DE29911254U1 - Schneideinsatz - Google Patents

Schneideinsatz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneideinsatz mit einem vorderen Schneidabschnitt, dem eine wirksame Schneidkante zugeordnet ist, und einem hinteren Halteabschnitt zum Halten des Einsatzes in einem Schneidwerkzeug.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere kompakt gestaltete oder konstruierte Schneideinsätze, die auf einem Schneidwerkzeug angeordnet oder montiert werden, bei dem der zum Ausbilden von Aufnahmefächern oder -taschen verfügbare Raum begrenzt ist. Dies betrifft insbesondere Rotations-Schneidwerkzeuge, die zum Stirnfräsen, Bohren und zum Einstech- bzw. Tauchfräsen und für ähnliche Arbeiten verwendet werden und mehrere Spanabflußnuten aufweisen und Schneideinsätze auf einer Vorderfläche zwischen den Nuten halten.
Um den zum Anordnen oder Montieren der Schneideinsätze auf der Vorderfläche solcher Schneidwerkzeuge verfügbaren Raum effizient auszunutzen, ist es wünschenswert, die Geome-
trie der Schneideinsätze zu optimieren, um relativ lange Schneidkanten mit hinteren Halteabschnitten zu erhalten, die wesentlich reduzierte Abmessungen aufweisen.
In der Patentanmeldung Nr. PCT/IL97/00270 wird ein Schneideinsatz beschrieben, der so konstruiert ist, daß das vorstehend beschriebene Probleme in einem Stirn- oder Schaftfräser gelöst wird. Der Schneideinsatz weist auf: einen vorderen Schneidabschnitt mit einer wirksamen Vorderfläche, der obere und untere bogenförmige Schneidkanten und dazwischenliegende Seitenschneidkanten zugeordnet sind, und einen hinteren Halteabschnitt mit oberen, unteren und Seitenwänden, die sich alle von den jeweiligen Kanten des vorderen Schneidabschnitts weg erstrecken, wobei die Seitenwände in Richtung vom vorderen Schneidabschnitt weg konvergieren und kürzer sind als ein Abstand zwischen Endpunkten jeder bogenförmigen Schneidkante. Der Einsatz weist eine Befestigungs- oder Klemmschraubenbohrung auf, die sich durch die oberen und die unteren Wände des hinteren Halteabschnitts erstreckt, und ist auf dem Schneidwerkzeug so befestigt, daß eine Achse dieser Bohrung im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Schneidwerkzeugs ausgerichtet ist.
In der US-A-4768901 wird ein auf einer Vorderfläche eines Bohrwerkzeugs angeordneter Schneideinsatz beschrieben. Der Schneideinsatz weist einen vorderen Schneidabschnitt auf, dem eine Schneidkante zugeordnet ist, und einen hinteren Halteabschnitt mit oberen, unteren und Seitenwänden und einer sich dazwischen erstreckenden Rückwand. Der Schneideinsatz weist eine Klemmschraubenbohrung auf, die sich durch die oberen und unteren Wände des hinteren Halteabschnits erstreckt, und der Einsatz ist so angeordnet, daß eine Achse der Klemmschraubenbohrung parallel zur Drehachse des Bohrwerkzeugs ausgerichtet ist. Die Rückwand des hinteren Halteabschnitts weist abgestufte seitliche Lagerflächen auf, die
angrenzend an die Seitenwände des hinteren Halteabschnitts relativ nah zur Schneidkante angeordnet sind, und eine halbzylinderförmige mittlere Fläche, die zwischen den seitlichen Lagerflächen angeordnet ist und sich um einen hinteren Abschnitt der Klemmschraubenbohrung erstreckt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Schneideinsatz bereitzustellen, der unter anderem Vorteile hinsichtlich seiner Anordnung bzw. Positionierung oder Montage in einem Schneidwerkzeug des vorstehend beschriebenen Typs aufweist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein auf einem Schneidwerkzeug positionier- oder montierbarer Schneideinsatz bereitgestellt, mit: einem vorderen Schneidabschnitt mit einer wirksamen Vorderfläche, der mindestens eine Schneidkante zugeordnet ist, und einem hinteren Halteabschnitt mit oberen, unteren und Seitenwänden, die sich vom vorderen Schneidabschnitt zu einer rückseitigen Lagerwand des hinteren Halteabschnitts erstrecken, die