DE29913025U1 - Verstärkbarer Verpackungskarton - Google Patents

Verstärkbarer Verpackungskarton

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Müller GmbH ** *-1 - 99/91012 GM
VERSTÄRKBARER VERPACKUNGSKARTON
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstärkbaren Verpackungskarton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verpackungskartons aus Wellpappe sollen zum einen mit möglichst geringem Materialaufwand und damit kostengünstig herzustellen sein, zum anderen sollen sie beim Transport stabil sein und bei Übereinanderstapelung große Lasten aufnehmen. Aus diesem Grund wird häufig mehrlagige Wellpappe verwendet. Selbst die größte Wellpappendicke bringt jedoch nicht immer die benötigte is Festigkeit für entsprechend hohe Lasten. Daher ist in diesem Fall eine weitere Verstärkung erforderlich.
Aus der DE 38 38 781 A1 ist ein verstärkbarer Verpackungskarton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem brettartige, sich über die gesamte Kartonhöhe erstreckende Verstärkungselemente durch Halteelemente an den Seitenwänden sowie ggf. am Deckel in Anlage gehalten werden, um diese zu verstärken und um die Kartons besser übereinanderstapelbar zu machen. Jedes Halteelement besteht aus einem Abschnitt mit C-förmigem Querschnitt und einer an den freien Enden einstückig ausgebildeten Anlageplatte und bildet dadurch eine Öse zum Ein- bzw. Durchführen eines Verstärkungselements. Das Halteelement wird mit der Öse voran von einer Fläche der Seitenwand her in eine rechteckige Ausnehmung eingeführt und durch die Ausnehmung hindurchgeschoben, bis die Öse von der anderen Fläche der Seitenwand so weit wie möglich hervorragt und die Anlageplatte, die größer als die Ausnehmung ist, an der der Öse abgewandten Fläche der Seitenwand anliegt. Die Anlageplatte verhindert somit, daß das Halteelement völlig durch die Seitenwand durchgeschoben wird und wieder aus der Ausnehmung austritt. Erst wenn das Verstärkungselement in die Öse eingeführt ist, ist das Halteelement auch gegen ein Herausziehen bzw. -fallen aus der Ausnehmung vollständig gesichert. Die Außenkontur der Öse ist in der Richtung parallel zur Seitenwand so beschaffen, daß sie der Kontur der Ausnehmung entspricht und die Öse somit paßgenau in der Ausnehmung sitzt.
Wenn die Verstärkungselemente auf der Kartonaußenseite angeordnet sind, ist beispielsweise beim Verladen sofort erkennbar, daß und an welcher Stelle diese Verstärkungselemente vorhanden sind. Dementsprechend kann eine Beschädigung der Halteelemente besser vermieden und zudem leichter erkannt werden, wo derart ausgerüstete Kartons höher belastbar sind. Andererseits dürfen die Verstärkungselemente nicht eingesetzt sein, wenn die Deckelteile zum Befüllen auf der Außenseite nach unten umgeklappt werden, da diese sonst durch die bis zur Oberkante der Seitenwände reichenden Verstärkungselemente beschädigt würden. In diesem Fall wäre es somit vorteilhaft, zuerst den Karton zu befüllen und anschließend die Verstärkungselemente einzusetzen. Der obige Verpackungskarton mit den beschriebenen Halteelementen weist den Nachteil auf, daß eine Sicherung des Halteelements gegen Herausfallen bei nicht in die Öse
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eingeführtem Verstärkungselement nicht gegeben ist, da es leicht aus der Ausnehmung gedrückt werden kann, weil elastisch abbiegbare Rastnasen, die vorgesehen sind, um dies zu verhindern, das Halteelement nicht sicher genug in der Ausnehmung halten können.
Es kann aber auch sein, daß, wenn ein obiger Karton wiederverwendet wird, z.B. für die neue Befüllung keine Verstärkung erforderlich ist. Die Verstärkungselemente würden somit nur überflüssiges Gewicht beim Transport darstellen. Die Halteelemente müssen jedoch in jedem Fall verwendet werden, um den Karton an den Ausnehmungen zu abzudichten. Ohne Verstärkungselemente sind die Halteelemente aber nicht gesichert und können herausfallen. Daher ist der
&iacgr;&ogr; obige Karton für diesen Einsatzzweck schlecht geeignet.
