DE29924694U1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

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Abstract

Tintenstrahldrucker, der durch eine oder mehrere Druckköpfe mit Düsen auf einen auf einem Tisch (1) angeordneten Träger druckt, wobei die Maschine von Typ mit Relativbewegungen zwischen dem zu bedruckendem Träger und den Druckköpfen ist und jeder Druckkopf vorzugsweise einer Farbe oder einem Farbton gewidmet ist und der Druckkopf oder die Druckköpfe von einem oberhalb des zu bedruckendem Trägers mit den drei zueinander senkrechten Raumachsen X, Y und Z beweglichen Wagen (3) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckköpfe mit einem Pufferbehälter (6) versehen ist, der abnehmbar, vom Druckkopf trennbar und vom beweglichen Wagen getragen ist, und daß der Druckkopf oder die Druckköpfe und ihre Pufferbehälter (6) unter Unterdruck gehalten werden, um das Funktionieren des Druckkopfes oder der Druckköpfe zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum direkten Druck durch Ausstoß von Tintentropfen auf einen Träger.
  • Die Tintenstrahltechnik ist entsprechend dem Stand der Technik bekannt. Bei ihr wird Gebrauch von Druckköpfen gemacht, die aus einer piezoelektrischen Keramik bestehen und eine Kammer besitzen, aus der durch Deformierung Tinte durch Düsen auf einen Träger ausgestoßen wird. Das Ausstoßen der Tinte kann für bestimmte Arten von Tinte auch durch Erhitzen erfolgen, welches zur Bildung einer Gasblase führt, deren Ausstoß den Tintenstrahl bewirkt.
  • Diese Techniken gehen mit Mikroprozessor gesteuerten Systemen einher, die dafür sorgen, dass durch das Ausstoßen der Tinte das gewünschte Bild erzeugt wird, bei dem es sich beispielsweise um ein Zeichen oder einen Buchstaben oder eine andere Darstellung handeln kann. Diese Techniken werden hauptsächlich in Geräten zur Büroautomatisierung eingesetzt.
  • Bei diesen Geräten sind die relativen Verschiebungen des Druckkopfs durch die Tintenstrahlen und den zu bedruckenden Träger von kleiner Amplitude, und die Druckqualität wird dadurch nicht beeinträchtigt. Der nötige Unterdruck an der Austrittsöffnung der Düsen wird durch die geringfügigen Verschiebungen nicht gestört. Allerdings sind diese Technologien nur für bestimmte Arten spezieller Tinten geeignet und nicht für das Ausstoßen von sehr aggressiven Tinten, deren Verwendung wünschenswert ist wegen der damit erreichbaren Druckqualität und wegen ihrer beständigen Haftung auf dem Träger, oder von Tinten, die durch Einwirkung von ultravioletter Strahlung entwickelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Gerät zu schaffen, das es gleichermaßen erlaubt, mit aggressiven Tinten direkt zu drucken, d.h. mit Tinten auf Lösungsmittelbasis oder mit Ultraviolettbehandlung, und zwar auf kleinen und sehr großen Formaten und auf jeder Art von Träger, insbesondere auf festen, ebenen oder geformten Trägern. Zur Realisierung eines Geräts dieser Art, das dieser Definition entspricht, ist eine gewisse Anzahl von Problemen zu lösen.
  • Da aggressive Tinten nicht in die bekannten Verteilerkartuschen der Typen HEWLETT PACKARD(TM) oder LEXMARK(TM) eingefüllt werden können, ist es erforderlich, ein spezielles System für die Tintenzufuhr zu entwickeln, das es ermöglicht, auf der Höhe der Düsen einen Unterdruck von 4 Millibar aufrechtzuerhalten ohne eine Schwankung im Druck, die für die Druckqualität schädlich wäre, und dies hat unabhängig von der vorgegebenen Technik zu erfolgen, die es mit sich bringt, dass die Relativbewegungen zwischen den Druckköpfen und Düsen sehr schnell sein müssen. Beispielsweise können sich die Druckköpfe und Düsen mit Geschwindigkeiten von 800 Millimetern pro Sekunde und mit Beschleunigungen von 5000 Millimetern pro Sekunde zum Quadrat bewegen, wodurch auf der Höhe der Düsen eine Druckschwankung entsteht.
