der Ring longitudinal zwischen proximalem und distalem Ende verläuft und ein Aufweitungsport-Anschlußstück an seinem proximalen Ende aufweist und ferner an seinem distalen Ende eine offene Rohrleitung zum operativen Eingriff und kommunizierend mit dem Speiseröhrenein gang aufweist, wobei die Rohrleitung von ihrem distalen offenen Ende aus proximal auf der Schlundseite der Platte verläuft;
    einer gewölbten Rückwand aus relativ steifem Material, die eine konkave Seite aufweist, die in einer generell elliptischen Fußfläche in einer geometrischen Ebene endet und rund um die Öffnung der Platte am Innenumfang des elliptischen Rings abgedichtet ist, und die ein proximales Luftwegrohr-Anschlußstück in einem spitzen Winkel zu der Platte aufweist, wobei die Rückwand dem Innenumfang des elliptischen Rings Stabilität und der Rohrleitung Richtungsstabilität verleiht;
    einem an das Verbindungsstück angeschlossenen Luftwegrohr;
    einem an die Rohrleitung angeschlossenen Magenentleerungsrohr; und
    einem aufweitbaren Rückkissen, das eine Platte aus weich-nachgiebigem Material aufweist, die über den Umfang an der Schlundseite des Rings befestigt ist und über die Rohrleitung verläuft;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Hinterende der Rohrleitung längsseitig an der Rückkissenplatte befestigt ist;
    das Vorderende der Rohrleitung längsseitig an der Rückwand befestigt ist; und
    die Seitenenden der Rohrleitung mit umlaufenden bogenförmigen Rippen verstärkt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine künstliche Luftwegvorrichtung, die die Lungenatmung eine Patienten erleichtert, ein Luftwegrohr, ein Evakuierungsrohr und eine Kehlkopfmaske an einem Ende beider Rohre auf. Die Maske hat allgemein elliptische Konfiguration und weist einen Körper bzw. eine Rückplatte von relativ steif-nachgiebiger Beschaffenheit auf, und eine aufweitbare Manschette oder ein aufweitbarer Ring mit relativ weich-nachgiebiger Beschaffenheit ist mit dem Körper oder der Rückplatte verbunden und umgibt diese. Bei Aufweitung paßt sich die ringförmige Manschette an den Kehlkopfeingang an und dichtet um diesen herum ab, und ein aufweitbares Kissen an der Außenseite des aufgeweiteten Ringkörpers wirkt gegen die Rückwand des Schlunds, wodurch der aufgeweitete Ring in Vorwärtsrichtung in abdichtende Beziehung mit dem Kehlkopfeingang belastet wird, während die Rückplatte die Maske zwischen einer Kehlkopfkammerseite und einer Schlundkammerseite unterteilt. Die relativ steife Rückplatte ist zum Anschluß an das Luftwegrohr zur ausschließlich Verbindung mit dem Kehlkopf durch eine Öffnung in der Rückplatte ausgebildet; und die Rückplatte ist außerdem so konfiguriert, daß sie ein relativ weich-biegsames Evakuierungsrohr innerhalb der Schlundkammerseite von einem distal offenen Ende zur Aufnahme von Magenprodukten zu einem proximalen Ende für den Anschluß an ein nach außen zu entleerendes Evakuierungsrohr führt und abstützt.
  • Ein spezielles Merkmal der Erfindung besteht darin, daß entlang einem Ausfluchtungsweg für das biegsame Evakuierungsrohr innerhalb der Schlundkammerseite der Maske ein erster signifikanter Winkelanteil des Umfangs des biegsamen Rohrs an einem Stabilisierungsbereich der Rückplatte befestigt ist und daß ein zweiter Winkelanteil des Umfangs des biegsamen Rohrs fortlaufend an der inneren Oberfläche der biegsamen Rückplatte befestigt ist, so daß zwischen den aneinander befestigten. Bereichen allgemein gegenüberliegende unbefestigte weitere Winkelbereiche vorhanden sind. Diese unbefestigten weiteren Bereiche sind in einer Folge von axialen Abständen mit äußeren Verstärkungsrippen versehen, um die unbefestigten Bereiche gegen eine Querkompression zu verstärken, wenn das Rückkissen und der aufweitbare Ring mit Aufweitungsdruck beaufschlagt sind. Auf diese Weise gewährleistet eine Aufweitung des den Kehlkopfeingang abdichtenden kreisförmigen Rings und des biegsamen Rückkissens einen maximal geöffneten Evakuierkanal innerhalb der Maske im aufgeweiteten Zustand, und zwar im wesentlichen ohne anteroposteriore oder laterale Kompression des Kanals. Und ferner ist gewährleistet, daß beim Entleeren der Maske die Kompression des Evakuierungskanals im wesentlichen in dem Sinn abläuft, daß der Entleerungskanal eine Quetsch- und gewisse Abflachungsverformung an dem geformten Rückplattenbereich der Evakuierkanalabstützung erfährt; eine solche Abflachung ist an dem Speiseröhrenende des Entleerungskanals maximal, so daß bei korrekter Entleerung die Vorrichtung eine Keilgestalt für die richtige Einführung bildet.
