DE29922270U1 - Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger - Google Patents
Fahrgestell für einen FahrzeuganhängerInfo
- Publication number
- DE29922270U1 DE29922270U1 DE29922270U DE29922270U DE29922270U1 DE 29922270 U1 DE29922270 U1 DE 29922270U1 DE 29922270 U DE29922270 U DE 29922270U DE 29922270 U DE29922270 U DE 29922270U DE 29922270 U1 DE29922270 U1 DE 29922270U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- drawbar
- chassis according
- beams
- floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 claims description 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 10
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 208000016261 weight loss Diseases 0.000 description 3
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/20—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/061—Foldable, extensible or yielding trailers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die DE-297 Ol 657 Ul zeigt ein traversenfreies Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger mit einer V-Deichsel, deren Deichselholme einstückig in anschließende Längsholme übergehen, welche ein Achsaggregat tragen. An den Deichselholmen und den Längsholmen sind Verstellraster mit Schraubregistern zur variablen und längenveränderlichen Befestigung von Anhängerstützen und Beschlägen für die Befestigung des Aufbaus vorhanden.
Die DE-91 03 811 Ul zeigt ein ähnliches Fahrgestell, bei dem zusätzlich das Achsaggregat verstellbar und längsverschieblich an den Längsholmen befestigt ist. Die Längsholme haben an den Enden Holmverlängerungen. Durch die hier ebenfalls vorhandenen Verstellraster und Schraubregister können der Aufbau und das Achsaggregat in ihrer Lage am Fahrgestell verändert werden.
Die DE-297 11 161 Ul offenbart ebenfalls ein Fahrgestell mit einem längsverstellbaren Achsaggregat, wobei zusätzlich ein ebenfalls längs verstellbares Heckteil vorhanden ist, das an den Enden der Längsholme mittels Verstellraster und Schraubregister befestigt werden kann. Dieses Fahrgestell läßt sich, zusätzlich noch an unterschiedliche Aufbaulängen anpassen.
Aus der DE-75 34 344 U ist ein Anhängerfahrgestell bekannt, welches eine Deichsel und Längsholme mit einer zu jeweils beiden Händen hin abnehmenden Steghöhe besitzt. Das Fahrgestell besitzt vordere und hintere Traversen oder
Querträger und ist nicht hinsichtlich seines Eigengewichtes minimiert und optimiert. Das Fahrgestell hat eine festgelegte Größe, wobei die Deichsel und die Längsholme miteinander starr und ohne Verstellmöglichkeiten verbunden sind. Die vordere und hintere Hälfte der Längsholme ist jeweils eigenständig mit einem Achsbock verschraubt.
Die DE-78 29 795 Ul lehrt ein Fahrgestell mit Längsträgern, die sich in der Steghöhe zu beiden Enden hin verjüngen. Die Deichsel hat eine Keilform, wobei die Steghöhe am vorderen Ende und der Anhängerkupplung niedriger als am hinteren Ende ist. Die Deichsel ist über eine Gelenkverbindung mit den Längsholmen in vorbestimmter Position verbunden. Das Heck ist starr ausgebildet und lässt sich nicht verlängern.
Die DE-A-198 28 285 zeigt ein Fahrgestell mit einer gewichtserhöhenden Traverse im vorderen Bereich. Die Längsholme und die Deichsel sind einteilig-ausgebildet und lassen sich nicht gegenseitig verstellen. Am rückwärtigen Ende haben die Längsholme ausziehbare Heckteile. Eine Anpassung an unterschiedliche zulässige Gesamtgewichte wird durch eine verstellbare Anordnung der Achse an den Längsholmen erzielt.
Aus dem DE-74 35 705 ü ist ferner noch ein Anhängerfahrgestell mit einem umlaufenden starren und mit Traversen versehenen Rahmen bekannt, welcher nicht verstellbar ist. Die Deichsel ist an der Rahmenunterseite befestigt und hat keine Längenverstellbarkeit. Der Anhängerboden besteht aus dem umlaufenden Rahmen sowie Deck- und Bodenplatten. Der hierdurch gebildete Hohlraum ist im Bereich zwischen den Längs- und Quertraversen ausgeschäumt.
