DE29909140U1 - Doppelbodenplatte - Google Patents

Doppelbodenplatte

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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    • E04F15/02405Floor panels
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Description

Lindner AG
L 2256
40/jh
Doppelbodenplatte
Die Erfindung betrifft eine Doppelbodenplatte aus einer mit Estrichmaterial gefüllten Stahlwanne.
Derartige Doppelbodenplatten werden in quadratischer Ausfuhrungsform auf Stützen über einem Rohfußboden angeordnet, wobei beispielsweise die Ecken von vier Doppelbodenplatten auf einem Auflageteller einer Stütze aufliegen. Bei derartigen Doppelboden können zwischen den Bodenplatten und dem Rohfußboden verschiedene Installationsleitungen verlegt werden, die durch Herausnehmen einer Bodenplatte leicht zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenplatten eines derartigen Doppelbodens mit einer Heiz-ZKühleinrichtung zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in das Estrichmaterial eine oder mehrere Rohrleitungen eingebettet sind, deren Anschlüsse auf der Unterseite der Stahlwanne vorstehen. Auf diese Weise kann Warmwasser, Kaltwasser oder eine Kühlflüssigkeit durch jede einzelne Bodenplatte eines Doppelbodens geleitet werden, so daß sich eine Fußbodenheizung bzw. eine entsprechende Kühlung des Fußbodens ergibt.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt eine Doppelbodenplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Doppelbodenplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Doppelbodenplatte von unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Doppelbodenplatte nach Fig. 3,
Fig. 5 eine in der Stahlwanne angeordnete Lasche,
Fig. 6 eine mittels der Lasche fixierte Rohrleitung,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausfuhrungsform im Querschnitt, und
Fig. 8 eine weitere Abwandlung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Stahlwanne bezeichnet, die mit einem Estrichmaterial 2 gefüllt ist. In das Estrichmaterial ist eine Rohrleitung 3 eingebettet, die durch einen Ausschnitt 4 im Boden der Stahlwanne 1 geführt ist, wobei das Anschlußende 5 der Rohrleitung 3 auf der Unterseite der Stahlwanne 1 frei zugänglich vorsteht, so daß eine Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung für ein Heiz-/Kühlmedium angeschlossen werden kann.
Wie die Draufsicht auf eine Bodenplatte in Fig. 2 zeigt, ist die Rohrleitung 3, die vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Kupferrohr von beispielsweise 8 mm Durchmesser ausgebildet ist, in Schlangenlinien in der Stahlwanne verlegt, wobei zwei Anschlußenden für den Vor- und Rücklauf auf der Unterseite vorstehen.
Mit 6 sind in Fig. 2 in die Stahlwanne eingestanzte kronenförmige Ränder von Durchbrechungen bezeichnet, die zur Verankerung des Estrichmaterials 2 an der Stahlwanne 1 dienen. Diese Kronendübel 6 können für die Positionierung der Windungen der Rohrleitung 3 in der Stahlwanne dienen. Zugleich können sie auch zur Halterung der Rohrleitung 3 an der Stahlwanne 1 verwendet werden. In diesem Falle werden die Kronendübel 6 derart mit nach außen überstehenden Rändern ausgebildet, daß unter den Rändern der Kronendübel die Rohrleitung eingeklemmt werden kann.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine aus einem Blech 7 ausgestanzte Lasche 8, wobei das Blech in Form eines Streifens auf der Innenseite der Stahlwanne durch Kleben oder in anderer Weise fixiert sein kann. Durch Umbiegen der Lasche 8 kann die Rohrleitung 3 an der Stahlwanne fixiert werden, wie Fig. 6 zeigt.
Der Boden der Stahlwanne 1 ist zumindest im Bereich der für den Durchtritt der Anschlußenden 5 vorgesehenen Ausschnitte 4 mit einer beispielsweise durch Prägen ausgebildeten Einbuchtung 9 versehen, in der das Anschlußende 5 so angeordnet ist, daß die Stahlwanne 1 mit dem die Einbuchtung 9 umgebenden Randabschnitt 10 auf einer ebenen Fläche aufliegen kann, ohne daß das unten vorstehende und frei zugängliche Anschlußende 5 ein Stapeln der mit Estrichmaterial 2 gefüllten Stahlwannen 1 übereinander behindert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Anschlußende 5 der Rohrleitung 3 im wesentlichen parallel zur Plattenebene in der Einbuchtung 9, wobei die abgewinkelte
• ·
