DE29512679U1 - Hausbriefkasten - Google Patents

Hausbriefkasten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

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  • Special Wing (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Lüke-Industriedesign
Bokelfenner Str. 86
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Hausbriefkasten
Die Erfindung betrifft einen Hausbriefkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hausbriefkasten dieser Art sind allgemein bekannt. In Figur 4 ist ein solcher Briefkasten exemplarisch dargestellt. Er hat ein etwa quaderförmiges Gehäuse 1, aus dessen pultförmig nach vorne abfallender Oberseite 2 eine Einwurföffnung 3 ausgeschnitten ist. Der Boden 4 ist waagerecht angeordnet, und an seine Vorderkante 5 ist eine eine Entnahmöffnung 6 abdeckende Entnahmeklappe 7 angelenkt.
Um eine parallel zu der oberen Hinterkante des Gehäuses 1 verlaufende Achse 8 ist eine Einwurfklappe 9 schwenkbar, die in geschlossenem Zustand die Oberseite 2 des Hausbriefkastens und damit die Einwurföffnung 3 abdeckt. In die Entnahmeklappe 7 ist bei ihrem oberen Ende ein Schloß 10, meist ein Zylinderschloß, eingebaut, dessen Riegel 11 dazu bestimmt ist, bei geschlossener Entnahmeklappe 7 einen in die Entnahmeöffnung 6 hineinragenden Blechstreifen 12 zu hintergreifen.
Ein Briefkasten der bekannten Art ist meist aus Blech in Stanz-/Biegetechnik hergestellt und deshalb preiswert zu produzieren. Nachteilig ist aber, daß sich auf dem Boden 4 -
besonders wenn die Einwurfklappe 9 nicht verschlossen wurde-Feuchtigkeit niederschlagen kann, die mit dem Postgut in Berührung kommt, so daß dieses verdorben werden kann. Des weiteren sind nahe der Hinterwand senkrecht auf dem Boden 4 stehende Briefe -besonders bei nur teilweise geöffneter Entnahmeklappe 7- leicht zu übersehen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Hausbriefkasten vorzuschlagen, der einen ausreichenden Witterungsschutz für das Postgut bietet und leicht zu entleeren ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß im Briefkasten mit einer Seitenkante auf dem Boden aufrecht stehendes Postgut in eine der Entnahme förderliche Position kommt, wenn der Boden beim Öffnen der Entnahmeklappe sich der entnehmenden Person entgegenneigt. Damit wird erreicht, daß das Postgut nach vorne rutscht und sich an die Innenseite der Entnahmeklappe anlegt, von wo es leicht entnommen werden kann. Auch nahe der Hinterwand stehende dünne Briefe oder Postkarten werden so zuverlässig in den Sicht- und Griffbereich der entnehmenden Person befördert.
Die Koppelung der Schwenkbewegung des Bodens mit der der Entnahmeklappe wird in besonders einfacher Weise dadurch erzielt, daß beide zu einer L-förmigen Einheit zusammengefaßt sind, wobei der eine -waagerechte- L-Schenkel den Boden und der andere -senkrechte- L-Schenkel die Entnahmeklappe bildet. Um das Postgut vor in den Briefkasten eingedrungener Feuchtigkeit zu schützen, ist der Boden mit wenigstens einer Ablauföffnung versehen.
Die Schwenkachse der L-förinigen Einheit verläuft zwischen den Seitenwänden des Briefkastengehäuses zweckmäßig durch den Boden oder auch unmittelbar über diesem. Dadurch wird der durch den Boden verkörperte Hebelarm kurz und damit dessen Verstellweg klein gehalten.