im wesentlichen in der gleichen Richtung ausgerichtet ist wie die wirksame Vorderfläche, wobei die Seitenwände des hinteren Halteabschnitts sich an hinteren Kanten mit der rückseitigen Lagerwand vereinigen; wobei die rückseitige Lagerwand zwei seitliche Flächen und eine dazwischen angeordnete mittlere Fläche aufweist, wobei die seitlichen Flächen von den hinteren Kanten in Richtung zum vorderen Schneidabschnitt hin konvergieren und die mittlere Fläche von benachbarten Abschnitten der seitlichen Flächen in Richtung vom vorderen Schneidabschnitt weg nach außen hervorsteht und sich an Vereinigungsrandbereichen mit ihnen vereinigt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeughalter mit einer Längs-Drehachse und einer Vorderfläche bereitgestellt, in der mindestens ein Einsatzaufnahmefach bzw. eine Einsatzaufnahmetasche zum Halten
oder Aufnehmen eines Schneideinsatzes mit einer wirksamen Schneidkante ausgebildet ist, wobei die Einsatzaufnahmetasche eine Basiswand und eine Rückwand aufweist, die, bezüglich einer vorgesehenen Drehrichtung des Werkzeughalters, am hinteren Ende der Tasche und quer zur Taschen-Basiswand und quer zur Drehrichtung ausgerichtet ist; wobei die Taschen-Rückwand zwei seitliche Abschnitte und einen dazwischen angeordneten Mittelabschnitt aufweist, der nach hinten bezüglich benachbarten Bereichen der seitlichen Abschnitte abgesenkt ist und sich mit diesen über Vereinigungsrandabschnitte vereinigt, wobei die seitlichen Abschnitte der Taschen-Rückwand von ihren äußeren Enden in Richtung zur Schneidkante des Schneideinsatzes hin konvergieren.
Durch die Struktur der rückseitigen Lagerwand des Schneideinsatzes und der Taschen-Rückwand und insbesondere durch die besondere Ausrichtung der seitlichen Flächen der rückseitigen Lagerwand des Schneideinsatzes und der seitlichen Abschnitte der Taschen-Rückwand wird erfindungsgemäß eine vorteilhafte Richtung von Reaktionskräften erhalten, die während einer Schneidbearbeitung auf den Körper des Werkzeughalters ausgeübt werden. Dadurch können Belastungskonzentrationen und daraus resultierende lokale Verformungen in solchen Bereichen des Werkzeughalterkörpers eliminiert werden, die in dieser Hinsicht besonders kritisch sind.
Vorzugsweise wird der Schneideinsatz durch eine Klemmschraube in der Einsatzaufnahmetasche gesichert. In diesem Fall weist der Schneideinsatz eine Klemmschraubenbohrung auf, und die Taschen-Basiswand weist eine Taschen-Gewindebohrung zum Aufnehmen der Klemmschraube auf. Die Klemmschraubenbohrung des Schneideinsatzes erstreckt sich zwischen den oberen und unteren Wänden seines hinteren Halteabschnitts im wesentlichen senkrecht dazu.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Taschen-Gewindebohrung im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Werkzeughalters ausgerichtet. Gemäß einer anderen Äusführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Taschen-Gewindebohrung quer zur Längsachse des Werkzeughalters ausgerichtet.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie diese in der Praxis realisiert werden kann, wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen Bezug genommen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht eines hinteren Halteabschnitts des in Fig. 3 dargestellten Schneideinsatzes entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer im in.Fig. 6 dargestellten Werkzeughalter ausgebildeten Einsatzaufnahmetasche;
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Schneidwerkzeugs mit dem in Fig. 6 dargestellten Werkzeughalter und mit in Fig. 1 dargestellten Schneidein-Sätzen;
Fig. 8B eine Vorderansicht des in Fig. 8A dargestellten zusammengesetzten Schneidwerkzeugs; und
Fig. 9&Agr;, 9&Bgr; und 9C Querschnittansichten jeweiliger Schneideinsätze la, Ib und Ic, die auf dem Werkzeughalter des in den Figuren 8A und 8B dargestellten Schneidwerkzeugs angeordnet sind.