Ein weiteres Problem stellt das Ersetzen beschädigter Halteelemente bei bereits gefülltem Karton dar. Derartige Beschädigungen treten erfahrungsgemäß beispielsweise beim Transport oder Handling (Ein- und Auslagern, Be- und Entladen) eines gefüllten Kartons oder bei eventuell is vorhandenen Materialfehlern, unter Umständen erst bei der Bestückung mit dem Verstärkungselement, auf. Muß dann ein beschädigtes Halteelement ersetzt werden, ist der betroffene Karton in jedem Fall - unabhängig davon, ob das Verstärkungselement innen oder außen angebracht ist
- zu öffnen, und nicht selten muß ein Teil oder sogar der ganze Inhalt herausgenommen werden, um das beschädigte Halteelement ersetzen zu können. Dies ist zeit- und kostenintensiv.
Ein anderes Problem liegt darin, daß bei auf das Halteelement ausgeübten Zug- oder Druckkräften
- insbesondere bei einem Verkanten des Halteelements in der Ausnehmung - die hierbei vom Halteelement ausgeübten Kräfte nicht gleichmäßig auf die Seitenwand in deren Randbereich der Ausnehmung übertragen werden. Vielmehr werden die Ecken der Ausnehmung, an denen die Seitenwand materialbedingt ohnehin eher zum Einreißen neigt als an den Kanten, am stärksten belastet. Die Folge ist, daß bei großen Kräften leicht eine Beschädigung des Kartons an der Ausnehmung auftritt, was unter Umständen ein Umpacken in einen neuen Karton erfordert. Dies wäre noch zeit- und kostenintensiver als der vorgenannte Fall. Außerdem wird durch die beiden letztgenannten Probleme die von Verpackungskartons gewohnte Zuverlässigkeit stark beeinträch-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verstärkbaren Verpackungskarton zu schaffen, der kostengünstig hergestellt und einfach verwendet werden kann sowie wenig anfällig für Beschädigungen ist. Außerdem sollen die Halteelemente einfach und möglichst schnell ersetzbar und auch ohne die eingeführten Verstärkungselemente sicher in den Ausnehmungen gehaltert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verpackungskarton nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Karton kann das Halteelement mit der ersten Anlagefläche an der Stelle, an der sich die Aussparung befindet, auf der ersten Fläche der Seitenwand an den ersten Schlitz angesetzt und durch diesen hindurch zur zweiten Fläche der Seitenwand geschoben werden. Anschließend kann die restliche, sich noch auf der Seite der ersten Fläche befindliche
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erste Anlagefläche durch schraubenartiges Drehen des Halteelements auf die Seite der zweiten Fläche bewegt werden. Nach einer Drehung um etwa 360° ist das Halteelement dann vollständig in die Ausnehmung eingesetzt.
Bei diesem Karton kann das Halteelement, falls eine Anordnung der Verstärkungselemente auf der Außenseite des Kartons gewünscht ist, von außen in die Ausnehmung eingesetzt werden. Ein Eingreifen in das Innere des Kartons ist daher nicht erforderlich. Ein eventuell erforderliches Ersetzen beispielsweise eines beschädigten Halteelements bei bereits gefülltem Karton ist durch einfaches "Herausschrauben" des betroffenen Halteelements und "Einschrauben" eines anderen
&iacgr;&ogr; Halteelements möglich.
Erfindungsgemäß wird nicht das Eingriffselement durch die Ausnehmung durchgeschoben, sondern nur die von Eingriffselement weiter entfernt angeordnete Anlagefläche. Daher kann das Eingriffselement größer als der Durchmesser der Ausnehmung gemacht werden. Somit kann die Ausnehmung zur Erhaltung der Eigenfestigkeit des Kartons klein gehalten werden, ohne dadurch die Breite des Eingriffselements zu beschränken.