  • Die Erfindung wird im einzelnen beispielhaft unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform sowie auf bestimmte andere Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • 1 eine vereinfachte, allgemein seitliche Ansicht der derzeit bevorzugten Ausführungsform einer künstlichen Luftwegvorrichtung, die an ihrem distalen Ende eine Kehlkopfmaske mit einer Magenentleereinrichtung der Erfindung hat, wobei diese in ihrer Position zum Gebrauch in einem Patienten gezeigt ist;
  • 2 eine vergrößerte Teildraufsicht, die die rückwärtige oder dem Schlund zugewandte Seite der Maske von 1 zeigt;
  • 3 eine Draufsicht im Maßstab von 2, die eine weich-nachgiebige geformte aufweitbare Komponente der Maske zeigt, von dem Aspekt von 2 gesehen;
  • 4 eine Draufsicht im Maßstab von 2, die eine relativ steif-nachgiebige, versteifende oder verstärkende Rückplattenkomponente der Maske zeigt, von dem Aspekt von
  • 2 gesehen;
  • 5 einen Längsschnitt der weich-nachgiebigen Komponente von 3 im Maßstab der 2 bis 4 und allgemein in der im wesentlichen symmetrischen Vertikalebene 5–5, jedoch vor einem Schritt des Verformens von innen nach außen, um das Aussehen von
  • 3 zu erzeugen;
  • 6 einen weiteren Längsschnitt im Maßstab der 2 bis 5 und in der Vertikalebene 5-5 von 3, wobei die relativ steife Komponente von 4 in zusammengesetzter Beziehung mit der weich-nachgiebigen Komponente von 3 gezeigt ist;
  • 7 eine seitliche Perspektive des proximalen Endes der versteifenden Komponente von 4;
  • 8 einen vereinfachten Querschnitt der aufgeweiteten Maske von 2 entlang der Linie 8-8 in 2;
  • 9 einen vereinfachten Querschnitt der entleerten Maske von 2 entlang der Linie 8-8 in 2;
  • 10 eine der 2 ähnliche Ansicht, die eine erste Modifikation zeigt;
  • 11 eine der 4 ähnliche Ansicht, die die Rückplattenkomponente in der.
  • Modifikation von 10 zeigt; und
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in 11.
  • Es wird zuerst auf die bevorzugte Ausführungsform der 1 bis 9 Bezug genommen, die Erfindung ist unter Anwendung auf ein Luftwegsystem gezeigt, das eine Kehlkopfmaskeneinheit 10 und ihr Luftwegrohr 11 zeigt, das durch den Mund 12 eines Patienten eingeführt ist. Die Maskeneinheit 10 kann allgemein so sein, wie sie in jeder der oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben ist, und braucht daher nicht erneut im einzelnen beschrieben zu werden. Es genügt zu sagen, daß die Maskeneinheit 10 einen Körperbereich 13 aufweist, der ein Lumen 14 hat, durch das das Luftwegrohr 11 via den Mund 12 und den Rachen 15 des Patienten und vorbei an der Epiglottis 16 bis zum Kehlkopf 17 einen von außen zugänglichen freien Ventilationskanal etablieren kann. Der Körper 13 der Maske 10 kann aus einem Elastomeren wie etwa Silikonkautschuk bestehen und relativ steif sein, und der Körper 13 ist von einem aufweitbaren Ring 18 umgeben, der allgemein elliptisch und über den Umfang mit dem Körper 13 im wesentlichen in einer einzigen Ebene vereinigt ist. Der aufweitbare Ring 18 kann ebenfalls aus Silikonkautschuk bestehen, obwohl er im Vergleich mit dem Körper 13 bevorzugt relativ weich und biegsam ist. Ein von außen zugängliches Rohr 19 ist das Element für die Luftzufuhr zu dem aufweitbaren Ring 18 und zur Entnahme von Luft aus dem Ring 18 (und zum Kollabieren desselben) zum Zweck des Einführens in den bzw. der Entnahme aus dem Patienten; ein Rückschlagventil 21 in dem Rohr 19 dient dazu, eine gegebene Aufweitung oder eine gegebene Entleerung des Rings 18 aufrechtzuerhalten.