Grundsätzlich kann die Schwenkachse der L-förmigen Einheit an der vorderen oder hinteren Unterkante des Briefkastengehäuses angeordnet sein. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist sie aber zwischen diesen Extrempositionen, insbesondere etwa in deren Mitte angeordnet. Bei dieser Ausführungsform senkt sich der vordere Bereich des Bodens ab und der hintere Bereich wird angehoben, wodurch das Postgut für dessen Entnahme besonders deutlich präsentiert wird. Die freie Hinterkante des Bodens beschreibt beim Aufklappen der Entnahmeklappe einen Kreisbogen um die Schwenkachse. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der untere Teil der Hinterwand des Briefkastengehäuses kreisbogenförmxg um diese Schwenkachse derart geformt, daß beim Verschwenken der L-förmigen Einheit die Hinterkante des Bodens mit geringem Abstand an der Hinterwand vorbeistreicht. Damit ist sichergestellt, daß sich in keiner Schwenkposition der Entnahmeklappe ein Spalt bildet, in dem sich ein Poststück verklemmen könnte.
In einer Weiterbildung ist ein an das obere Ende des Kreisbogens angrenzender Bereich der Hinterwand schräg zum Inneren des Briefkastens hin eingezogen. In den Briefkasten eingeworfene Poststücke werden dadurch von der Hinterwand weg und zur Entnahmeklappe geleitet, was die Gefahr des Einklemmens noch weiter vermindert.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind an die Entnahmeklappe Seitenwände angeformt. Diese verbinden zum einen die beiden L-Schenkel im Sinne einer höheren Stabili-
tat der L-förmigen Einheit miteinander. Zum andereren können die Seitenwände zugleich den vorderen Teil der Seitenwände des Briefkastengehäuses bilden. Das Postgut ist durch diese Seitenwände davor geschützt, bei geöffneter Entnahmeklappe durch einen Windstoß davongeweht zu werden.
Der Abzug für in den Briefkasten eingedrungene Feuchtigkeit kann in einfacher Weise durch Löcher im Boden realisiert sein. Erfindungsgemäß bildet die in das Briefkasteninnere weisende Oberfläche des Bodens aber mit der Entnahmeklappe einen stumpfen Winkel, so daß auf dem Boden sich sammelnde Feuchtigkeit durch den Spalt bei der Hinterwand abfließen kann.
Auf dem Boden können zusätzlich von der Entnahmeklappe zur Hinterwand verlaufende Rippen angeordnet sein. Dabei ist es möglich, die Oberseite der Rippen rechtwinklig zur Entnahmeklappe auszurichten. Das Postgut kann sich dann auf die Rippen stellen, während eingedrungene Feuchtigkeit sich auf den tiefer liegenden Bodenflächen zwischen den Rippen sammelt und infolge des Gefälles der tiefer liegenden Bodenflächen durch den Spalt bei der Hinterwand abziehen kann, ohne das Postgut zu benetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 einen Hausbriefkasten gemäß der Erfindung in perspektivischer Vorderansicht mit teilweise geöffneter Entnahmeklappe,
Figur 2 einen Hausbriefkasten wie in Figur 1 in perspektivischer Seitenansicht mit geschlossener Entnahmeklappe,
Figur 3 einen Hausbriefkasten wie in Figur 2 mit geöffneter Entnahmeklappe,
Figur 4 einen Hausbriefkasten nach dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht,
Figur 5 einen Hausbriefkasten gemäß der Erfindung in geschnittener Seitenansicht mit geschlossener Einwurf- und Entnahmeklappe,
Figur 6 einen Hausbriefkasten wie in Figur 5 mit geöffneter Einwurf- und geschlossener Entnahmeklappe,
Figur 7 einen Hausbriefkasten wie in Figur 5 mit geöffneter Einwurf- und Entnahmeklappe.
Ein in den Figuren 1 bis 3 und 5 bis 7 gezeigter Hausbriefkasten umfaßt ein Briefkastengehäuse, welches mit 20 bezeichnet ist. An dessen Hinterwand 22 sind hintere Seitenwände 24, 26 angeformt, deren Höhe etwa der halben Tiefe des Briefkastengehäuses 20 entspricht. In den oberen Teil 23 der Hinterwand 22 eingeformte Befestigungslöcher 28 (Figuren 5-7) dienen der Befestigung des Hausbriefkastens an einer senkrechten Fläche, z.B. einer Hauswand, vermittels nicht dargestellter Schrauben.