Bei Fahrgestellen für Fahrzeuganhänger spielen verschiedene Probleme eine Rolle. Zum einen muß von veränderten Vorgaben der Zugfahrzeuge her bei den Fahrzeuganhängern Gewicht gespart werden, wobei jedoch die Nutzlasten möglichst groß bleiben sollen. Dies ist vor allem bei Wohnwagenanhängern ein besonderes Thema,, weil hier zugleich auch die Ansprüche der Nutzer an Komfort und Innenausstattung steigen, was sogar zu einem Ruf nach erhöhten Nutzlasten führt. Letztlich muß Gewicht am Fahrgestell gespart werden. Zugleich werden jedoch die Losgrößen für die Hersteller der Anhängerfahrgestelle immer kleiner, was zu einer Verkleinerung der Baureihen und zu einer Verringerung der Umrüst- und Herstellungskosten zwingt. Hieraus ergibt sich die Forderung nach einem verstellbaren Einheitsfahrgestell, das auch unterschiedliche Achslasten gestattet. Die vorbekannten traversenfreien Fahrgestelle zeigen schon Lösungsansätze in dieser Richtung mit Gewichtsreduzierungen und einer gewissen Variabilität hinsichtlich Fahrgestelllänge und Achsposition, wobei auch Veränderungsmöglichkeiten für Größe und Position des Aufbaus gegeben sind. Die vorbekannten Fahrgestelle können die gestellten Forderungen aber noch nicht optimal erfüllen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besseres Fahrgestell aufzuzeigen, das sowohl den Anforderungen an die Verstellbarkeit, wie auch an die Gewichtsreduzierung stärker gerecht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Das erfindungsgemäße Fahrgestell ist als verstellbares Einheits-Fahrgestell ausgebildet, das im wesentlichen aus drei hintereinander angeordnete und miteinander verstellbar verbundenen Gruppen besteht, nämlich einer V-Deichsel, einem Mittelteil mit einem Achsaggregat und
einem Heckteil. Verstellmöglichkeiten sind an den Verbindungsstellen zwischen Deichsel und Mittelteil einerseits und zwischen Mittelteil und Heckteil andererseits gegeben. Hierdurch läßt sich einerseits die Fahrgestelllänge beliebig variieren, wobei außerdem der Deichselüberhang konstant gehalten werden kann.
Außerdem läßt sich das Fahrgestell an unterschiedliche Achslasten und unterschiedliche Aufbauschwerpunkte sowie Gewichtsverteilungen anpassen. Dies geschieht durch eine Verschiebung des Mittelteils mit dem vorzugsweise starr daran angeordneten Achsaggregat nach vorn oder hinten gegenüber der Deichsel und dem Heckteil. Um bei diesem Fahrgestell die Gewichtseinsparung weiter zu verbessern, haben sowohl die Holme des Mittelteils wie auch die Deichselholme über ihre Länge eine variable Steghöhe, die sich jeweils zu beiden Enden hin verjüngt. Durch die endseitigen Verjüngungen kann erheblich Material gespart werden. Außerdem kann das Fahrgestell trotz der großen Verstellmöglichkeiten besonders biegegünstig gestaltet werden. Das erfindungsgemäße Fahrgestell gestattet eine noch stärkere Verringerung der Zahl an Baureihen und dabei eine noch stärkere Reduzierung der Kosten und eine Steigerung der Losgrößen.
Weitere Gewichtsreduzierungen des Fahrgestells lassen sich durch eine Verdünnung der Bodenplatte erreichen, wobei zu deren Stabilisierung an der Unterseite ein oder mehrere längs und/oder quer verlaufende leichtgewichtige Bodenversteifungen angeordnet sind. Bodenversteifungen befinden sich vor allem im Gehbereich der Bodenplatte und sind zwischen den Holmen des Fahrgestells angeordnet. Das Fahrgestell selbst verzichtet aus Gewichtsgründen auf Traversen. Die Bodenversteifungen sind wesentlich leichter als die Traversen und lassen sich insbesondere in einer Gestaltung als hohles Formteil auf sehr andere Zwecke nutzen.
&phgr; · · ·Φ
- 4a -
Einerseits kann ein solches Formteil zugleich ein Funktionsteil darstellen, beispielsweise einen Tank an der Bodenunterseite. Ansonsten kann das Formteil auch mit ~einem leichtgewichtigen Schaumstoff gefüllt sein und neben der Stabilisierung noch für eine Wärmeisolierung der ■ Bodenplatte sorgen. Für eine hohe Versteifungswirkung und eine optimale Aufnahme der Biegekräfte ist es günstig, wenn das Formteil zumindest an den Rändern besonders innig und linienförmig oder flächig mit der Bodenplatte verbunden ist. Auch der Schaumstoff kann sich hierbei günstig auswirken.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 und 2: ein Anhängerfahrgestell in Seitenansicht
mit verschiedenen Fahrgestellängen und Aufbaulängen,
Figur 3 bis 4: Verstellmöglichkeiten für die Achsposition des Fahrgestells von Figur 1 und 2 bei
gleichbleibender Fahrgestell- und Aufbaulänge,
Figur 6 und 7: zwei Varianten des Fahrgestells mit unterschiedlichen Steghöhen/
Figur 8: ein Querschnitt durch das Fahrgestell
nebst Bodenplatte und Aufbau im Achsbereich,
20
20
Figur 9: eine Draufsicht auf ein Fahrgestell mit
Bodenplatte und Bodenversteifungen,
Figur 10: eine Seitenansicht der Bodenplatte von Figur 9 in Pfeilrichtung X gesehen,
Figur 11 und 12:Varianten der Bodenplatte und der
Bodenversteifung in Draufsicht und Seitenansicht gemäß Pfeil XII und
Figur 13 bis 15:eine weitere Variante der Bodenversteifung
in Draufsicht und Seitenansicht gemäß Pfeil XIV und eine vergrößerte Detaildarstellung des Ausschnitts XV.
