DE29908912U1 - Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi

Info

Publication number
DE29908912U1
DE29908912U1 DE29908912U DE29908912U DE29908912U1 DE 29908912 U1 DE29908912 U1 DE 29908912U1 DE 29908912 U DE29908912 U DE 29908912U DE 29908912 U DE29908912 U DE 29908912U DE 29908912 U1 DE29908912 U1 DE 29908912U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
designed
cleaning surface
eraser
carrier body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29908912U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29908912U priority Critical patent/DE29908912U1/de
Publication of DE29908912U1 publication Critical patent/DE29908912U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor

Landscapes

  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Sollner Ganahl I P.O. Box 12 26 ■ 0-855^2 Kirchheim b Muncnen
20/05/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
Kurt Pfeifer
DE-1793
Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Radiergummis nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
0 Wenn mit einem Radiergummi eine Zeichnung, ein geschriebener Text oder dergleichen entfernt worden ist, so stellt sich in Abhängigkeit von dem verwendeten Schreibgerät schon nach einer einmaligen Verwendung eines Radiergummis an diesem eine Verschmutzung ein, die bei einer weiteren Verwendung des Radiergummis zu einem Verschmieren der nächsten zu entfernenden Textstelle führt. Auch stellt 5 sich bei einer längeren Verwendung des Radiergummis an diesem regelmäßig eine Verschmutzung ein, die seine weitere Verwendung nicht mehr möglich macht.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Radiergummis zu schaffen, mit der eine Verschmutzung
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt Patmens Tel +49 (89) 9048 00 81
Dipl.-Ing. Udo Söllner e-mail: info@patmen.com Fax +49 (89) 90 48 00 83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Ganahl Internet: wvmpatmen.com Fax +49 (89) 9048 0084 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite-2-
am Radiergummi entfernt werden kann, so daß dieser solange eingesetzt werden kann, bis er letztlich verbraucht ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Reinigen von Radiergummis vorgesehen, die mindestens eine Reinigungsfläche zum Entfernen einer Verschmutzung am Radiergummi aufweist, wobei die Reinigungsfläche eine abrasive Oberfläche besitzt.
Mit der abrasiven Oberfläche der Reinigungsfläche kann die Verschmutzung am Radiergummi abgetragen, d. h. entfernt werden, so daß bei der nächsten Verwendung des Radiergummis eine saubere, unbenutzte Radierfläche zur Verfügung steht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist dabei die Reinigungsfläche an einem Trägerkörper befestigt. Der Trägerkörper kann dabei als Hohlprofil ausgebildet sein, so daß einerseits eine zur Handhabung durch den Benutzer günstige Grifform möglich 0 ist und darüber hinaus durch das Hohlprofil eine Vergrößerung der an einer oder mehrerer der Außenflächen des Hohlprofils angeordneten Reinigungsflächen erreicht wird.
Darüber hinaus kann der als Hohlprofil ausgebildete Trägerkörper an seinen offenen 5 Stirnflächen verschließbar ausgebildet sein, beispielsweise über einen Deckel oder dergleichen, so daß das Hohlprofil auch zur Aufnahme von Schreibgeräten oder Radiergummis oder dergleichen verwendet werden kann. Auch kann das Hohlprofil dann als Briefbeschwerer zum Einsatz kommen.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite -3-
Neben der Ausbildung des Trägerkörpers als Hohlprofil kann dieser auch in der Form einer langgestreckten Platte ausgebildet sein, so daß der Trägerkörper auch als Lineal oder anderes Schreib- und/oder Zeichengerät mit einer oder mehreren daran angeordneten Reinigungsflächen ausgebildet sein kann.
Die Reinigungsfläche kann dabei ein Schmirgelpapier, ein Schmirgelleinen, ein Schmirgelblech oder ein Schmirgelkunststoff sein, welches eine abrasive Oberfläche mit einer zur Reinigung des Radiergummis geeignete Korngröße aufweist. So ist beispielsweise auch die Anordnung von zwei Reinigungsflächen am Trägerkörper in der Form von Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen mit unterschiedlichen Korngrößen von beispielsweise 150 bis 800, vorzugsweise 400 bis 600 möglich, die abhängig von dem Grad der Verschmutzung des Radiergummis verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung gemäß einer ersten quaderförmigen Ausführungsform und
0 Fig. 2 einer zweiten quaderförmigen Ausführungsform;
Fig. 3 eine im Querschnitt dreieckige Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 4 eine im Querschnitt dreieckige Ausführungsform mit einer größeren Reini-5 gungsfläche;
Fig. 5 eine als langgestreckte Platte ausgebildete Reinigungsvorrichtung sowie Fig. 6 eine als langgestreckte Platte ausgebildete Reinigungsvorrichtung mit einer
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite -4-
kleineren Reinigungsfläche;
