DE29912037U1 - Halterungssäule - Google Patents
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Description
14946 Hz/Vu
Die Erfindung betrifft eine Halterungssäule für Präsentationsträger, wie z.B. für optische Präsentationen oder Warenpräsentationen.
In Verkaufsräumen, auf Messen oder auch in öffentlich zugänglichen Räumen von Dienstleistungsunternehmen werden Plakate mit informierendem oder werbendem Inhalt oder Präsentationsgegenstände wie z.B. Waren oder Demonstrationsobjekte nicht nur an den Wänden der jeweiligen Räume angebracht, sondern auch im Rauminneren. Hierzu sind verschiedene Befestigungs- bzw. Präsentationstechniken allgemein bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, Plakate von der Raumdecke abzuhängen oder in Rahmen aufzuspannen. Hierbei kommen in der Regel rohrförmige Halterungsmaterialien wie z.B. Rundrohre mit Schlitzen zum Einsatz.
Die herkömmlichen Halterungen für Plakate besitzen die folgenden Nachteile. Die herkömmlichen Halterungen sind in ihrer Gestaltung bisher ausschließlich auf ihre Befestigungsfunktion beschränkt. Dementsprechend sind in der Regel Befestigungselemente zur Anbringung der Plakate sichtbar und damit bei der Präsentation optisch störend. Des weiteren sind die bisher verwendeten Rundrohre nicht geeignet, in das Präsentationskonzept einbezogen zu werden und selbst einen Informations- oder Werbeträger zu bilden. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Halterungen besteht in deren aufwendiger technischer Fertigung, für die in der Regel Spezialwerkzeuge zur Ausbildung ganz bestimmter Halterungsformen erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Halterung für Präsentationsträger bereitzustellen, mit der die Nachteile
herkömmlicher Halterungen überwunden werden und die insbesondere einfach herstellbar ist, leicht an die jeweiligen Präsentationsanforderungen angepaßt werden kann, eine hohe Stabilität besitzt, so daß auch Objektpräsentationen möglich sind, und eine Einbindung in das jeweilige Präsentationskonzept erlaubt. Die Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Systemhalterung bereitzustellen, die aus mehreren, in der genannten Art verbesserten Halterungen besteht.
Diese Aufgaben werden durch eine Halterungssäule mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bzw. durch eine Systemhalterung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 11 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Grundidee der Erfindung besteht im Aufbau einer Halterungssäule aus einem Innengestell und einer äußeren Mantelfläche, wobei das Innengestell mindestens eine schlitzförmige Aufnahme für die jeweiligen Präsentationsträger aufweist und eine Halterung und Auflage für die Mantelfläche bildet, die das Innengestell zumindest teilweise abdeckt und zumindest die schlitzförmige Aufnahme frei läßt. Die Mantelfläche besteht aus einem elastischen, blatt- oder plattenförmigen Material, das entlang der Ränder der mindestens einen schlitzförmigen Aufnahme am Innengestell befestigt und durch. Auflage auf weiteren Teilen des Innengestells aufgespannt wird.
Dieser Aufbau der Halterungssäule mit der auf dem Innengestell aufgespannten Mantelfläche besitzt die folgenden Vorteile. Sowohl das Innengestell als auch die Mantelfläche bestehen aus kommerziell verfügbaren Komponenten bzw. Materialien, deren Gestaltung auch ohne Einsatz von SpezialWerkzeugen einfach an die anwendungsabhängigen Anforderungen angepaßt werden kann. Abweichend von den herkömmlichen Rohrhalterungen können mit der Halterungssäule beliebige Querschnittsformen realisiert werden,
die insbesondere eine Anpassung an das jeweilige Präsentationskonzept erlauben. So ist beispielsweise eine Halterungssäule mit ovalem oder elliptischem Querschnitt eine bevorzugte Gestaltungsform der Erfindung. Die Mantelfläche ist vor ihrer Anbringung am Innengestell ein Flachmaterial, das einfach mit herkömmlichen Mitteln beschichtet oder bedruckt werden kann. Die erfindungsgemäße Halterungssäule kann kostengünstig hergestellt werden, so daß auch kleine Auflagen für spezielle Kundenwünsche zu akzeptablen Preisen realisierbar sind. Der Einsatz des Innengestells mit der schlitzförmigen Aufnahme liefert eine hohe Stabilität der Halterung, so daß nicht nur optische Präsentationsträger, sondern auch Warenträger an der Halterungssäule angebracht werden können. Des weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Halterungssäule die Integration eines Beleuchtungskonzepts, ohne daß die Halterungsfunktion der Säule beeinträchtigt wird. Technische Einrichtungen zur Befestigung des jeweiligen Präsentationsträgers sind vollständig in der jeweiligen Aufnahme des Innengestells versenkt, so daß ein störender Anblick der Befestigungselemente vermieden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Halterungssäule;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Querschnittsansicht der Halterungssäule;
Fig. 3 eine weitere Querschnittsansicht der Halterungssäule zur Illustration von Modifikationen bei der Säulengestaltung; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Systemhalterung.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel der in Fig. 1 gezeigten frei stehenden Halterungssäule 10 mit einem Fußteil 20 und einem Deckelteil 30 erläutert, kann in entsprechender Weise
aber auch mit anwendungsabhängig abgewandelten Fuß- und Deckelteilen realisiert werden. Die entscheidenden Merkmale der Erfindung beziehen sich jedoch auf die Halterungssäule 10.