Nach unten und vorne ist der Innenraum des Briefkastengehäuses 20 durch eine L-förmige Einheit 30 begrenzt, wobei der untere L-Schenkel den Boden 3 2 und der ander L-Schenkel eine Entnahmeklappe 34 bildet, welche in geschlossenem Zustand (Figuren 2, 5, 6) eine Entnahmeöffnung 36 überdeckt. Seitlich ist der Boden 32 mit der Entnahmeklappe 34 durch dreieckige Verstärkungswände 38 verbunden. Der Abstand zwischen den einander abgewandten Flächen der linken und der rechten Verstärkungswand 38 entspricht dem lichten Abstand zwischen
Verstärkungswand 38 entspricht dem lichten Abstand zwischen den hinteren Seitenwänden 24, 26, so daß die L-förmige Einheit 30 mit geringem seitlichem Spiel zwischen letzteren geführt wird.
Nahe ihrer unteren vorderen Ecke sind die hinteren Seitenwände 24, 26 von Bohrungen 40 durchdrungen, die miteinander und mit je einer Bohrung 42 in den Verstärkungswänden 38 fluchten. In diese sind nicht dargestellte Zapfen eingesetzt, die eine Schwenkachse 44 für die L-förmige Einheit 30 bilden. Die Schwenkachse verläuft etwa in der Mitte zwischen der Entnahmeklappe 34 und der Hinterkante 46 des Bodens 32 unmittelbar über dessen Oberseite.
Die Hinterwand 22 des Briefkastengehäuses 20 ist kreisbogenförmig um die Schwenkachse 44 ausgebildet, wobei der den Bogen 48 einschließende Winkel &agr; dem Öffnungswinkel der Entnahmeklappe 34 entspricht und kleiner als 90°, vorzugsweise etwa 60°, ist. Das obere Ende des Bogens 48 läuft in einem Anschlag 50 für die Hinterkante 46 des Bodens 3 2 aus. Dieser begrenzt den Schwenkwinkel &agr; des Bodens 32. Der obere Teil 23 der Hinterwand 22 verläuft parallel zu der -geschlossenen-Entnahmeklappe 34. An diesen schließt sich ein schräg zum Briefkasteninneren hin eingezogener Abschnitt 52 an, der an den obereren Rand des Bogens 48 anschließt.
Auf dem Boden 3 2 sind ortogonal zur Hinterwand 22 verlaufende Rippen 54 ausgebildet, deren Enden die Hinterkante 46 des Bodens 3 2 bilden. Die zwischen den Rippen 54 liegenden Bereiche 56 des Bodens 32 bilden mit der Entnahmeklappe 34 einen stumpfen Winkel und sind kürzer als die Rippen 54. Dadurch ergibt sich zwischen dem Boden 3 2 und der Hinterwand 22 ein Spalt, durch den in das Briefkastengehäuse 20 eingedrungene Feuchtigkeit von den -bei geschlossener Entnahmeklappe- schräg nach hinten abfallenden Bodenbereichen 56
steht hingegen auf den erhabenen Rippen 54 und wird nicht benetzt. Da die Rippen 54 bis an den Bogen 48 herangeführt sind, wird ein Einklemmen von Poststücken in dem breiteren Abzugsschlitz trotzdem zuverlässig vermieden.
An die Entnahmeklappe 34 sind zur Hinterwand 22 weisende vordere Seitenwände 58, 60 senkrechtangeformt, die sich mit ihrer Längskante bei geschlossener Entnahmeklappe 34 an die entsprechenden Längskanten der hinteren Seitenwände 24 bzw. 26 anlegen. Die hinteren und vorderen Seitenwände 24, 58 bzw. 26, 60 fluchten flächenmäßig miteinander.