Figuren 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz 1 mit einem vorderen Schneidabschnitt 2 mit einer wirksamen Vorderfläche 3 und einem damit einstückig ausgebildeten hinteren Halteabschnitt 4, der sich vom vorderen Schneidabschnitt 2 in eine Rückwärtsrichtung des Schneideinsatzes 1 erstreckt. Der Schneideinsatz weist eine Klemmschraubenbohrung 5 auf, durch die er auf einem Schneidwerkzeug gehalten wird. Der Schneideinsatz 1 ist verstell- oder wendbar und weist eine 180°-Symmetrie um eine Symmetrieachse A (Fig. 2) auf, die sich durch einen Mittelpunkt O (Fig. 4) der wirksamen Vorderfläche 3 und durch eine senkrecht dazu angeordnete Achse S der Klemmschraubenbohrung 5 erstreckt. Der Einsatz weist eine Bezugsebene P auf, in der die Symmetrieachse liegt und die senkrecht zur Achse S der Klemmschraubenbohrung 5 angeordnet ist.
Wie in den Figuren 1, 2, 3 und 4 dargestellt, ist die wirksame Vorderfläche 3 des vorderen Schneidabschnitts 2 im wesentlichen quer zur Bezugsebene P des Schneideinsatzes angeordnet. Die wirksame Vorderfläche 3 ist durch obere und untere Hauptschneidkanten 6 begrenzt, die im wesentlichen parallel zur Bezugsebene P verlaufen, und durch Nebenseitenschneidkanten 7, die quer zur Bezugsebene P verlaufen und sich zwischen den Hauptschneidkanten 6 erstrecken und sich an vorderen Einsatzecken 8 mit diesen vereinigen. Die wirksame Vorderfläche 3 verläuft von den Hauptschneidkanten 6, den Nebenschneidkanten 7 und den vorderen Ecken 8 schräg nach innen und steigt im weiteren Verlauf zu einem davon nach außen hervorstehenden, mittig angeordneten Spanbrecher
9 hin an. Dadurch weisen die Schneidkanten 6 und 7 Spanflächen mit geeigneten Spansteuerungseinrichtungen auf.
Jede Hauptschneidkante 6 des Schneideinsatzes 1 weist zwei Komponentenschneidkanten 11 auf, die sich von ihren zugeordneten vorderen Einsatzecken 8 zur Bezugsebene P hin und bezüglich des Schneideinsatzes 1 außen erstrecken. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist zwischen den Komponentenschneidkanten 11 jeder Hauptschneidkante 6 ein innerer stumpfer Winkel &thgr; definiert.
Der hintere Halteabschnitt 4 hat eine Prismoidform mit oberen und unteren Wänden 12, die im wesentlichen parallel zur Bezugsebene P des Schneideinsatzes ausgerichtet sind, und quer zur Bezugsebene P ausgerichteten Seitenwänden 13. Die oberen und unteren Wände 12 und die Seitenwände 13 erstrecken sich von den jeweiligen oberen und unteren Schneidkanten 6 bzw. Seitenkanten 7 des vorderen Schneidabschnitts 2 zu einer rückseitigen Lagerwand 14 des hinteren Halteabschnitts 4. Die rückseitige Lagerwand 14 vereinigt sich an hinteren Einsatzkanten 15, die sich zwischen den hinteren Einsatzecken 16 erstrecken, mit den Seitenwänden 13. Die rückseitige Lagerwand 14 ist im wesentlichen quer zu den oberen, unteren und Seitenwänden 12 und 13 ausgerichtet. Die Klemmschraubenbohrung 5 erstreckt sich durch die oberen und unteren Wände 12.
