DE29912607U1 - Halterung eines Schirmchens, das auf dem Kopf zu tragen ist - Google Patents

Halterung eines Schirmchens, das auf dem Kopf zu tragen ist

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment
    • A45B11/04Umbrellas characterised by their shape or attachment mounted on the head of the user

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

"Halterung §ines Schirmchens"
Die Neuerung bezieht sich auf einen zu tragenden Schirm .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm (Regen oder Sonnenschirm) zu entwickeln, den man nicht mit den Händen tragen muss, der aber vor allen Dingen auch ein hübsches Detail für jede Frau ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die maximale Langedes Stils des Schirms gleich dem üblichen Abstand des Zentrums eines Schirmblattes eines per Hand zu tragenden Schirmes vom Kopf einer Trägerin ist, und dass sich an dem dem Zentrum des Schirmblattes abgeuandten Ende des Stiels Organe zu/Befestigen des Stiels am Kopf der Trägerin und Halten des aufgespannte &eegr; Schirmblattes über dem Kopf derselben befinden.
Der Stiel ist also ungefähr 17 cm.
Bei Benutzung eines solchen Schirmes hat die Trägerin die Hände frei, und schützt dabei dennoch Gesicht und Kopfhaut.vor schädlicher Sonneneinwirkung.
Die Organe sind als die Schädeldecke der Trägerin umfassende Spange mit elastischen Enden ausgebildet.
Die Spange besteht aus zwei im Tragezustand übereinander angeordneten Teilen, die im Scheitelbereich einen Abstand haben und an den Enden sich berühren.
Die Enden der Spancjs-i nteile sind miteinander verbunden . Im Scheitelteil der beiden Spangenteile befindet sich eine drehbare Kugel, mit der das Ende des Stiels des Schirmchens verbunden wird. Es ist so mit in zwei Teilen verstaubar.
Die Länge der Mantellinie des Schirmblattes beträqt 20-25 cm ninsbesondre 22 cm. Ein Schirm mit einem Blatt dieser Ausmaße ist nicht zu groß und zu schwer und schützt andererseits ausreichend .
Darin ist mit 1 ein Schirm bezeichnet, der sus einem Schirmblatt 2,
einem Stiel 3 und einer Spange 4 besteht. Letzteres uird aus zuei Teilen gebildet, die bei 5 miteinander verbunden sind .

Claims (7)

1. Zu tragender Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge seines Stiels(3) gleich dem üblichen Abstand des Zentrum eines Schirmblattes eines per zu tragenden Schirms vom Kopf einer Trägerin ist und daß sich an dem dem Zentrum des Schirmblattes(2) abgewandten Ende des Stiels (3) Organe (4) zum Befestigen des Stiels (3) aal Kopf der Trägerin und Halten des aufgespannten Schirmblattes (2) über dem Kopf derselben befinden.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe als die Schädeldecke der Trägerin umfassende Spange (4) mit elastischen Enden ausgebildet sind.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (4) aus zwei im Tragezustand übereinander angeordneten Teilen besteht, die im Scheitelbereich einen Abstand haben und an den Enden sich berühren.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spangenteile miteinander verbunden sind.
5. Schirm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Scheitelbereich der beiden Spangenteile eine drehbare Kugel befindet, mit der das Ende des Stiels des Schirmchens verbunden ist.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zusammenlegbar, insbesondre der Stiel(3) zusammenschiebbar ist.
7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mantellienie des Schirmblattes ca. 20 bis 25 cm, insbesondere 22 cm beträgt.
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