DE29922654U1 - Halbschuh - Google Patents
HalbschuhInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/18—Joint supports, e.g. instep supports
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Description
Anmelder: Reinhold Roy-
Am Hag 6 88299 Leutkirch
"Halbschuh"
Die Erfindung betrifft einen Halbschuh, insbesondere Sportschuh wie Fußballschuh, Tennisschuh, Handballschuh oder dergleichen mit einem unter den Knöcheln eines Fußes endenden Schaft.
Insbesondere Fußballschuhe sind als Halbschuhe ausgeführt, um die Bewegungsfreiheit der Füße eines Sportlers nicht in unerwünschter Weise zu beschränken. Damit wird u.a. eine gute Ballkontrolle ermöglicht. Des Weiteren können Halbschuhe im Vergleich zu hochschaftigen Schuhen leichter ausgeführt werden, was sich günstig auf die Schnelligkeit und Ausdauer eines Sportlers auswirkt.
Durch die freie Beweglichkeit des Sprunggelenks in Halbschuhen müssen jedoch Bänder, Muskeln bzw. Sehnen im Bereich des Sprunggelenks Kräfte auf den Fuß im Wesentlichen ohne Unterstützung aufnehmen. Dabei kommt es nicht allzu selten vor, dass eine Überlastung beispielsweise der Bänder am Sprunggelenk auftritt, was im schlimmsten Fall in einer langwierigen Verletzung, beispielsweise einem Bänderriss enden kann.
Um eine erneute Überlastung der in Mitleidenschaft gezogenen Bänder zu vermeiden, trägt ein Teil der Betroffenen während der Heilungsphase, jedoch auch häufig noch später eine Sprunggelenksorthese, welche in Bezug auf verletzungsträchtige Fußstellungen die Bänder und Muskeln entlasten
Das Tragen einer Orthese in Schuhen wird dabei häufig als unangenehm empfunden, da sich am Fuß Druck- und Reibstellen bilden können
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Halbschuh der einleitend bezeichneten Art bereit zu stellen, bei welchem insbesondere für den Sporteinsatz die Bewegungsfreiheit der Füße eines Sportlers im Wesentlichen erhalten bleibt, aber dennoch eine Haltefunktion für die Sprunggelenke des Sportlers bietet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Halbschuh der einleitend bezeichneten Art dadurch gelöst, dass biege elastische Stützmittel vorgesehen sind, die in den Halbschuh integriert, z. B. fest mit diesem verbunden sind, und die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schaftes des Halbschuhs über die Knöchel eines Sprunggelenks hinausreichen und zumindest im Bereich über dem Sprunggelenk an einem Bein fixierbar sind. Die Integration der Stützmittel soll derart sein, dass die Position der Stützmittel in Bezug auf den Halbschuh sich bis auf die flexible Verformung der Stützmittel nicht verändern kann. Auf diese Weise kann der Fuß in vorgegebenen Winkelpositionen abgestützt werden, wobei jedoch für andere Bewegungsstellungen des Fußes die Vorteile eines Halbschuhs mit entsprechendem Tragekomfort zum Tragen kommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Stützmittel zwei Schenkel, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes angebracht sind. Beispielsweise sind die Schenkel an den Seitenteilen vernietet. Somit entsteht eine Einheit von Schenkeln und Halbschuh, die eine Haltefunktion
in vorgehbaren Stellungen des Fußes ermöglicht, jedoch die Vorteile eines Halbschuhs, wie z.B. die Bewegungsfreiheit des Fußes oder ein vergleichsweise geringeres Gewicht, im Wesentlichen nicht beschneidet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützmittel als Sprunggelenkorthese mit U-förmigen Bügelelement ausgestaltet, wobei die Schenkel unterhalb des Fußes durch einen Steg verbunden sind. Durch diese Maßnahme lässt sich bei nur geringfügigem Material mehr Aufwand und einer damit nur unwesentlichen Gewichtserhöhung des Schuhs die Stützfunktion für bestimmte Winkelstellungen des Fußes nachhaltig verbessern.
