DE29922264U1 - Aus Schließzylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schließvorrichtung - Google Patents

Aus Schließzylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schließvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Aus Schließzylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schiießvorrichtung Witte-Velbert
GmbH & Co. KG Höferstr. 3-15
D-42551 Velbert
VGN: 265 098 23 412 Dr.G./Har. 17.12.1999
Aus Schließzylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine aus Schließzylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schließvorrichtung, bei der der Schlüssel auf seine Schlüsselbreitseiten jeweils eine Steuerkurve ausbildet und der im Zylindergehäuse drehbar gelagerte Zylinderkern eine Vielzahl von in Taschen radial auswärts, federbelastet gelagerte, mit Sperrfortsätzen in Sperrausnehmungen des Zylindergehäuses ragende Zuhaltungsplättchen aufweist, wobei eine erste Gruppe von Zuhaltungsplättchen in einer ersten Richtung federbeaufschlagt ist und die Steuerkurve der einen Schlüsselbreitseite mit in den Schließkanal ragenden SteuervorSprüngen abtastet und wobei eine zweite Gruppe von Zuhaltungsplättchen in einer zweiten, um 180° gegenüber der ersten gedrehten Richtung federbeaufschlagt ist und die Steuerkurve der anderen Schlüsselbreitseite mit in den Schlüsselkanal ragenden Steuervorsprüngen abtastet.
Derartige Schließvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Die zugehörigen Schlüssel werden wegen ihrer beiden Steuerkurven mit Zweibahnschlüssel bezeichnet. Im Allgemeinen sind die Bahnen gleichgestaltet, so daß der Schlüssel als Wendeschlüssel verwendet werden kann. Der Schließzylinder zu dem bekannten Schlüssel besitzt Zuhaltungsplättchen, die in einer ersten Richtung abgefedert sind. Die in den Taschen sitzenden Federn, die das Zuhaltungsplättchen einseitig belasten, sitzen auf der dem Steuervorsprung abgewandten Seite des Zuhaltungsplattchens. Die beiden Gruppen von Zuhaltungsplättchen unterscheiden sich lediglich darin, daß sie um 180° gegeneinander versetzt in Taschen einlie-
VGN: 265 098 23 412 Dr.G./Har. 17.12.1999
gen. Dabei wechseln sich Zuhaltungsplättchen der verschiedenen Gruppen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung sicherheitstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Gemäß der in Anspruch 1 angegeben Lösung besitzt jede Schlüsselbreitseite eine zweite Steuerkurve mit einem von der ersten Steuerkurve abweichenden Verlauf, welche von Zuhaltungsplättchen einer dritten und vierten Gruppe abgetastet werden, die gegenüber den Zuhaltungsplättchen der ersten und zweiten Gruppe spiegelversetzt angeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung läßt sich die Kombinationsvielfalt des gattungsgemäßen Verschlusses erhöhen. Auch hier liegen die Steuervorsprünge bevorzugt auf der der Feder gegenüberliegenden Seite des Schließkanals. Jetzt liegen die Federaufnahmetaschen der in eine Richtung abgefederten Zuhaltungsplättchen nicht mehr alle nebeneinander, sondern sie können auch auf der gegenüberliegenden Seite der Tasche liegen, so daß insgesamt vier verschiedene Federlagen möglich sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt jede Tasche mehrere Federaufnahmekammern zur wahlweisen Bestückung mit Federn. Hierdurch kann ein universell gefertigter Zylinderkern individuell auch mit spiegelverkehrt angeordneten Zuhaltungsplättchen bestückt werden. Bevorzugt bildet jede Tasche vier Federaufnahmekammern aus. Der Boden der radial voneinander abgewandten Federkammern kann dabei einem zentral im Zylinderkern angeordneten Vorsprung zugeordnet sein. Die Zuhaltungsplättchen können einen zu dem von der Feder untergriffenen Federangriffsfortsatz abgewandt liegenden Steuerflügel ausbilden, welcher in
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der nicht bestückten Federkammer liegt. Hierdurch ist trotz der weiteren Federkammern eine genügend gute Führung der Zuhaltungsplättchen in der Tasche gewährleistet. Weiter kann vorgesehen sein, daß alle Zuhaltungsplättchen dieselbe Gestalt besitzen, wobei lediglich die Lage des Steuernockens individualisiert ist. Jedes Zuhaltungsplättchen kann eine ringumschlossene, den Schlüsselkanal zugeordnete Öffnung aufweisen. Der Schlüssel kann eine auf der Breitseitenfläche verlaufende Nut ausbilden, deren Flanke die Steuerkurven ausbildet. Anstelle der Nut kann auch eine Rippe vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, daß jeder Steuerkurve eine eigene Nut oder Rippe zugeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand beigefügter Zeichnungen nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Den Schnitt durch einen in ein Zylindergehäuse eingesteckten Zylinderkern mit nicht eingestecktem Schlüssel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den passenden Schlüssel,
Fig. 3a einen Schnitt gemäß der Linie IHa-IIIa in Fig. 3,
Fig. 4-7 Schnitte gemäß den Linien IV-IV bis VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
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♦ ·
Fig. 9-15 Schnitte gemäß den Linien IX-IX bis XV-XV in Fig. 8.
