DE29915509U1 - Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Anmelder:
Gregor Geibel jun.
Ortenaustr. 39
D-77933 Lahr
01.09.1999
Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Döherkebab ist an einem senkrecht stehenden Spieß gebratenes Hammelfleisch. Für den Verzehr wird das Fleisch in dünnen Scheiben abgeschnitten. Dies kann mit einem normalen Messer erfolgen. Üblicherweise wird aber das Fleisch mittels eines elektrisch betriebenen Messers abgeschnitten. Dieses besteht aus einem Handgriff, an dessen vorderem Ende ein durch einen Motor angetriebenes Schneidwerkzeug angeordnet ist. Die bisherigen Schneidgeräte sind jedoch nicht alle optimal in ihrer Handhabung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab zu schaffen.
Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Grundidee des Schneidgerätes besteht in einem Kreismesser mit speziellem Anschliff. Durch ein Nachuntenbewegen des sich drehenden Kreismessers wird das Fleisch abgeschnitten. Da die Scheibe des Kreismessers im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Fleischspießes ausgerichtet ist, kann dadurch eine dünne Fleischschicht heruntergeschnitten werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen elektrischen Messern kann das Kreismesser sehr dünn ausgebildet sein, so daß entsprechend dünn das Fleisch abgeschnitten werden kann. Vorzugsweise wird die Messeraufnahme für das Kreismesser entgegen der Drehrichtung des Motors in die Kupplung eingeschraubt. Um Fluchtungsfehler zwischen Motorwelle und Messeraufnahme zu vermeiden, hat die Kupplung in der Messeraufnahmeseite zusätzlich zum Gewinde vorzugsweise eine Passung eingearbeitet.
Die Weiterentwicklung gemäß Anspruch 2 mit der Führungsleiste ermöglicht eine Führung des Schneidgerätes. Die Grundidee besteht dabei darin, daß die Führungsleiste entlang des Fleisches geführt wird. Der Abstand der Führungsleiste zu der Schneidkante des Messers definiert dabei die Fleischdicke. Während des Abschneidvorganges bewegt sich das abgeschnittene Fleisch durch den Zwischenraum zwischen der Führungsleiste und dem Kreismesser nach hinten hindurch.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Fleischstärke mit Hilfe der Führungsleiste vorzugsweise stufenlos eingestellt werden kann. Das Verstellen der Führungsleiste kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Halterung für die Führungsleiste einen entsprechenden Verstellmechanismus aufweist. Dabei kann die Führungsleiste entweder gekippt oder aber vorzugsweise linear bezüglich des Messers bewegt werden.
Die Bedienung des Gerätes ist wahlweise über einen Handschalter oder einen Fußschalter möglich. Vorzugsweise wird bei der Verwendung eines Handschalters dieser im Griffbereich des Handgriffes angeordnet. Dies bedeutet, daß beim Umfassen des Handgriffes gleichzeitig auch der Handbetätigungsschalter bedient wird. Beim Loslassen dieses Handbetätigungsschalters geht dieser dann automatisch wieder in seine Aus-Stellung zurück. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat nunmehr den Vorteil, daß der Handbetätigungsschalter beliebig radial verdreht und optimal auf den Benutzer eingestellt werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß durch den abnehmbaren Messerkopf eine leichte hygienische Reinigung möglich ist. Es ist lediglich erforderlich, den Messerkopf sowie das Messer zu entfernen, um so die verschmutzten Teile reinigen zu können. Durch das Abschrauben des Messerkopfes sind insbesondere die ansonsten schwer zugänglichen Bereiche leicht zu reinigen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß mittels des verschwenkbaren Messerkopfes die zuvor bereits beschriebene beliebige Einstellung des Handschalters bezüglich der Position der Führungsleiste bzw. des Schneidbereiches des Messers auf einfache Weise eingestellt werden kann.
Eine technische Realisierung in der konstruktiven Anordnung des Messerkopfes am Handgriff schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor. Die Manschette stellt dabei eine technisch einfache Möglichkeit dar, um den Messerkopf in jeder beliebigen Winkelposition bezüglich des Handgriffes anzuordnen. Die Manschette des Messerkopfes kann dabei im Reibschluß mit dem vorderen Ende des Handgriffes stehen. Zur Verbesserung der Drehsicherung können das vordere Ende des Handgriffs sowie die Innenseite der Manschette i") auch eine miteinander korrespondierende Riffelung aufweisen.
