DE29921869U1 - Laterne - Google Patents

Laterne

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Description

GEBRAUCHSMUSTERANMEIDUNG LATERNE HORST BANSEMER
ANISWEG 25 70619 STUTTGART
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Laterne.
Das Faltprinzip des Laternenkörpers ist aus der Faltschachtelfertigung bekannt, aber wie in den Ansprüchen gekennzeichnet und wie im folgenden beschrieben, speziell auf die Zwecksetzung als Laterne ausgelegt und so verändert ausgeführt, dass gemäss der Problemstellung, eine variabel gestaltbare Laterne entsteht.
Der Laternenkörper besteht vorzugsweise aus glasklarem Kunststofffolienmaterial .
Der Flächenzuschnitt dieses Laternenkörpers, besitzt eine Längs- und rechtwinklig dazu eine Querachse und dehnt sich um beide Achsen spiegelsymmetrisch aus.
Die Bodenfläche ist begrenzt durch zwei kreisabschnittsförmig gekrümmte Falzlinien, die zugleich die unteren Grenzlinien der beiden angrenzenden Seitenwände sind, und über die also die Bodenwand mit den Seitenwänden verbunden ist.
Bedingt durch die kreisabschnittsförmige Krümmung dieser Falzlinien und durch die Tatsache, dass sie beide gleicheRadien haben, deren Mittelpunkte auf der Längsachse des Flächenzuschnitts in gleichem Abstand zum Achsenschnittpunkt liegen und sich demzufolge, zwei gegenüberliegende Winkel bildend, auf der Querachse schneiden, ergibt sich die etwa elypsenartige Flächenform der Bodenwand.
Die Seitenwände streben, auf diesen gekrümmten Falzlinien fussend, entlang der Längsachse spiegelsymmetrisch auseinander, wobei ihre gleichlangen Seitenkanten exakt aus den Schnittpunkten der gekrümmten Falzlinien entgegengesetzt auseinanderlaufen und zwar so, dass sie, bezogen zur Längsachse nicht parallel, sondern gleichwinklig abweichend, die Flächen der Seitenwände von unten nach oben trapezähnlich öffnen.
Diese vier Seitenkanten werden ebenfalls durch Falzkanten gebildet, entlang derer vier Verschlusslaschen angeordnet sind.
Nach oben hin werden beide Seitenwände begrenzt durch die Flächenoberkanten, die exakt aus den oberen Endpunkten der Seitenkanten heraus, von Endpunkt zu Endpunkt verlaufen.
Auf der Bodenwand verläuft von Schnittpunkt zu Schnittpunkt der gekrümmten Falzlinien, also entlang der Querachse des Flächenzuschnitts eine gerade Falzlinie die, weil sie evtl. öfter geknickt wird, möglichst rund und weich ausgeführt ist.
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Um nun den Flächenzuschnitt zum Laternenkörper zu montieren, wird er zunächst um diese Falzkante, Seitenwand auf Seitenwand, geklappt und deckungsgleich aufeinandergelegt, die vier' Verschlusslaschen um ihre Falzlinien nach innen geklappt und form- oder kraftschlüssig so miteinander verbunden, dass sie, ebenfalls deckungsgleich aufeinanderliegend, nach innen aufeinander zu weisen.
Um den Laternenkörper aufzuspannen, muss nun die Bodenwand gegen ihren mittleren Falz nach innen gedrückt werden, wobei diese Falzlinie verschwindet, hingegen aus den gekrümmten Falzlinien, die unteren, gebogenen Körperkanten des Laternenkörpers entstehen, und so bewirkt nun dieses bekannte Faltprinzip, dass sich die Bodenwand nur gegen die zunehmende und kurz vor der vollen Formauffaltung wieder etwas abnehmende Spannung der beiden Seitenwände, und indem sich diese konvex auseinanderwölben, mit einer Art Schnappeffekt konkav eindrücken lässt und durch die gegeneinander wirkenden Flächenspannungen fixiert wird.