  • In der installierten Position von 1 ist das vorspringende, jedoch abgestumpfte distale Ende 27 des Rings 18 so geformt, daß es an die Basis des Hypopharynx angepaßt ist, wo es einen begrenzten Eintritt in den oberen Schließbereich der Speiseröhre 24 etabliert hat. Die Rückseite des Körpers 13 ist von einer dünnen biegsamen Platte 25 (2) bedeckt, die über den Umfang an dem aufweitbaren Ring 18 befestigt ist (1), um ein aufweitbares Rückkissen zu definieren, das einen Festpunkt an der Schlundrückwand gewährleistet und damit imstande ist, die Maskeneinheit in Vorwärtsrichtung zu belasten, wodurch die Wirksamkeit des abdichtenden Eingriffs des aufgeweiteten Rings mit dein Kehlkopfeingang erhöht wird. Der so mit dem Kehlkopfeingang in Eingriff befindliche aufgeweitete Ring orientiert das distale Ende des Luftwegrohrs 11 unter einem spitzen Winkel zu der allgemeinen Ebene des Rings 18 und im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Achse des Kehlkopfeingangs, um eine direkte Luftwegverbindung nur mit dem Kehlkopf 17 zu ermöglichen.
  • Die Kehlkopfmaskeneinheit 10 ist vom GLM-Typ, bei dem ein Evakuierungsrohr 23 (2) zur Extraktion und zum Entfernen von Magenentleerungsprodukten aus der Speiseröhre nach außen dient. Das Rohr 23 folgt dem allgemeinen Verlauf des Luftwegrohrs 11 mit abgedichtetem Eintritt entlang dem Luftwegrohr 11, unter der Rückkissenplatte 25 und mit Durchtritt durch das Innere des Rings 18 nahe dem distalen Ende der Maske, in 3 ist das distal offene Ende des Evakuierungsrohrs 23 durch eine rohrförmige einspringende Ausbildung 26 definiert, die mit dem relativ weichen Material des Rings 18 geformt ist. Wie in der US-PS 5 241 956 erläutert wird, kann die Aufweitungsluftzufuhr zu dem Rückkissen die gleiche (19) wie diejenige für den Ring 18 sein, oder es kann eine separate Aufweiteinrichtung (nicht gezeigt) für diese gesonderten aufweitbaren Einheiten vorgesehen sein.
  • Dabei können für den gezeigten speziellen Aufbau die relativ weich-nachgiebigen biegsamen Komponenten in einem einzigen Formvorgang integral geformt sein, wobei das geformte Zwischenprodukt eine nach außen gekehrte Version dessen ist, was das biegsamere fertige Teil der fertigen Maskeneinheit 10 wird. Das geformte Zwischenprodukt kann somit das in 5 gezeigte Aussehen haben, wenn man der Technik gemäß US-PS 5 305 743 folgt, auf die für eine genaue Beschreibung Bezug genommen wird. Hier genügt es, die Aufweitungsluft-Einlaßausbildung 28 zu nennen, die auf einer zentralen Achse 29 nach innen gerichtet ist, die auch die nach außen gerichtete distale Endausbildung des Evakuierungsrohrs 26 aufweist; die zentrale Achse 29 kann auch als die Äquatorebene (senkrecht zu der Zeichnung von 5) bezeichnend verstanden werden, die sich auf den aufweitbaren kreisförmigen Ring 18 bezieht, nachdem das Evakuierungsrohr 26 nach oben (gegen den Uhrzeigersinn) in der durch einen Pfeil 30 bezeichneten Richtung und allgemein um 180° um eine Achse 31 gedreht geschwenkt worden ist, wobei diese Achse 31 zu der Zeichenebene von 5 normal ist. Diese Drehung um 180° versenkt das Rohr 26 in dem geflanschten, relativ großen Rand 32 der offenen Einfassung des geformten Zwischenprodukts von 5 und macht es einfach, den Rest der Einfassung von innen nach außen zu kehren, wodurch der Ring 18 definiert wird und der Randflansch 32 auf einem Band 33 der oberen gewölbten Ausbildung des geformten Zwischenprodukts sitzt.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Maskenkörper 13 (4 und 7) eine separat geformte Komponente mit relativ steifer Beschaffenheit im Vergleich mit dem geformten Zwischenprodukt von 5. Steifigkeit und Weichheit sind als relative Ausdrücke zu verstehen und bedeuten nicht unbedingt, daß diese Komponenten aus verschiedenen Materialien geformt sind.