Da zwei parallele Anlageflächen vorgesehen sind, zwischen denen sich die Seitenwand befindet, wenn das Halteelement in die Ausnehmung eingesetzt ist, ist das Halteelement auch ohne eingesetzte Verstärkungselemente sicher in der Ausnehmung gehaltert. Der in der im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmung sitzende zylindrische Schaft überträgt eventuell auftretende Zug-, Druck- oder Scherkräfte gleichmäßig auf die umliegende Seitenwand und vermeidet dadurch weitgehend deren Beschädigung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen und nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungskartons,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Halteelement gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Halteelements gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 soll zunächst eine erste vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Zur Erleichterung der weiteren Erläuterung beziehen sich Richtungs- und Orientierungsangaben auf eine hier beispielhaft als horizontal angenommene Oberfläche, auf die ein Karton abgestellt ist. Die Angabe "horizontal" im weiteren Verlauf der Beschreibung bezeichnet somit die Ebene
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oder Richtung parallel zu dieser Oberfläche, während die Angabe "vertikal" eine Ebene oder Richtung senkrecht zu dieser Oberfläche bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein quaderförmiger Verpackungskarton 10 mit zwei kurzen Seitenwänden 12 sowie zwei langen Seitenwänden 14 und zwei zugehörigen Deckelteilen 16 und 17 dargestellt. Die anderen zwei Deckelteile sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Der Boden setzt sich wie der Deckel aus verschiedenen, jedoch nicht einzeln dargestellten Bodenteilen zusammen und ist nur in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 18 bezeichnet. Der Karton kann in herkömmlicher Weise flach zusammengelegt oder aber zu einem räumlichen Karton gefaltet werden. Der Karton
&iacgr;&ogr; ist vorzugsweise aus Wellpappe, kann jedoch auch aus anderen Materialien wie beispielsweise Kunststoff hergestellt sein.
In den beiden langen Seitenwänden 14 sind jeweils vier Ausnehmungen 20 mit rundem Querschnitt vorgesehen, in die Halteelemente 30 einsetzbar sind. Zwei Ausnehmungen 20 sind im unteren Bereich und zwei Ausnehmungen 20 im oberen Bereich der Seitenwand 14 in vertikaler Ausrichtung zu den unteren Ausnehmungen angeordnet. Jedes Halteelement 30 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und weist ein Eingriffselement auf, das als C-förmiger Bügel 32 ausgebildet ist, gemäß Darstellung auf die Außenseite des Kartons hervorragt und in später beschriebener Weise einstückig mit dem Halteelement 30 verbunden ist. Die Bügel 32 sind so ausgerichtet, daß sie nach oben und unten offen sind und je ein hier brettartig dargestelltes Verstärkungselement 60 von oben in ein Bügelpaar eingeführt werden kann. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, wird das Verstärkungselement 60 durch Formschluß in flächiger Anlage gehalten. Vom Umfang jeder Ausnehmung 20 aus erstreckt sich ein die Seitenwand 14 durchsetzender erster Schlitz 22 vertikal nach unten. Dieser radial abstehende Schlitz 22 findet an seinem unteren Ende seine Fortsetzung in einem zweiten Schlitz 24, der zusammen mit dem ersten Schlitz 22 die Form eines auf dem Kopf stehenden T bildet. Der Querstrich dieses T kann dabei gerade oder - wie in Fig. 1 angedeutet - gekrümmt sein.
Wie Fig. 2 und 3 genauer zeigen, weist das Halteelement 30 eine als Kreisringabschnitt ausgebildete erste Anlagefläche 36 und eine als Kreisring ausgebildete zweite Anlagefläche 38 auf. Die zwei Anlageflächen 36, 38 sind durch einen hier hohlzylindrisch dargestellten Schaft 42 verbunden, dessen Symmetrieachse 43 parallel zu den Flächennormalen der Anlageflächen 36, 38 und dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 20 ist. Die erste Anlagefläche 36 ist dabei nicht als vollständiger Kreisring gebildet, sondern ist durch eine sie durchsetzende erste Aussparung 48 unterbrochen, die durch die Ränder 49 und 50 des Kreisringabschnitts definiert ist. Eine den Kreisringabschnitt ebenfalls durchsetzende zweite Aussparung 52 schließt sich an der Seite des linken Randes 49 an die erste Aussparung 48 an und verläuft längs des Schafts 42. Durch die zwei Aussparungen 48 und 52 wird eine Art Feder 54 gebildet, die nur an ihrer vom Rand 49 abgewandten Seite mit dem Kreisringabschnitt 36 &iacgr;&ogr; verbunden ist. Am rechten Rand 50 des Kreisringabschnitts 36 beginnt eine nach links unten geneigte Schrägfläche 40, die in etwa unterhalb des linken Rands 49 endet und dort in den Kreisring der zweiten Anlagefläche 38 übergeht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Schrägfläche 40 ebenfalls kreisringabschnittartig ist und die gleiche Ringbreite wie der Kreisringabschnitt 36 aufweist.