Figur 1 bis 7 zeigen ein Fahrgestell (4) für einen Fahrzeuganhänger (1) in Seitenansicht. Draufsichten sind in Figur 9, 11 und 13 zu sehen. Figur 8 zeigt einen Querschnitt.
Der Fahrzeuganhänger (1) besitzt einen Aufbau (2) , der auf einer Bodenplatte (3) aufsitzt, die auf der Oberseite des Fahrgestells (4) aufliegt und mit diesem über geeignete Beschläge (33) oder dergleichen verbindbar ist. Der Aufbau
(2) kann in unterschiedlicher Weise beliebig gestaltet sein. Vorzugsweise handelt es sich um einen Wohnwagenaufbau. Alternativ sind Aufbauten (2) auch in Form von Kastenaufbauten, Pritschen oder dergleichen möglich.
Das Fahrgestell (4) besteht aus drei Grundkomponenten oder Fahrzeugteilen, nämlich einer starren V-förmigen Deichsel (5), einem daran anschließenden Mittelteil (6) und einem daran wiederum anschließenden Heckteil (7).
Die Deichsel (5) besitzt zwei V-förmig angestellte Deichselholme (14,15), die am Vorderende miteinander verbunden sind und einen Zugkopf (9) tragen. Dieser beinhaltet in üblicher Weise eine Anhängerkupplung, die ggf. mit einer Auflaufbremse und einer Handbremse ausgestattet ist. Außerdem können ein Stützrad und dergleichen andere Teile am Zugkopf (9) angeordnet sein.
Das Mittelteil (6) besteht aus zwei vorzugsweise parallel und längs verlaufenden Mittelholmen (16,17), an denen auch das Achsaggregat (8) vorzugsweise starr und ortsfest befestigbar ist. Das Achsaggregat (8) kann als Einzeloder Tandemachse ausgebildet sein und ein oder zwei Achsen (31) aufweisen, die vorzugsweise eine Pfeilform besitzen und mit einer Gummi- oder Drehstabfederung ausgerüstet sind. Die Achsen (31) können über geeignete Achsschilde an den Mittelholmen (16,17) befestigt werden. An den
AchSStummeln sind über Längs- oder Schräglenker die Radnaben (32) und die Radbremsen angeordnet. Die Achsgestaltung und die Federung können beliebig variieren.
Das Heckteil (7) besteht ebenfalls aus zwei vorzugsweise parallel und längs verlaufenden Heckholmen (18,19).
Die Holme (14,15,16,17,18,19) haben im Querschnitt eine abgewinkelte Form mit einem aufrechten Steg, an dessen oberen und unteren Rand seitliche Abkantungen oder Seitenflansche vorhanden sind, die üblicherweise auch als Ober- und Untergurt bezeichnet werden. Hierdurch ergibt sich die in Figur 8 gezeigte Z- oder S-Form. Die oberen Abkantungen bzw. Seitenflansche verlaufen horizontal und bieten eine ebene und zumindest weitgehend durchgängige Auflage für die Bodenplatte (3), mit der sie auch verschraubt oder auf andere Weise verbunden sind. Hierbei sind vorzugsweise alle Holme (14,15,16,17,18,19) mit der Bodenplatte (3) verschraubt. An den Deichselholmen (15,16) können abgewinkelte Beschläge (33) für eine zusätzliche Verbindung mit der Bodenplatte (3) befestigt sein.
Die drei Fahrgestellteile (5,6,7) sind untereinander längsverstellbar verbunden, wobei sie an den Verbindungsstellen (10,11) mit Überlappung aneinander geführt sind. Die Längsverstellung ist über ein Verstellraster mit jeweils einem Schraubregister (20) gegeben. Die einzelnen Schraubregister (20) haben hierbei jeweils nur eine einzelne horizontale längslaufende Schraubreihe.