Fig. 7 eine als ein Lineal mit einer mittig angeordneten Reinigungsfläche ausgebildete Reinigungsvorrichtung; und
Fig. 8 eine als Hohlzylinder ausgebildete Reinigungsvorrichtung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine quaderförmige Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung.
Die Reinigungsvorrichtung besitzt einen Trägerkörper 1 mit einer langgestreckten Grundkonfiguration, an dessen Oberseite 2 eine Reinigungsfläche 3 zur Reinigung eines nicht dargestellten Radiergummis angeordnet ist. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, erstreckt sich die Reinigungsfläche 3 entlang der Längsachse der Oberseite 2 des Trägerkörpers 1 und nimmt dabei etwa drei Viertel der Fläche der Oberseite 2 ein. Der damit an der Oberseite 2 von der Reinigungsfläche 3 nicht bedeckte Flächenbereich 4 kann als Griffläche für die Handhabung durch den Benutzer verwendet werden. Darüber hinaus kann diese Fläche 4 auch als Werbefläche für einen Aufdruck verwendet werden.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine als Hohlprofil ausgebildete Reinigungsvorrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei die Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1 nach Fig. 2 eine größere Fläche zur Reinigung eines Radiergummis zur Verfügung stellt, da nicht nur die Oberseite 2 mit einer Reinigungsfläche 3 versehen ist, 5 sondern auch die seitlichen Flächen 5, 6 des quaderförmigen Trägerkörpers 1. Darüber hinaus kann auch die Unterseite des Trägerkörpers 1 mit einer Reinigungsfläche versehen sein. Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung ist eine von der Reinigungsfläche unbedeckte Griffläche 4 für die Handhabung durch den Benutzer vorgesehen. Der als Hohlprofil ausgebildete Trä-
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite-5-
gerkörper 1 besitzt einen Innenraum 7 zur Aufnahme von beispielsweise Schreibgeräten.
Die Reinigungsfläche 3 wird bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von einem Schmirgelpapier mit einer zur Reinigung eines Radiergummis geeigneten Korngröße gebildet.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen weisen eine langgestreckte Konfiguration mit einem im Querschnitt dreieckigen Profil auf. Die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform besitzt eine Reinigungsfläche 3 an einer Längsfläche 8 des prismenförmigen Trägerkörpers 1. Die Reinigungsfläche 3 ist dabei etwa in der Mitte der Längsfläche 8 angeordnet, so daß bei dieser Ausführungsform zwei nicht bedeckte Grifflächen 4 entstehen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die zuerst genannte eine deutliche größere Reinigungsfläche 3 aufweist. Diese ergibt sich dadurch, daß sich die Reinigungsfläche 3 über einen deutlich größeren Bereich der Längsfläche 8 erstreckt und nur im Bereich einer Stirnseite 9 des Trägerkörpers 1 eine nicht bedeckte Griffläche 4 vor-0 gesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch an der in der Zeichnung nicht ersichtlichen rückwärtigen Längsseite 10 des Trägerkörpers 1 eine Reinigungsfläche vorgesehen. Über die durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbare Stirnfläche 11 können in den prismenförmigen Trägerkörper 1 beispielsweise Schreibgeräte eingebracht werden.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung in der Form einer langgestreckten Platte 12. Diese weist an einer ihrer Deckseiten 13 eine daran angeordnete Reinigungsfläche 3 und eine Griffläche 4 auf. Auch an der unteren Deckseite 14 kann eine Reinigungsfläche 3 vorgesehen sein.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite -6-
Fig. 6 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 5, wobei bei dieser Ausführungsform eine kleinere Reinigungsfläche 3 und zwei Grifflächen 4 vorgesehen sind.
5
Fig. 7 der Zeichnung zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung, die in der Form eines Lineals 15 ausgebildet ist. Dieses weist zwei mit unterschiedlichen Einheiten versehene Skalierungen 16, 17 und eine zwischen den beiden Skalen angeordnete Reinigungsfläche 3 auf.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung nimmt ein als Hohlzylinder 18 ausgebildeter Trägerkörper 1 an einem Teilbereich seiner Mantelfläche 19 eine Reinigungsfläche 3 auf, so daß die Mantelfläche 19 auch zwei von der Reinigungsfläche 3 nicht bedeckte Grifflächen 4 aufweist. Über die über einen Deckel oder dergleichen verschließbare Stirnfläche 20 können in den Innenraum des Hohlzylinders 18 Schreibgeräte oder dergleichen eingebracht werden.
Wenn ein Benutzer einen Radiergummi reinigen möchte, so muß er ihn mit der zu reinigenden Fläche nur mit etwas Druck versehen über die Reinigungsfläche 3 der 0 Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung führen. Durch die abrasive Reinigungsfläche 3 wird der verschmutzte Bereich des Radiergummis abgetragen. Nach diesem Vorgang steht dem Benutzer weder ein Radiergummi mit einer sauberen Radierfläche zur Verfügung.
5 Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (10)

Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite -7- Deutsches Gebrauchsmuster Kurt Pfeifer DE-1793 Schutzansprüche 15
1. Vorrichtung zum Reinigen von Radiergummis mit mindestens einer Reinigungsfläche (3) zum Entfernen einer Verschmutzung am Radiergummi, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (3) eine abrasive Oberfläche aufweist.
0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (3) an einem Trägerkörper (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) als Hohlprofil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) eine im Querschnitt polygonale Konfiguration aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1793 Seite -8-
Trägerkörper (1) eine im Querschnitt dreieckige Konfiguration aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) eine im Querschnitt kreisringförmige Konfiguration aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) als langgestreckte Platte ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) mindestens eine von der Reinigungsfläche unbedeckte Griffläche
(4) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlprofil ausgebildete Trägerkörper (1) an seinen offenen Flächen, insbesondere seinen Stirnflächen verschließbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche ein Schmirgelpapier oder ein Schmirgelleinen ist.
DE29908912U 1999-05-20 1999-05-20 Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi Expired - Lifetime DE29908912U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29908912U DE29908912U1 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29908912U DE29908912U1 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29908912U1 true DE29908912U1 (de) 1999-08-12

Family

ID=8073779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29908912U Expired - Lifetime DE29908912U1 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29908912U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013103811U1 (de) Schaumpistole
DE29908912U1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Radiergummi
AT9817U1 (de) Reinigungsbürste o.dgl. insbesondere für aquarien, spezialbehälter sowie flächen verschiedenster art
EP1639890A1 (de) Magnetischer Scheibenreiniger für Aquarien
DE10360585A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer beschichteten Tafel aus Stahlblech
DE3802402A1 (de) Handgeraet zum reinigen glatter flaechen, insbesondere glasscheiben
AT391611B (de) Waschgeraet, insbesondere autowaschgeraet
DE3105426A1 (de) Handschleifgeraet
DE2316276A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von glasscheiben od. dgl
EP0914794B1 (de) Vorrichtung mit einem Fliegenschwamm
DE3044145A1 (de) Fluessigkeitsabstreifer
DE3203727A1 (de) Schaerfgeraet
DE8713328U1 (de) Abstreifvorrichtung für Füllstandsprüfstäbe
DE69109563T2 (de) Gerät in Form einer Bürste für das Säubern von Leder.
DE202009000764U1 (de) Erweiterungsmodul für magnetische Scheibenreiniger
DE3423927C1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Endmaßen
DE2610941A1 (de) Scheibenwischer
DE316337C (de)
DE202018001147U1 (de) Druckreduzier-Element für den Spitzenabschnitt des kapillaren Auftragorgans eines Auftraggerätes und Platte mit solchen Druckreduzier-Elementen
DE202005020781U1 (de) Magnetischer Scheibenreiniger für Aquarien
DE102018001703A1 (de) Druckreduzier-Element für den Spitzenabschnitt des kapillaren Auftragorgans eines Auftraggerätes und Platte mit solchen Druckreduzier-Elementen
DE8801299U1 (de) Reinigungsvorrichtung für feuchte und trockene Flächen
DE3223665A1 (de) Schreibstiftbehaelter
DE202009005760U1 (de) Reinigungsgerät zum effektiven Reinigen von weitgehend ebenen Oberflächen, insbesondere von Fahrzeug-Außenrückspiegeln
DE7925777U1 (de) Auto-handbesen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990923

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020718

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20051201