  • Die Körperkomponente 13 weist im wesentlichen eine geformte Haube oder Schale 34 auf, die eine konkave innere Oberfläche hat, die an die konvex geformte Kontur der Schalengestalt 35 der relativ weichen (d. h. dünnwandigen) Komponente von 5 angepaßt ist, wobei diese Komponenten in 6 im zusammengesetzten Zustand gezeigt sind. Die relative Steifigkeit (Dicke) in der Schale oder Haube 34 von 4 liegt allgemein im Bereich von 2 bis 5 mm mit allmählich abnehmender Dicke im Verlauf zudem unteren oder distalen Ende hin, um größere Biegsamkeit zu erreichen. Die Schale oder Haube 34 hat einen Umfangsrand, der in einer einzigen Ebene endet, so daß er durch Befestigen mittels Klebstoff auf dem Band 33 der relativ weichen Komponente von 5 aufliegt, nachdem die Umkehrung von innen nach außen erfolgt ist.
  • Die Steifigkeit des Körpers 13 ist am größten in dem Bereich des auf dem Band 33 liegenden proximalen Endes, wobei über dem Band eine Lufteinlaßausbildung 36 entlang einer Achse 37 orientiert ist, die nicht nur unter einem spitzen Winkel α zu der Auflageebene an dem Band 33 geneigt ist, sondern außerdem in Bezug auf die zentrale longitudinale Symmetrieebene der Maske, die in 3 mit 5–5 bezeichnet ist, seitlich versetzt ist. Die relative Steifigkeit des Körpers 13 wird ferner erhöht (i) dadurch, daß seine distale Hälfte mit einem Schlitz 38 ausgebildet ist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des distalen einspringenden Endes des Rohrs 26 ist, (ii) dadurch, daß das einspringende Rohr 26 von und zwischen gegenüberstehenden Rändern des Schlitzes 38 haftend in fester Abstützung gehalten ist, und (iii) dadurch, daß das distale Ende des Evakuierungsrohrs 23 bevorzugt (wie in 2 zu sehen ist) mit einem schraubenförmigen Vierteldrehungsverlauf vorgeformt ist, um dem Verlauf des Schlitzes 38 in der oberen oder proximalen Hälfte des Körpers 13 zu folgen. Das Evakuierungsrohr 23 ist bevorzugt relativ steif, z. B. mit einer Steifigkeit (Dicke) in der Größenordnung des Materials an der oberen (proximalen) Hälfte des Körpers 13, und hat, wie 2 zeigt, eine Teleskoppassung mit dem proximal gerichteten oberen Ende des einspringenden Rohrs 26; dies ist eine haftend abgedichtete Passung.
  • Wie ebenfalls aus 2 ersichtlich ist, bedeckt die Rückkissenplatte 25 einen erheblichen Teil der hinteren Oberfläche der Maske und ist über den Umfang um den allgemein elliptischen Verlauf des aufweitbaren Rings 18 herum abgedichtet und haftet außerdem zentral an dem einspringenden Rohr 26 über im wesentlichen die Gesamtlänge des Rohrs 26, wie die Schraffur 39 zeigt. Um die Integrität des aufweitbaren Rings 18 zu gewährleisten, ist schließlich das einspringende Rohr 26 an den benachbarten Rändern des lokalen Durchgangs des Rohrs ,26 durch den Ring 18 an der in 3 mit 40 bezeichneten distalen Position haftend dicht angebracht; um die Zeichnungen nicht allzu komplex zu machen, ist dieser haftend dicht angebrachte Bereich nicht gezeigt, es versteht sich jedoch, daß er entlang der Schnittlinie des Rohrs 26 mit lokal benachbarten Wänden des aufweitbaren Rings 18 verläuft. Diese Schnittlinie ist in 5 durch einen lokalen Ausschnitt 40' an dem distalen Ende der Einfassung des Zwischenprodukts von 5 angedeutet.