Eine bevorzugte Ausbildung der Führungsleiste schlägt Anspruch 8 vor. Bei der Führungsrolle handelt es sich vorzugsweise um eine Aluminiumrolle mit Teflonlagerung. Dadurch ergibt sich eine gute Handhabung und eine hitzebeständige Lagerung.
Die Weiterbildung hiervon gemäß Anspruch 9 verbessert die Führung des Schneidgerätes beim Entlangführen am Fleisch, ohne daß das Schneidgerät seitlich wegrutschen kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß das umlaufende Kreismesser gesichert ist und keine Verletzungen bei einer ungewollten Berührung des Schneidkopfes hervorrufen kann.
Der schnell abnehmbare Deckel gemäß Anspruch 11 gewährleistet eine problemlose und schnelle Reinigung des Messerkopfes in den Arbeitspausen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 verhindert ein Wegspritzen von Fleisch und Fett während des Schneidvorganges.
Die Verwendung eines Elektromotors gemäß Anspruch 13 schließlich stellt eine einfache Möglichkeit zum Antrieb des Kreismessers dar.
: DieVerwendüng einer Vorrichtung zum schleifen gemäß Anspruch" &Idigr;4 stefiteineeinfache
Möglichkeit zum nachschleifen des Kreismessers dar.
; Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden,
insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Schneidvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht vorn vorne auf den Messerkopf der Schneidvor
richtung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schneidvorrichtung entsprechend
der Darstellung in Fig. 1.
Das Schneidgerät weist einen zylindrischen Handgriff 1 auf. Am rückwärtigen Ende dieses Handgriffs 1 ist ein Spannungskabel 2 hindurchgeführt. Außerdem ist in diesem Bereich ein O-Ring 3 eingearbeitet, damit das Schneidgerät rutschfest abgelegt werden kann. Im Innern des Handgriffs 1 befindet sich ein Elektromotor 4. Außerdem weist der Griffbereich 5 des Handgriffs 1 einen Betätigungsschalter 6 für den Elektromotor 4 auf.
Am vorderen Ende des Handgriffs 1 ist ein Messerkopf 7 angeordnet. Dieser weist eine hülsenartige Manschette 8 auf. Diese ist im wesentlichen Omega-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel der Manschette 8 durch eine Schraube 9 derart aneinandergepreßt werden können, daß die Innenmantelfläche der Manschette 8 in Reibschluß mit der zylinderförmigen Außenmantelfläche des vorderen Endes des Handgriffs 1 gelangt. Am Messerkopf 7 befindet sich oben eine Abdeckung 10 mit einem vorderen abnehmbaren Deckel 11. Unten am Messerkopf 7 befindet sich an einem Traggestell 12 eine querverlaufende, frei drehbare Führungsrolle 13. Diese Führungsrolle 13 weist um den Umfang herum drei riffelartige Erhebungen 14 auf. Hinter der Führungsrolle 13 ist am Messerkopf 7 eine Abschirmung 15 angeordnet.
Im vorderen Ende des Handgriffs 1 ist über ein entsprechendes Lager 16 eine Messeraufnahme 17 drehbar gelagert. Diese ist gegenüber dem Gehäuse des Handgriffs 1 abgedichtet. Zwischen dieser axialen Messeraufnahme 17 und dem Elektromotor 4 ist eine Kupplung 18 angeordnet. Auf das vordere Ende der Messeraufnahme 17 ist ein kreisrundes Messer 19 aufgesetzt und mittels einer Schraube 20 gesichert. Die Schneidkante 21 des Messers 19 befindet sich dabei schräg oberhalb vor der Führungsrolle 13.
Sämtliche Gewindeverschraubungen des Schneidgerätes sind zusätzlich mit Passungen versehen, um so Fluchtungsfehler zu vermeiden und die Lager nicht zusätzlich zu belasten. Die Aluminiumteile sind eloxiert, um lebensmitteltauglich zu sein.
- 5*2
Das Schneidgerät funktioniert wie folgt:
Zunächst wird durch Lösen entsprechender Schrauben das Traggestell 12 für die Führungsrolle 13 bezüglich des Messerkopfes 7 verschoben, um so den gewünschten Zwischenabstand zwischen der Führungrolle 13 und der Schneidkante 21 des Messers 19 einzustellen. Dieser Zwischenabstand definiert die Dicke des abzuschneidenden Fleisches.