Die Schließvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Schließzylinder 1 und einem passenden Schlüssel 2. Der Schließzylinder 1 weist ein Zylindergehäuse 4 auf, welches eine zylindrische Höhlung aufweist und eine Vielzahl von in Achsrichtung hintereinanderliegenden Sperrausnehmungen 11. In der Höhlung des Zylindergehäuses befindet sich ein Zylinderkern 5, welcher bei richtig einsortierten Zuhaltungsplättchen 8 drehbar ist. Bei herausgezogenem Schlüssel können die Zuhaltungsplättchen 8 mit ihren Sperrfortsätzen 10 in die Sperrausnehmungen 11 des Zylindergehäuses 4 eintreten, um die Drehbarkeit des Zylinderkernes zu sperren. Die Zuhaltungsplättchen 8 liegen in Taschen 13 ein. Jede Tasche besitzt an ihrem Rand eine mit einem Boden 16 versehene Federaufnahmekammer 15, in welcher sich eine Druckfeder 14 befindet, die sich einseitig auf dem Boden 16 abstützt und anderseitig einen Federangriffsfortsatz 18 des Zuhaltungsplattchens 8 untergreift. Das Zuhaltungsplättchen 8 besitzt eine zentrale Öffnung die den Schließkanal 3 ausbildet. In diese Öffnung ragt auf der der Feder 14 gegenüberliegenden Seite ein Steuervorsprung 7. Dieser Steuervorsprung 7 tastet mit einer Steuerkante 9 die zugeordnete Steuerkurve 6, 12 des Schlüssels 2 ab. Die in den Taschen 13 einliegenden Zuhaltungsplättchen 8 besitzen bis auf die Lage des Steuervorsprungs 7 dieselbe Gestalt.
Wie in den Fig. 4-7 dargestellt, gibt es insgesamt vier verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Zuhaltungsplättchen 8 in dem Zylinderkern 5. Es bilden sich so insgesamt vier Gruppen von Zuhaltungsplättchen aus. Die erste Gruppe, die in Fig. 4 dargestellt ist und die
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vierte Gruppe, die in Fig. 7 dargestellt ist, tasten eine gemeinsame Seite des Schlüssels ab. Die in der Fig. 5 und in der Fig. 6 dargestellten Gruppen zwei und drei tasten die anderen Seiten des Schlüssels ab. Dabei tasten die einzelnen Steuerkanten 9 der Zuhaltungsplättchen 8 individuelle Steuerkurven 6 bzw. 12 ab.
Die Ausgestaltung der Steuerkurven ergibt sich aus der Fig. 3 bzw. aus der Fig. 3a. Die Steuerkurven 6, 12 werden von den Flanke einer Nut 2 0 ausgebildet, die sich auf der Schlüsselbreitseite befindet. Auf jeder der beiden Schlüsselbreitseiten befindet sich dieselbe Nut, so daß der Schlüssel als Wendeschlüssel ausgebildet ist. Der Verlauf der Steuerkurven 6, 12 ist jedoch unterschiedlich. In den Fig. 1-3 ist durch auf die Steuerkurven 6, 12 der Fig. 3 weisende Pfeile dargestellt, welches Zuhaltungsplättchen mit welcher Steuerkurve 6, 12 der Nut 20 zusammenwirkt. Daraus ergibt sich, daß die Plättchen A, C, E und G mit der Steuerkurve 6 und die Plättchen B, D, F mit der Steuerkurve 12 zusammenwirken, wobei diese beiden Gruppen wiederum in Gruppen unterteilbar sind, da die Steuerkurven beider Schlüsselbreitseiten gleichzeitig von anderen Zuhaltungsplättchen abgetastet werden. So gehören die Zuhaltungen A, E der Gruppe I an, die Plättchen B, F der Gruppe II, das Plättchen D der Gruppe III und die Plättchen C, G der Gruppe IV.
Bei dem in den Fig. 8-15 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Tasche 13 insgesamt vier Federaufnahmekammern 15, die jeweils dem Taschenrand zugeordnet sind. Die Böden 16 der Federaufnahmekammern 15 werden von einem im Zentralbereich des Zylinderkernes 5 angeordneten Vorsprung 17 ausgebildet. Diese Kammern 15 können individuell mit einer Feder 14 bestückt werden.