  • Die vereinfachte Schnittdarstellung von 8 zeigt das funktionelle Zusammenwirken von beschriebenen Einzelteilen und Merkmalen des beschriebenen Magen-Kehlkopf-Maskenausbaus, und zwar im aufgeweiteten Zustand, wodurch sich diametral entgegengesetzte Schnitte durch eine rechte und eine linke Hälfte des aufweitbaren Rings 18 ergeben, die durch den mit dem Körper 13 dicht abschließenden Sitz an dem Innenprofil des Rings 10 beabstandet sind. Die Rückkissenplatte 25, die bei 39 mittig an dem oberen zentralen Bereich des einspringenden Rohrs 26 haftend befestigt ist, stellt eine Hebekraft bereit, die in der Richtung zum Offenhalten des Evakuierungsrohrs wirkt, so daß das Rohr 26 nicht kollabiert, wenn das Rückkissen aufgeweitet wird, ohne diese Kraft entgegengesetzt zu einer Festhaltekraft, die auf die haftende Verbindung mit dem Körper 13 (entlang Rändern des Schlitzes 38) zurückgeht, gäbe es keine Tendenz, ein weich-nachgiebiges Rohr 26 gegen Kollabieren zu halten, da sich die Kissenplatte selbst nach außen zu einer gewölbten Gestalt 25' aufweiten würde, die in Strichlinien in 2 angedeutet ist.
  • Bevorzugt liegt das effektive Krümmungsausmaß der Haftverbindung 39 in dem Be- reich von 45° bis 90° um die Mittelachse des Rohrs 26, wie 8 zeigt. Ebenfalls bevorzugt ist die Haftverbindung des Rohrs 26 entlang den geraden Rändern der distalen Hälfte des Schlitzes 38 für einen entsprechenden Abstützbereich des Rohrs 26 gegen ein Kollabieren im Fall der Aufweitung des Rückkissens verantwortlich. Anders ausgedrückt gewährleistet die Aufweitung des Rings 18 und des Rückkissens 25, daß sich entwickelnde verti- kale Kräfte den Evakuierkanal des einspringenden Rohrs 26 in einem im wesentlichen geöffneten Zustand halten, aber die in Querrichtung gegenüberliegenden Bogenbereiche (jeweils mit einem Bogenmaß von ungefähr 90°) zwischen diesen haftend verbundenen Bereichen sind gegenüber einem durch Kompression verursachten Einwärtswölben empfindlich, wodurch die Querschnittsfläche des Rohrs 26 verringert wird, während die Maske aufgeweitet wird. Die Erfindung beseitigt diese Empfindlichkeit durch Vorsehen von axial beabstandeten Versteifungsrippen oder -stegen 42 als integrale Ausbildungen des einspringenden Rohrs 26 in dem zuerst geformten Zwischenprodukt von 5. Wie gezeigt, gibt es drei einander gegenüberliegende Paare von Rippen 42 in axialen Abständen, die in der Größen-Ordnung des unbelasteten Bohrungsdurchmessers des Rohrs 26 liegen. Für das angegebene Silikonkautschukmaterial des Produkts von 5 ist die inkrementelle lokale Dicke an den.
  • Rippen 42 zweckmäßig das Zwei- oder Dreifache des im übrigen gleichförmig dünnen Formprodukts von 5, wie in 5A zu sehen ist.
