DE29923496U1 - Schließvorrichtung - Google Patents
SchließvorrichtungInfo
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- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 4
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
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Description
AZ. : VA 19 DE (GM) Bad Neuenahr, den 07.06.2000
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einem
Schließzylinder und einem als Wendeschlüssel· ausgebildeten
Innenbahn-Flachschlüssel, wobei der Schließzylinder ein
Zylindergehäuse und einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten
Zylinderkern umfaßt, in dessen Schlüsselkanal der Schlüsselbart des Flachschlüssels einschiebbar und von quer zum
Schlüsselkanal verschiebbar angeordneten Steuernocken federbelasteter plättchenförmiger Zuhaltungen beaufschlagbar ist.
Schließzylinder und einem als Wendeschlüssel· ausgebildeten
Innenbahn-Flachschlüssel, wobei der Schließzylinder ein
Zylindergehäuse und einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten
Zylinderkern umfaßt, in dessen Schlüsselkanal der Schlüsselbart des Flachschlüssels einschiebbar und von quer zum
Schlüsselkanal verschiebbar angeordneten Steuernocken federbelasteter plättchenförmiger Zuhaltungen beaufschlagbar ist.
Bei bekannten derartigen Schließvorrichtungen enthält der
Schlüsselbart des Flachschlüssels auf jeder seiner beiden
Breitseiten eine Einschnittsbahn, die jeweils seitlich durch zwei sich in Richtung der Längsachse des Schlüssels erstreckende
stufenförmige Innenbahnen begrenzt ist. Dabei
weisen die beiden Innenbahnen der jeweiligen Einschnittsbahn einen parallel zueinander ausgebildeten Verlauf auf und besitzen
einen Abstand voneinander, der der Breite der Steuernocken der Zuhaltungen des Schließzylinders etwa entspricht, so daß beim Einführen des Flachschlüssels in den Schlüsselschlitz
eine beidseitige Zwangsführung dieser Nocken durch
die Innenbahnen des Schlüssels erfolgt.
Schlüsselbart des Flachschlüssels auf jeder seiner beiden
Breitseiten eine Einschnittsbahn, die jeweils seitlich durch zwei sich in Richtung der Längsachse des Schlüssels erstreckende
stufenförmige Innenbahnen begrenzt ist. Dabei
weisen die beiden Innenbahnen der jeweiligen Einschnittsbahn einen parallel zueinander ausgebildeten Verlauf auf und besitzen
einen Abstand voneinander, der der Breite der Steuernocken der Zuhaltungen des Schließzylinders etwa entspricht, so daß beim Einführen des Flachschlüssels in den Schlüsselschlitz
eine beidseitige Zwangsführung dieser Nocken durch
die Innenbahnen des Schlüssels erfolgt.
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Diese bekannten Schließvorrichtungen weisen unter anderem den Nachteil auf, daß der Schlüsselbart des jeweiligen Flachschlüssels -und damit auch der entsprechende Schließzylinderrelativ lang ausgebildet sein muß, wenn eine größere Anzahl von Zuhaltungen verwendet wird, weil alle Innenbahnen die gleiche stufenförmige Kontur aufweisen und die einzelnen Stufen einen Mindestabstand voneinander aufweisen müssen bzw. nicht beliebig steil gefertigt werden können (die Länge des Schlüsselbartes muß mindestens gleich dem Mindestabstand zweier Stufen multipliziert mit der Anzahl der Stufen 'zzgl. des Schlüsselspitzenbereiches zum Einfädeln der Zuhaltungen sein).
Außerdem ist die Herstellung der bekannten Innenbahnschlüssel relativ aufwendig, weil die Stufen in einem Arbeitsgang mit einem Fräser hergestellt werden, wobei die Fräsungen in das volle Material hinein erfolgen. Ferner müsen die Steuernocken der Zuhaltungen an den vier Seiten, an denen sie mit den Innenbahnen des Flachschlüssels in Berührung kommen können, angeprägt werden, um ein sicheres Verschieben des Flachschlüssels in den Schlüsselschlitz hinein bzw. aus diesem heraus zu gewährleisten.