Die Halterungssäule 10 ist ein sich in Betriebsposition vertikal, gerade erstreckendes Bauteil mit der äußeren Gestalt eines geraden Zylinders. Der Querschnitt der Halterungssäule ist vorzugsweise oval oder elliptisch, kann aber anwendungsabhängig auch kreisförmig sein. Fig. 1 zeigt eine sich in Längsrichtung der Halterungssäule 10, über deren gesamte Länge erstreckende, schlitzförmige Aufnahme 12. Die Aufnahme 12 ist zur Anbringung des jeweiligen Präsentationsträgers, wie z.B. eines optischen Präsentationsträgers (Plakat, Tafel oder dgl.) oder eines Warenträgers, ausgebildet. Hierzu sind an den Innenwänden der Aufnahme 12 Befestigungselemente angebracht (siehe unten).
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Aufnahme über die gesamte Säulenlänge vom Fußteil 20 bis zum Deckelteil 30. Die Lage der Aufnahme 12 entspricht im wesentlichen der Lage der kleinen Halbachsen des elliptischen Säulenquerschnitts (siehe Figuren 2, 3). Es können anwendungsabhängige Abwandlungen dahingehend vorgesehen sein, daß sich die Aufnahme 12 nur über Teile der Säulenlänge erstreckt oder daß die Aufnahme eine andere Relativposition in bezug auf den Säulenquerschnitt besitzt. Es ist erfindungsgemäß mindestens eine Aufnahme 12 vorgesehen. Eine möglichst universell einsetzbare Gestaltung umfaßt zwei, an gegenüberliegenden Seiten der Halterungssäule 10 vorgesehene Aufnahmen (siehe Fig. 2). Es können aber auch noch mehr, in verschiedene radiale Richtungen der Säule orientierte Aufnahmen vorgesehen sein.
Das Fußteil 20 ist eine Standplatte mit elliptischem, an den Querschnitt der Halterungssäule 10 angepaßtem Grundriß. Das Deckelteil 30 ist ebenfalls an die Querschnittsform der Halterungssäule 10 angepaßt und an seiner zur Halterungssäule 10 hinweisenden Seite mit geeigneten Eingriffselementen (z.B. BoI-
zen) ausgestattet, die in das im folgenden beschriebene Innengestell der Halterungssäule 10 eingreifen.
Die Halterungssäule 10 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Innengestell 40, an dem die Mantelfläche 11 befestigt bzw. aufliegend angebracht ist. Das Innengestell 40 umfaßt im einzelnen einen Säulenkern 41, an dem zwei Querhalterungen 42 befestigt sind, auf deren vom Säulenkern 41 wegweisenden Seiten jeweils eine Längshalterung 43 angebracht ist, wobei jede der Längshalterungen 43 an ihrem äußeren Ende ein Auflageelement 44 aufweist. Diese Komponenten des Innengestells 40 wirken wie folgt zusammen.
Die Querhalterungen 42 sind so an gegenüberliegenden Seiten des Säulenkerns 41 mit Abstand voneinander angebracht, so daß zwischen beiden ein Freiraum gebildet wird, der die Aufnahme 12 zur Anbringung des jeweiligen Präsentationsträgers darstellt. Jede der Querhalterungen 42 besteht aus einer Platte 45 und zwei Rippen 46, die sich axial über die gesamte Länge der Aufnahme oder die gesamte Säulenlänge erstrecken und ein U-förmiges Profil bilden, in das der Säulenkern 41 eingelassen ist. Die Dimensionen der Querhalterungen 42 sind anwendungsabhängig gewählt. Die Ausdehnung in Richtung der kleinen Halbachsen des Säulenquerschnitts definiert die Breite der Schmalseite (kurze Halbachsen) der Halterungssäule 10. Die Breite der Querhalterungen 42 in Richtung der langen.Halbachsen des Säulenquerschnitts hingegen legt die Breite der schlitzförmigen Aufnahme 12 fest. Sowohl der Säulenkern 41 als auch die Platten 45 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial (z.B. PMMA). Für die Rippen 46 wird ein Material bevorzugt, das eine besonders zuverlässige Befestigung der äußeren Mantelfläche 11 erlaubt.