Bedingt durch die fehlende Gegenfläche zur Bodenwand, und bedingt durch die winkelgleich auseinanderstrebenden Seitenkanten der beiden Seitenwände, hat sich nun ein gefässartiger, nach oben weitender Laternenkörper aus glasklarem Kunststofffolienmaterial gebildet, der in sich stabil und zugleich elastisch ist.
Dieser Laternenkörper besitzt nur drei Wände, wobei die beiden Seitenwände in etwa kegelabschnittsförmig konvex und volumenbildend nach aussen gewölbt sind und zwar . bezogen zur Körpermittelachse, um zwei ausserhalb des Körpers sich symmetrisch gegenüberliegende, von unten nach oben gleichwinklig auseinanderstrebende Krümmungsachsen, welche in einer Ebene und in gleichem Abstand zur Körpermittelachse, die Krümmungsachse der Bodenfläche schneiden, die ihrerseits rechtwinklig, quer zur mittleren Falzlinie der Bodenwand verläuft und um die die Bodenwand konkav ins Innere des Laternenkörpers gewölbt ist.
Die Auslegung des verwendeten Faltprinzips hin auf die Zwecksetzung als Laterne, seine Veränderung und Erweiterung, besteht nun insbesondere darin, dass der Laternenkörper nicht wie die bekannten Faltschachteln vier, sondern nur drei Wände besitzt, dass also die Gegenfläche zur Bodenwand fehlt, und dass seine Seitenkanten auseinanderstreben, wodurch er sich zweckmässig, nach oben weitend öffnet und ferner im Detail so ausgeführt ist, dass eine Falzlinie auf der Bodenwand einerseits die Montage, andererseits aber auch das Flachfalten des Laternenkörpers für Transport und Lagerung ermöglicht, ferner dass ein Stab durch ein im Achsenschnittpunkt der Bodenwand plaziertes Stanzloch, in das Laterneninnere ragt, und dieser Stab ausserhalb des Laternenkörpers durch ein weiteres Stanzloch, das ein aussen auf die Bodenwand montiertes Winkelstück auf seiner Falzlinie aufweist, gegengelagert und in die Körper-
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mittelachse fixiert ist, wobei der Stab sich mit Reibungswiderstand in die Laterne ein- und ausschieben lässt und mit ihm der Kerzenhalter, der auf dem Stabende im Laterneninneren aufgesetzt oder fest aufmontiert ist, ferner dass transluzente Zusatzflächen, die in den Laternenkörper eingesetzt sind oder aussen aufmontiert sind, das Erscheinungsbild der Laterne bestimmen und ihr weitreichende, ästhetische Diversifikationsmöglichkeit geben, und ferner, dass die Laterne so konstruiert ist, dass sie sowohl als Gartenfackel auf einem Stellstab, als auch hängend an einem Drahtbügel zu verwenden ist.
STAND DER TECHNIK
- Laternen, insbesondere Kinderlaternen bzw. Lampions, bestehen vorzugsweise aus Papier und Karton. - Dabei werden konsruktiv für die Laternenkörper radiale oder lineare Falttechniken genutzt. - Auch werden faltschachtelähnliche Bauweisen angewendet, bei denen die Flächenausfachungen aus farbig - transparentem Papier bestehen.
- Seidenlaternen, die vorzugsweise in traditioneller Handarbeit gefertigt sind, besitzen schirmähnlich aufspannbare, meist aus Bambusstäben bestehende, aufwendige Grundkonstruktionen.
- Zumeist wird als Lichtquelle Kerzenlicht genutzt, das thermisch keine grossen Anforderungen an die Laternenkonstruktion stellt. Gleichwohl werden Papier- und Seidenlaternen auch elektrifiziert und mit schwachen Glühlampen ausgestattet.
- Petroleum-, Spiritus- und Gaslaternen besitzen wegen ihrer Hitzeentwicklung vorzugsweise schützende, nach oben offene Glaskörper und eine äussere Metallkonstruktion, die meist auf einem Grundkörper fusst, der zugleich als Behältnis für die Betriebssubstanz dient.