  • Darüber hinaus ist es bei den vorstehend erwähnten Schwankungen wahrscheinlich, dass die Düsen, die bei leichtem Unterdruck arbeiten, im Verlauf der Bewegung, die eine dynamischen Funktion ist, Luftblasen ausstoßen. Dies führt zu einer Störung ihres Funktionierens mit dem Ergebnis, dass der Ausstoß unterbrochen wird, der Strahl abgelenkt wird, usw.
  • Der Erfindung steht dann die Aufgabe zu Grunde, einen Drucker zu realisieren, der das oben erwähnte Problem effektiv beseitigt Die Lösung dieser Aufgabe wird mittels eines erfindungsgemäßen Geräts zum direkten Drucken erreicht, das durch Ausstoßen von Tintentropfen mittels eines oder mehrerer Druckköpfe mit Düsen auf einen Träger funktioniert, wobei das Gerät von der Art ist, dass zwischen dem zu bedruckenden Träger und den Druckköpfen Relativbewegungen erfolgen und wobei weiter jeder Druckkopf vorzugsweise eine Farbe oder eine Tinte führt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • – der Druckkopf (die Druckköpfe) von einem oberhalb des zu bedruckenden Trägers entlang der drei zueinander senkrechten Raumachsen X, Y und Z beweglichen Wagen getragen wird (werden),
    • – jeder der Druckköpfe mit einem Pufferbehälter versehen ist, der von dem beweglichen Wagen getragen wird, und
    • – der Druckkopf (die Druckköpfe) und sein (ihre) Pufferbehälter unter Unterdruck gehalten wird (werden) und die Pufferbehälter von einem oder mehreren ortsfesten Vorratsbehältern aus unter Druck versorgt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung führt der bewegliche Wagen die Druckköpfe und Düsen zyklisch über ein Reinigungs- und Wartungssystem, das durch Saugen die Düsen reinigt und betriebsfähig macht, durch Abstreifen die überschüssigen Tropfen beseitigt und es ermöglicht, die Düsen in gutem Funktionszustand zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Innenvolumen jedes gefüllten Pufferbehälters unterteilt, um die Amplitude von Wellen zu verringern, die durch die Bewegungen der Behälter erzeugt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als Beispiel, das den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkt, angeführt wird und durch die beiliegenden Figuren illustriert wird.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Grundrisses eines erfindungsgemäßen Geräts.
  • 2 ist eine schematische Darstellung des hydraulischen Systems des erfindungsgemäßen Geräts.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Pufferbehälter mit dem Druckkopf.
  • 4 und 5 sind schematische Darstellungen der Seitenansicht bzw. des Querschnitts des Einsatzes, der zur Unterteilung in jeden der Behälter eingesetzt wird.
  • 6 zeigt im Grundriss das Reinigungs- und Wartungssystem der Druckköpfe und Düsen, das mit dem hydraulischen Kreislauf in Verbindung steht.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der in 6 gezeigten Vorrichtung.
  • 8 ist eine schematische Darstellung des Wartungszyklus.
  • 9 zeigt einen Querschnitt eines Pufferbehälters und einen Zusatzbehälter.
  • Wie in der Grundrissansicht in 1 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Gerät einen rechteckigen Tisch 1, der eine ebene horizontale Platte von rechteckiger Form umfasst, auf welcher der Träger angeordnet ist, bevor er bedruckt wird. Ein quer stehender Rahmen 2 ist auf dem Tisch in der Richtung X beweglich.
  • Auf dem Rahmen 2 ist ein beladener Wagen 3 montiert, der durch einen beliebigen Mechanismus bekannter Art entlang der Y-Achse und der Z-Achse beweglich ist, wobei die Achsen X, Y und Z senkrecht zueinander stehen. Der bewegliche Wagen kann somit in allen Richtungen auf dem Tisch 1 und bezüglich des Tischs in der Höhe längs Z bewegt werden.