  • In 8, die ein Schnitt nahe dem Ort des Anschlusses des Rohrs 26 an das steifer- nachgiebige Evakuierungsrohr 23 ist, ist ersichtlich, daß der aufgeweitete Zustand , der GLM-Maske der Erfindung eine Gesamt-"Höhen"-Dimension H1, also von vorn nach hinten (d. h. Kehlkopfeingang zu Schlundrückwand) hat. Wenn die Maske entleert ist, ist diese (Dimension H1 um ungefähr 50% verringert, wie bei H2 in 9 für den entleerten Zustand derselben Maske zu sehen ist. Wie in US-PS 5 297 547 gesagt wird, kollabiert im entleerten Zustand der Ring 18 zu abgeflachten Doppelwänden (mit 18' bezeichnet), die nach oben flachschalenförmig sind, und obwohl die Entleerung das Rohr 26 nur an dem Bereich 39' der Haftung an der Rückkissenplatte 25 unter Kompression setzt, ist die gesamte entleerte Dimension H2 gegenüber der Dimension H2, die sich auf das Kollabieren des Rings 18 bezieht, im wesentlichen unverändert. Andererseits wirkt an dem distalen Ende der Maske das Kollabieren des Rings 18 auf die geformte Öffnung 43 des Rohrs 26 am distalen Ende, wodurch die Öffnung 43 zu einer allgemein schaufelförmigen distalen Lippenausbildung etwas abgeflacht wird, die gleichmäßig in die angrenzende, nach oben flachschalenförmige Doppelwandgestalt 18' übergeht, die in dem Längsmittelschnitt von 9 gezeigt ist.
  • Es versteht sich, daß die bisher beschriebene GLM-Vorrichtung, ein Luftwegrohr 11 hat, dessen Durchmesser größer als derjenige des Evakuierungsrohrs 23 ist; unter diesen Umständen ist das Luftwegrohr 11 hinreichend groß, um das geführte Einbringen eines Endotrachealtubus zu akzeptieren. Die Rohre 11, 23 treten in die beschriebene Kehlkopfmaske 10 nebeneinander ein und sind bevorzugt in dieser Seite-an-Seite-Beziehung und entlang ihrer vollen Längserstreckung haftend aneinander befestigt, um einen gewissen Verdrehwiderstand gegen ein Verdrehen zu bieten, wodurch medizinisches Personal beim raschen und richtigen Einsetzen einer vollständig entleerten GLM in einen Patienten unterstützt wird und die Gewißheit hat, daß beim Aufweiten des Rings 18 und der Rückkissenplatte 25 eine exklusive und dichte Luftwegverbindung mit dem Kehlkopfeinlaß via das Lumen 14 und von dem Luftwegrohr 11 hergestellt wird; gleichzeitig wird eine ebenso exklusive Evakuierverbindung mit dem oberen Schließbereich der Speiseröhre via die Öffnung 43 am distalen Ende des Rohrs 26, durch das Evakuierungsrohr 23 und zu einem geeigneten Sammelbehälter (nicht gezeigt) außerhalb des Patienten hergestellt.
  • In Bezug auf das Einführen der vollständig entleeren GLM-Vorrichtung in einen Patienten versteht es sich ferner, daß ein GLM-Größenbereich verfügbar ist, aus dem eine für den Patienten hinreicherd richtige Größe ausgewählt wird. Das Entleeren erfolgt über äußere Mittel (nicht gezeigt) und über das Rückschlagventil 21 zur Aufrechterhaltung des entleerten Zustands, wobei sich die Haubengestalt des Körpers 13 von innerhalb der flachschalenförmigen Umfangslippe 18' des kollabierten Rings 18 erhebt. Eine Fachkraft ist rasch imstande, das gewünschte Äußere der GLM in ihrem entleerten Zustand zu entwickeln; aber es wird empfohlen, ein Formwerkzeug zu verwenden, um eine gleichförmig korrekte entleerte Gestalt zu erhalten.
  • Nach der korrekten Formung und in ihrem entleerten Zustand und am distalen Ende der GLM ist die Öffnung 43 abgeflacht, und dieses distale Ende geht in die Umfangslippe 18' des kollabierten Rings 18 über. Da die gesamte distale Hälfte der Maske aus relativ weichem Material besteht, das nur durch die angedeutete Haftverbindung verstärkt ist, springt das distale Ende distal vor und geht an seinem nach oben erweiterten Teil in die Lippe 18' über, um unter einem niedrigen spitzen Winkel auf das posteriore Bogenprofil der Rachenpassage des Patienten zu treffen. Deshalb braucht ein Medizintechniker nur sicherzustellen, daß beim Einführen der Maske durch Mund und Rachen des Patienten das abgeflachte distale Ende über die äußere (posteriore) Bogenkontur des Luftwegs des Patienten gleitet, da die weich-biegsame Beschaffenheit des distal vorspringenden und etwas abgeflachten distalen Endes an örtliche Unregelmäßigkeiten (falls vorhanden) im Verlauf des Durchgangs in den Schlund flexibel selbstanpassend ist; die schließlich erreichte Einführungsposition wird durch einen erhöhten angetroffenen Widerstand beim Eingriff des distalen Endes der GLM mit dem oberen Schließbereich der Speiseröhre erkannt. An diesem Punkt erfolgt durch über Leitung 19 zugeführte Aufweitluft, die durch das Rückschlagventil 21 zurückgehalten wird, (i) die beschriebene Abdichtung des Rings 18 an dem Kehlkopfeingang, (ii) der Kontakt des Rückkissens (der Platte 25) mit der Rückwand des Schlunds, und (iii) das vollständige Öffnen des Evakuierungsrohrs 26 zur maximalen Aufnahme einer eventuellen Magenentleerung aus der Speiseröhre.