Schließlich weist die bekannte Schließvorrichtung den Nachteil auf, daß es aufgrund des beidseitigen spaltförmigen Abstandes zwischen den Steuernocken der Zuhaltungen und den Innenbahnen des Flachschlüssels häufig beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder zu Problemen (z.B. zum Verklemmen des Schlüssels) kommt. Dieses gilt insbesondere im Winter, wenn sich in dem Schlüsselkanal des Schließzylinders geringe Mengen von Schnee oder Eis befinden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung mit einem Schließzylinder und einem Innenbahn-Flach-
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schlüssel anzugeben, der einfach herstellbar ist und eine Länge aufweist, die kürzer ist als bekannte vergleichbare Flachschlüssel, ohne daß dadurch die Diebstahlsicherheit der Schließvorrichtung vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken,' daß die beiden Innenbahnen der jeweiligen Einschnittsbahn des Schlüsselbartes eine voneinander unterschiedliche stufenförmige Kontur aufweisen, wobei sich jeweils unterschiedliche Zuhaltungen des Zylinderkerns an beiden Innenbahnen über ihre Steuernocken abstützen.
Durch die Zuordnung der vorgegebenen Anzahl von Stufen zu zwei Innenbahnen mit unterschiedlichen Konturen wird erreicht, daß der Schlüsselbart kürzer gewählt werden kann als bei bekannten Innenbahn-Flachschlüsseln. Weisen beide Innenbahnen die gleiche Anzahl von Stufen und den jeweils gleichen Abstand zwischen den Stufen auf, so muß die Länge des Schlüsselbartes in diesem Fall mindestens dem mit der Anzahl der Stufen einer Innenbahn multiplizierten Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Stufen entsprechen und ist damit im Idealfall nur halb so lang wie ein herkömmlicher Innenbahnschlüssel.
Da durch die unterschiedlichen Konturen der beiden Innenbahnen einer Einschnittsbahn der Abstand zwischen den Innenbahnen so groß gewählt werden muß, daß keine beidseitige Zwangsführung der Steuernocken des Schließzylinders erfolgt, kommt es auch zu keinem Verklemmen des Schlüssels in dem Schließzylinder mehr. Außerdem sind nur noch Anprägungen an
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den beiden Seiten des Steuernockens erforderlich, an denen eine Berührung des Steuernockens beim Einschieben oder Herausziehen des Flachschlüssels mit der entsprechenden Innenbahn erfolgt.
Ferner lassen sich die Einschnittsbahnen sehr einfach dadurch herstellen, daß in einem ersten Arbeitsgang nur eine einfache Längsnut gefräst wird und in einem zweiten Arbeitsgang dann eine Stufenfräsung erfolgt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, beim Vorlauf des Fräsers die eine Innenbahn und beim Rücklauf des Fräsers zur Schlüsselspitze die jeweils andere Innenbahn der entsprechenden Einschnittsbahn zu fräsen.
Vorteilhafterweise ist der Zylinderkern des Schließzylinders derart ausgebildet, daß bei einem in dem Schlüsselkanal befindlichen Flachschlüssel die Zuhaltungen nicht lediglich in zwei Innenbahnen eingreifen, sondern auf alle 4 Innenbahnen wirken. Dabei ist die Anordnung der Zuhaltungen zu den Einschnittsbahnen derart gewählt, daß der Schlüssel durch die Steuernocken der Zuhaltungen möglichst gleichmäßig abgestützt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Lage der Federkanäle und damit auch die Wirkrichtung der den Zuhaltungen zugeordneten Federn derart gewählt, daß alle Zuhaltungen einen im wesentlichen gleichen Aufbau besitzen. Lediglich die Höhe der Betätigungsflächen müssen weiterhin entsprechend der Stufentiefe des Flachschlüssels unterschiedlich gewählt werden.