  • Diese Bewegungen werden mittels einer Steuerungseinheit gesteuert, die einen Mikroprozessor umfasst, an den die entsprechenden Komponenten angeschlossen sind. Die Position des beweglichen Wagens, insbesondere die Höhe bezüglich des Tischs, wird durch ein beliebiges Detektorsystem bekannter Art justiert.
  • An der Seite des Tischs sind ein oder mehrere ortsfeste Behälter 4 angeordnet, in die die verwendeten Tinten eingefüllt werden, um über Leitungen 7 den (die) Behälter 6 des beweglichen Wagens 3 zu versorgen, wobei sich diese Behälter 6 auf einer niedrigeren Höhe befinden als (der) die Behälter 4.
  • Auf dem Tisch 1 ist ein System 5 angeordnet, das der Reinigung der Druckköpfe und Platten der Düsen dient.
  • Der beladenen Wagen 3 wird in 2 detaillierter zusammen mit dem hydraulischen System gezeigt.
  • Der bewegliche beladene Wagen für hohe Geschwindigkeiten umfasst einen oder mehrere Pufferbehälter 6.
  • Im Beispiel in 2 sind vier Pufferbehälter 6 gezeigt, von denen jeder für eine Tintenfarbe oder eine Tönung der Tinte für die Farbmischung zuständig ist, wobei jeder Pufferbehälter über eine Leitung 7 mit dem ortsfesten Behälter 4 verbunden ist, der ebenso viele Kammern und Leitungen umfasst, wie Pufferbehälter vorhanden sind.
  • Jedem Pufferbehälter sind entsprechend ein oder zwei Druckköpfe nachgeschaltet, die auf einem piezoelektrischen oder anderen System basieren, wobei jeder Druckkopf seine von einer Düsenplatte getragenen Düsen versorgt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform versorgt jeder Pufferbehälter 6 nur einen Druckkopf. Außerdem sind die Pufferbehälter unabhängig voneinander und abnehmbar auf dem beweglichen Wagen montiert. Diese Anordnung erlaubt den Austausch jedes einzelnen Behälters und erleichtert die Wartung der Baugruppe. Mit demselben Gedanken werden die Druckköpfe und die zugehörigen Düsen mit einer ähnlichen Vorrichtung ausgestattet. Ein weiterer Vorteil abnehmbarer Behälter 6 und Druckköpfe liegt darin, dass die Vielseitigkeit in der Verwendung des Druckers gesteigert wird. Jeder Behälter 6 und der zugehörige Druckkopf kann jetzt also nur mit einer Farbe und nur mit einer Art von Tinte in Berührung kommen. Somit wird die Notwendigkeit vermieden die Behälter vollständig zu reinigen, bevor andere Tinte eingefüllt wird. Diese Notwendigkeit hat ihren Grund darin, dass Tinten unterschiedlicher Farben und/oder Arten zu Problemen wegen chemischer und/oder physikalischer Inkompatibilität führen können.
  • Die Referenznummer 8 bezeichnet die Verbindungen eines jeden der Druckköpfe, die mittels eines gesteuerten Elektroverteilers 9 versorgt werden, der jedem der Pufferbehälter 6 nachgeschaltet ist. Die Verteiler 9 werden individuell von der Befehlsteuerungseinheit gesteuert. Auf Befehl der Elektroverteiler wird die Verbindung zwischen den Pufferbehältern und den zugehörigen Druckköpfen unterbrochen oder hergestellt und somit die Versorgung der Zerstäuberdüsen mit Tinte unterbrochen oder hergestellt. Diese Elektroverteiler werden unabhängig voneinander gesteuert.
  • Jedem der Pufferbehälter 6 ist an jeder der vom ortsfesten Behälter 4 kommenden Versorgungsleitungen 7 ein geregelter Elektroverteiler 10 vorgeschaltet, der durch die Steuerungseinheit gesteuert wird. Durch die Steuerung eines jeden dieser Elektroverteiler wird die Verbindung zwischen den Behältern 4 und 6, und damit die Versorgung des Behälters 6 mit Tinte, hergestellt oder unterbrochen.