  • Zusätzlich zu dem Beschriebenen zeigt 10 an der Strichlinie 26', daß die biegsame Länge des einspringenden Rohrs 26 eine noch größere Länge als die ungefähre Halbmaskenlänge haben kann, die durch die Vollinien in 5 dargestellt ist. In diesem Fall werden bogenförmige Versteifungsrippen, wie sie bei 42 beschrieben sind, bevorzugt, solange eine Querabstützung erforderlich ist, um ein Kollabieren der Seitenwand des aufgeweiteten Rohrs 26' in dem aufgeweiteten Zustand der Maske zu verhindern, d. h. einschließlich der Aufweitung der Rückkissenplatte 25.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine andere GLM-Ausführungsform, wobei ein Luftwegrohr 50 und ein Evakuierungsrohr 51 gleiche Größe haben und nebeneinanderliegend haftend (wie bei 52 angedeutet) miteinander verbunden sind, um torsionsbeständig und symmetrisch positioniert in entsprechende nebeneinander liegende Ports 53, 54 der geformten Verstärkungsplatte 55 der 11 und 12 einzutreten. Die Verstärkungsplatte 55 kann der Platte 13 von 4 ähnlich sein mit der Ausnahme, daß in 11 die etwas schraubenförmige Bogenleitungsbahn von dem eingeführten distalen Ende des Evakuierungsrohrs 51 bis zu der Stelle 56 des weich-nachgiebigen einspringenden Rohr(26)-Anschlusses durch eine integrale Kanalausbildung 57 der Verstärkungsplatte 55 gebildet ist. An dem Punkt 56 in 11 ist die Ausbildung 57, wie zu sehen ist, in der zentralen vertikalen Symmetrieebene 58 der Wölbung der Verstärkungsplatte 55 und in Ausfluchtung für eine akzeptable Einführung des proximalen Endes eines einspringenden Rohrs 26 aus dünnwandigem Material, an dem die Verstärkungsplatte 55 anzubringen ist, wobei Ränder des geraden Schlitzes 38' das Rohr 26 auf die bereits beschriebene Weise abstützen. Ebenfalls integral mit der Ver- stärkungsplatte 55 ausgebildet ist eine Eingangsanschluß-Gegenbohrung zum Verbinden des Luftwegrohrs 50 mit der kehlkopfseitig exponierten Seite der Maske Merkmale in 10 wie etwa die Rückkissenplatte 25, der aufweitbare Ring 18 und der haftend befestigte Anschluß 39 der Platte 25 an das Rohr 26 entsprechen sämtlich der vorherigen Beschreibung.