Wie in Fig. 3 dargestellt, konvergieren die oberen und unteren Wände 12 des hinteren Halteabschnitts 4 ebenso wie die Seitenwände 13, die in Fig. 2 am deutlichsten dargestellt sind, zur rückseitigen Lagerwand 14 hin. Die oberen und unteren Wände 12 und die Seitenwände 13 gehen über jeweilige Freiflächen 17 und 18 in die oberen und unteren Schneidkanten 6 bzw. in die Seitenschneidkanten 7 über.
Wie in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist, weist die rückseitige Lagerwand 14 zwei seitliche Flächen 20 auf, die
angrenzend an die hinteren Kanten 15 angeordnet sind, und eine dazwischen angeordnete Mittelfläche 22, die von den seitlichen Flächen 20 zur Rückseite und nach außen hervorsteht und sich an Vereinigungsrandbereichen 23 mit diesen vereinigt. Die seitlichen Flächen 20 konvergieren von den hinteren Kanten 15 in Richtung des vorderen Schneidabschnitts 2 und sind, wie in Fig. 5 dargestellt, so ausgerichtet, daß eine imaginäre Ebene Q, die sich durch die Vereinigungsrandbereiche 23 erstreckt, näher am vorderen Schneidabschnitt 2 (nicht dargestellt) angeordnet ist als die hinteren Schneidkanten 15, und sind vorzugsweise weiter vom vorderen Schneidabschnitt 2 entfernt als die Achse S der Klemmschraubenbohrung 5. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Ausrichtung der seitlichen Flächen 20 durch imaginäre Ebenen Tl und T2 definiert, die sich beide durch ihre zugeordnete hintere Kante 15 und den Vereinigungsrandbereich 23 erstrekken, und zwischen denen einen Winkel &tgr; gebildet wird, der dem durch die Komponentenschneidkanten 11 gebildeten Winkel &thgr; im wesentlichen gleich ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Abstand zwischen den Vereinigungsrandbereichen 23 vorzugsweise größer als der maximale Durchmesser der Klemmschraubenbohrung 5.
Wie in Fig. 5 dargestellt, liegen die seitlichen Flächen 20 im wesentlichen auf einem ersten zylinderförmigen Bogen 25, dessen Achse (nicht dargestellt) außerhalb des Schneideinsatzes 1 zu seiner Rückseite angeordnet ist, und die Mittelfläche 22 liegt im wesentlichen auf einem zweiten zylinderförmigen Bogen 26, dessen Achse (nicht dargestellt) innerhalb des Schneideinsatzes 1 angeordnet ist. Die Achsen der Bögen 25 und 26 sind parallel und koplanar mit der Achse S der Klemmschraubenbohrung 5. Der Radius r des zweiten zylinderförmigen Bogens 26 ist wesentlich kleiner als der Radius R des ersten zylinderförmigen Bogens. Alternativ können
die seitlichen Flächen 20 eben oder planar sein oder eine beliebige andere geeignete Form aufweisen.