  • Um den Füllstand der Tinte im Behälter festzustellen und die Versorgung mit Tinte anzufordern, wenn der Füllstand seinen Mindestwert hat, und die Versorgung zu unterbrechen, wenn der Füllstand seinen Höchstwert hat, wird der Behälter 6 mit einem Füllstandsfühler versehen, der zwei unterschiedliche elektronische Signale sendet, von denen eines minimalen und das andere maximalen Füllstand anzeigt. Dieser Füllstandsfühler ist elektronisch mit der Steuerungseinheit verbunden, um die Signale, die sich auf maximalen und minimalen Füllstand beziehen, an diese Einheit zu senden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, lassen sich die Behälter 6 über eine Leitung 11 unter Unterdruck halten. Diese Leitung 11 ist Teil des Mechanismus zur Erzeugung von Unterdruck 12, wo sie mit einem Kompressor verbunden ist. Dieser Mechanismus zur Erzeugung eines Unterdrucks besteht vorzugsweise aus einer Vorrichtung, die auf dem Venturi-Effekt beruht. Solch eine Vorrichtung, wie sie gemäß dem Stand der Technik bekannt ist, umfasst einen ersten inneren Kanal, der entlang eines seiner Enden mit einer Einlassöffnung für Druckluft und entlang seines anderen Endes mit einer Auslassöffnung versehen ist. Das Ende eines zweiten Kanals, dessen anderes Ende mit der Leitung 11 verbunden ist, steht mit seiner Öffnung radial in diesem inneren Kanal. Durch das Vorbeiziehen eines Luftstroms in den ersten Kanal entsteht im zweiten Kanal ein Saugeffekt, der den Unterdruck erzeugt.
  • Die Leitung 11 ist zwischen dem Kompressor 13 und der Venturi-Vorrichtung 12 mit Versorgungs- und Steuerungsmechanismen versehen, beispielsweise mit einem Filter, einem Regler und einem Manometer, die in ihrer Art bekannt sind und hier nicht beschrieben werden.
  • Eine Abzweigung 14 der Leitung 11 wird über einen geregelten Absperrhahn 15 mit einer Venturi-Vorrichtung 16 verbunden, die im Behälter 17, der einen Ablasshahn 18 besitzt, einen Unterdruck erzeugt.
  • Der unter Unterdruck stehende Behälter 17 ist über einen Elektroverteiler 19 mit dem System 5 zur Reinigung und Wartung der Düsen, durch die die Tinte ausgestoßen wird, verbunden.
  • Die Venturi-Vorrichtung 12 an der Leitung 11 hält den Pufferbehälter unter Unterdruck.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist jeder Pufferbehälter 6 mit seinem eigenen Mechanismus zur Erzeugung eines Unterdrucks ausgestattet. Dieser Mechanismus zur Erzeugung eines Unterdrucks besteht Vorteilhafter Weise aus einer Venturi-Vorrichtung 12, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Die Ansaugöffnung dieser Venturi-Vorrichtung ist direkt mit einem Loch verbunden, das durch die obere Wand des Pufferbehälters 6 verläuft. So wird im oberen Teil des Behälters 6 über dem Tintenspiegel ein Unterdruck erzeugt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die Pufferbehälter über die Leitungen 7 mit Tinte versorgt, wobei der Tintendruck von der Größenordnung 0,1 bis 0,2 bar ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird jeder Pufferbehälter 6 über eine entsprechende Leitung 7 mit Tinte versorgt, wobei der Zusatzbehälter 34 über den entsprechenden Elektroverteiler 10 mit der entsprechenden Leitung 7 verbunden ist. Dieser Zusatzbehälter, der beispielsweise die Form eines Zylinders besitzt, umfasst eine Bodenwand, eine umgebende Wand, die senkrecht auf der Bodenwand steht, und einer Sperrabdeckung, die auf der horizontalen Rille der umgebenden Wand aufliegt, um die Öffnung zu sperren, die die Wand auf dieser Höhe definiert. Der Zusatzbehälter 34 nimmt den Füllstandsfühler auf und ist über eine unten verlaufende Leitung 34a, die tiefer als der minimale Tintenfüllstand liegt, und über eine oben verlaufende Leitung 34b, die sich oberhalb des Tintenfüllstands befindet, mit dem Pufferbehälter 6 verbunden, wodurch es möglich ist, den Pufferbehälter mit Tinte zu versorgen und ein Gleichgewicht der Luftdrücke in den beiden Behältern zu erreichen. Vorzugsweise stellen die Leitungen 34a und 34b eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Pufferbehälter 6 und dem Zusatzbehälter 34 sicher. So umfassen diese beiden Behälter 6 und 34 zusammen eine abnehmbare Baugruppe aus einem Stück.