Weiterhin wird durch Lösen der Schraube 9 die Manschette 8 des Messerkopfes 7 gelokkert. Dadurch ist es möglich, den Messerkopf 7 entsprechend auf dem vorderen Ende des Handgriffs 1 zu drehen. Dadurch kann die Winkelposition der Führungsrolle 13 bezüglich ) des Betätigungsschalters 6 für den Benutzer optimal eingestellt werden.
Zum Betätigen des Schneidgerätes umgreift der Benutzer den Griffbereich 5 des Handgriff 1 und betätigt dabei gleichzeitig den Betätigungsschalter 6. Dadurch wird der Elektromotor 4 in Gang gesetzt, so daß sich das Messer 19 dreht. Nunmehr kann der Benutzer schneiden, indem er das Schneidgerät mit seiner Führungsrolle 13 entlang des Fleisches führt. Das davor befindliche, sich drehende Messer 19 schneidet dabei mit seiner Schneidkante 21 das Fleisch ab, welches nach hinten entlang der Abschirmung 15 abgeführt wird.
Zum Reinigen des Schneidgerätes ist es lediglich erforderlich, den Deckel 11 zu entfernen. Außerdem kann das Messer 19 durch Lösen der Schrauben 20 abgeschraubt werden, ebenso der komplette Messerkopf 7 durch Lösen der Schraube 9.
Um die Messeraufnahme 17 bezüglich des Handgriffs 1 fixieren zu können, weisen die beiden vorgenannten Elemente noch miteinander fluchtende Bohrungen 22 auf.
Um das Kreismesser 19 nachschleifen zu können, weist der Messerkopf 7 eine Vorrichtung auf. Durch diese in den Messerkopf 7 eingearbeitete Vorrichtung 23 ist es möglich, die
Schneidkante 21 des Kreismessers 19 Winkelgenau mit einem Schleifstift zu schärfen. Der
Benutzer des Schneidgerätes muß dazu lediglich einen Schleifstift in die Vorrichtung 23
einführen und diesen bei sich bewegendem Kreismesser 19 drehen.
Bezugs zeichenliste
1 Handgriff
2 Spannungskabel
3 O-Ring
4 Elektromotor
5 Griffbereich
6 Betätigungsschalter
7 Messerkopf
8 Manschette
9 Schraube
10 Abdeckung
11 Deckel
12 Traggestell
13 Führungsrolle
14 Erhebung
15 Abschirmung
16 Lager
17 Messeraufnahme
18 Kupplung
19 Messer
20 Schraube
21 Schneidkante
22 Bohrung
23 Vorrichtung zur Schleifsteinaufnahme
A Mittelachse

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Schneiden von Dönerkebab, mit einem Handgriff (1) sowie mit einem am vorderen Ende des Handgriffs (1) angeordneten, durch einen Motor angetriebenen Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug ein scheibenförmiges, kreisrundes Messer (19) ist, welches um die Mittelachse (A) der Kreisscheibe durch den Motor drehbar ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneidbereich der Schneidvorrichtung benachbart zur Schneidkante (21) des Messers (19) hinter sowie schräg unterhalb dieser Schneidkante (21) eine querverlaufende Führungsleiste angeordnet ist, welche zwischen sich und der Schneidkante (21) einen Zwischenabstand frei läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabstand der Führungsleiste von der Schneidkante (21) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) im Griffbereich (5) einen Betätigungsschalter (6) aufweist und daß die Führungsleiste in ihrer Winkelstellung bezüglich der Position des Betätigungsschalters (6) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste an einem Messerkopf (7) angeordnet ist, welcher am vorderen Ende des Handgriffs (1) lösbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (7) bezüglich des Handgriffs (1) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (7) eine Art Manschette (8) aufweist, welche das vordere Ende des Handgriffs (1) umgreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste eine frei drehbare Führungsrolle (13) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (8) um den Umfang herum wenigstens eine ringförmige Erhebung (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (19) außerhalb des Schneidbereiches eine Abdeckung (14) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der Abdeckung (14) einen abnehmbaren Deckel (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schneidbereich eine Abschirmung (15) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor (4) ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreismesser mit Hilfe der Vorrichtung (23) auf seinem gesamten Durchmesser nachgeschliffen werden kann.
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