Fig. 6 zeigt einen Werkzeughalter 27, in dem erfindungsgemäße Schneideinsätze angeordnet oder montiert werden sollen. Wie dargestellt, weist der Werkzeughalter 27 einen Schneidkopf 30 und Spanabflußnuten 32 auf, die sich von einer Stirn- oder Vorderfläche 34 des Schneidkopfes 30 entlang einer Längs-Drehachse X des Werkzeughalters erstrecken. Der Werkzeughalter 27 weist an seiner Stirn- oder Vorderfläche 34 ein Paar identische Einsatzaufnahmetaschen 38a auf, die auf Körperabschnitten 40 des Schneidkopfes 30 in der Nähe der Längsachse X angeordnet sind, ein Paar identische Einsatzaufnahmetaschen 38b, die auf Körperabschnitten 42 des Schneideinsatzes 30 beabstandet von der Längsachse X angeordnet sind, und ein Paar identische Einsatzaufnahmetaschen 38c, die auf den gleichen Körperabschnitten 40 angeordnet sind wie die Einsatzaufnahmetaschen 38a, jedoch an ihrem Umfang.
Weil die Einsatzaufnahmetaschen 38a, 38b, 38c alle so konstruiert sind, daß sie Schneideinsätze aufnehmen, die mit dem vorstehend beschriebenen Schneideinsatz 1 identisch sind, so daß alle eine Form aufweisen, die im wesentlichen der Form des Schneideinsatzes 1 entspricht, wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 7 nur eine allgemein durch das Bezugszeichen 38 bezeichnete Einsatzaufnahmetasche ausführlicher beschrieben.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist der Einsatzaufnahmeabschnitt 38 eine Taschen-Basiswand 44 auf, in der eine Taschen-Gewindebohrung 45 und eine hintere Taschenwand 48 ausgebildet sind, die, bezüglich einer vorgesehenen Drehrichtung D des Werkzeughalters, an einem hinteren Ende 49 der Tasche 38 angeordnet ist. Die hintere Taschenwand 48 ist im
wesentlichen senkrecht zur Taschen-Basiswand 44 und im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung D ausgerichtet.
Die hintere Taschenwand 48 hat eine der Form der rückseitigen Lagerwand 14 des Schneideinsatzes 1 im wesentlichen entsprechende Form. Insbesondere weist die hintere Taschenwand 48 ein Paar seitliche Abschnitte 50 und einen dazwischenliegenden bogenförmigen Mittelabschnitt 52 auf, der nach hinten bezüglich benachbarten Bereichen der jeweiligen seitlichen Abschnitte 50 abgesenkt ist und sich mit diesen an Vereinigungsrandbereichen 53 vereinigt. Die seitlichen Abschnitte 50 der hinteren Taschenwand 48 konvergieren von ihren Außenenden 60 zur Taschen-Gewindebohrung 45 hin, so daß die Vereinigungsrandbereiche 53 bezüglich der Drehrichtung D vor den Außenenden 60 der seitlichen Abschnitte 50 angeordnet sind.
Figuren 8a und 8b zeigen ein zusammengesetztes Schneidwerkzeug für Einstech- oder Tauchfräsarbeiten mit dem in Fig. 6 dargestellten Werkzeughalter 27 und den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Schneideinsätzen la, Ib und Ic, die in jeweiligen Einsatzaufnahmetaschen 38a, 38b, 38c des Werkzeughalters 27 auf verschiedene Weisen in unterschiedlichen Abständen von seiner Längsachse X angeordnet sind.
Wie dargestellt, sind die Schneideinsätze la und Ib so angeordnet, daß ihre jeweiligen Klemmschrauben 64a, 64b im wesentlichen parallel zur Längsachse X des Schneidwerkzeugs angeordnet sind, so daß ihre unteren Hauptschneidkanten 6a und 6b in einer wirksamen oder Arbeitsposition angeordnet sind. Die Schneideinsätze Ic sind so angeordnet, daß ihre Klemmschrauben 64c im wesentlichen senkrecht zur Längsachse X angeordnet sind, so daß ihre Nebenschneidkanten 7c als wirksame Schneidkanten dienen.