  • Wie aus 9 zu ersehen ist, ist der untere Teil der umgebenden Wand des Zusatzbehälters mit einem Loch versehen, über das die Austrittsöffnung des Elektroverteilers 10 angeschlossen ist. Dieser Zusatzbehälter ist so gelegen, dass er vom Boden her versorgt wird. Somit wird vermieden, dass sich, während Tinte zugeführt wird, Wellen und Schockwellen bilden, die durch Schwankungen des Tintendrucks im Zusatzbehälter 34 und im Pufferbehälter 6 erzeugt werden.
  • Der Füllstandsfühler besteht Vorteilhafter Weise aus einem Schwimmer 35 und einem Sensor 36, der die Schwimmerposition misst. Der Sensor ist elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden und so eingestellt, dass er jeweils ein Signal sendet, das minimalen bzw. maximalen Füllstand anzeigt. Dieser Sensor wird von der Abdeckung des Zusatzbehälters 34 getragen. Die Druckköpfe arbeiten bei einem geringen Unterdruck. Für einen regelmäßigen Druckvorgang ist es erforderlich, dass dieser Unterdruck konstant bei ungefähr – 4 Millibar bleibt oder niedrigeren Schwankungen unterliegt, wobei eine Schwankung von minus vier bis minus acht Millibar akzeptabel ist.
  • Um Schwankungen im Unterdruck an den Auslassöffnungen der Düsen zu vermeiden, die zu Problemen beim Drucken führen würden, ist es erforderlich, dass die Schwankungen des Unterdrucks in jedem der Pufferbehälter 6, unabhängig von den Schwankungen des Tintenfüllstands und von dessen durch die Bewegung des sie tragenden beladenen Wagens verursachter Bewegung, minimal sind.
  • Zu diesem Zweck ist jeder Pufferbehälter 6 unterteilt, um die Bildung von Wellen zu verhindern.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Pufferbehälters, der sich in einer Gruppe von vier geladenen Pufferbehältern 6 befindet.
  • Jeder Pufferbehälter 6 besitzt vorzugsweise ein zylindrisches Volumen, das oben geschlossen ist und dessen Unterteil 20 um den Elektroverteiler und den Druckkopf verengt ist.
  • Zu diesem Zweck besitzt die untere Wand 21 eines jeden Pufferbehälters ein zylindrisches Volumen niedriger Höhe, einen Durchmesser, der kleiner als der des Behälters ist, und ist mit einer Auslassdüse 22 versehen.
  • In das zylindrischen Volumen eines jeden Pufferbehälters 6 ist eine Unterteilungsvorrichtung 23 eingelassen, die das Volumen in mehrere kleine Behälter unterteilt und die Funktion einer Wellen brechenden Dämpfungsvorrichtung erfüllt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist die Unterteilungsvorrichtung ein Block, dessen Querschnitt dem inneren Volumen des Pufferbehälters entspricht und der von oben nach unten mit parallelen Kanälen 24 versehen ist, durch die ebenso viele kleine Behälter definiert sind.
  • Die Unterteilungsvorrichtung besitzt an ihrer Unterseite Vorteilhafter Weise eine Aussparung, die die Zirkulation der Tinte erleichtert.
  • Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass jedes andere System, durch das eine Unterteilung und Partitionierung des Behälters erreicht wird, aufgabenmäßig angepasst werden kann.
  • Die Pufferbehälter 6 and die Zusatzbehälter, die Unterteilungsvorrichtungen und die Abdeckungen sind aus einem Material hergestellt, das gegen die für die Tinte verwendeten Lösungsmittel beständig ist.