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Hierzu besitzt das Zuhaltungsplättchen 8 eine besonders gestaltete Form, auf der dem Federangriffsfortsatz 18 gegenüberliegende Seite bildet das Zuhaltungsplättchen einen Steuerflügel 19 aus, der in die nicht bestückte Federaufnahmekammer 15 einragt. Auch hier ist die Feder 14 auf der gegenüberliegenden Seite des SteuervorSprunges 17 angeordnet.
Die Fig. 10-12 zeigen die unterschiedlichen Bestükkungsarten der Taschen. Die Bestückungsarten zeichnen mit durch die Taschen-Federnzuordnung aus. Auch hier bilden die Plättchenzuhaltungen vier Gruppen aus. Zur ersten Gruppe gehört das von der Schlüsseleinsteckseite vierte Zuhaltungsplättchen. Zur zweiten Gruppe gehören die ersten, fünften und siebten Zuhaltungsplättchen, zur dritten Gruppe das dritte Zuhaltungsplättchen und zur vierten Gruppe das zweite und das sechste Zuhaltungsplättchen .
Auch bei dieser Variante besitzen die Zuhaltungsplättchen eine insgesamt identische Umrisskontur. Lediglich die Lage des SteuervorSprunges 7 in der zum Schlüsselkanal 3 gehörigen Öffnung ist individuell.
Im Schlüssel wird die Nut 20, deren Flanke die Steuerkurven 6, 13 ausbilden soll mit einem Fräser erzeugt. Zunächst wird ein Fräser benutzt, dessen Durchmesser geringer ist, als die spätere Nutbreite. Mit diesem Werkzeug können also zwei individuelle Nutseiten gefräst werden. Dies kann nacheinander erfolgen. Um den Schlüssel als Wendeschlüssel auszubilden, werden die Nuten auf beiden Schlüsselbreitseiten identisch gefräst.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba-
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rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (10)

1. Aus Schließzylinder (1) und zugehörigem Schlüssel (2) bestehende Schließvorrichtung, bei der der Schlüssel (2) auf seinen Schlüsselbreitseiten jeweils eine Steuerkurve (6) ausbildet und der im Zylindergehäuse (4) drehbar gelagerte Zylinderkern (5) eine Vielzahl von in Taschen (13) radial auswärts federbelastet gelagerte, mit Sperrfortsätzen (10) in Sperrausnehmungen (11) des Zylindergehäuses (4) ragende Zuhaltungsplättchen (8) aufweist, wobei eine erste Gruppe von Zuhaltungsplättchen (8) in einer ersten Richtung federbeaufschlagt ist und die Steuerkurve (6) der einen Schlüsselbreitseite mit in den Schließkanal (3) ragenden Steuervorsprüngen (7) abtastet und wobei eine zweite Gruppe von Zuhaltungsplättchen (8) in einer zweiten, um 180° gegenüber der ersten Richtung gedrehten Richtung federbeaufschlagt ist und die Steuerkurve (6) der anderen Schlüsselbreitseite mit in den Schließkanal (3) ragenden Steuervorsprüngen (7) abtastet, gekennzeichnet durch eine jeder Schlüsselbreitseite zugeordnete zweite Steuerkurve (13) mit einem von der ersten Steuerkurve (6) abweichenden Verlauf, welche von Zuhaltungsplättchen (8) einer dritten und vierten Gruppe abgetastet werden, die gegenüber den Zuhaltungsplättchen (8) der ersten und zweiten Gruppe spiegelversetzt angeordnet sind.
2. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuervorsprung (7) auf der der Feder (14) gegenüberliegenden Seite des Schließkanals (3) liegt.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche mehrere Federaufnahmekammern (15) zur wahlweisen Bestückung mit der Feder (14) aufweist.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tasche vier Federaufnahmekammern (15) ausbildet.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der radial voneinander abgewandten Federaufnahmekammern (15) einem Vorsprung (17) zugeordnet sind.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuhaltungsplättchen einen zu dem von der Feder (14) untergriffenen Federangriffsfortsatz (18) abgewandt liegenden Steuerflügel (19) ausbildet, welcher in der nicht bestückten Federaufnahmekammer (15) einliegt.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zuhaltungsplättchen (8) dieselbe Gestalt besitzen, wobei lediglich die Lage des Steuernockens (7) individuell ist.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuhaltungsplättchen eine ringumschlossene, den Schlüsselkanal (3) zugeordnete Öffnung aufweist.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (6, 12) die Flanke einer auf der Schlüsselbreitseite verlaufende Nut (20) oder eine Rippe sind.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkurve (6, 12) eine eigene Nut (20) oder Rippe zugeordnet ist.
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