Um zu vermeiden, dass der Steg an der Fußsohle Druckstellen verursacht, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass er unter einer Innensohle verläuft. Dabei kann die Anpassung an einen Halbschuh noch weiter verbessert werden, indem die Innensohle im Bereich des Steges ausgespart ist.
Zur Erziehlung einer Einheit von Stützmittel und Halbschuh, kann der Steg mit der Innensohle und/oder dem verbleibenden Schuh verbunden werden.
Um insbesondere die Bänder am Außenknöchel eines Fußes vor Überlastung zu schützen, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass der am Schuh äußeren Schenkel vor dem Außenknöchel und der am Schuh innere Schenkel hinter dem Innenknöchel nach oben verläuft.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an wenigstens einem Schenkel ein Halteband, z.B. Klettband angebracht, mit welchem die Schenkel oberhalb des Sprunggelenks am Bein fixiert werden können. Vorzugsweise ist ein weiteres, z.B. Klettband vorgesehen, das von einem Schenkel über den Rist schräg nach oben zu dem anderen
Schenkel an diesem festlegbar verläuft, oberhalb der Knöchel um die Achillessehne greift und auf dem Rist sich überkreuzend an dem anderen Schenkel an einem Halteelement endet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Sprunggelenkorthese so wie sie in der DE 38 40 714 offenbart ist, fest mit dem Halbschuh verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen rechten Fußballschuh mit
integrierter Sprunggelenkorthese im angezogenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 einen linken ausgezogenen Fußballschuh in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben und
Fig. 3 den linken Fußballschuh gemäß Fig. 2 in
einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne.
In Figur 1 ist ein rechter Fußballschuh 1 mit integrierter Sprunggelenkorthese 2 im angezogenen Zustand am rechten Fuß 3 eines Sportlers dargestellt. * -. ■
Die Sprunggelenkorthese 2 umfasst einen innen liegenden Schenkel 4 sowie ein außen liegenden Schenkel 5. Zur Fixierung der Schenkel 4, 5 sind an z.B. dem rechten Bein 6 eines Sportlers Klettbänder 7, 8 vorgesehen. Das Klettband 8
ist am innen liegenden Schenkel 4 festgelegt und umschließt oberhalb des Sprunggelenks 13 das Bein 6 eines Sportlers. Das Klettband 7 ist ebenfalls am innen liegenden Schenkel 4 festgemacht und läuft dann über den Rist des Fußes schräg aufwärts zum außen liegenden Schenkel 5, wird dort an diesem festgelegt, greift oberhalb des Sprunggelenks 13 um die Achillessehne und endet schließlich nach einem überkreuzenden Verlauf auf dem Rist an einem Halteteil am außen liegenden Schenkel 5.
In Figur 2 an dem dort dargestellten linken Fußballschuh 9 mit Sprunggelenkorthese 12 für den linken Fuß wird deutlich, dass die Schenkel 4, 5 sich schräg gegenüber liegen, so dass der äußere Schenkel 5 vor dem äußeren Knöchel des Sprunggelenks und der innere Schenkel 4 hinter dem inneren Knöchel des Sprunggelenks verläuft. Auf dieses Weise wird insbesondere eine Belastung aufgefangen, bei welcher der Fuß nach außen abknicken möchte..
Die beiden Schenkel 4, 5 sind durch einen Steg 10 miteinander verbunden, der unter eine Innensohle 11 verläuft, die vorzugsweise in diesem Bereich ausgespart ist, um. Druckstellen am Fuß eines Sportlers zu vermeiden. Die Sprunggelenkorthese 2, 12 kann am Steg 10 und/oder an den Schenkel 4, 5 mit dem Schuh 1, 9 verbunden werden. Beispielsweise ist der Steg 9 mit der fnnensohle verklebt.
Ebenso kann wenigstens ein Schenkel mit dem Schaft des Schuhes 1, 9 fest verbunden sein, z.B. vernietet oder vernäht werden, um so eine Einheit von Sprunggelenkorthese mit Schuh zu bilden. Beide Maßnahmen für die Befestigung einer Sprunggelenkorthese können auch miteinander kombiniert werden.