  • Die Reinigungs- und Wartungsvorrichtung für die Düsenplatten und Düsen, die über die Abzweigung 14 (2) mit dem Kompressor verbunden ist und in 1 schematisch in ihrer Position gezeigt ist, ist in 7 und 8 detailliert dargestellt. Auf dieser Platte sind reserviert Bereiche in rechteckiger Form 27 angeordnet. Zwei Kanäle 28 und 29, die unter Unterdruck über Leitungen mit dem Behälter 17 verbunden sind, öffnen sich in jeden der reservierten Bereiche.
  • Die reservierten Bereiche sind ausgerichtet und bezüglich der Achse ihrer Ausrichtung abgeschrägt.
  • Die reservierten Bereiche nehmen jeweils eine Platte 28a aus einem flexiblen Material, beispielsweise Silikon, auf.
  • Die Platte 28a besitzt zwei parallele Langlöcher.
  • Ein erstes kurzes Loch entspricht einer Leitungsdüse 28. Das Loch 30 ist mit zwei Lippen 31 von geringer Höhe versehen.
  • Ein zweites Langloch 32 entspricht der Leitung 29. Dieses Loch 32 hat eine Abstreiflippe 33.
  • Der Wartungszyklus der Druckköpfe und Düsen wird in 8 als durchgezogene Linie gezeigt, wobei die unterschiedlichen Stufen des Zyklus und die Verschiebung des Kopfs oder der Köpfe durch die Buchstaben A, B, C, D, E, F und G angezeigt werden.
  • Auf der Stufe A wird der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit V1 über die Lippen 31 des Lochs 30 geführt.
  • Auf der Stufe B wird der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit V2 auf die Lippen 31 herabgesenkt.
  • Auf der Stufe C wird der Unterdruck am Druckkopf unterbrochen. Das Ansaugen erfolgt durch die Wirkung der Venturi-Vorrichtung 16 über eine Zeit T1.
  • Auf der Stufe D wird der Druckkopf wieder um 2 Millimeter über die Lippen 31 angehoben, das Ansaugen wird gestoppt und der Unterdruck wird wiederhergestellt.
  • Auf der Stufe E wird der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit V2 über die Abstreiflippe 33 geführt.
  • Auf der Stufe F wird der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit V3 wieder hochgehoben.
  • Auf der Stufe G wird der Druckkopf über den Wartungs- und Lochbereich 32 gebracht, und es wird der Ausstoß von Rastern, d.h. einer Menge von Tinte über eine Zeit T, gestartet.
  • Der Wartungszyklus erlaubt es, die Düsen und die Düsenplatten zu Reinigen und die Druckköpfe und Düsen betriebsbereit zu machen, und verhindert, dass sie verstopft werden, beispielsweise durch das Verdampfen von Lösungsmitteln.
  • Um schließlich das Wandern von Tinten zwischen den verschiedenen bedruckten Bereichen auf dem Träger zu vermeiden, wird eine Vorpolymerisation vorgenommen. Zu diesem Zweck ist das Gerät hinter den Druckköpfen mit einem Mechanismus ausgestattet, der eine Polymerisation der auf dem Träger aufgebrachten Tinte bewirkt, wobei dieser Mechanismus aus einer Quelle von Ultraviolettstrahlung bestehen kann, die auf den Träger gerichtet ist. Jeder andere geeignete Mechanismus kann ebenfalls eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Tintenstrahldrucker, der durch eine oder mehrere Druckköpfe mit Düsen auf einen auf einem Tisch (1) angeordneten Träger druckt, wobei die Maschine von Typ mit Relativbewegungen zwischen dem zu bedruckendem Träger und den Druckköpfen ist und jeder Druckkopf vorzugsweise einer Farbe oder einem Farbton gewidmet ist und der Druckkopf oder die Druckköpfe von einem oberhalb des zu bedruckendem Trägers mit den drei zueinander senkrechten Raumachsen X, Y und Z beweglichen Wagen (3) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckköpfe mit einem Pufferbehälter (6) versehen ist, der abnehmbar, vom Druckkopf trennbar und vom beweglichen Wagen getragen ist, und daß der Druckkopf oder die Druckköpfe und ihre Pufferbehälter (6) unter Unterdruck gehalten werden, um das Funktionieren des Druckkopfes oder der Druckköpfe zu gewährleisten.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wagen (3) die Druckköpfe und die Düsen zyklisch über ein Reinigungs- und Wartungssystem (5) bringt, das durch Saugen die Düsen reinigt und sie betriebsbereit macht und durch Abstreifen die überschüssigen Tropfen beseitigt und es ermöglicht, die Düsen in gutem Funktionszustand zu erhalten.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenvolumen jedes angesetzten Pufferbehälters unterteilt ist, um die Amplitude von Wellen zu verringern, welche durch die Verschiebungen der Behälter erzeugt werden.