PROBLEM
Der im Schutzanspruch 1 und in den Schutzansprüchen 2
bis 10 gekennzeichneten Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass eine neuartige Laterne geschaffen werden sollte, deren Baumaterial vorzugsweise aus transluzentem, stanz- und faltbarem, sowie bedruckbarem Kunststofffolienmaterial bestehen sollte und die in hohem Masse figural und grafisch diversifizierbar sein sollte, und die so konstruiert sein sollte, dass sie die Elastizität und Spannkraft des Materials nutzend, möglichst ohne Stützkonstruktion, allein durch die Falttechnik,ausreichende Stabilität erhält.
LÖSUNG
Dieses Problem wird mit der im Schutzanspruch 1 und in
den Schutzansprüchen 2 bis 10 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
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ERREICHTE VORTEILE
- Eine Besonderheit der Erfindung liegt in der Nutzbarmachung und Neuinterpretation eines bekannten, jedoch bislang auf die Faltschachtelfertigung beschränkten Bauprinzips, für einen besonders geeigneten und zweckmässigen, weil in sich stabilen und variabel verwendbaren Laternenkörper, der keiner Stützkonstruktion bedarf.
- Gegenüber den Faltschachteln gleichen Prinzips besteht eine wichtige Neuerung und ein Vorteil darin, dass der Laternenkörper nur eine Stirnwand besitzt, die als Bodenwand durch Falzlinien begrenzt, homogen mit den beiden Seitenwänden verbunden ist, und die um eine, durch ihre Längsachse verlaufende Falzlinie zu knicken ist, wodurch der zuvor aufgespannte Laternenkörper spannungslos, flach zusammengelegt werden kann und umgekehrt durch eindrücken der Bodenwand, gegen diese Falzkante wieder aufzuspannen ist.
Besonders erwähnenswert ist diese Neuerung, weil die bekannten Faltschachteln an jeder ihrer gekrümmten Falzlinien je eine Stirnwand besitzen, die gegeneinander und demzufolge übereinander, also doppelt liegend nach innen geklappt werden, um die Schachtel aufzuspannen.
Eine so verdoppelte Bodenfläche wäre für die Laterne aber insbesondere deshalb ein Problem, weil dadurch eine geometrische Unexaktheit entstünde, so dass der Stab nicht exakt in die Körpermittelachse zu richten wäre.
- Die Verwendung von Kunststofffolienmaterial ermöglicht eine kostengünstige, industrielle Fertigung, weil das Material stanzbar, falz- und faltbar und bedruckbar ist.
- Die Verwendung von Kunststofffolienmaterial hat den Vorteil, dass die Laterne witterungsbeständig ist und dass sie leicht ist.
- Die ästhetischen Eigenschaften und die ästhetische Vielfalt des Kunststofffolienmaterials lässt sich für die Laternengestaltung vorteilhaft zu einem ganz neuen Erscheinungsbild nutzen.
- Die Konstruktion der Erfindung ermöglicht eine weitgehende ästhetische Diversifikation durch die einfache Hinzufügung von Zusatzflächen, die in den Laternenkörper einzusetzen, bzw. aussen aufzusetzen sind.
Dies ist möglich, weil die Seitenwände des Laternenkörpers sich konstruktionsbedingt aus nur zwei, sich gegenüberliegenden Seitenkanten herauswölben.
Diese Zusatzflächen bestimmen das Erscheinungsbild der Laterne. - Die freie grafische Gestaltbarkeit ihrer Oberflächen, und die weitgehend frei gestaltbaren Aussenkonturen dieser Flächen sind besonders hervorzuhebende Vorteile der Erfindung, weil damit eine merkantil wichtige Grundanforderung erfüllt ist.
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Die leichte Handhabung beim Wechseln und Entzünden von Kerzen, bedingt durch die Ein- und Ausschiebbarkeit des Kerzenhalters, ist ein besonders hervorzuhebender Vorteil der Erfindung.
Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Laterne konstruktionsbedingt sowohl hängend, als auch stehend als Gartenfackel oder im Raum, in einem Stellfuss stehend, verwendet werden kann.
