DE29909759U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Versandartikeln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Versandartikeln

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DE29909759U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G29/14Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufnahme von Versandartikeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenförmige Vorrichtung für die Aufnahme von Versandartikeln.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere im Bereich von Einfamilienhäusern eingesetzt. Sie werden in der Regel so am Haus oder der Gartenpforte angebracht, daß sie für den Zustelldienst gut zugänglich sind. Gängigerweise werden diese Vorrichtungen als Briefkästen bezeichnet.
Beispielsweise werden in der DIN 32 617 die Anforderungen, Prüfungen und die Aufstellung von Hausbriefkästen der bekannten Art vorgeschlagen. Dort beschriebene Hausbriefkästen werden für die Innen- und Aussenanbringung in liegender, schräger, stehender oder hängender Ausfuhrung als Einzelbehälter, Behälter in Reihe oder in Matritzenanordnung zusammengebaut und sind für die Aufnahme von Briefsendungen und Zeitungen vorgesehen. Dies Vorrichtungen sind relativ aufwendig in der Herstellung und erreichen häufig erst in ihrem eingebauten Zustand eine ausreichende Eigensteifigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die relativ einfach herzustellen ist und die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine mindestens teilweise parallel zur Außenwandung (5) im Inneren der Vorrichtung verlaufende Wandung (4), die mit der Außenwandung (5) verbunden ist.
Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht es, die Wandstärken stark zu reduzieren, ohne an Steifigkeit zu verlieren. Vorteilhafterweise werden die Teile der Vorrichtung aus Kunststoff und als Spritzgußteile hergestellt.
Vorteilhafterweise wird die Vorrichtung aus einem Rumpfteil (1,2), das vorzugsweise aus zwei Teilen, einem Rumpfteil (2) und einem Deckelteil (1), besteht, und einem Frontteil (3) ausgeführt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das Frontteil (3) eine komplette zweite Wandung aufweist und somit teilweise oder völlig doppelwandig ausgestaltet ist. Hierdurch wird das Frontteil (3) erheblich verwindungssteifer.
Die gleichen Vorteile werden erzielt, wenn auch das Rumpfteil (2) und/oder das Deckelteil (1) ganz oder teilweise mit einer zweiten innenliegenden Wandung (4) gefertigt wird.
Um den Zugang zu den Versandartikeln zu ermöglichen, ist das Frontteil (3) wegklappbar. Üblicherweise ist das Frontteil (3) mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die den unbefugten Zugriff verhindert.
Vorteilhafterweise ist das Frontteil (3) in einer im oder am Rumpfteil (2) befindlichen Kulisse (7) geführt. Dadurch wird es ermöglicht, das Frontteil (3) mit einer Kontur, beispielsweise einer Bombierung, auszufuhren, ohne das Öffnen zu behindern. Dabei ist die Kulisse (7) so ausgelegt, daß der nötige Freiraum geschaffen wird.
In analoger Weise ist das Dachteil (1) ausgeführt, damit auch der Einwurf der Versandartikel ermöglicht wird. Dabei ist vorteilhafterweise die Konstruktion des Dachteiles (1) so gewählt, daß der Einwurf, aber nicht die Entnahme, der Versandartikel über das geöffnete Dachteil (1) vorgesehen ist.
Die Führung des Dachteils (1) ist wieder über eine im oder am Rumpfteil (2) angebrachten Kulisse (8) vorgesehen. Es ist also auch hier möglich, dem Dachteil (1) eine Form zu geben, die bei einfacher Scharnier-
anordnung, also einem fixen Drehpunkt, ein Öffnen behindern würde. Durch die Ausgestaltung der Kulisse (8) wird der benötigte Schwenkweg bestimmt.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist es, die innenliegende Wandung (4) durch Stege (6) oder Rippen mit der Außenwandung (5) zu verbinden. Die Steifigkeit wird hierdurch zusätzlich positiv beeinflußt.
Um die Vorrichtung an der Hauswand, einer Zaunpforte oder einem Pfahl befestigen zu können, ist fortbildungsgemäß vorgesehen, daß das Fronteil (3) in einen Winkel (&agr;) abgeklappt werden kann, so daß der Zugang zu den Montagebohrungen (9) ermöglicht wird. Dabei liegt der Winkel (&agr;) vorzugsweise bei 90°.
Durch die Kulissenfuhrung (8) des Deckelteils (1) ist es möglich, die Vorrichtung bündig auf eine Wand oder an einen Pfosten zu montieren, ohne hierfür Abstandshalter zu benötigen. Die Kulisse (8) kann so ausgelegt werden, daß auch ein gebogenes oder bombiertes Dachteil (1) einwandfrei geöffnet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine dreidimensionale Darstellung