Um eine besonders gleichmäßige Abstützung des in dem Schlüsselkanal befindlichen Wendeschlüssels zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zuordnung der Zuhal-
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tungen zu den Innenbahnen des Flachschlüssels derart gewählt ist, daß die der Schlüsselkanalmündung zugewandte erste Zuhaltung und die dieser Zuhaltung folgende zweite Zuhaltung auf die Innenbahnen der gleichen Schmalseite des Flachschlüssels wirken und daß die weiteren Zuhaltungen dann -in dem durch die ersten beiden Zuhaltungen definierten Drehsinnnacheinander über ihre Steuernocken auf die Innenbahnen des Flachschlüssels wirken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig.l den Längsschnitt durch einen Teilbereich des Zylinderkerns eines erfindungsgemäßen Schließzylinders mit eingestecktem Innenbahn-Wendeschlüssel und
Fig.2 den Querschnitt durch die in Fig.l dargestellte Schließvorrichtung entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie.
In Fig.l ist mit 1 ein Schließzylinder mit einem Zylinderkern 2 bezeichnet, der in einem Zylindergehäuse 3 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern 2 enthält einen axialen Schlüsselkanal 4, in dem sich der Schlüsselbart 5 eines Innenbahn-Flachschlüssels 6 befindet. Der Flachschlüssel 6 weist auf seinen Breitseiten 7, 8 (Fig.2) jeweils eine Einschnittsbahn 9, 10 auf, wobei jede der beiden Einschnittsbahnen 9, 10 seitlich durch zwei in Richtung der Längsachse 11 des Flachschlüssels 6 sich erstreckende stufenförmige Innenbahnen 12, 13 bzw. 14, 15 begrenzt ist (in Fig.l sind die auf der Rückseite des Flachschlüssels angeordneten Innenbahnen 14, 15 gestrichelt dargestellt).
Da es sich bei dem Flachschlüssel 6 um einen Wendeschlüssel handelt, sind die beiden Innenbahnen 12, 13 der Einschnittsbahn 9 spiegelbildlich zu den Innenbahnen 14, 15 der Einschnittsbahn 10 angeordnet.
Der Zylinderkern 2 weist entlang des Schlüsselkanals 4 hintereinander und quer zum Schlüsselkanal 4 acht verschiebbar angeordnete federbelastete plättchenförmige Zuhaltungen 16-23 auf, wobei jede der Zuhaltungen sich über einen Steuernocken 16'-23' an einer der Stufen der vier Innenbahnen 12-15 abstützt.
Dabei sind die Zuhaltungen 16-23 derart angeordnet, daß jede der vier Innenbahnen 12-15 von den Steuernocken 16'-23' jeweils zweier unterschiedlicher Zuhaltungen beaufschlagt werden. So wirken in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Steuernocken 17' und 21' auf die Innenbahn 12, die Steuernocken 18' und 22' auf die Innenbahn 13, die Steuernocken 16' und 20' auf die Innenbahn 14 und die Steuernocken 19' und 23' auf die Innenbahn 15.
Die Zuhaltungen 16-23 wirken zwar in unterschiedlicher Richtung und sind unterschiedlich in dem Schließzylinder angeordnet, doch weisen alle Zuhaltungen einen im wesentlichen gleichen Aufbau auf. Lediglich die Höhe der Steuernocken 16'-23' sind in Abhängigkeit von der Stufentiefe der jeweiligen Innenbahn 12-15 unterschiedlich. Hierzu sind die Zylinderfedern 24 (Fig.2) und damit auch die Federkanäle 25 nicht wie bei herkömmlichen Schließzylindern abwechselnd einmal an dem einen Ende der Ausnehmung für die Zuhaltungen und dann an dem entgegengesetzten Ende der Ausnehmung der benachbarten Zuhaltungen angeordnet, sondern weisen paarweise in die gleiche Richtung.
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Anders als im Falle herkömmlicher Schließzylinder wirken die Zylinderfedern benachbarter Zuhaltungen auch nicht stets in entgegengesetzte Richtungen, sondern wirken ebenfalls paarweise in die gleiche Richtung (in Fig.l sind die auf die Steuernocken 16'—23' der Zuhaltungen 16-23 wirkenden Federkräfte durch Pfeile angedeutet).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es beispielsweise, je nach dem zur Verfügung stehenden Platz oder nach der Forderung an die Diebstahlsicherheit, zweckmäßig sein, lediglich 4 Zuhaltungen oder auch mehr als 8 Zuhaltungen zu verwenden.