WEITERE AUSGESTALTUNG DER ERFINDUNG
- Die Verbindung der äusseren Zusatzflächen mit dem Laternenkörper kann formschlüssig z.B. mittels Druckverschlüssen oder kraftschlüssig z.B. durch Verklebung geschehen.
- Der ins Laterneninnere geführte Stab kann an seinem Ende mit einem Gewinde versehen sein und das Sackloch an der Unterseite des Kerzenhalters mit einem passenden Innengewinde, so dass beide formschlüssig und lösbar miteinander verbunden sind.
- Eine formschlüssige Montage des Winkelstücks auf die Bodenwand kann durch perforationsartige Ausstanzungen, die quer zur Längsachse der Bodenwand spiegelsymmetrisch zum Achsenschnittpunkt angeordnet sind, und durch kompatibel einsteckbare Zinken entlang der Fusskanten des Winkelstücks geschehen, so wie in Fig.l bis 6 dargestellt.
- Anstelle eines Kerzenhalters kann der ins Laterneninnere ragende Stab an seinem Ende auch ein Teelichtgefäss aufnehmen. Dieses muss dann aus klarem Glas bestehen, damit das Kerzenlicht durch die Wandung hindurch, die gesamte Laterne erhellen kann, und es muss an seiner Unterseite mit einem Sackloch so ausgestattet sein, dass es auf das Stabende sicher und herausnehmbar aufgesetzt werden kann.
- Auch ist eine weitere Ausgestaltung denkbar, bei der die nach innen geklappten Verschlusslaschen im unteren Laternenkörper, auf die gegenüberliegende Lasche zu, so verlängert sind, dass sie in der Mitte miteinander verbunden werden können. - Eine nach oben offene Aussparung, in der Mitte des so gebildeten Querstegs, kann dann ein gläsernes Teelichtgefäss aufnehmen, das an seiner Unterseite zwei, sich gegenüberliegende Sicken aufweist, in die hinein die oberen Ecken der Aussparung eingreifen können, um so das Teelichtgefäss herausnehmbar zu fixieren.
- Die Verschlusslaschen, entlang derer die Seitenwände miteinander verbunden sind, sind vorzugsweise nach innen geklappt. - Es besteht ebenso die Möglichkeit, dass sie nach aussen geklappt miteinander verbunden sind.
- In den Schutzansprüchen und in der Beschreibung ist bislang von der
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Verwendung von Kerzenlicht, als bevorzugter Lichtquelle, ausgegangen worden. Dies schliesst aber ausdrücklich nicht eine Elektrifizierung der Erfindung und die Verwendung elektrisch gespeister Lichtquellen aus, insbesondere von Stromsparlampen mit geringer Hitzeentwicklung.
Die Schutzansprüche beziehen sich gleichwohl und ausdrücklich auf alle genannten Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung, da sie nur Varianten derselbigen sind!
ZWEI AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG WERDEN ANHAND DER FIGUREN 1 BIS 6 ERLÄUTERT
ES ZEIGEN:
Fig. 1 - Der Flächenzuschnitt des Laternenkörpers und des Winkelstücks
Fig. 2 - Der mittels der Verschlusslaschen zusammenmontierte Laternenkörper, der spannungslos um die mittlere Falzlinie der Bodenwand flach zusammengelegt ist.
Fig. 3 - Die Bauteile der Laterne mit aufgespanntem Laternenkörper und geknicktem Winkelstück, ohne Zusatzflächen.
Fig. 4 - Die komplett zusammengebauten Bauteile der Fig.3.
Fig. 5 - Ein Ausführungsbeispiel der komplett zusammengebauten Laterne, mit aussen aufmontierten Zusatzflächen, am Beispiel eines Herzmotivs.