  • Es versteht sich, daß die in Verbindung mit den 5 und 6 beschriebene Umkehrungstechnik zum ursprünglichen Formen und anschließenden Umkehren der Einfassung des Formprodukts nur eine Darstellung einer Möglichkeit zur Bildung der Maske und ihres aufweitbaren Rings ist; in diesem Fall wird die biegsame Entleerungsleitung nicht umgekehrt. Daher sind die Verstärkungsrippen 42 ursprünglich geformte Bereiche der äußeren Oberfläche des Formprodukts. Dagegen umfaßt eine andere Technik zum Formen der Maske mit ihrem aufweitbaren Ring das Formen der Maskenhaube integral mit einem elliptisch konfigurierten Produkt, wie 13 zeigt, wobei die Komplettierung der Integrität des aufweitbaren Rings (18) nur eine haftend befestigte Komplettierung des Rings über den Umfang um das im wesentlichen elliptische innere Profil verlangt, wobei der Anschluß der Verstärkungsplatte (13) ebenfalls haftend befestigt ist. In diesem Fall ist das Entleerungs- rohr 26 mit dem nicht-umkehrbaren Ring (18) integral geformt, so daß eine Umkehrung des Rohrs 26 notwendig ist, um zu bewirken, daß es in der proximalen Richtung vorstehend einspringt, und das Formprodukt, das zu dem aufweitbaren Ring 18 werden soll, muß etwa bei 40 abgeschnitten werden, damit das umgekehrte Rohr 26 durch den aufweitbaren Ring "hindurchtreten" kann und so eine Beziehung hergestellt wird, die in 5 angedeutet ist. Wenn das Rohr 26 umgekehrt werden soll, sind natürlich die Verstärkungsrippen 42 bevorzugt als radial nach innen verlaufende Rippenverstärkungen oder -diskontinuitäten in der geformten Bohrung des Rohrs 26 integral geformt. Die Umkehrung des Rohrs 26 plaziert diese Rippenverstärkungen an der äußeren Oberfläche des Rohrs 26, so daß die Bohrung des Rohrs 26 in sich glatt ist.

Claims (10)

  1. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung mit einem generell elliptischen, aufweitbaren Ring (18) aus relativ dünnem und weichbiegsam geformtem Elastomermaterial, der einen zu dichtendem Eingriff mit dem Kehlkopfeingang ausgelegten Außenumfang aufweist und innerhalb seines Innenumfangs eine Platte (33) mit Öffnung aufweist, die seine Schlund- und Kehlkopfseite voneinander trennt, wobei der Ring longitudinal zwischen proximalem und distalem Ende verläuft und ein Aufweitungsport-Anschlußstück (28) an seinem proximalen Ende aufweist und ferner an seinem distalen Ende eine offene Rohrleitung (26) zum operativen Eingriff und kommunizierend mit dem Speiseröhreneingang, wobei die Rohrleitung von ihrem distalen offenen Ende aus proximal auf der Schlundseite der Platte verläuft; einer gewölbten Rückwand (34) aus relativ steifem Material, die eine konkave Seite aufweist, die in einer generell elliptischen Fußfläche in einer geometrischen Ebene endet und rund um die Öffnung der Platte (33) am Innenumfang des elliptischen Rings abgedichtet ist, und die ein proximales Luftwegrohr-Anschlußstück (36) in einem spitzen Winkel zu der Platte aufweist, wobei die Rückwand dem Innenumfang des elliptischen Rings Stabilität und der Rohrleitung Richtungsstabilität verleiht; einem an das Verbindungsstück (36) angeschlossenen Luftwegrohr (11); einem an die Rohrleitung (26) angeschlossenen Magenentleerungsrohr (23); und einem aufweitbaren Rückkissen (25), das eine Platte aus weich-nachgiebigem Material aufweist, die über den Umfang an der Schlundseite des Rings (18) befestigt ist und über die Rohrleitung (26) verläuft; dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende der Rohrleitung längsseitig an der Rückkissenplatte befestigt ist; das Vorderende der Rohrleitung längsseitig an der Rückwand befestigt (39) ist; und die Seitenenden der Rohrleitung mit umlaufenden bogenförmigen Rippen, (42) verstärkt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Luftwegrohr (11) und das Magenentlee- rungsrohr (23) Seite an Seite aneinänder befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2; wobei die Rohrleitung (26) proximal über bis zu 50% der longitudinalen Erstreckung des aufweitbaren Rings verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rohrleitung (26) proximal über mehr als 50% der longitudinalen Erstreckung des aufweitbaren Rings verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rückwand (34) die Rohrleitung (26) für im wesentlichen die distale Hälfte der longitudinalen Erstreckung der Maske in eine gerade proximale Richtung führt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Rückwandelement (34) die Rohrleitung (26) in einem im wesentlichen schraubenförmigen Bogen zu einer proximalen Stelle führt, die mit dem Magenentleerungsrohr (23) längsseitig des Luftwegrohrs (11) in Verbindung steht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rückkissenplatte tangential an der Rohrleitung befestigt (39) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Befestigung (39) des Rückkissens an der Rohrleitung über im wesentlichen die distale Hälfte der longitudinalen Erstreckung des aufweitbaren Rings verläuft
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die bogenförmigen Rippen (42) axialen Abstand voneinander aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rippen (42) radial von der Rohrleitung nach außen ragen.
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