der Vorrichtung, in
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch das Rumpfteil mit geöffnetem
Dach- und Frontteil zu sehen, und
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Frontansicht bei geöffnetem
Frontteil in Montagestellung.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung mit dem Rumpfteil 2, dem geschlossenen Dachteil 1 und dem geöffneten Frontteil 3. Das Frontteil 3 ist bis zu einer ersten Öffhungsstellung geöffnet. Eine der parallelen inneren Wandungen 4 des Rumpfteils 2 ist durch die geöffnete Stellung des Frontteils 2 zu sehen. Die inneren Wandung 4 ist über Rippen 6 mit der Außenwandung 5 des Rumpfteils 2 verbunden.
Die beiden Kulissenführungen 7 und 8 für das Frontteil 2 und das Dachteil 1 sind in Figur 2 dargestellt.
Das Frontteil 3 wird beidseitig über an den Seitenwangen des Frontteils angebrachte Zapfen in der kurvenförmigen Kulisse 7 geführt. Eine erste Stellung des Frontteils 3 wird erreicht, sobald die Zapfen in dem unteren Kulissenteil zur Anlage kommen. Durch Anheben des Frontteils 1 können die Zapfen in den oberen Kulissenteil eintreten, und das Frontteil 1 kann in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt werden. Der Zugang zu den Montagebohrungen 9 wird somit ermöglicht.
Auf die gleiche Weise wird das Dachteil 1 aus seiner geschlossenen in die geöffnete Lage geschwenkt. An den Seitenwangen des Dachteils 1 befinden sich ebenfalls beidseitig Zapfen, die in der Kulisse 8 geführt werden. Es wird damit gewährleistet, daß der höher liegende Punkt 10 des Dachteils 1 beim Schwenken nicht über die Außenkontur der Vorrichtung hinaus gelangen kann.
Eine Montage an einer hier schematisch dargestellten flachen Wand ist somit ohne die Verwendung irgendwelcher Abstandsmittel möglich.
Figur 3 zeigt die Vorrichtung bei zur Montage geöffnetem Frontteil 3, also in der Stellung, in der der Winkel &agr; vorzugsweise 90° beträgt. In dieser Darstellung ist sehr deutlich die Kontur des Frontteils 3 zu sehen, die hier als Zylinderabschnitt ausgeführt ist. Die parallele innere Wandung 4 des Frontteils 3 ist ebenso wie die parallele innere Wandung des Rumpfteils 2 zu sehen, die über Rippen 6 mit den jeweiligen Außenwandungen 5 in Verbindung stehen.
,·♦
Die Montagebohrungen 9 in der Rückwand des Rumpfteils 2 sind vollkommen zugänglich.
Durch die dargestellte geschlossene Stellung des Dachteil 1 ist der höchste Punkt 10 auch in dieser Ansicht sichtbar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, zum Beispiel einen Briefkasten herzustellen, der eine ausreichende Steifigkeit gegen Verwindung aufweist.
Bezugszeichenliste: Dachteil » ·» ♦
t · · *
. ... ..;
: j'·.· lh
*» ·» ·· &ogr;··
1 Rumpfteil
2 Frontteil
3 innenliegende Wandung
4 Außenwandung
5 Verbindungsrippe
6 Kulisse für Frontteil 3
7 Kulisse für Dachteil 1
8 Montagebohrung
9
10 Punkt auf Dachteil 1
&agr; Ausstellwinkel des Frontteils 3 für Montage

Claims (13)

1. Kastenförmige Vorrichtung für die Aufnahme von Versandartikeln, gekennzeichnet durch eine mindestens teilweise parallel zur Außenwandung (5) im Inneren der Vorrichtung verlaufende Wandung (4), die mit der Außenwandung (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Vorrichtung aus mindestens einem Rumpfteil (1, 2) und einem Frontteil (3) besteht, vorzugsweise ist das Rumpfteil (1, 2) aus einem Rumpfteil (2) und einem Deckelteil (1) ausgeführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (3) ganz oder teilweise doppelwandig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (1) ganz oder teilweise doppelwandig ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (2) ganz oder teilweise doppelwandig ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (3) wegklappbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) wegklappbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Wandung (4) durch Stege (6) oder Rippen mit der Außenwandung (5) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (2) mit einer Kulisse (7) ausgestattet ist, in der das Frontteil (3) geführt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (2) mit einer Kulisse (8) ausgestattet ist, in der das Dachteil (1) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (3) in einen Winkel (α) klappbar ist, unter dem Montagebohrungen (9) zugänglich sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer ebenen Fläche oder an einem Pfosten bündig montiert ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (1, 2, 3) der Vorrichtung als Spritzgußteile ausgeführt sind.
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