DE29909139U1 - Übungsparcour - Google Patents
ÜbungsparcourInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
- A01K15/027—Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels
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Description
WESTPHAL- MUSSTSNU-G* &.-PARTIUER
PATENTANWÄLTE' EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ssi002
Siegfried Sturm Matthäus-Hummel-Str. 9
- Gebrauchsmusteranmeldung Übungsparcour
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
• ♦ ·
&sfgr;&sgr;&igr; no? ····
Beschreibung
Übungsparcour
Übungsparcour
Die Erfindung betrifft einen Übungsparcour zum Bewegen von Tierattrappen, die von Greifvögeln gejagt werden sollen.
Derartige Übungsparcoure sind bekannt. Dabei wird mittels eines Strickes oder dergleichen eine Tierattrappe (Balg) manuell
gezogen, um Greifvögel dazu zu bewegen, diese Tierattrappen zu fangen und zu "erlegen."
Nachteilig hierbei ist die begrenzte Variationsmöglichkeit zur Simulierung des Bewegungsablaufs. Die Raubvögel erkennen sehr
rasch, dass es sich bei dem bewegten Balg um eine Tierattrappe handelt, und lassen sich deshalb nach kurzer Zeit nicht mehr
zum Training motivieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Übungs-0
parcour der eingangs genannten Art anzugeben, der es ermöglicht, den Bewegungsablauf von Tierattrappen so naturgetreu
wie möglich nachzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Übungsparcour der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tierattrappen
mittels einer unterirdisch angeordneten Antriebseinrichtung bewegbar sind. Die Antriebseinrichtung ist deshalb
weitgehend verdeckt und als solche kaum wahrnehmbar.
Bevorzugterweise weist die Antriebseinrichtung ein Schienensystem auf, so dass auf konstruktiv einfache Weise eine variantenreiche
Bewegungsabfolge realisierbar ist.
Dieses Schienensystem kann von einem Sockel, beispielsweise von einem Betonsockel abgestützt sein, um eine ausreichende
Dauerstandfestigkeit zu erzielen.
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Um weitere Variationen des Bewegungsablaufes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Übungsparcour Verzweigungen bzw.
Weichen aufweist, die eine an sich beliebige Zusammenstellung von Bewegungsbahnen erlauben.
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Eine besonders naturgetreue Nachstellung der Realität ist dann gegeben, wenn die Antriebseinrichtung eine verfahrbare Antriebseinheit
aufweist, die eine Aufnahmeeinheit für die Tierattrappe enthält. Somit können täuschend echt aussehende Präparate
einfach in naturgetreue Bewegung versetzt werden.
Da es in der Natur häufig vorkommt, dass ein gejagtes Tier plötzlich Haken schlägt und eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung
danach einschlägt, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmeeinheit eine Drehvorrichtung für die Tierattrappe aufweist
.
Obwohl verschiedene Möglichkeiten gegeben sind, die Antriebseinheit
auszugestalten, ist es vorteilhaft, wenn die Antriebseinheit ein Elektromotor ist, der seine Antriebsenergie von an
dem Schienensystem angeordneten Stromabnehmern abgreift. Dadurch ist es möglich, diesen oben genannten Bewegungsablauf so
naturgetreu wie möglich nachzustellen, da lediglich der Elektromotor angesteuert werden muss.
Um die Vielseitigkeit der Anwendung des Übungsparcour zu erhöhen, beispielsweise für unterschiedliche Greifvogelarten, die
unterschiedliche Tiere jagen, ist es vorteilhaft, wenn die Tierattrappen, die auf der Aufnahmeeinheit angebracht sind,
ausgewechselt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Anbringungsart ist dann gegeben, wenn die Tierattrappen über Magnete mit der Aufnahmeeinheit
verbunden werden können.
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SS1002
Da die abzurichtenden Greifvögel alle sehr geräuschempfindlich
sind, ist es für ein naturgetreues Training des Jagdinstinktes bzw. des Jagdverhaltens vorteilhaft, wenn der Antrieb über
Zahnriemen und/oder Gummiräder erfolgt, da ein derartiger Antrieb äußerst geräuscharm abläuft.