Die Schraubregister (20) werden in an sich bekannter Weise von einer Reihe von Schraubbohrungen in den Stegen der Holme (14,15,16,17,18,19) gebildet, wobei die Stegwandung im Bohrungsbereich napfförmig ausprägt ist, um .eine formschlüssige Verbindung zwischen den im Überlappungsbereich eng aneinander liegenden Holmen zu
erzielen. Für die Sicherung der Schraubverbindung sind pro Verbindungsstelle (10,11) jeweils zwei oder drei Schrauben erforderlich.
Die Deichselholme (14,15) und die Mittelholme (16,17) und ggf. auch die Heckholme (18,19) haben über ihre Länge eine variable Steghöhe, die sich jeweils zu beiden Enden hin verjüngt. Figur 6 und 7 zeigen hierfür Ausführungsbeispiele. Durch die Verjüngungen kann Material gespart werden. Das Maximum (12) der Steghöhe liegt bei den Deichselholmen (14,15) im hinteren Drittel und ein kleines Stück vor dem Schraubregister (20). Im Bereich der Schraubregister (20) sind die Deichsel- und Mittelholme (14,15,16,17) verjüngt. Durch die Höhenbeschränkung der Schraubregister (20) auf nur eine Schraubreihe, die zudem nahe am Obergurt oder Seitenflansch der Stege angeordnet ist, läßt sich die Steghöhe in diesem Bereich stark verringern.
Das Maximum (13) der Steghöhe der Mittelholme (16,17) befindet sich im Bereich der Achsbefestigung. Die Verjüngungen werden durch eine in Seitenansicht im wesentlichen dreieckige Form der Holmunterkante gebildet. Die Holmoberkante und die dortigen Seitenflansche bzw. Obergurte verlaufen horizontal und gehen an den Verbindungsstellen (10,11) vorzugsweise weitgehend stufenfrei ineinander über.
Die Verbindungsstellen (10,11) und die Schraubregister (20) bieten verschiedene Verstellmöglichkeiten für die drei Fahrgestellteile (5,6,7). Wie Figur 1 und 2 verdeutlichen, läßt sich hierdurch einerseits die Gesamtlänge des Fahrgestells (4) verändern. Bei maximaler Überlappung an den Verbindungsstellen (10,11) ergibt sich eine minimale Fahrgestellänge für kurze Aufbauten (2). Bei einer Vergrößerung der Auszugslänge und einer entsprechend kleineren Überlappung an den Verbindungsstellen (10,11)
ergibt sich die in Figur 2 gezeigte größere Fahrgestellänge für längere Aufbauten (2)..
Die Achsposition in Längsrichtung kann sich dabei in der gezeigten Weise verändern und bei Verlängerung des Fahrgestells (4) nach hinten rutschen. Sie kann alternativ auch gleich bleiben.
Der Deichselüberhang und die freie vorstehende Deichsellänge sind hierbei vorzugsweise gleichbleibend.
Der Aufbau (2) hat dadurch stets den gleichen Abstand vom Kupplungspunkt bzw. Zugkopf (9). Die Beschläge (33) können dann starr oder nur mit einer geringfügigen Längsverstellbarkeit über zwei oder drei Registerbohrungen an den Deichselholmen (14,15) befestigt werden.
Wie Figur 3 bis 5 in einer Seitenansicht verdeutlichen, kann über die Verstellbarkeit der Fahrgestellteile (5,6,7) auch die Lage des Achsaggregates (8) bei gleichbleibender Aufbaulänge (2) verändert werden. Hierdurch kann unterschiedlichen Traglasten bzw. Achslasten und unterschiedlichen Lastverteilungen Rechnung getragen werden. Diese Traglasten können z.B. je nach Art und Umfang der Innenausstattung eines Wohnwagenaufbaus (2) variieren. Die Achsposition wird durch Verschiebung des Mittelteils (6) gegenüber dem Deichselteil (5) und dem Heckteil (7) erzielt. Die Achsverstellung kann auch mit einer Längsverstellung des Fahrgestells (4) kombiniert werden.