Fig. 6 - Ein Ausführungsbeispiel der komplett zusammengebauten Laterne, mit eingesetzten Zusatzflächen, am Beispiel eines Kronenmotivs·
WEITERE ERLÄUTERUNGEN
- Die in Fig. 1 bis 6 auf die Bodenwand (2) eingezeichneten, perforarationsartigen Ausstanzungen links und rechts des Achsenschnittpunkts und die in sie kompatibel einsteckbaren Zinken entlang der Fusskanten des Winkelstücks (9), sind in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung nicht erwähnt, weil sie nur eine der Möglichkeiten darstellt,
-das Winkelstück (9) auf der äusseren Bodenwand (2) zu fixieren.
- Die in Fig. 3, 4, 5 und 6 eingezeichnete Kugel am unteren Ende des Stabes (11) ist in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung nicht erwähnt, weil sie für die Erfindung nicht kennzeichnend ist.
- Das in die Fig. 5 und 6 gestrichelt eingezeichnete Laterneninnere soll den gesamten Laternenaufbau verdeutlichen.
- Auf die Darstellung des in Schutzanspruch 10 und in der Beschreibung
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erwähnten Drahtbügels wird verzichtet, weil es sich um ein allgemein
übliches Detail handelt, das für die Erfindung nicht kennzeichnend
ist.
In Fig. 5 ist eine mögliche kraftschlüssige Verbindung, also z.B. eine Verklebung der Zusatzflächen (14) mit den Seitenwänden (1) durch
Schraffur dargestellt.
In Fig. 5 und 6 sind die Zusatzflächen zur Verdeutlichung ihrer Grundform nochmal verkleinert, in ihrem Flächenzuschnitt dargestellt.
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Claims (10)

1. Laterne, bestehend aus einem gefässartigen Laternenkörper aus glasklar-transparentem Kunststofffolienmaterial, der nur zwei, sich gegenüberstehende Seitenwände (1) besitzt, die entlang ihrer Aussenkanten (4) mittels Verschlusslaschen (3) miteinander verbunden sind, und die gemäss eines aus der Faltschachtelfertigung bekannten Prinzips, an ihren Unterkanten, entlang kreisabschnittsförmig gekrümmter Falzlinien (5) mit einer etwa ellipsenförmigen Bodenwand (2) verbunden sind, die, wenn sie gegen die Spannung der Seitenwände (1) konkav nach innen eingedrückt wird, die Seitenwände volumenbildend konvex nach aussen spannt, ferner bestehend aus einem Stab (11), einem Kerzenhalter (12) und einem, dem Stab (11) als Gegenlager dienenden, aussen auf die Bodenwand (2) montierten Winkelstück (9), sowie aus Zusatzflächen (14+15), die der Laterne das äussere Erscheinungsbild verleihen, dadurch gekennzeichnet, dass der Laternenkörper einerseits keine Gegenfläche zur Bodenwand (2) besitzt, und andererseits die Aussenkanten (4) des Laternenkörpers bzw. der Seitenwände (1), winkelgleich nach oben auseinanderstreben, so dass er sich nach oben weitend, gefässartig öffnet, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2) eine Falzlinie (6) aufweist, um die sie nach aussen geknickt sein kann, so dass der Laternenkörper flach zusammenlegbar ist (Fig. 2), ferner dadurch gekennzeichnet, dass transluzente Zusatzflächen (14) aussen auf die Seitenwände (1) aufmontierbar sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass transluzente Zusatzflächen (15), an die Innenseiten der Seitenwände (1) gespannt, in den Laternenkörper einsetzbar sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Stanzloch (7) in der Bodenwand (2) ein Stab (11) ins Innere des Laternenkörpers ragt, auf den ein Kerzenhalter (12) aufgesteckt oder formschlüssig aufmontiert ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) aussen gegengelagert ist, vorzugsweise durch ein als Winkel geformtes Folienstück (9), das aussen auf die Bodenwand (2) montiert ist, und das auf seiner Knicklinie ein Stanzloch (8) aufweist, durch das hindurch der Stab (11) verläuft, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) sich mit Reibungswiderstand durch seine beiden Lochlager (7+8) linear entlang der Zentralachse der Laterne bewegen lässt, und so eine, im Kerzenhalter (12) befindliche Kerze in den Laternenkörper, zur Erleichterung der Handhabung, ein- und ausgeschoben werden kann, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) bei entsprechender Länge zugleich als Stellstab der Laterne dient, ferner dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Verschlusslaschen (3) sich Stanzlöcher (10) befinden, in die ein Drahtbügel zum Aufhängen der Laterne eingehakt werden kann.