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Die zweite Anlagefläche 38 ist an ihrer Unterseite einstückig mit den zwei kurzen Schenkeln 34 des C-förmigen Bügels 32 verbunden, welche ihrerseits durch den langen Schenkel 35 miteinander verbunden sind. Zum Erleichtern des Einführens des Verstärkungselements 60 sind die
s Kanten in vorteilhafter Weise angefast. Um ein vertikal angeordnetes Verstärkungselement 60 besser im Bügel 32 halten zu können, empfiehlt es sich, diesen Bügel abweichend von der Darstellung in Fig. 3 zu gestalten: Der Schenkel 35 ist aus elastischem Material hergestellt und verläuft im Zustand ohne eingesetztes Verstärkungselement 60 nicht parallel zur zweiten Anlagefiäche 38, sondern seine Mitte befindet sich etwas näher an dieser zweiten Anlagefiäche
&iacgr;&ogr; 38 als seine mit den Schenkeln 34 verbundene Enden. Bei Einführen des Verstärkungselements 60 wird somit der Schenkel 35 etwas von der zweiten Anlagefläche 38 weggedrückt und übt aufgrund seiner Elastizität eine Andruckkraft auf das Verstärkungselement 60 aus.
In Fig. 2 und 3 bezeichnet 37 eine kreisförmige Abdeckfläche, die gemäß Darstellung einstückig mit dem Kreisring 38 ausgebildet ist. Die Flächen 37 und 38 bilden auf der Seite des Eingriffselements eine im wesentlichen plane Fläche. Damit wird die Ausnehmung 20 vollständig überdeckt und auf derjenigen Fläche der Seitenwand 14 abgeschlossen, auf der sich das Verstärkungselement 60 befindet. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß das Verstärkungselement 60 beim Einführen über die Flächen 37 und 38 gleiten kann und in eingeführtem Zustand in flächiger Anlage auf diesen und nicht direkt auf dem Karton zu liegen kommt. Sollte das Verstärkungselement 60 beispielsweise aus säurehaltigem Holz bestehen, wäre dadurch der Karton vor der Säure geschützt. Das Verstärkungselement 60 kann jedoch unter anderem auch aus Kunststoff oder Wellpappe bestehen. Alternativ kann die Abdeckfläche 37 auch einstückig mit dem Kreisringabschnitt 36 statt mit dem Kreisring 38 ausgebildet sein. Es kann jedoch auch je eine Abdeckfläche 37 einstückig mit dem Kreisringabschnitt 36 und dem Kreisring 38 vorgesehen sein.
Links in Fig. 3 ist die Seitenwand 14 gezeigt, an der die beiden Anlageflächen 36 und 38 anliegen. Es ist klar, daß das Halteelement passend zu beliebigen Kartonstärken so hergestellt werden kann, daß der Abstand zwischen den Anlageflächen 36 und 38 der jeweiligen Kartonstärke entspricht. Es ist auch möglich, den Abstand etwas kleiner als die Kartonstärke zu wählen, so daß der Karton beim Einsetzen des Halteelements 30 in die Ausnehmung 20 von den beiden Anlageflächen 36 und 38 geringfügig zusammengedrückt wird. Der Einsetzvorgang des Halteelements 30 in die Ausnehmung 20 wird nachfolgend beschrieben.
