DE29917135U1 - Schmuckstück - Google Patents
SchmuckstückInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
'Wicklung - Schichtung' Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück■nach dem Oberbegriff des Anspruches
Jedes Schmuckstück besteht aus einem oder mehreren Körpern. Ein einfacher Ring ohne gefasste Steine oder andere Verzierungen besteht zum Beispiel aus einem einzelnen Körper, nämlich der Ringschiene. Ein Schmuckstück kann selbstverständlich auch aus mehreren Körpern zusammengesetzt sein, wie dies beispielweise bei grösseren Broschen oder ähnlichem häufig der Fall ist. Die Herstellung dieses einen oder mehrerer Körper eines Schmuckstücks geschieht nun häufig dadurch, dass zunächst ein Rohling gegossen wird, welcher anschliessend per Hand endbearbeitet wird. Nachteil dieser Herstellungsmethode ist, dass auch für ein Einzelstück eine Gussform bzw. eine Guss-Urform hergestellt werden muss.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schmuckstück zu schaffen, welches auch ohne Anwenden der Gusstechnik hergestellt werden kann. Insbesondere sollen auch solche Schmuckstücke hergestellt werden können, die relativ voluminöse Körper aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit einem Schmuckstück mit den Merkmalen des Anspruches gelöst.
Erfxndungsgemass besteht hier mindestens ein Körper des Schmuckstückes aus einem aufgewickelten Band. Somit kann ein grossvolumiger Körper erzeugt werden, ohne dass es hierfür eines Giessvorgangs bedarf.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher erläutert. Es Zeigen:
Fig. 1 einen Fingerring im Längsschnitt
Fig. 2 einen Fingerring im Querschnitt
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fingerrings im Längsschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemässen Fingerring. Konzentrisch bezüglich der Achse A-A ist ein Band 1 aufgewickelt. Das aufgewickelte Band 1 bildet in seiner Gesamtheit die Ringschiene 2. Die Aufwicklung kann, je nachdem welcher Eindruck entstehen soll, sehr fest oder locker, regelmässig oder unregelmässig erfolgen.
In den meisten Fällen ist es zweckmässig, die Enden E des Bandes mit den jeweils darüber bzw. darunter liegenden Lagen des Bandes zu verbinden, beispielsweise zu verlöten. Auf den so erzeugten Grundkörper können selbstverständlich noch weitere Elemente, wie beispielsweise gefasste Steine odr andere Körper angebracht werden. Es ist auch möglich, ein bereits strukturiertes Band zu verwenden, welches beispielsweise Erhebungen, Vertiefungen, gestanzte Löcher oder ähnliches aufweist. Damit kann das so erzeugte Schmuckelement, möglicherweise eine Ringschiene mit einfachen Mitteln eine interessante Struktur erhalten.
Figur 3 zeigt ebenfalls einen Fingerring, welcher jedoch anders aufgebaut ist. Hier besteht die Ringschiene aus vielen Einzelkörpern 5, welche jeweils aus einem aufgewickelten Stück Band bestehen. Diese Einzelkörper sind untereinander verlötet. Auch hier kann ein recht voluminöser Körper ohne Giessen hergestellt werden.
Grundsätzlich kann für ein erfindungsgemässes Schmuckstück jedes Material verwendet werden, das eine gewisse Flexibilität aufweist und in Bandform erhältlich ist oder sich zu einem Band formen lässt. Insbesondere sind hierzu natürlich alle Edelmetalle, aber auch Stahl, Messing usw. geeignet, ebenso alle möglichen Textilien und Fasermaterialien.
Claims (4)
1. Schmuckstück mit wenigstens einem Körper, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körper aus einem aufgewickelten Band besteht.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück ein Ring und der Körper die Ringschiene ist.
3. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende des Bandes mit der darüber- bzw. darunterliegenden Schicht des Bandwickels verlötet ist.
4. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Bandes zumindes teilweise strukturiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29917135U DE29917135U1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Schmuckstück |
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Publications (1)
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DE29917135U1 true DE29917135U1 (de) | 2000-07-06 |
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DE29917135U Expired - Lifetime DE29917135U1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Schmuckstück |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29917135U1 (de) |
-
1999
- 1999-09-29 DE DE29917135U patent/DE29917135U1/de not_active Expired - Lifetime
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