Die Schneideinsätze la, Ib und Ic werden in ihren jeweiligen Einsatzaufnahmetaschen 38a, 38b und 38c gehalten, indem die oberen Wände 12 des Einsatzes an den Basiswänden 44 der Taschen anliegen und ein Gegen- oder Widerlager bilden und die rückseitigen Lagerwände 14 der Einsätze an den hinteren Wänden 48 der Taschen anliegen und ein Gegen- oder Widerlager bilden, wobei das letztgenannte Gegen- oder Widerlager an seitlichen Lagerbereichen 72 und 7 6 und an mittleren Lagerbereichen 74 gebildet wird, wie insbesondere in den Figuren 91, 9b und 9c dargestellt. Diese Figuren zeigen jeweils die Schneideinsätze la, Ib und Ic und ihre Lagerbereiche 72, 74 und 76, die jeweils durch die Bezugszeichen 72a, 74a und 76a; 72b, 74b und 76b; bzw. 72c, 74c und 76c bezeichnet sind. Die Position der Lagerbereiche in jedem Schneideinsatz und insbesondere die Position des mittleren Lagerbereichs 74, ist von der Anordnung des Schneideinsatzes im Schneidwerkzeug abhängig und derart, daß der Schneideinsatz gegen die während Schneidarbeiten darauf ausgeübten Schneidkräfte geeignet gehalten oder gestützt wird.
Außerdem wird aufgrund der besonderen Ausrichtung der seitlichen Flächen der rückseitigen Lagerwand des Schneideinsatzes und der seitlichen Abschnitte der hinteren Taschenwand erfindungsgemäß eine vorteilhafte Ausrichtung der während Schneidarbeiten auf den Körper des Werkzeughalters ausgeübten Reaktionskräfte erreicht. Dadurch können Belastungskonzentrationen und daraus resultierende lokale Verformungen in den Bereichen des Werkzeughalterkörpers eliminiert werden, die in dieser Hinsicht besonders kritisch sind, beispielsweise unter Bezug auf Fig. 8b in dem Bereich des Körperabschnitts 42, der an den äußersten Rand der hinteren Taschenwand 48b der Tasche 64b angrenzt, der den Schneideinsatz Ib am äußersten Rand seiner rückseitigen Lagerwand 14b hält oder stützt.
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Der erfindungsgemäße Schneideinsatz und insbesondere sein vorderer Schneidabschnitt und sein hinterer Halteabschnitt können andere Strukturen aufweisen, die vorstehend nicht beschrieben und in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Daher kann der vordere Schneidabschnitt des Einsatzes in Abhängigkeit von einer Schneidoperation, für die das zusammengesetzte Schneidwerkzeug verwendet werden soll, eine beliebige geeignete Geometrie und eine beliebige geeignete Form seiner Schneidkanten aufweisen. Beispielsweise können die Hauptschneidkanten des Schneideinsatzes nur eine Komponentenschneidkante aufweisen oder aus mehr als zwei Komponentenschneidkanten bestehen, die jeweils gerade oder bogenförmig sein können. Die seitlichen und mittleren Flächen der rückseitigen Lagerwand des hinteren Einsatzabschnitts und die seitlichen und mittleren Abschnitte der hinteren Taschenwand können eine beliebige Form haben, gemäß der die vorgegebene Position ihrer Lagerbereiche erhalten wird. Daher können die seitlichen Flächen der rückseitigen Lagerwand des Einsatzes und der hinteren Taschenwand verschiedene Krümmungsradien aufweisen, oder die seitlichen Flächen der rückseitigen Lagerwand des Einsatzes und der hinteren Taschenwand können nicht gekrümmt sein. Das Schneidwerkzeug kann eine andere Anzahl von Spanabflußnuten und eine andere Zahl von darin angeordneten Schneideinsätzen aufweisen. Der Schneideinsatz kann in Schneidwerkzeugen verwendet werden, die für von Einstech- oder Tauchfräsen verschiedene Schneidarbeiten geeignet sind.