Die Längshalterungen 43 mit den Auflageelementen 44 bestimmen die Breite der Halterungssäule 10 auf ihrer Breitseite (lange Halbachsen). Die Längshalterungen 43 sind plattenförmige, sich über die gesamte Säulen- oder Aufnahmenlänge erstreckende EIe-
mente, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff (z.B. PMMA) bestehen. Als Auflageelemente 44 sind in Fig. 2 Rohrelemente eingezeichnet, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, ersatzweise jedoch auch durch Stäbe mit rundem Querschnitt oder Abrundungen am Ende der Längshalterungen 4 3 gebildet werden können.
Die Mantelfläche 11 besteht aus einem blatt- oder plattenförmigen elastischen Material, z.B. Kunststoff- oder Blechmaterial, wobei jedoch eine Kunststoff-Mantelfläche bevorzugt wird. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Mantelfläche 11 aus einer beschichteten Preßstoffplatte, wie z.B. Resopal (registrierte Marke). Auf der Außenfläche der Resopalplatte ist eine Beschichtung für dekorative Zwecke, z.B. eine metallisch glänzende und/oder struktuierte Lackbeschichtung, vorgesehen. Bei Einsatz einer Resopal-Mantelfläche 11 bestehen die Rippen 46 vorzugsweise aus Holzmaterial, da damit eine zuverlässige Klebeverbindung zwischen der Mantelfläche 11 und den Rippen 4 6 ermöglicht wird.
Die Halterungssäule 10 wird so aufgebaut, daß zunächst das Innengestell 4 0 mit den anwendungsabhängig gewünschten Dimensionen gefertigt wird. Anschließend wird die ggf. zuvor im Rahmen der Präsentationskonzepts bedruckte Mantelfläche zunächst einseitig z.B. an der Rippe 46a befestigt. Anschließend wird das vorher ebene Material der Mantelfläche um die Auflage 44 herum hin zur gegenüberliegenden Rippe 4 6b gebogen und dort ebenfalls befestigt. Das Material der Mantelfläche ist so dimensioniert, daß das Innengestell 40 gerade entlang der Aufnahme 12 frei bleibt. Die gegenüberliegende, zweite Mantelfläche 11 wird entsprechend angebracht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die unter Spannung ausgebildete Befestigung der Mantelfläche 11 auf dem Innengestell 40 eine glatte und homogene Säulenoberfläche gebildet wird, die keine weitere Nacharbeit erfordert.
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In den Aufnahmen 12 sind Befestigungselemente angebracht, die in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt sind. Die Befestigungselemente können beispielsweise Federn, Klipse oder Kugelklemmelemente (siehe Fig. 3) umfassen. Des weiteren ist an den Innenseiten 47 der Aufnahmen 12 ein sich axial erstreckendes Lochraster zum Einhängen von Präsentationsträgern vorgesehen.
Abwandlungen der in Fig. 2 dargestellten Grundform der Halterungssäule 10 sind in Fig. 3 illustriert. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, daß lediglich eine schlitzförmige Aufnahme 12 von der Mantelfläche 11 freigelassen wird, während der gegenüberliegende Freiraum zwischen den Querhalterungen 42 von der Mantelfläche 11 abgedeckt bleibt. Eine derartige Halterungssäule eignet sich besonders als Endstück in einer Systemhalterung.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß im Säulenkern 41 eine Beleuchtungseinrichtung 48 untergebracht ist. Die Beleuchtungseinrichtung 48 umfaßt beispielsweise eine Leuchtstoffröhre, die sich in Säulenlängsrichtung erstreckt oder auch eine Gruppe von axial beabstandeten Strahlern. Mit der Beleuchtungseinrichtung 48 werden die benachbarten Präsentationsträger, die in den angrenzenden Aufnahmen 12 befestigt sind, direkt oder indirekt beleuchtet. Der Aufbau der Halterungssäule 10 erlaubt im Raum zwischen dem Innengestell 40 und der Mantelfläche 11 eine versteckte Führung der elektrischen. Leitungen.
Des weiteren ist in Fig. 3 ein Kugelklemmelement 49 illustriert. Auf gegenüberliegenden Seiten 47 der Rippen 46 ist einerseits eine Platte mit einer federnd gelagerten Kugel und andererseits eine Gegenplatte angebracht. Es werden mehrere Kugelklemmelemente über die Länge der Aufnahme verteilt. Die Kugelklemmelemente 49 sind so dimensioniert, daß eine in die Aufnahme 12 geschobene Tafel oder ein Plakat zwischen den Kugeln und den Gegenplatten federnd gehaltert wird.