1 Schließzylinder
2 Zylinderkern
3 Zylindergehäuse, Gehäuse
4 Schlüsselkanal
5 Schlüsselbart
6 Innenbahn-Flachschlüssel, Flachschlüssel 7,8 Breitseiten
9 erste Einschnittsbahn, Einschnittsbahn
zweite Einschnittsbahn, Einschnittsbahn Längsachse (Schlüssel) 12-15 Innenbahnen
16-23 Zuhaltungen
16'-23' Steuernocken
Zylinderfeder Federkanal
Claims (4)
1. Schließvorrichtung mit einem Schließzylinder (1) und einem als Wendeschlüssel ausgebildeten Innenbahn- Flachschlüssel (6), wobei der Schließzylinder (1) ein Zylindergehäuse (3) und einen in dem Gehäuse (3) drehbar gelagerten Zylinderkern (2) umfaßt, in dessen Schlüsselkanal (4) der Schlüsselbart (5) des Flachschlüssels (6) einschiebbar und von quer zum Schlüsselkanal (4) verschiebbar angeordneten Steuernocken (16'-23') federbelasteter plättchenförmiger Zuhaltungen (16-23) beaufschlagbar ist, mit den Merkmalen:
a) der Schlüsselbart (5) des Flachschlüssels (6) enthält auf jeder seiner beiden Breitseiten (7, 8) eine Einschnittsbahn (9, 10), die jeweils seitlich durch zwei sich in Richtung der Längsachse (11) des Flachschlüssels (6) erstreckende Innenbahnen (12- 15) begrenzt ist;
b) die beiden Innenbahnen (12-15) der jeweiligen Einschnittsbahn (9, 10) weisen eine voneinander unterschiedliche stufenförmige Kontur auf, an denen sich jeweils unterschiedliche Zuhaltungen (16-23) des Zylinderkerns (2) über ihre Steuernocken (16'- 23') abstützen und
c) die beiden Innenbahnen (12, 13) der jeweils ersten Einschnittsbahn (9) sind spiegelbildlich zu den beiden Innenbahnen (14, 15) der zweiten Einschnittsbahn (10) angeordnet.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (2) mindestens vier Zuhaltungen (16-23) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß bei in den Schlüsselkanal (4) eingeführtem bestimmungsgemäßen Flachschlüssel (6) jede der Zuhaltungen (16-23) einer unterschiedlichen Innenbahn (12-15) der beiden Einschnittsbahn (9, 10) des Flachschlüssels (6) zugeordnet ist, so daß sich der entsprechende Steuernocken (16'-23') der jeweiligen Zuhaltung (16-23) an einer vorgegebenen Stufe der zugeordneten Innenbahn (12- 15) abstützt.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (2) mindestens acht Zuhaltungen (16-23) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß bei in den Schlüsselkanal (4) eingeführtem bestimmungsgemäßen Flachschlüssel (6) jeweils zwei Zuhaltungen (16-23) einer unterschiedlichen Innenbahn (12-15) der beiden Einschnittsbahnen (9, 10) des Flachschlüssels (6) zugeordnet sind.
4. Schließzylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Zuhaltungen (16-23) zu den Innenbahnen (12-15) des Flachschlüssels (6) derart gewählt sind, daß die der Schlüsselkanalmündung zugewandte erste Zuhaltung (16) und die dieser Zuhaltung folgende zweite Zuhaltung (17) über ihre Steuernocken (16',17') auf die Innenbahnen (12, 14) der gleichen Schmalseite des Flachschlüssels (6) wirken und daß die weiteren Zuhaltungen (18-23) dann - in dem durch die ersten beiden Zuhaltungen (16, 17) definierten Drehsinnnacheinander über ihre Steuernocken (18'-23') auf die Innenbahnen (12-15) des Flachschlüssels (6) wirken.
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-
1999
- 1999-04-22 DE DE29923496U patent/DE29923496U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20010118 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021031 |