Bezugszeichenliste:
-&dgr;-
1 rechter Fußballschuh
2 Sprunggelenkorthese für den rechten Fuß
3 rechter Fuß
4 innen liegender Schenkel
5 außen liegender Schenkel
6 Bein
7 Klettband
8 Klettband
9 linker Fußballschuh
Steg ,
Innensohle
Sprunggelenkorthese für den linken Fuß
Sprunggelenk
Claims (9)
1. Halbschuh, insbesondere Sportschuh wie Fußballschuh, Tennisschuh, Handballschuh oder dergleichen mit einem unter den Knöcheln eines Fußes endenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halbschuh integrierte biegeelastische Stützmittel (2, 12) vorgesehen sind, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schaftes über die Knöchel eines Sprunggelenkes (13) hinausragen und zumindest im Bereich über dem Sprunggelenk (13) an einem Bein (6) fixierbar sind.
2. Halbschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmitteln zwei Schenkel (4, 5) umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes angebracht sind.
3. Halbschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel als Sprunggelenkorthese (2, 12) mit U-förmigem Bügelelement ausgestaltet sind, dessen Schenkel (4, 5) unterhalb des Fußes durch einen Steg (10) verbunden sind.
4. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (10) unter einer Innensohle (11) verläuft.
5. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensohle (11) im Bereich des Steges (10) ausgespart ist.
6. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (10) mit der Innensohle (11) und/oder dem verbleibenden Schuh fest verbunden ist.
7. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Schuh (1, 9) äußere Schenkel (5) vor dem Außenknöchel und der am Schuh innere Schenkel (4) hinter dem Innenknöchel des Sprunggelenks nach oben verläuft.
8. Halbschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wengistens einem Schenkel (4) ein Halteband (7) angebracht ist, mit welchem die Schenkel (4, 5) oberhalb des Sprunggelenks an einem Bein (6) fixierbar sind.
9. Halbschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Halteband (7) vorgesehen ist, das von einem Schenkel (4) über den Rist schräg nach oben zu dem anderen Schenkel (5) an diesem festlegbar verläuft, oberhalb der Knöchel um die Achillessehne greift und auf dem Rist sich überkreuzend an dem anderen Schenkel (5) an einem Halteelement endet.
Priority Applications (1)
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DE29922654U DE29922654U1 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Halbschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29922654U DE29922654U1 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Halbschuh |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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DE29922654U Expired - Lifetime DE29922654U1 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Halbschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29922654U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258500A1 (de) * | 2002-12-14 | 2004-07-01 | Head Sport Ag | Snowboard-Stiefel |
EP1732411A1 (de) * | 2004-03-15 | 2006-12-20 | Cerbio Co., Ltd. | An fussbekleidung anzubringende knöchelstütze und damit ausgestattete fussbekleidung |
CN100420400C (zh) * | 2004-03-15 | 2008-09-24 | Cerbio株式会社 | 一种配有护踝的鞋 |
-
1999
- 1999-12-27 DE DE29922654U patent/DE29922654U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10258500A1 (de) * | 2002-12-14 | 2004-07-01 | Head Sport Ag | Snowboard-Stiefel |
EP1732411A1 (de) * | 2004-03-15 | 2006-12-20 | Cerbio Co., Ltd. | An fussbekleidung anzubringende knöchelstütze und damit ausgestattete fussbekleidung |
EP1732411A4 (de) * | 2004-03-15 | 2007-04-25 | Cerbio Co Ltd | An fussbekleidung anzubringende knöchelstütze und damit ausgestattete fussbekleidung |
JP2007529265A (ja) * | 2004-03-15 | 2007-10-25 | セルビオ カンパニー リミテッド | 履物に装着される足首支持具および該足首支持具を装備した履物 |
CN100420400C (zh) * | 2004-03-15 | 2008-09-24 | Cerbio株式会社 | 一种配有护踝的鞋 |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000330 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030225 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060307 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20080701 |