DE29910117U1 - Fitnesstrainer - Google Patents

Fitnesstrainer

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DE29910117U1
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fitness trainer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0227Abdomen moving torso or lower limbs laterally, i.e. substantially in the frontal plane

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

9. Juni 1999
Hwang, Ruey-Cherng Bei Dou District, Zhang Hua Hsien, Taiwan
Fitnesstrainer
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Fitnesstrainer, wie er als Heimgerät zum Trainieren verschiedener Muskelpartien benutzt wird.
Es gibt eine große Anzahl verschiedener Trainer dieser Art, wobei diese meistens zum Trainieren bestimmter Gelenke oder Muskelpartien bestimmt sind. Es gibt beispielsweise Trainer für die Rückenmuskeln, die Bauchmuskeln, die Armmuskeln, die Beinmuskeln usw.
Ein bekannter Trainer ist in Fig. 10 und 11 gezeigt. Dieser hat ein Grundgestell 50 mit einer Sitzstange 51, an der ein Sitzpolster 52 befestigt ist. Am Fußende der Sitzstange 51 ragt ein Fußausleger 5 3 auf, an dem gepolsterte Fußstangen 54 befestigt sind.
Am anderen Ende des Grundgestells befindet sich ein Gelenk 55, an dem ein Rückenpolster 5 6 befestigt ist, welches an seinem oberen Ende eine Greifstange 58 trägt. Das Gelenk 55 besteht aus zwei parallelen Stangen 57, sodass das Gelenk 55 mit dem Rückenpolster gegenüber dem Grundgestell 50 schwenkbar ist.
Dieser bekannte Trainer ist geeignet, um die Muskeln spezieller Körperbereiche zu trainieren, hat jedoch nur
-2-
diese Funktion ohne zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. Wenn ein Benutzer also eine Vielzahl von Muskelpartien trainieren will, ist er zur Anschaffung mehrerer Trainer gezwungen, was nicht wirtschaftlich ist. Außerdem ist es lästig und raumraubend, eine Mehrzahl von Trainingsgeräten aufzubewahren.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines universellen Fitnesstrainers, der vielfältig eingesetzt werden kann und eine große Vielzahl verschiedener Übungen gestattet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebene Ausbildung. 15
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Explosionsdarstellung eines neuerungsgemäßen Fitnesstrainers einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Fitnesstrainer der ersten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 3 die Seitenansicht des Fitnesstrainers bei einer Art der Benutzung;
Fig. 4 die Seitenansicht gemäß Fig. 3 bei einer zweiten Art der Benutzung;
-3-
Fig. 5 die Seitenansicht gemäß Fig. 3 bei einer dritten Art der Benutzung;
Fig. 6 die Seitenansicht gemäß Fig. 3 bei einer vierten Art der Benutzung;
Fig. 7 den Fitnesstrainer einer zweiten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 8 den Fitnesstrainer einer dritten Ausführungs-
form in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 9 den Fitnesstrainer einer vierten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht;
15
Fig. 10 die perspektivische Ansicht des eingangs beschriebenen
bekannten Trainers;
Fig. 11 die Seitenansicht des bekannten Trainers.
Der neuerungsgemäße Fitnesstrainer der ersten Ausführungsform
hat ein Grundgestell 10 aus einem Längsträger 11 und an dessen Enden aufragenden Pfosten 13. Ebenfalls an den Enden sind Querstützen 12 angeordnet, die dem
Gestell seine Standfestigkeit verleihen. An den oberen
Enden der Pfosten 13 sind zwischen Seitenwangen Rollen
14 gelagert.
Eine ein Sitzpolster 36 tragende Sitzstange 30 ist mittels einer Gelenkstelle G schwenkbar mit einer ein Rükkenpolster 24 tragenden Rückenstange 2 0 verbunden. Am
oberen Ende der Rückenstange 20 ist eine Greifstange 22
befestigt. Das Rückenpolster 24 ist an zwei Stützstäben 2 3 angeschraubt, welche in Querrichtung an der Rückenstange 20 befestigt sind.
Vom Fußende der Sitzstange 30 ragt ein Fußausleger 33 auf, durch den zwei querverlaufende Fußstangen 34 gesteckt sind, auf deren Enden zylindrische Kissen 35 aufgeschoben sind.
Zur gelenkigen Verbindung mit der Sitzstange 30 hat die Rückenstange 20 an ihrem gelenkseitigen Ende ein Lagerauge 21 für einen Achszapfen und die Sitzstange 30 hat mit Bohrungen 32 für den Achszapfen versehene Lagerwangen 31, welche das Lagerauge 21 umgreifen.
Unterhalb der Lagerung der Rolle 14 des fußseitigen Pfostens 13 ist durch diesen in Querrichtung eine Schwenkachse 15 gesteckt. Zwei Führungsstangen 4 0 haben an ihren beiden Enden Lageraugen 41 und sind mit einem Ende beidseits des Pfostens 13 an der Schwenkachse 15 gelagert. Die Lageraugen der anderen Enden befinden sich beidseits der Lagerwangen 31 und sind ebenfalls vom Achszapfen der Gelenkstelle G durchgriffen. Eine Klammer 42 umgreift zusätzlich die gesamte Gelenkstelle G. Unter der Gelenkstelle G ist auf dem Längsträger 11 ein Dämpfungskissen 16 aufgeklebt.
Einige der verschiedenen Übungen, die mit dem beschriebenen Trainer möglich sind, ergeben sich aus den Fig. 3 bis 6. Fig. 3 zeigt, wie ein Benutzer zur Entwicklung der Bauchmuskeln auf dem Sitzpolster 36 sitzt und seine Füße zwischen die gepolsterten Fußstangen 34 steckt und
durch Ergreifen der Greifstange 22 und Aufrichten seine Bauchmuskeln trainiert. Eine ähnliche Übung unter zusätzlichem Training der Beinmuskeln zeigt Fig. 4, gemäß welcher der Benutzer auf dem Rückenpolster 24 liegt und das Sitzpolster 36 rait den Beinen anhebt. Wenn die Armmuskeln trainiert werden sollen, kann sich der Benutzer gemäß Fig. 5 auf das Rückenpolster 24 setzen und den Sitzpolsterteil des Geräts mit den Armen anheben.
Fig. 6 zeigt, wie den ganzen Körper beanspruchende Streckübungen gemacht werden können, wobei hier die Gelenkstelle G nicht in Ruhe bleibt, sondern sich auf der durch die Führungsstangen 40 vorgegebenen Bahn hebt. Der Benutzer drückt mit Händen und Füßen die Greifstange 22 und die Fußstangen 34 auseinander, sodass die Rücken- und die Sitzstange 20, 30 eine Brücke bilden und der ganze Körper sich entsprechend strecken muß. Bei dieser Übung gleiten die Stangen 20, 30 auf ihren Rollen 14.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausbildungsform hat eine Greifstange 22, die in sich geschlossen und bogenförmig rund gebogen ist. Gemäß Fig. 8 ist die Greifstange 22 als Querstange an den Enden einer U-förmigen Stange ausgebildet.
Fig. 9 zeigt, wie der Trainer auch in verschiedener Weise aufgebaut werden kann: Hier sind die Führungsstangen 40 nicht am fußseitigen Pfosten 13, sondern am kopfseitigen Pfosten 13 angelenkt. Dadurch wird die Bewegungsbahn der Gelenkstelle G eine etwas andere. Die beschriebenen Übungen sind in gleicher Weise möglich, wobei die Bewegungsabläufe sich etwas ändern.