Obwohl der Übungsparcour auch manuell gesteuert werden kann, ist es vorteilhaft, wenn eine elektronische Steuereinheit den
Bewegungsablauf steuert. Dadurch ist es möglich, dass lediglieh
eine Einzelperson den Übungsparcour zur Abrichtung von Greifvögeln benutzt, da für den gewünschten Bewegungsablauf
lediglich die elektronische Steuereinheit programmiert werden muss und keine zusätzliche Person für den Betrieb des Übungsparcour
notwendig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie
aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Übungsparcours mit einer Antriebseinrichtung für
eine Tierattrappe;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Antriebseinrichtung
gem. Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Übungsparcour mit der Antriebseinrichtung
gem. Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Anhand der Figuren 1 bis 3 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel eines Übungsparcours 10 für die Abrichtung von Greifvögeln
und insbesondere von Falken beschrieben.
Der Übungsparcour 10 soll dabei den Tierabrichtern bzw. FaIknern
es ermöglichen, mit ihren Greifvögeln auf Jagdtiere, z. B. Hasen, Kaninchen, Füchse usw., je nach Greifvogelart zu jagen.
Diese Tiere werden in Form von Tierattrappen 12 so natur-
SS1002 ·:» : :···
getreu wie möglich nachgestellt. Diese Tierattrappen 12 können durch ein Schienensystem 16 mit Weichen und beispielsweise Geschwindigkeitsregulierung,
sowie optional eine 180°-Drehung die Bewegung eines zu jagenden Tieres naturgetreu nachstellen.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Übungsparcour 10 aus einer Antriebseinrichtung 14, die die Tierattrappe 12 bewegt.
Diese Antriebseinrichtung 14 umfasst ein Gehäuse 32, das kastenförmig
ausgebildet ist und über dem Schienensystem 16 verfahrbar ist .
Dabei ist das Schienensystem 16 auf einem Betonsockel 18 verlegt bzw. befestigt, die beide unterirdisch gemäß einem gewünschten
Verlauf verlegt sind.
Innerhalb des verfahrbaren Gehäuses 32 ist eine Antriebseinheit bzw. ein Elektromotor 20 untergebracht, der über einen
Zahnriemen 2 8 ein Gummirad 3 0 antreibt, das wiederum einen Träger bzw. eine Aufnahmeeinheit 22 mit der Tierattrappe 12
bewegt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind innerhalb des Gehäuses 32 vier Führungsrollen 34, die beispielsweise aus Gummi bestehen,
angeordnet, die das Gehäuse 32 entlang des Schienensystems 16 abstützen.
Innerhalb des Gehäuses 32 und unterhalb der Aufnahmeeinheit 22 bzw. des Träger 22 ist eine Drehvorrichtung 34 vorgesehen, die
beispielsweise aus einem Elektromotor 24 besteht, um die Tierattrappe 12 nach Bedarf verschwenken zu können. Diese Verschwenkung
ist vorzugsweise eine Drehung um 180°, um mit einer dabei einhergehenden Richtungsänderung der Fahrtrichtung des
Gehäuses 32 einen sogenannten Haken des zu jagenden Tieres 5 nachstellen zu können.
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Des Weiteren ist aus Fig. 2 entnehmbar, dass unterhalb der Führungsrollen 34 Stromabnehmer 26 angeordnet sind, um die
entsprechenden Motoren 20 bzw. 24 für ihren Betrieb mit Strom versorgen zu können.
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Aus Fig. 3 sind des Weiteren Lagerbocke 36 entnehmbar, die zur
Führung des Gehäuses 32 entlang des Schienensystems 16 dienen.
Dieser Übungsparcour 10 wird, wie bereits oben schon angedeutet, unter der Erde gemäß einem gewünschten Muster verlegt,
das gegebenenfalls auch noch Weichen aufweisen kann.
Selbstverständlich ist es möglich, diesen Übungsparcour mit Hilfe einer weiteren Person manuell zu bedienen.
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Da dies nicht nur eine weitere Person zum Trainieren der Greifvögel notwendig macht, sondern auch noch deren gründliche
Einweisung bezüglich des gewünschten Bewegungsablaufs, ist es
vorteilhaft, wenn eine elektronische Steuereinrichtung vorhan-0 den ist, die für einen gewünschten Bewegungsablauf programmiert
werden kann. Dabei ist es möglich, für die unterschiedlichen Greifvögel, die abzurichten sind, entsprechende Bewegungsabläufe
vorab in Speicher abzulegen, so dass die gewünschten bzw. geforderten Bewegungsabläufe lediglich durch
einen einfachen Befehl abrufbar sind.