Figur 3 zeigt die vordere Stellung des Achsaggregates (8). Hierbei überlappen die Deichsel- und Mittelholme (14,15,16,17) an der Verbindungsstelle (10) auf großer Länge. Dafür ist die Überlappung an der hinteren Verbindungsstelle (11) zwischen den Mittelholmen (16,17) und den Heckholmen (18,19) kleiner. In der von Figur A verdeutlichten Mittelstellung ist das Mittelteil (6)
• ··
• ·
weiter nach hinten verschoben, wobei die Überlappung an den vorderen Verbindungsstellen (10) verringert und an den hinteren Verbindungsstellen (11) vergrößert ist. Bei der in Figur 5 gezeigten hinteren Achsstellung ist entsprechend die Überlappung an der vorderen Verbindungsstelle (10) relativ klein und an der hinteren Verbindungsstelle (11) groß.
Wie Figur 6 und 7 in der Seitenansicht verdeutlichen, &iacgr;&ogr; haben die Holme (14,15,16,17,18,19) eine Vielzahl von Öffnungen oder Aussparungen, die zum einen der Befestigung von Anbauteilen dienen und andererseits vor allem das Gewicht reduzieren. Figur 6 und 7 zeigen dabei auch zwei Fahrgestelle (4) mit unterschiedlichen Steghöhen. Das Fahrgestell (6) hat insgesamt eine größere Holmsteghöhe und auch größere Steghöhen an den Maxima (12,13). Es ist für größere Lasten ausgelegt. Die Steghöhen und Maxima (12,13) sind beim Fahrgestell (4) von Figur 7 geringer. Es ist dementsprechend bei gleicher Fahrgestellänge und Längenverstellbarkeit für kleinere Traglasten ausgelegt.
Mit diesen zwei Fahrgestellen (4) und den in Figur 1 bis gezeigten Variationsmöglichkeiten können weitgehend alle Anhängerbaureihen von Einachs-Wohnwagenanhängern abgedeckt werden.
Die Holme (14;15,16,17,18,19) bestehen aus Metall, vorzugsweise aus gestanztem und gebogenem Stahlblech, das durch eine Verzinkung oder dergleichen gegen Korrosion geschützt ist. Das Fahrgestell (4) hat in der bevorzugten Ausführungsform keine metallischen Quertraversen. Es wird in Querrichtung über die Bodenplatte (3) und über das Achsaggregat (8) sowie den frontseitigen Zugkopf (9) . stabilisiert.
Wie die verschiedenen Draufsichten von Figur.9, 11 und zeigen, haben die Deichselholme (14,15) an den rückwärtigen Enden eine nach innen gerichtete Abkröpfung
.. ».it -i.e. *♦*■ *■» ·■'·
- 11 -
(21) zur Winkelanpassung und planen Parallellage mit den Mittelholmen (16,17) im Überlappungsbereich an den Verbindungsstellen (10). Hier befinden sich auch die Schraubregister (20). An den Schraubregistern (20) oder an einer anderen geeigneten Stelle können auch Stützen (34) ortsfest oder in Längsrichtung verstellbar befestigt sein. Eine ähnliche Anordnung und evtl. Verstellbarkeit ergibt sich auch für Stützen (34) im Heckbereich an den Heckholmen (18,19).
Die Bodenplatte (3) wird zur Gewichtsreduzierung möglichst dünn ausgebildet und besteht z.B. aus einer Sperrholzplatte. Sie ist an der Unterseite durch ein oder mehrere Bodenversteifungen (22) hinsichtlich Biegung und Verformung stabilisiert. Die Bodenversteifungen (22) sind leichtgewichtig ausgeführt und befinden sich zwischen den Mittel- und Heckholmen (16,17,18,19). Hierfür gibt es verschiedene Ausführungsformen.
Figur 8 zeigt im Querschnitt die Bodenplatte (3) mit einer Grundeinteilung eines Aufbaus (2) für Wohnwagen. An den seitlich überstehenden Längsrändern des Aufbaus (2) befinden sich auf beiden Seiten die Einbaubereiche (30), die Kücheneinbauten, Sanitäreinbauten und dergleichen aufnehmen. In diesen Einbaubereichen (30) ist die Bodenplatte (3) durch die dortigen Holme (14,15,16,17,18,19) abgestützt. Zwischen den Einbaubereichen (30) befindet sich der zentrale Bewegungsbereich (29) für die Personen im Wohnwagen, der durch die Bodenversteifungen (22) stabilisiert wird.
In der einfachen Ausführungsform von Figur 8 befindet sich in der Mitte der Bodenplatte (3) ein zentraler Längsträger (23) als Bodenversteifung, der z. B. als Winkel- oder U-Profil ausgebildet sein kann und an der Oberseite mit der Bodenplatte (3) und an der Unterseite mit der Achse (31) verbunden ist.