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Liste der Bezugszeichen
1 Schneideinsatz in den Figuren 1 bis 5
la, Ib, Ic Schneideinsätze in den Figuren 8a, 8b
2 vorderer Schneidabschnitt
3 wirksame Vorderfläche
4 hinterer Halteabschnitt von Schneideinsatz 1
5 Klemmschraubenbohrung
6 Hauptschneidkanten von Schneideinsatz 1
6a, 6b untere Hauptschneidkanten der Schneideinsät
ze la, Ib
7 Nebenschneidkanten von Schneideinsatz 1
7c Nebenschneidkanten von Schneideinsatz Ic
8 vordere Einsatzecken
9 Spanbrecher
11 Komponentenschneidkanten von Schneideinsatz
1
12 obere und untere Wände des hinteren Halteab
schnitts
13 Seitenwände des hinteren Halteabschnitts
14 rückseitige Lagerwand des hinteren Halteab
schnitts von Schneideinsatz 1
15 hintere Kanten des hinteren Halteabschnitts
4
16 hintere Einsatzecken
17, 18 Freiflächen
20 seitliche Flächen der rückseitigen Lagerwand
des Schneideinsatzes 1
22 mittlere Fläche der rückseitigen Lagerwand
des Schneideinsatzes 1
23 Vereinigungsrandbereiche der rückseitigen
Lagerwand 14
25 erster zylinderförmiger Bogen
26 zweiter zylinderförmiger Bogen
27 Werkzeughalter
30 Schneidkopf des Werkzeughalters
32 Spanabflußnuten
34 Vorderfläche des Schneidwerkzeugs
38 allgemeine Bezeichnung einer Einsatzaufnah
metasche
38a, 38b, 38c Einsatzaufnähmetaschen
40, 42 Körperabschnitte des Schneidkopfes
44 Basiswand der Einsatzaufnahmetasche 38
45 Gewindebohrung der Einsatzaufnahmetasche 38
48 hintere Wand der Einsatzaufnahmetasche 38
49 ein hinteres Ende der Einsatzaufnahmetasche
38
50. seitliche Abschnitte der hinteren Wand 48
52 Mittelabschnitt der hinteren Wand 48
53 Lagerecken der hinteren Wand 48
60 äußere Enden der seitlichen Abschnitte 50
64a, 64b, 64c Klemmschrauben
72, 76 allgemeine Bezeichnung der seitlichen Lager
bereiche
72a, 72b, 72c,
76a, 76b, 76c
seitliche Lagerbereiche der jeweiligen
Schneideinsätze la, Ib, lc
74 allgemeine Bezeichnung der mittleren Lager
bereiche
74a, 74b, 74c mittlere Lagerbereiche der jeweiligen
Schneideinsätze la, Ib, lc
&thgr; Winkel zwischen Komponentenschneidkanten 11
&tgr; Winkel zwischen imaginären Ebenen Tl und T2
seitlicher Flächen 20
A Symmetrieachse
D Drehrichtung
O Mittelpunkt der wirksamen Vorderfläche 3
P Bezugsebene
Q imaginäre Ebene, die durch die Lagerecken 23
verläuft
R, r Radien des ersten bzw. des zweiten Bogens 25
und 2 6
S Achse der Klemmschraubenbohrung 5
Tl, T2 imaginäre Ebenen der seitlichen Fläche 20
X Längsachse des Schneidwerkzeugs

Claims (12)

1. Schneideinsatz zur Anordnung auf einem Schneidwerkzeug mit:
einem vorderen Schneidabschnitt mit einer wirksamen Vorderfläche, der mindestens eine Schneidkante zugeordnet ist; und
einem hinteren Halteabschnitt mit oberen, unteren und Seitenwänden, die sich vom vorderen Schneidabschnitt zu einer rückseitigen Lagerwand des hinteren Halteabschnitts erstrecken, die im wesentlichen in der gleichen Richtung ausgerichtet ist wie die wirksame Vorderfläche, wobei die Seitenwände des hinteren Halteabschnitts sich an hinteren Kanten mit der rückseitigen Lagerwand vereinigen;
wobei die rückseitige Lagerwand zwei seitliche Flächen und eine dazwischen angeordnete mittlere Fläche aufweist, wobei die seitlichen Flächen von den hinteren Kanten in Richtung zum vorderen Schneidabschnitt hin konvergieren und die mittlere Fläche in Richtung vom vorderen Schneidabschnitt weg und von benachbarten Abschnitten der seitlichen Flächen nach außen hervorsteht und sich an Vereinigungsrandbereichen mit diesen vereinigt.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände des hinteren Halteabschnitts zu seiner rückseitigen Lagerwand hin konvergiert.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwände des hinteren Halteabschnitts sich an hinteren Kanten mit der rückseitigen Lagerwand vereinigen und die mittlere Fläche sich an Vereinigungsrandbereichen, die bezüglich des vorderen Schneidabschnitts vor den hinteren Kanten des hinteren Halteabschnits angeordnet sind, mit den benachbarten Abschnitten der seitlichen Flächen vereinigt.
4. Schneideinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schneideinsatz eine Klemmschraubenbohrung aufweist, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden seines hinteren Halteabschnitts erstreckt und eine im wesentlichen senkrecht dazu ausgerichtete Achse aufweist.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 4, wobei eine durch die Vereinigungsrandbereiche verlaufende imaginäre Ebene nicht näher am vorderen Schneidabschnitt angeordnet ist als die Achse der Klemmschraubenbohrung.
6. Schneideinsatz nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Abstand zwischen den Vereinigungsrandbereichen größer ist als der maximale Durchmesser der Klemmschraubenbohrung.
7. Schneideinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneidkante des vorderen Schneidabschnitts zwei Komponentenschneidkanten aufweist, die sich von ihnen zugeordneten vorderen Ecken des Einsatzes nach außen, vom hinteren Halteabschnitt weg erstrecken und miteinander einen inneren stumpfen Winkel definieren, wobei die seitlichen Flächen des hinteren Halteabschnitts im wesentlichen entlang imaginären Ebenen ausgerichtet sind, die unter einem Winkel konvergieren, der dem inneren stumpfen Winkel im wesentlichen gleich ist.
8. Werkzeughalter mit einer Längs-Drehachse und einer Vorderfläche, die mindestens eine Einsatzaufnahmetasche zum Halten eines Schneideinsatzes mit einer wirksamen Schneidkante aufweist;
wobei die Einsatzaufnahmetasche eine Taschen- Basiswand und eine hintere Taschenwand aufweist, die, bezüglich einer vorgesehenen Drehrichtung des Werkzeughalters, an einem hinteren Ende der Tasche angeordnet und quer zur Taschen-Basiswand und quer zur Drehrichtung ausgerichtet ist;
die hintere Taschenwand zwei seitliche Abschnitte und einen dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt aufweist, der nach hinten bezüglich benachbarten Bereichen der seitlichen Abschnitte abgesenkt ist und sich über Vereinigungsrandbereiche mit ihnen vereinigt, wobei die seitlichen Abschnitte der hinteren Taschenwand von ihren äußeren Enden in Richtung zur Schneidkante des Schneideinsatzes hin konvergieren, wenn der Einsatz in der Einsatzhaltetasche angeordnet ist.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, wobei der mittlere Abschnitt sich an Vereinigungsrandbereichen, die bezüglich der Drehrichtung vor den äußeren Enden der hinteren Taschenwand angeordnet sind, mit den benachbarten Bereichen der seitlichen Abschnitte vereinigt.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Taschen-Basiswand eine Taschen-Gewindebohrung zum Aufnehmen einer Klemmschraube zum Sichern des Schneideinsatzes in der Einsatzaufnahmetasche aufweist.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, wobei die Taschen- Gewindebohrung im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Werkzeughalters ausgerichtet ist.
12. Werkzeughalter nach Anspruch 10, wobei die Taschen- Gewindebohrung quer zur Längsachse des Werkzeughalters ausgerichtet ist.
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