Rohrleitung 3 durch einen schlitzförmigen Ausschnitt 4 geführt ist. Damit beim Füllen der Stahlwanne 1 das fließfähige Estrichmaterial 2 nicht durch den Ausschnitt 4 austritt, ist auf der Unterseite der Stahlwanne 1 eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Alufolie 11 aufgeklebt, welche die Unterseite der Stahlwanne 1 beim Füllen abdichtet.
Um die für den Durchtritt der Rohrleitung 3 durch den Boden der Stahlwanne 1 erforderliche Öffnung möglichst klein halten zu können, ist es auch möglich, eine Ausgestaltung vorzusehen, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist. Hierbei ist für den Durchtritt der Rohrleitung 3 durch den Boden der Stahlwanne lediglich eine Bohrung vorgesehen, durch die ein abgewinkelter Endabschnitt 12 der Rohrleitung geführt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die Unterseite der Stahlwanne 1 beim Befüllen mit Estrichmaterial leichter abgedichtet werden. So kann beispielsweise eine die Rohrleitung 3 im Bereich des Anschlußendes 12 umgebende Dichtung 13 oder ein entsprechender Flansch an der Rohrleitung vorgesehen werden, mittels dem ein Austreten von Estrichmaterial beim Befüllen durch die Bohrung verhindert wird.
An den Anschlußenden 5 bzw. 12 der Rohrleitung 3 werden vorzugsweise flexible Anschlußleitungen angeschlossen, die mit einer nicht dargestellten Hauptleitung verbunden sind, die zwischen Doppelboden und Rohfußboden verläuft. Hierbei sind die Anschlußleitungen so lang und flexibel ausgelegt, daß eine Doppelbodenplatte aus dem verlegten Plattenverbund herausgenommen und angehoben werden kann, ohne daß dadurch die Anschlußleitungen von der in der betreffenden Bodenplatte 1 verlegten Rohrleitung 3 gelöst werden müssen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 kann im Bereich des Ausschnitts 4 auch auf der Innenseite der Stahlwanne 1 eine Abdeckung in Form einer Folie oder dgl. aufgelegt werden, die ein Befüllen der Stahlwanne mit fließfähigem Estrichmaterial 2 zuläßt, ohne daß das Estrichmaterial durch den Ausschnitt 4 hindurchtritt.
Es ist auch möglich, bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Manschette oder ein plattenformiges Dichtungselement ähnlich dem Ring 13 in Fig. 7 um die Rohrleitung 3 so anzubringen, daß der Ausschnitt 4 beim Befüllen der Stahlwanne abgedeckt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine Ausnehmung mit abgewinkelten Rändern 15 im Boden der Stahlwanne 1 ausgebildet, durch die die Rohrleitung 3 schräg zur Plattenebene hindurchgeführt werden kann, wobei die abgewinkelten Ränder 15 im wesentlichen auf dem
Rohrumfang anliegen. Auch bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich eine Folie zur Abdichtung auf der Ober- oder Unterseite des Wannenbodens oder ein weiteres Abdichtmittel vorgesehen werden.
Wie Fig. 4 zeigt, wird auf der Unterseite einer Bodenplatte zweckmäßigerweise eine Isolierplatte 14 vorgesehen, die die Bodenplatte nach unten gegen Wärmeverlust isoliert. Wie die Ansicht von unten in Fig. 3 zeigt, sind die Ecken der Isolierplatte 14 abgeschrägt, so daß die Stahlwanne 1 an den Ecken auf einer nicht dargestellten Stütze aufliegen kann. Ferner ist im Bereich der auf der Unterseite der Stahlwanne 1 vorstehenden Anschlußenden 5 eine Aussparung in der Isolierplatte 14 vorgesehen.
Die Rohrleitung 3 besteht vorzugsweise aus einem Kupferrohr, jedoch kann sie auch aus Kunststoff wie Polypropylen oder Polybutylen oder auch aus Stahl bestehen. Zum Anschliessen der nicht dargestellten flexiblen Anschlußleitungen werden zweckmäßigerweise handelsübliche Steckverbindersysteme oder Pressfittinge verwendet.
Das Estrichmaterial 2 kann beispielsweise aus Zement, Vliesestrich, Zementestrich oder vorzugsweise Anhydrit bestehen.
Es ist auch möglich, auf der Innenseite der Stahlwanne 1 eine Isolierplatte einzulegen, die zugleich als Abdichtung für das einzufüllende Estrichmaterial im Bereich der Durchführung der Rohrleitung 3 dient.
Die Isolierplatte 14 kann aus Polystyrol oder Styrodur in einer Dicke von 5 bis 40 mm, vorzugsweise 30 mm bestehen. Vorzugsweise wird die Isolierplatte an die Form der Stahlwanne 1 angepaßt, um einen guten Sitz der Isolierplatte an der Stahlwanne 1 zu gewährleisten.
Die Stahlwannen selbst können eine Abmessung von 300 &khgr; 300 bis 1.200 &khgr; 1.200, vorzugsweise von 600 &khgr; 600 mm haben.
Dadurch, daß die Rohrleitung 3 in das Estrichmaterial 2 eingegossen wird, ergibt sich eine gute Wärmeübertragung zwischen Rohrleitung 3 und Estrichmaterial 2.