Es wird beispielhaft angenommen, daß der erste Schlitz 22 unterhalb der Ausnehmung 20 angeordnet ist. Zuerst wird von der Außenseite des Kartons aus gesehen der rechts vom ersten Schlitz 22 befindliche Abschnitt 25 der Seitenwand 14 etwas nach innen gedrückt und der links vom Schlitz 22 befindliche Abschnitt 26 etwas nach außen gezogen. Das Halteelement 30 wird dann mit dem Kreisringabschnitt 36 voraus von der Außenseite der Seitenwand 14 an die Ausnehmung 20 angenähert. Die Seitenwand 14 und der Kreisringabschnitt 36 liegen dabei annähernd parallel. Die Feder 54 wird mit dem Rand 49 voran durch den ersten Schlitz 22 geführt, wodurch sie auf der Innenseite der Seitenwand 14 aufzuliegen kommt. Diese Durchführungsbewegung wäre auch möglich, wenn die zweite Aussparung 52 nicht vorhanden wäre und
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daher der Rand 49 nicht in der gezeigten Weise zungenartig vorstehen würde; in dieser Ausgestaltung ist das Durchführen jedoch einfacher. Dann wird das Halteelement 30 so gedreht, daß ein immer größerer Teil des Kreisringabschnitts 36 auf die Innenseite gelangt und dort an der Seitenwand anliegt. Durch diese Bewegung gelangt auch ein immer größerer Teil des Schafts 42 in Anlage an die durch die Ausnehmung 20 definierte Wand in der Seitenwand 14. Die Durchführungsbewegung wird so lange ausgeführt (in diesem Beispiel eine Drehung um 360°), bis das in Fig. 3 gezeigte obere rechte Ende der Schrägfläche 40 an ihrem zusammen mit dem Kreisringabschnitt 36 gebildeten Winkelabschnitt an den Rand des Abschnitts 26 anstößt, der durch den ersten Schlitz 22 definiert ist. Dieses obere Ende bildet somit einen Anschlag. Durch entsprechende Ausgestaltung und Anordnung der Schlitze 22 und 24 sowie der Aussparung 48 kann der Anschlag so festgelegt werden, daß sich der Bügel 32 dann bereits in der korrekten Position zum Einführen des Verstärkungselements 60 befindet.
Die Schrägfläche erleichtert außerdem das Herausdrehen des Halteelements 30 aus der Ausnehmung 20, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Der Anschlag kann gewünschtenfalls auch auf andere Weise gebildet sein. Falls der zweite Schlitz 24 nicht vorhanden und/oder der erste Schlitz nicht genau radial zur Ausnehmung 20, sondern eher tangential ist, muß der erste Schlitz 22 dementsprechend länger ausgeführt sein, um das Durchführen der Feder 54 zu ermöglichen.
Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß es vorteilhaft ist, wenn die erste Anlagefläche 36 wie beschrieben - die Form eines Kreisringabschnitts und der zweite Schlitz 24 eine dem Außendurchmesser dieses Kreisringabschnitts entsprechende Krümmung aufweist. Der Außenrand des Kreisringabschnitts gleitet dann nämlich an der durch den zweiten Schlitz 24 definierten und die gleiche Krümmung aufweisenden Wand besonders gut entlang und erleichtert somit das Eindrehen des Halteelements 30 in die Ausnehmung 20. Wenn auch die zweite Anlagefläche kreisringförmig ist, ist überall um die Ausnehmung 20 herum die gleiche Breite an Auflagefläche auf der Seitenwand 14 vorhanden, weshalb eventuell an dem Halteelement auftretende Kräfte gleichmäßig auf die Seitenwand 14 übertragen werden. Die Anlageflächen 36 und 38 müssen jedoch nicht zwangsläufig kreisringabschnitt- bzw. kreisringförmig sein, um die Erfindung zu realisieren.