An die Oberkante der Entnahmeklappe 34 ist eine Oberwand 62 einstückig angeformt. Diese steigt schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 30° bis zur Hinterwand 22 auf. Im vorderen Bereich ist aus der Oberwand 62 eine Einwurföffnung 64 ausgespart. Die hintere Begrenzungswand 66 der Einwurföffnung 64 ist -bei geschlossener Entnahmeklappe 34- parallel zu der Hinterwand 22 und damit lotrecht ausgerichtet. Im Mittelbereich ist sie bogenförmig nach oben verbreitert. Mitten in diesem verbreiterten Bereich 68 befindet sich eine Ausnehmung 70 (Figur 1) für ein Zylinderschloß 72 (Figur 7).
Die Ausnehmung 70 ist in Richtung zur Hinterwand 22 stufig verjüngt, so daß die Rosette des Zylinderschlosses 72 in der Ausnehmung 70 versenkt ist und nicht als den Posteinwurf störender Vorsprung in die Einwurföffnung 64 hineinragt. An die Hinterwand 22 ist ein dem Zylinderschloß 72 gegenüberliegender Riegelvorsprung 74 angeformt, der bei geschlossener Entnahmeklappe 34 von einem nicht dargestellten Riegel des Zylinderschlosses 72 hintergriffen werden kann.
Die Oberwand 62 wird von einer Einwurfklappe 78 überdeckt. Diese besteht aus einer oberen Deckfläche 80, einer senkrecht dazu angeordneten vorderen Deckfläche 82 und Seiten-
recht dazu angeordneten vorderen Deckfläche 82 und Seitenwänden 84, 86.
In ihrem oberen Randbereich springen die Hinterwand 22, die Entnahmeklappe 34 und die Seitenwände 24, 26, 58, 60 zum Briefkasteninneren hin zurück, so daß sich eine umlaufende Stufe 76 (Figur 2) ergibt. Auf dieser stützt sich der untere Rand der vorderen Deckfläche 82 und der Seitenwände 84, 86 der Einwurfklappe 78 in deren geschlossenem Zustand ab. Die Einwurfklappe 78 ist um eine parallel zur Hinterwand 22 verlaufende zweite Schwenkachse 88 zwischen einer geschlossenen (Figur 5) und einer geöffneten Position (Figur 6) verschwenkbar. Dazu sind die hinteren Seitenwände 24, 26 nahe der Hinterwand 22 oberhalb der Stufe 76 von dritten Bohrungen 90 durchdrungen, die miteinander und mit je einer vierten Bohrung 92 in den Seitenwänden 84, 86 der Einwurfklappe 78 fluchten. In diese sind nicht dargestellte Zapfen eingesetzt.
In ihrer geöffneten Position stützt sich die Einwurfklappe 78 mit ihrer Hinterkante 94 auf der Stufe 76 der Hinterwand 22 ab. Es ist leicht zu erkennen, daß die Einwurfklappe 78 sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand die Einwurföffnung 64 überdeckt. Auch das Zylinderschloß 72 ist vor Witterungseinflüssen und damit gegen Korrosion stets zuverlässig geschützt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Hausbriefkasten mit einer Hinterwand, einem Boden und Seitenwänden, einer von einer schwenkbaren Einwurfklappe überdeckten Oberwand, in die eine Einwurföffnung eingeformt ist, und mit einer frontseitigen, durch eine Entnahmeklappe verschließbaren Entnahmeöffnung, wobei die Entnahmeklappe um eine parallel zur vorderen Unterkante des Briefkastengehäuses verlaufende Schwenkachse schwenkbar und mit einem Schloß versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Entnahmeklappe (34) und der Boden (32) des Briefkastengehäuses (20) zu einer L-förmige Einheit (30) zusammengefaßt sind, wobei der untere L-Schenkel den Boden (32) des Hausbriefkastens (20) und der andere L-Schenkel die Entnahmeklappe (34) bildet,
    die Schwenkachse (44) durch den Boden (32) oder unmittelbar über diesem verläuft
    und der Boden (32) einen Ablauf für in den Hausbriefkasten eingedrungene Feuchtigkeit aufweist.
    Hausbriefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) um einen vorgegebenen Abstand zur vorderen Unterkante des Briefkastengehäuses (20) in Richtung zur Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) zurückverlegt ist, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der Entnahmeklappe (34) und der Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) verläuft, und der untere Teil (48) der Hinterwand (22) kreisbogenförmig um die Schwenkachse (44) ausgebildet ist, wobei der den Bogen
    10
    (48) einschließende Winkel (&agr;) weniger als 90° beträgt.
    3. Hausbriefkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hinterwand (22) nach vorne weisende hintere Seitenwände (24, 26) angeformt sind und daß die Schwenkachse (44) die hinteren Seitenwände (24, 26) bei deren unteren vorderen Ecken durchsetzt.
    4. Hausbriefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem oberen Ende des Bogens (48) an die Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) ein Anschlag (50) für die Hinterkante (46) des Bodens (32) angeformt ist.
    5. Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein über dem Bogen (48) liegender Abschnitt (52) der Rückwand (22) schräg zum Briefkasteninneren hin eingezogen ist.
    6. Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) und die Entnahmeklappe (34) zu beiden Seiten der L-förmigen Einheit (30) durch Seitenwände (58, 60) miteinander verbunden sind.
    7. Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile (56) der in das Briefkasteninnere weisenden Fläche des Bodens (32) mit der Entnahmekläppe (34) einen stumpfen Winkel bilden.
    Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in das Briefkasteninnere weisenden Fläche des Bodens (32) senkrecht zur Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) verlaufende Rippen (54) angeordnet sind.
    Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daurch gekennzeichnet, daß an die Oberkante der Entnahmeklappe (34) eine Oberwand (62) angeformt ist, die schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 30° , in Richtung zur Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) ansteigt und daß die Einwurf öffnung (64) in die Oberwand (62) eingeformt ist.
    10. Hausbriefkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberwand (62) ein Schloß (72), vorzugsweise ein Zylinderschloß, angeordnet ist, dessen Riegel einen Riegelvorsprung (74) an der Briefkastenhinterwand (22) zu hintergreifen vermag.
    11. Hausbriefkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (72) hinter der Einwurföffnung (64) angeordnet ist.
    12. Hausbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfklappe (78) ein im Längsschnitt winkelförmiges, vorzugsweise rechtwinkliges Profil hat, wobei der erste Schenkel eine obere Deckfläche (SO) und der zweite Schenkel eine vordere Deckfläche (82) bildet,
    daß die Einwurfklappe (78) um eine parallel zur Hinterwand (22) des Briefkastengehäuses (20) verlaufende zweite Schwenkachse (88) zwischen einer geschlossenen (Figur 5) und einer geöffneten (Figur 6) Position verschwenkbar ist,
    daß bei geschlossener Position der Einwurfklappe (78) die obere Deckfläche (80) die Oberseite des Briefkastengehäuses (20) überdeckt und die vordere Deckfläche (82) vor der Entnahmeklappe (34) liegt
    und daß bei geöffneter Position der Einwurfklappe (78) die vordere Deckfläche (82) in eine, die Oberseite des Briefkastengehäuses (20) mit Abstand überdeckende Position kommt.
    13. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckfläche (80) und die vordere Deckfläche (82) durch Seitenwände (84, 86) miteinander verbunden sind, und daß die Seitenwände (84, 86) der Einwurfklappe (78) und die hinteren Seitenwände (24, 26) des Briefkastengehäuses (20) von auf der zweiten Schwenkachse (88) liegenden, miteinander fluchtenden Bohrungen durchdrungen.sind, in die Schwenkzapfen eingesetzt sind. . - .
    14. Hausbriefkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (22), die Entnahmeklappe (34) und die Seitenwände (24, 26, 58, 60) an ihrem oberen Ende eine um das Briefkastengehäuse (20) umlaufende Stufe (76) bilden, daß die zweite Schwenkachse (88) über, dieser Stufe (76) liegt und daß sich die Entnahmeklappe (34) auf der Stufe (76) abstützt.
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