- 12 -
In der Ausführungsform von Figur 11 ist die Bodenversteifung (22) als ein einziges breitflächiges Formteil (25) ausgebildet, das sich etwa im Bereich der Mittelholme (16,17) befindet und dort einen Großteil der Bodenfläche überdeckt. Das Formteil (25) besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann als tiefgezogenes Hohlbauteil ausgebildet sein. Wie Figur 15 verdeutlicht, . kann es an der Oberseite einen umlaufenden abgewinkelten
&iacgr;&ogr; Rand (26) aufweisen, der mit der Bodenplatte (3) verbunden wird. Diese Verbindung kann zur Optimierung der Tragfähigkeit und Bodenversteifung vollflächig oder zumindest weitgehend durchgängig linienförmig sein. Die Verbindung kann durch Kleben oder eine andere Flächenverbindung erfolgen. Das Formteil (25) kann bei der einteiligen Form von Figur 11 und 12 an der Unterseite nach unten und/oder oben gerichtete Wölbungen oder dergleichen zur Versteifung haben. Die hochstehenden Wölbungen können ebenfalls mit der Bodenplatte (3) zur Versteifung verbunden sein.
In der gezeigten Ausführungsform ist das Formteil (25) hohl. Sein Innenraum (27) ist mit einem leichtgewichtigen Isoliermaterial, z.B. einem Kunststoffschaum ausgefüllt.
Dieser kann den Wagenboden nach unten wärmeisolieren und ggf. auch in gewissem Maße zur Bodenstabilisierung beitragen. In einer anderen nicht dargestellten Variante kann das Formteil (25) auch eine größere Tiefe besitzen und als Funktionsteil, z. B. als Tank für Frischwasser und/oder Abwasser ausgebildet sein. In diesem Fall sind geeignete Anschlüsse und Leitungen für die Zu- und Abfuhr der Flüssigkeiten vorgesehen.
In der Variante von Figur 9 und 10 sind mehrere Bodenversteifungen (22) in Form von hintereinander mit kurzen, gleichmäßigen Abständen angeordneten, parallelen Querträgern (24) vorgesehen. Diese Querträger (24) sind
- 13 -
wiederum als leichtgewichtige hohle Formteile (25) aus Kunststoff ausgebildet und haben einen abgewinkelten Rand für eine möglichst flächige Verbindung mit der Bodenplatte (3). Der Hohlraum (27) kann auch hier mit einem Schaum (28) gefüllt sein. Der abgewinkelte Rand (26) ist bei der dargestellten Ausführungsform nur an den Längskanten der Formteile (25) vorhanden.
In der Variante von Figur 13 bis 15 sind ebenfalls Querträger (24) als Bodenversteifungen (22) vorhanden. Hierbei sind die Querträger (24) breiter als in Figur und dafür in größeren Abständen angeordnet. In der Variante von Figur 13 haben die Formteile (25) einen an allen Seiten umlaufenden Rand (26), der an den quergerichteten Schmalseiten noch zusätzliche Vorsprünge aufweist. Dieser außerdem zusätzlich verbreiterte Rand (26) läßt sich besonders gut mit der Bodenplatte (3) verbinden. Je größer die Verbindungsfläche und je gleichmäßiger und inniger die Verbindung zwischen Rand (26) und Bodenplatte (3) ist, desto besser werden die Biegekräfte und Momente in Längs- und Querrichtung aufgenommen und unerwünschten Bodenverformungen vorgebeugt.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Achsaggregate (8) anders ausgebildet sein und Tandemachsen sein. Ferner können die Mittelholme (16,17) statt der Parallellage leicht pfeilförmig schräg nach außen gestellt sein. Variabel ist ferner die Einzelgestaltung der Holme sowie der Verbindungsstellen (10,11) und der Schraubregister (20) . Auch die Bodenversteifungen (22) können über die dargestellten Variationen hinaus abgewandelt werden.