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Teile, die denen der Fig. 1 bis 3 ähnlich sind, tragen die gleichen Bezugszahlen und werden nicht nochmals beschrieben. Die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform gelten für die zweite Ausführungsform in gleicher Weise, soweit sich aus der nachfolgenden Beschreibung nichts anderes ergibt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Ausführungsform das Eingriffselement nicht aus einem C-förmigen Bügel gebildet, sondern aus zwei Haken 56. Jeder Haken 56 weist einen in etwa L-förmigen Querschnitt auf. Die hier länger gezeichneten Schenkel 57 sind fest mit der zweiten Anlagefläche 38 verbunden und stehen senkrecht von dieser ab. An jeden der Schenkel 57 schließt sich ein Schenkel 58 an. Diese sind einander zugewandt und erstrecken sich parallel zur zweiten Anlagefläche 38. An ihren einander zugewandten Enden sind sie so abgeschrägt, daß deren der zweiten Anlagefläche 38 zugewandte Seite länger als deren von der zweiten Anlagefläche 38 abgewandte Seite ist. Die Haken 56 sind aus elastischem Material gefertigt. Dadurch kann ein Verstärkungselement 60 neben der aus der ersten Ausführungsform
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bekannten Weise der Einführung auch durch einfaches "Einclipsen" eingeführt werden. Das heißt, das Verstärkungselement 60 wird auf die abgeschrägten Enden der Schenkel 58 in Richtung auf die zweite Anlagefläche 38 hin gedrückt, so daß die Schenkel 57 sich elastisch auseinanderbiegen, das Verstärkungselement 60 passieren lassen, danach wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren und somit über dem Verstärkungselement einrasten. Die Halterung des Verstärkungselements 60 erfolgt hier also kraftschlüssig.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Verstärkungselemente 60 außen angeordnet sind. Sie können jedoch auch selbstverständlich innen angeordnet sein. Wenn
&iacgr;&ogr; an jeder Seitenwand 14 zwei vertikal über die gesamte Kartonhöhe angeordnete Verstärkungselemente 60 vorgesehen sind, sich die Verstärkungselemente 60 paarweise gegenüberliegen und ein Verstärkungselement darüber am Deckel in einer solchen Länge vorgesehen wird, daß es auf den Verstärkungselementen 60 aufliegt, erhöht diese Verstärkungsanordnung in Form eines auf dem Kopf stehenden U die Stapelbarkeit eines Kartons beträchtlich. Das heißt in anderen Worten, daß mit dieser U-förmigen Brücke mehr Kartons übereinandergestapelt werden können, als es ohne U-Brücke der Fall wäre.
Des weiteren müssen die Verstärkungselemente 60 nicht unbedingt vertikal angeordnet sein, sie können auch horizontal angeordnet werden. Außerdem können pro Verstärkungselement 60 auch mehr als zwei Halteelemente 30 sowie pro Seitenwand 14 mehr als zwei Verstärkungselemente 60 vorgesehen sein. Schließlich ist es auch möglich, die Verstärkungselemente 60 durch entsprechende Ausrichtung der Halteelemente 30 in etwa diagonal an der Seitenwand 14 anzuordnen. Hierbei kann beispielsweise je ein Verstärkungselement 60 auf der Innenseite und das andere auf der Außenseite der Seitenwand 14 über Kreuz angeordnet werden. Es ist lediglich zu beachten, daß das innen angeordnete Verstärkungselement 60 oberhalb der kleinen Seitenwand 12 in die Eingriffselemente einführbar ist, was bei der zweiten Ausführungsform ohnehin kein Problem darstellt.