  4. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressor (13), der durch eine Leitung (11) mit jedem Pufferbehälter (6) verbunden ist, mindestens eine Venturi-Vorrichtung (12) aufweist, welche die Pufferbehälter unter Unterdruck setzt, wobei die Pufferbehälter von dem Behälter oder den Behältern (4) durch Leitungen (7) mit Tinte versorgt werden und eine Abzweigung (l4) der Leitung (11) mittels einer Venturi-Vorrichtung (16) mit der Vorrichtung (5) zur Reinigung der Köpfe und Düsen verbunden ist.
  5. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (l7) zwischen der Venturi-Vonichtung (16) und der Reinigungsvonichtung (5) unter Unterdruck gesetzt wird.
  6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferbehälter (6) mit seiner eigenen Venturi-Vorrichtung (12) ausgerüstet ist.
  7. Tintenstrahldrucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferbehälter (6) durch einen Zusatzbehälter (34) mit Tinte versorgt wird, der mit einer Niveau-Fühlervorrichtung ausgerüstet und mit dem Pufferbehälter (6) verbunden ist durch eine untere Leitung, die unterhalb des Mindestniveaus der Tinte liegt, und durch eine obere Leitung, die oberhalb des Tintenniveaus liegt, welche jeweils die Tintenversorgung des Pufferbehälters (6) und den Ausgleich der Luftdrücke in zwei Behältern (6) und (34) ermöglichen.
  8. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungssystem für jeden Druckkopf und/oder jede Düsenplatte ein Langloch (30) zum Saugen und ein Langloch (32) zum Abblasen des Rasters aufweist.
  9. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sauglangloch (30) mit Lippen (31) versehen ist.
  10. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (32) mit einer Abstreiflippe (33) versehen ist.
  11. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 1 und 2, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wartungszyklus jeder Druckkopf die Stufe des Saugens, Abstreifens und Abblasens eines Rasters durchläuft.
  12. Tintenstrahldrucker nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenvolumen jedes angesetzten Behälters eine Unterteilungsvorrichtung aufnimmt.
  13. Tintenstrahldrucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er hinter den Druckköpfen mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, welche eine Polymerisation der auf dem Träger angebrachten Tinte bewirken kann.
  14. Tintenstrahldrucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferbehälter (6) von einem oder mehreren in fester Position angeordneten Behältern (4) durch Versorgungsleitungen (7) versorgt werden, an denen jeweils ein geregelter Elektroverteiler (10) montiert ist, der durch die Kontroll-Steuereinheit gesteuert ist, so daß durch die Steuerung jedes dieser Elektroverteiler die Verbindung zwischen den einander zugeordneten Behältern (4 und 6) hergestellt oder unterbrochen wird und damit der Behälter (6) mit Tinte versorgt wird oder nicht versorgt wird.
DE29924694U 1998-08-10 1999-08-10 Tintenstrahldrucker Expired - Lifetime DE29924694U1 (de)

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FR9810250A FR2782032B1 (fr) 1998-08-10 1998-08-10 Machine d'impression directe par projection de gouttes d'encre sur un support
FR9810250 1998-08-10
EP99936715A EP1105297B1 (de) 1998-08-10 1999-08-10 Tintenstrahldrucker

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