Claims (10)

Lindner AG L 2256 40/jh Ansprüche
1. Doppelbodenplatte aus einer mit Estrichmaterial (2) gefüllten Stahlwanne (1), dadurch gekennzeichnet,
daß in das Estrichmaterial (2) eine Rohrleitung (3) eingebettet ist, deren Anschlußenden (5, 12) auf der Unterseite der Stahlwanne (1) vorstehen.
2. Doppelbodenplatte nach Anspruch 1, wobei auf der Unterseite der Stahlwanne (1) eine Einbuchtung (9) zumindest im Bereich der durch einen Ausschnitt (4) in der Stahlwanne (1) nach außen geführten Anschlußenden (5) der Rohrleitung (3) ausgebildet ist und das vorstehende Anschlußende (5, 12) im Bereich dieser Einbuchtung (9) liegt.
3. Doppelbodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Anschlußenden (5) der Rohrleitung (3) durch schlitzförmige Ausschnitte (4) in der Stahl wanne (1) so nach außen geführt sind, daß die Anschlußenden (5) etwa parallel zur Plattenebene in der Einbuchtung (9) liegen.
4. Doppelbodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Endabschnitte der Rohrleitung (3) abgewinkelt sind und die Anschlußenden (12) durch eine Bohrung in der Stahlwanne nach außen geführt sind, wobei die Anschlußenden (12) etwa senkrecht zur Plattenebene in der Einbuchtung (9) liegen.
5. Doppelbodenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei auf der Innenseite der Stahlwanne (1) eine Dichtung bzw. ein auf die Rohrleitung (3) aufgeschobener Ring (13) die Rohrleitung im Bereich der Bohrung bzw. des Ausschnitts (4) in der Stahlwanne umgibt.
6. Doppelbodenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei auf der Unterseite der Stahlwanne (1) eine Folie, vorzugsweise eine Aluminiumfolie (11) aufgeklebt ist.
7. Doppelbodenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Rohrleitung (3) an der Stahlwanne (1) durch Laschen (8) fixiert ist, die in Form eines Blechstreifens auf der Innenseite der Stahlwanne (1) angebracht sind.
8. Doppelbodenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei auf der Unterseite der Stahlwanne (1) eine Isolierplatte (14) angeordnet ist, die im Bereich der Ecken der Bodenplatte sowie im Bereich der vorstehenden Anschlußenden (5, 12) mit einer Aussparung versehen ist.
9. Doppelbodenplatten nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Rohrleitung (3) an der Stahlwanne (1) durch die Ränder von Kronen dübeln (6) fixiert wird.
10. Doppelbodenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei auf der Innenseite der Stahlwanne (1) im Bereich des Ausschnitts (4) eine Folie vorgesehen ist, die das Austreten von Estrichmaterial beim Befullen verhindert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006064531A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Natale Quaglia Floor panel and floor

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