Claims (8)

1. Fitnesstrainer mit einem Grundgestell (10) aus einem Längsträger (11) und an dessen Enden angeordneten Querstützen (12)
und mit einer ein Sitzpolster (36) tragenden Sitzstange (30) und einer mit dieser schwenkbar verbundenen, ein Rückenpolster (24) tragenden Rückenstange (20), die an ihrem oberen Ende mit einer Greifstange (22) verbunden ist,
und mit einem zwei Paare von kissengepolsterten Fußstangen (34) tragenden Fußausleger (33),
gekennzeichnet durch wenigstens zwei Führungsstangen (40), die mit ihren einen Enden beidseits eines an einem der Enden des Grundgestells (10) aufragenden Pfostens (13) schwenkbar an diesem gelagert sind und deren andere Enden beidseits der die Sitzstange (30) und die Rückenstange (20) verbindenden Gelenkstelle (G) schwenkbar mit dieser verbunden sind.
2. Fitnesstrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch am anderen Ende des Grundgestells (10) ein Pfosten (13) aufragt und an den oberen Enden beider Pfosten (13) eine Rolle (14) gelagert ist, auf welcher die Sitzstange (30) bzw. die Rückenstange (20) gleitend aufliegen.
3. Fitnesstrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gelenkende der Rückenstange 20 ein Lagerauge (21) ausgebildet ist, welches beidseits umfaßt ist von am Gelenkende der Sitzstange (30) ausgebildeten Lagerwangen (31).
4. Fitnesstrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden jeder Führungsstange (40) Lageraugen (41) ausgebildet sind und die beidseits der Gelenkstelle zwischen Sitz- und Rückenstange (30, 20) gelegenen Lageraugen (41) von einer Klammer (42) umfaßt sind.
5. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Längsträger (11) des Grundgestells (10) unter der Gelenkstelle (G) angeordnetes Dämpfungskissen (16).
6. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei quer an der Rückenstange (20) angeordnete Stützstäbe (23), an denen ihrerseits das Rückenpolster (24) befestigt ist.
7. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstangen (34) an einem vom Ende der Sitzstange (30) aufragenden Fußausleger (33) angeordnet sind.
8. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstange (22 in Fig. 7) bogenförmig in sich geschlossen ist.
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