Fig. 4 zeigt eine Systemhalterung, bestehend aus drei Halterungssäulen 10a, 10b und 10c. Es sind verschiedene Präsentationsformen illustriert, die vorteilhafterweise mit den erfindungsgemäßen Halterungssäulen realisiert werden können. Im linken Teil der Abbildung ist beispielsweise ein nur einseitig angebrachtes Plakat 51 gezeigt. Alternativ kann auch ein Präsentationsträger in Form einer Stange, eines Rohres oder eines Stahlseiles 52 zwischen zwei Halterungssäulen 10a, 10b angebracht sein, wobei von diesem dann beispielsweise Stoffahnen oder Acryltafeln 51 mit einer Information oder einer Werbebotschaft abgehängt werden. Im rechten Teil der Abbildung schließlich ist der Einsatz von Warenträgern 53 illustriert, die selbst schwere Waren, wie z.B. Rundfunkgeräte 54, zuverlässig und stabil aufnehmen können.
Typische Dimensionen einer Halterungssäule für Präsentationsträger betragen beispielsweise 20 cm für die Längsdimension a, 6 cm für die Querdimension b, 1 cm für die Breite c der Aufnahme 12 und 2,5 cm für die Breite d der Querhalterung 42 (siehe Fig. 3). Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Maße beschränkt. Es können auch Abweichungen von einer idealen Ellipsenform dahingehend gebildet sein, daß die Halterungssäule einen Querschnitt mit gekrümmten Schmalseiten und geraden Längsseiten umfaßt. Die Höhe der Halterungssäule 10 wird anwendungsabhängig gewählt und kann bis zu 5 m betragen, liegt jedoch vorzugsweise unterhalb von 3 m.
Claims (13)
1. Halterungssäule (10, 10a, 10b, 10c) für Präsentationsträger (51-54) mit einem Innengestell (40), an dem mindestens eine schlitzförmige, sich in Längsrichtung der Halterungssäuhe erstreckende Aufnahme (12) für den jeweiligen Präsentationsträger vorgesehen ist und das eine Halterung für eine äußere Mantelfläche (11) bildet, die das Innengestell (40) zumindest teilweise abdeckt und die mindestens eine Aufnahme (12) frei läßt.
2. Halterungssäule gemäß Anspruch 1, bei der das Innengestell (40) einen Säulenkern (41) und zwei am Säulenkern (41) mit Abstand voneinander angebrachte Querhalterungen (42) umfaßt, wobei durch den Freiraum zwischen den Querhalterungen (42) die mindestens eine Aufnahme (12) gebildet wird.
3. Halterungssäule gemäß Anspruch 2, bei der auf der vom Säulenkern (41) abgewandten Seite der Querhalterungen (42) jeweils eine Längshalterung (43) mit einer Auflage (44) angebracht ist.
4. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mantelfläche (11) aus einem elastischen Material besteht, das entlang vorbestimmter Bereiche am Innengestell (40) befestigt ist und im übrigen mechanisch gespannt auf diesem aufliegt.
5. Halterungssäule gemäß Anspruch 4, bei der die Mantelfläche (11) aus beschichtetem Resopal besteht.
6. Halterungssäule gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Säulenkern (41) aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht.
7. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die auf dem Innengestell (40) aufgespannte Mantelfläche (11) einen elliptischen Säulenquerschnitt bildet.
8. Halterungssäule gemäß Anspruch 7, bei der zwei Aufnahmen (12) jeweils entsprechend der Lage der kleinen Halbachsen des elliptischen Säulenquerschnitts vorgesehen sind.
9. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der mindestens einen Aufnahme (12) Befestigungselemente für die lösbare Anbringung von Präsentationsträgern vorgesehen sind.
10. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Aufnahme (12) zur Anbringung von optischen Präsentationsträgern oder Warenträgern ausgebildet ist.
11. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Innengestell (40) eine Beleuchtungseinrichtung (48) vorgesehen ist.
12. Halterungssäule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mantelfläche (11) mit einer Informations- oder Werbungspräsentation bedruckt ist.
13. Systemhalterung für Präsentationsträger, die eine Vielzahl von Halterungssäulen (10, 10a, 10b, 10c) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
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DE29912037U DE29912037U1 (de) | 1999-07-09 | 1999-07-09 | Halterungssäule |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29912037U1 true DE29912037U1 (de) | 1999-09-02 |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2904137A1 (fr) * | 2006-07-21 | 2008-01-25 | Equasud Sarl | Dispositif de presentation, notamment d'informations, de produits. |
-
1999
- 1999-07-09 DE DE29912037U patent/DE29912037U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2904137A1 (fr) * | 2006-07-21 | 2008-01-25 | Equasud Sarl | Dispositif de presentation, notamment d'informations, de produits. |
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Effective date: 19991007 |
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Effective date: 20030201 |