2. Laterne nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass anders als bei den Faltschachteln gleichen Prinzips, dem Laternenkörper die Gegenfläche zur Bodenwand (2) fehlt, und dass die Aussenkanten (4) des Laternenkörpers, bzw. der Seitenwände (1) winkelgleich nach oben auseinanderstreben, so dass, wie es für die Zwecksetzung als Laterne erforderlich ist, der Laternenkörper sich nach oben hin gefässartig öffnet, und dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenzuschnitt des Laternenkörpers (Fig. 1) aus sieben Abschnitten besteht, nämlich zwei etwa trapezförmigen Seitenwänden (1) mit gekrümmten Grundlinien in Form von Falzlinien (5), vier Verschlusslaschen (3), die entlang der Aussenkanten (4) der Seitenwände (1) angeordnet sind und einer Bodenwand (2), die gemäss des verwendeten Faltprinzips, entlang gekrümmter Falzlinien (5) mit den Seitenwänden (1) verbunden ist, wobei die Falzlinien gleiche Radien haben, deren Mittelpunkte so auf der Längsachse des Zuschnitts (Fig. 1) liegen, dass sich die Falzlinien (5) relativ spitzwinklig auf der Querachse des Zuschnitts (Fig. 1) schneiden, und so der Bodenwand (2) die etwa ellipsenähnliche Form verleihen; ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) zu beiden Seiten der gekrümmten Falzlinien (5) spiegelsymmetrisch in beide Richtungen der Längsachse des Zuschnitts (Fig. 1) auseinanderstreben und ihre geraden Aussenkanten (4) exakt aus den Schnittpunkten der gekrümmten Falzlinien (5) herauslaufen, jedoch bezogen zur Längsachse des Flächenzuschnitts (Fig. 1) nicht parallel, sondern winkelgleich auseinanderstrebend, was den Seitenwänden (1) die etwa trapezähnliche Form verleiht und zur Folge hat, dass der mittels der Verschlusslaschen (3) zusammengefügte Laternenkörper, die nach oben weitende Form erhält, und zwar um so mehr, je grösser der öffnende Winkel der Aussenkanten (4) ist, und je kleiner die Radien der gekrümmten Falzlinien (5) der Bodenwand (2) sind.
3. Laterne nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenwand (2) eine gerade Falzlinie (6) von Schnittpunkt zu Schnittpunkt der gekrümmten Falzlinien (5) verläuft, um die die Bodenwand (2) nach aussen knickbar ist, wenn vom Laterneninneren gegen sie gedrückt wird, so dass der Laternenkörper dadurch spannungslos, Seitenwand (1) auf Seitenwand (1), für Transport und Lagerung, sowie für seine Montage, flach zusammenlegbar ist (Fig. 2), und wieder aufgespannt werden kann, indem die Bodenwand (2) von aussen, gegen die Falzkante (6) konkav eingedrückt wird, wobei die Falzkante (6) verschwindet, hingegen aus den gekrümmten Falzlinien (5), die unteren, gebogenen Körperkanten bzw. Falzkanten (5) entstehen.
4. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwei transluzente Zusatzflächen (14) aussen an die Seitenwände (1) des Laternenkörpers, form- oder kraftschlüssig montiert werden können, und dass diese Zusatzflächen (14) in ihrer Flächenausdehnung so gross sind, dass sie quer zur Zentralachse der Laterne, an ihren äusseren Flächenenden, ebenfalls form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden (13), über den Laternenkörper gestülpt werden können; und so also der Laternenkörper in das Innere dieser Zusatzflächen (14), bzw. zwischen sie eingesetzt ist, wobei sich die Zusatzflächen (14) entsprechend der konvexen Wölbung der Seitenwände (1), an diese anschmiegen, wobei die Laterne nach oben hin offen bleibt, und dass diese Zusatzflächen (14), weil sie mit ihren Aussenkonturen den Laternenkörper vollständig überragen, in ihrem Konturenverlauf frei gestaltbar sind, und so der Laterne weitgehenden Diversifikationsspielraum für ihr äusseres Erscheinungsbild geben.
5. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zwei transluzente Zusatzflächen (15) an die Innenseiten der Seitenwände (1) plaziert werden können, und dass diese Zusatzflächen (15) vorzugsweise eine Form aufweisen, die in ihrem unteren Teil der Innenfläche der Seitenwände entspricht, wodurch sie, von oben locker in den Laternenkörper eingesteckt, sich passgenau mit ihren unteren und ihren seitlichen Flächenkanten in den inneren Falzkanten (4+S) des Laternenkörpers fixieren und sich zugleich durch ihre Eigenelastizität gegen die Innenflächen der Seitenwände (1) schmiegen, und dass diese Zusatzflächen (15) an ihrer Oberfläche beliebig grafisch gestaltbar sind, und dass sie in frei gestaltbarer Kontur über die oberen Flächenkanten des Laternenkörpers hinausragen können und so der Laterne weitgehenden Diversifikationsspielraum für ihr äusseres Erscheinungsbild geben.
6. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (11) durch ein Stanzloch (7) in der Bodenwand (2) in das Innere des Laternenkörpers ragt, und dass dieser Stab (11) an seinem Ende einen Kerzenhalter (12) aufnehmen kann, und dass dieser Kerzenhalter (12) an seiner Unterseite ein axial gerichtetes Sackloch aufweist und so auf das Stabende im Laternenkörper aufgesetzt werden kann.
7. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11), an dessen Ende der Kerzenhalter (12) aufgesetzt ist, mit Reibungswiderstand durch ein Stanzloch (7) im Achsenschnittpunkt der Bodenwand (2) hindurch verläuft, und dass er exakt in die Zentralachse des Laternenkörpers gerichtet wird durch ein Gegenlager in Form eines zweiten Stanzlochs (8), das ein Winkelstück (9) aus Kunststofffolienmaterial in der Mitte seiner Falzlinie aufweist, wobei das Winkelstück (9) mit seinen beiden Fusskanten längs der Krümmungsachse der Bodenwand (2), zentral auf die Aussenseite der Boden-Wand (2) montiert ist, und vorzugsweise aus einer im Flächenzuschnitt rechteckigen Fläche (Fig. 1) (9) besteht, die um ihre Längsachse um etwa 60° geknickt ist.
8. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Falzlinie des Winkelstücks (9) befindliche Stanzloch (8) durch den Knick verengt, den Stab (11) nur unter Reibungswiderstand hindurchgleiten lässt, so dass er jederzeit in seinen beiden Lochlagern (7+8) fest, dennoch aus der Laterne hinausgeschoben werden kann und mit ihm Kerzenhalter (12) und Kerze.
9. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) aus dem Laternenkörper um das Mass nach unten herausragt, das notwendig ist, den im Laterneninneren aufmontierten Kerzenhalter (12) zum Wechseln und Entzünden von Kerzen hinauszuschieben, bzw. dass der Stab (11) so lang ist, dass er der Laterne als Stellstab dienen kann, indem er in den Erdboden oder in einen separaten Stellfuss gesteckt wird, wobei dann der Laternenkörper zum Erreichen des Kerzenhalters (12) am Stab (11) hinuntergeschoben wird.
10. Laterne nach Schutzanspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die um ihre Falzlinien (4) nach innen geklappten und miteinander form- oder kraftschlüssig verbundenen Verschlusslaschen (3), die aus den gegenüberliegenden Körperkanten (4) in das Laterneninnere aufeinander zuweisen, an ihren oberen Enden jeweils Stanzlöcher (10) besitzen, die zur Aufnahme eines Drahtbügels dienen, der die Aufhängung der Laterne ermöglicht.
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