- 14 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeuganhänger, Wohnwagen
2 Aufbau
3 Boden, Bodenplatte
4 Fahrgestell
5 Fahrgestellteil, Deichsel
6 Fahrgestellteil, Mittelteil
7 Fahrgestellteil, Heckteil &iacgr;&ogr; 8 Achsaggregat
9 Zugkopf
10 Verbindungsstelle Deichsel
11 Verbindungsstelle Heckteil
12 Maximum Steghöhe Deichsel 13 Maximum Steghöhe Mittelteil
14 Deichselholm
15 Deichselholm
16 Mittelholm, Längsholm
17 Mittelholm, Längsholm 18 Heckholm
19 Heckholm
20 Schraubregister, Verstellraster
21 Abkröpfung Deichselholm
22 Bodenversteifung 23 Längsträger
24 Querträger
25 Formteil hohl
26 abgewinkelter Rand
27 Innenraum
28 Schaum
28 Schaum
29 Bewegungsbereich
30 Einbaubereich
31 Achse
32 Radnabe
33 Beschlag
33 Beschlag
34 Stütze
Claims (12)
1. Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger (1) mit einer starren V-förmigen Deichsel (5), mit einem Mittelteil (6) nebst einem Achsaggregat (8) und mit einem Heckteil (7), die traversenfrei von Holmen (14, 15, 16, 17, 18, 19) gebildet werden und längsverstellbar aneinander mit Überlappung an Verbindungsstellen (10, 11) geführt und mittels Schraubregistern (20) befestigbar sind, wobei die Deichselholme (14, 15) und die Mittelholme (16, 17) über die Länge eine variable Steghöhe aufweisen, die sich zu beiden Enden hin verjüngt.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum (12) der Deichselsteghöhe im hinteren Drittel der Deichsellänge vor den Schraubregistern (20) liegt.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum (13) der Mittelholme (16, 17) im Bereich des Achsaggregates (8) liegt.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat (8) ortsfest am Mittelteil (6) angeordnet ist.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat (8) in der Längsposition durch Verschieben des Mittelteils (6) gegenüber der Deichsel (5) und dem Heckteil (7) veränderbar ist.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) eine Bodenplatte (3) zur Verbindung mit einem Aufbau (2) trägt, die mit allen Fahrgestellteilen (5, 6, 7) verbindbar ist.
7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubregister (20) im Bereich der Stegverjüngung angeordnet ist und eine einzelne Schraubreihe aufweist.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichselholme (14, 15) an den rückwärtigen Enden im Bereich der Schraubregister (20) eine Abkröpfung (21) zur Anpassung an die geraden längslaufenden Mittelholme (16, 17) aufweisen.
9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Bodenplatte (3) dünn und verformbar ausgebildet ist und an der Unterseite ein oder mehrere längs- und/oder querverlaufende leichtgewichtige Bodenversteifungen (22) aufweist.
10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenversteifung (22) als hohles Formteil (25) ausgebildet ist, dessen abgewinkelter Rand (26) unter Aufnahme der Biegekräfte zumindest weitgehend linienförmig oder flächig mit der Bodenplatte (3) verbunden ist.
11. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Formteil (25) als Funktionsteil, insbesondere als Tank ausgebildet ist.
12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (25) mit einem Schaumstoff gefüllt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29922270U DE29922270U1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
DE50004417T DE50004417D1 (de) | 1999-12-17 | 2000-12-14 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
EP00127395A EP1108639B1 (de) | 1999-12-17 | 2000-12-14 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
SI200030233T SI1108639T1 (en) | 1999-12-17 | 2000-12-14 | Trailer frame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29922270U DE29922270U1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29922270U1 true DE29922270U1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=8083175
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29922270U Expired - Lifetime DE29922270U1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
DE50004417T Expired - Lifetime DE50004417D1 (de) | 1999-12-17 | 2000-12-14 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50004417T Expired - Lifetime DE50004417D1 (de) | 1999-12-17 | 2000-12-14 | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1108639B1 (de) |
DE (2) | DE29922270U1 (de) |
SI (1) | SI1108639T1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20110408U1 (de) * | 2001-06-26 | 2002-11-14 | AL-KO Kober AG, 89359 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE20119834U1 (de) * | 2001-12-06 | 2003-02-27 | Hymer AG, 88339 Bad Waldsee | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
WO2019166484A1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Alois Kober Gmbh | LÄNGSTRÄGER UND FAHRGESTELL FÜR EIN STRAßENFAHRZEUG |
WO2024085764A1 (en) * | 2022-10-22 | 2024-04-25 | Koninklijke Nooteboom Group B.V. | Telescopically extendable girder for a trailer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2014201904B2 (en) * | 2010-10-20 | 2016-04-28 | AL-KO Chassis Systems Pty Ltd | Drawbar Support |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7435705U (de) * | 1974-06-26 | 1975-03-20 | Laverda Spa | Fahrgestell für Wohnanhänger |
DE7534344U (de) * | 1976-03-18 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Rahmen für Fahrzeuganhänger | |
DE7829795U1 (de) * | 1978-10-06 | 1979-02-15 | Alois Kober Kg, 8871 Koetz | Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen |
DE9103811U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-30 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE29701657U1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-06-04 | AL-KO Kober AG, 89359 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE19828285A1 (de) * | 1997-06-25 | 1999-02-04 | Dethleffs Gmbh | Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100653A (en) * | 1960-07-22 | 1963-08-13 | Sperry Rand Corp | Running gear |
DE7907112U1 (de) * | 1979-03-14 | 1979-06-21 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
FR2474988A1 (fr) * | 1980-02-01 | 1981-08-07 | Ftf | Chassis modulaire, notamment pour les caravanes ou autres remorques routieres |
FR2560141A1 (fr) * | 1984-02-24 | 1985-08-30 | Rozoy Caravan Sarl | Chassis-plancher d'un nouveau type pour construction habitable principalement pour vehicule remorque et procede pour le fabriquer |
-
1999
- 1999-12-17 DE DE29922270U patent/DE29922270U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-12-14 SI SI200030233T patent/SI1108639T1/xx unknown
- 2000-12-14 DE DE50004417T patent/DE50004417D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-12-14 EP EP00127395A patent/EP1108639B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7534344U (de) * | 1976-03-18 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Rahmen für Fahrzeuganhänger | |
DE7435705U (de) * | 1974-06-26 | 1975-03-20 | Laverda Spa | Fahrgestell für Wohnanhänger |
DE7829795U1 (de) * | 1978-10-06 | 1979-02-15 | Alois Kober Kg, 8871 Koetz | Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen |
DE9103811U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-30 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE29701657U1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-06-04 | AL-KO Kober AG, 89359 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE19828285A1 (de) * | 1997-06-25 | 1999-02-04 | Dethleffs Gmbh | Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20110408U1 (de) * | 2001-06-26 | 2002-11-14 | AL-KO Kober AG, 89359 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
EP1270378A1 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-02 | Al-Ko Kober Ag | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE20119834U1 (de) * | 2001-12-06 | 2003-02-27 | Hymer AG, 88339 Bad Waldsee | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
NL1022106C2 (nl) * | 2001-12-06 | 2004-11-17 | Hymer Ag | Onderstel voor caravans. |
WO2019166484A1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Alois Kober Gmbh | LÄNGSTRÄGER UND FAHRGESTELL FÜR EIN STRAßENFAHRZEUG |
AU2019228329B2 (en) * | 2018-03-01 | 2021-11-18 | Alois Kober Gmbh | Longitudinal member and chassis for a road vehicle |
WO2024085764A1 (en) * | 2022-10-22 | 2024-04-25 | Koninklijke Nooteboom Group B.V. | Telescopically extendable girder for a trailer |
NL2033376B1 (nl) * | 2022-10-22 | 2024-05-08 | Koninklijke Nooteboom Group B V | Telescopisch verlengbare ligger voor een aanhanger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SI1108639T1 (en) | 2004-02-29 |
EP1108639A1 (de) | 2001-06-20 |
EP1108639B1 (de) | 2003-11-12 |
DE50004417D1 (de) | 2003-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030340T2 (de) | Kraftfahrzeugstruktur | |
DE60013761T2 (de) | Fahrzeugrahmen | |
DE69720585T2 (de) | Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges | |
DE2437228C3 (de) | Federträger zur Befestigung einer Blattfeder am Achskörper einer abhebbaren starren Hilfsachse von Fahrzeugen, insbesondere Niederrahnten-Schwerlastwagen | |
DE2725770A1 (de) | Anordnung zum befestigen von einrichtungen zur verringerung des luftwiderstandes an landfahrzeugen | |
EP2953840B1 (de) | Fahrgestell | |
DE602006000101T2 (de) | Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger | |
EP0867314B1 (de) | Fahrzeuganhänger mit höhenverstellbarer Achsbockbefestigung | |
DE60006372T2 (de) | Fahrzeugrahmen und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE29922270U1 (de) | Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger | |
DE4139331C2 (de) | Tunnelausbildung in der Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens | |
DE20110408U1 (de) | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger | |
DE9103811U1 (de) | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger | |
DE102018124459A1 (de) | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug | |
DE10040018A1 (de) | Verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeugunterbau | |
DE69203075T2 (de) | Aufbau einer Heckklappe als Hebebühne. | |
EP3929065A1 (de) | Anbauchassis | |
DE10031901B4 (de) | Kraftwagen mit einer zumindest bereichsweise beplankten Tragstruktur | |
DE202018006084U1 (de) | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug | |
DE202008017495U1 (de) | Unterfahrschutzvorrichtung | |
DE19843396C1 (de) | Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweise einen Wohnanhänger | |
DE2843590C2 (de) | Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen | |
EP2465756B1 (de) | Runge für einen Fahrzeugaufbau, insbesondere einen Nutzfahrzeugaufbau | |
DE19843400A1 (de) | Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger | |
EP3759009B1 (de) | Längsträger und fahrgestell für ein strassenfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010531 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030108 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060701 |