Claims (10)

1. Verstärkbarer Verpackungskarton aus einem Boden (18) und Seitenwänden (12, 14), bei dem
mindestens eine Seitenwand (14) mindestens eine Ausnehmung (20) aufweist,
in die mindestens eine Ausnehmung (20) ein Halteelement (30) mit einem von einer ersten Fläche der Seitenwand (14) abstehenden Eingriffselement (32; 56) eingesetzt ist, wobei das Halteelement (30)
mittels des Eingriffselements (32; 56) ein (60) Verstärkungselement hält und
eine sich parallel zur Seitenwand (14) erstreckende erste Anlagefläche (36) aufweist, die auf der von der ersten Fläche abgewandten zweiten Fläche der Seitenwand (14) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (20) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist,
die Seitenwand (14) einen sie durchsetzenden und vom Umfang der Ausnehmung (20) ausgehenden, nach außen bis zu einem vorbestimmten Abstand vom Umfang hin verlaufenden ersten Schlitz (22) umfaßt,
das Halteelement (30) eine sich parallel zur ersten Anlagefläche (36) erstreckende und an der ersten Fläche der Seitenwand (14) anliegende zweite Anlagefläche (38) aufweist, auf der das Verstärkungselement (60) flächig aufliegt, und
die erste Anlagefläche (36) mit der zweiten Anlagefläche (38) mittels eines zwischen ihnen angeordneten zylindrischen Schafts (42), dessen Achse (43) senkrecht zu den Anlageflächen (36, 38) ist und dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung (20) ist, verbunden ist sowie eine sie in der Richtung der Achse (43) durchsetzende erste Aussparung (48) aufweist, die vom Schaft (42) bis zum von diesem radial außerhalb liegenden Rand der ersten Anlagefläche (36) reicht,
wobei der vorbestimmte Abstand, der erste Schlitz (22) und die erste Aussparung (48) so bemessen sind, daß das Durchschieben eines der ersten Aussparung (48) benachbarten Bereichs der ersten Anlagefläche (36) durch den ersten Schlitz (22) und das anschließende Hindurchführen der ganzen ersten Anlagefläche (36) durch den ersten Schlitz (22) mittels schraubenartigen Eindrehens des Halteelements (30) in die Ausnehmung (20) unter Ausnutzung des ersten Schlitzes (22) möglich ist, und
wobei mindestens eine der Anlageflächen (36, 38) zusätzlich mit einer die Ausnehmung (20) überdeckenden Abdeckfläche (37) versehen ist.
2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement in Form zweier Haken (56) mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, von denen jeweils ein erster Schenkel (57) fest mit der zweiten Anlagefläche (38) verbunden ist und deren zweite Schenkel (58) einander zugewandt sind sowie das Verstärkungselement (60) hintergreifen.
3. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement in Form eines Bügels (32) mit C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen zwei im wesentliche parallele Schenkel (34) fest mit der zweiten Anlagefläche (38) verbunden sind und dessen diese verbindender dritter Schenkel (35) am Verstärkungselement (60) an dessen der ersten Fläche abgewandten Seite anliegt.
4. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (32; 56) elastisch verbiegbar ist.
5. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (36, 38) im wesentlichen kreisringförmig sind.
6. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (22) im wesentlichen radial zur Ausnehmung (20) verläuft.
7. Karton nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das von der Ausnehmung (20) abgewandte Ende des ersten Schlitzes (22) ein zu diesem im wesentlichen senkrecht verlaufender zweiter Schlitz (24) unter Bildung einer in etwa T-förmigen Schlitzanordnung anschließt.
8. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlagefläche (36) eine sie durchsetzende, mit der ersten Aussparung (48) verbundene zweite Aussparung (52) aufweist, die vom Schaft (42) aus weniger als bis zur Hälfte der radialen Abmessung der radial außerhalb des Schafts (42) liegenden ersten Anlagefläche (36) reicht.
9. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägfläche (40) vorgesehen ist, die sich von einem Rand (50) der ersten Anlagefläche (36) an der ersten Aussparung (48) in etwa zu der Stelle auf der zweiten Anlagefläche (38) erstreckt, die dem anderen Rand (49) der ersten Anlagefläche (36) an der ersten Aussparung (48) gegenüberliegt.
10. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (22) so angeordnet und das Halteelement (30) so ausgebildet ist, daß das Halteelement (30) am Ende des Einsetzens in die Ausnehmung (20) mittels schraubenartigen Eindrehens so ausgerichtet ist, daß sich das Eingriffselement (32; 56) in der zum Einführen des Verstärkungselements (60) vorgesehenen Stellung befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20202817U1 (de) 2002-02-22 2002-06-20 KR-Porsiplast Verpackungssysteme GmbH, 76461 Muggensturm Vorrichtung zum Befestigen und Zentrieren von Adapterplatten zum Aufhängen von Trennwänden im Inneren von Transportbehältern, Regalen o.dgl.
DE202007002002U1 (de) 2007-02-07 2008-06-12 Smurfit Kappa Gmbh Befestigungseinrichtung eines Verpackungsbehälters zum Befestigen eines strebenartigen Wandverstärkungselements, Wandzuschnitt der Befestigungseinrichtung sowie Verpackungsbehälter mit Befestigungseinrichtung und Verstärkungselement

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