Da die Antriebsmittel aufgrund der Materialwahl (sie bestehen nämlich hauptsächlich aus Gummi) sehr geräuscharm arbeiten,
werden die abzurichtenden Raubtiere nicht durch für ihren Lebensraum unnatürliche Geräusche gestört. Die Greifvögel können
daher so naturnah wie möglich abgerichtet werden.
Dies ist insbesondere von Vorteil, weil in der freien Wildbahn nicht mehr viel Wild vorhanden ist, so dass den Tierabrichtern
5 bzw. den Falknern nur wenige Möglichkeiten gegeben sind, um mit ihren Greifvögeln zu üben.
Mit dem erfindungsgemäßen Übungsparcour 10 hat jeder Tierabrichter
die Möglichkeit, mit seinen Greifvögeln so lange zu üben, bis sie in der Lage sind, auch in der freien Wildbahn
entsprechendes Wild zu erlegen bzw. zu schlagen.
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Der erfindungsgemäße Übungsparcour ist für die Abrichtung einer
Vielzahl von Greifvögeln geeignet, da die Aufnahmeeinheit 22 mittels einer Magnetverbindung mit einer Vielzahl von zu
jagenden Tieren bzw. Tierattrappen 12 bestückt werden kann.
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Außerdem ermöglicht die elektronische Steuereinrichtung einen sogenannten Einmannbetrieb des Übungsparcour 10, so dass auf
Zusatzpersonal verzichtet werden kann.
Zusatzpersonal verzichtet werden kann.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Übungsparcours 10 ist es möglich,
einen vielfältigen Bewegungsablauf zu simulieren. Gegenüber
der bisherigen Lösung, einen Balg, eine Tierattrappe
mittels eines Strickes oder Seiles oder dergleichen über den
Boden zu ziehen, ergibt sich die Möglichkeit, Bewegungsabläufe von zu jagendem Wild optimal nachzustellen.
der bisherigen Lösung, einen Balg, eine Tierattrappe
mittels eines Strickes oder Seiles oder dergleichen über den
Boden zu ziehen, ergibt sich die Möglichkeit, Bewegungsabläufe von zu jagendem Wild optimal nachzustellen.
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Bezugszeichenliste
10 Übungsparcour
12 Tierattrappen
14 Antriebseinrichtung
16 Schienensystem
18 Betonsockel
20 Antriebseinheit, Elektromotor
22 Aufnahmeeinheit
24 Drehvorrichtung/Motor
2 6 Stromabnehmer
2 8 Zahnriemen
3 0 Gummirad 3 2 Gehäuse
34 Führungsrollen
3 6 Lagerbock
Claims (11)
1. Übungsparcour (10) zum Bewegen von Tierattrappen (12),
die von Greifvögeln, gejagt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tierattrappen (12) mittels einer unterirdisch angeordneten
Antriebseinheit (14) bewegbar sind.
2. Übungsparcour (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) ein Schienensystem (16) enthält.
3. Übungsparcour (10) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (16) von einem Sockel, beispielsweise einem
Betonsockel (18) abgestützt wird.
4. Übungsparcour (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verzweigungen
bzw. Weichen vorgesehen sind.
5. Übungsparcour (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Antriebseinrichtung (14) eine verfahrbare Antriebseinheit (20) aufweist, die eine Aufnahmeeinheit (22) für
die Tierattrappe (12) enthält.
6. Übungsparcour (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (22) eine Drehvorrichtung (24) für die
Tierattrappe (12) aufweist.
7. Übungsparcour (10) nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit ein Elektromotor (20) ist, der seine Antriebsenergie
von an dem Schienensystem (16) angeordne-
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ten Stromabnehmern (26) abgreift.
ten Stromabnehmern (26) abgreift.
8. Übungsparcour (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tierattrappen (12), die auf der Aufnahmeeinheit (22) angebracht sind, auswechselbar ausgestaltet sind.
9. Übungsparcour (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tierattrappen (12) über Magnete mit der Aufnahmeeinheit (22) verbindbar sind.
10. Übungsparcour (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antrieb über Zahnriemen (2 8) und/oder Gummiräder (3 0) erfolgt.
11. Übungsparcour (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine
elektronische Steuereinheit den Bewegungsablauf steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909139U DE29909139U1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Übungsparcour |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909139U DE29909139U1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Übungsparcour |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29909139U1 true DE29909139U1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=8073932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29909139U Expired - Lifetime DE29909139U1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Übungsparcour |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29909139U1 (de) |
-
1999
- 1999-05-26 DE DE29909139U patent/DE29909139U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990923 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021203 |