DE29908648U1 - Handgeführter Betonschleifer - Google Patents

Handgeführter Betonschleifer

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Description

R. 35803
20.4.1999
ROBERT BOSCH GMBH, 7 0442 Stuttgart
Handgeführter Betonschleifer
15
Stand der Technik
0 Die Erfindung betrifft einen handgeführten Betonschleifer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen Betonschleifern verhindert die mindestens eine Nebenluftöffnung in der Absaug- oder Schutzhaube einen zu starken Unterdruck bzw. zu hohe Druckschwankungen, wenn beim Arbeiten mit dem Betonschleifer bei flächig aufgesetzter Topfschleifscheibe die Absaughaube nur noch einen minimalen, axialen Schlitz gegenüber dem Werkstück freiläßt. Ein üblicherweise am Rand der Absaughaube befestigter Dichtbürstenring verhindert einen Austritt von Schleifstaub unter den Rand der Absaughaube hindurch nach außen. Zwischen
den Borsten kann bei eingeschalteter Absaugeinrichtung Luft mit hoher Geschwindigkeit von außen unter die Absaughaube treten und den Schleifstaub über die Absaugöffnung in der Absaughaube abtransportieren.
5
Bei einem bekannten Betonschleifer dieser Art (DE 195 03 201 Al) ist die Nebenluftöffnung in der Zylinderwand des den Schleiferhals mit Radialabstand koaxial umschließenden Befestigungskragens angeordnet, und zwar in Höhe einer Abdeckscheibe, die ein im Schleiferhals gehaltenes Drehlager für die Arbeitsspindel abdeckt. Die durch die Nebenluftöffnung eintretende Luft erzeugt ein Luftpolster zwischen der Abdeckscheibe und der Stirnseite des Schleiferhalses, das ein Abweisen von Grobstaub und eines Teils des Feinstaubs von der Abdeckscheibe bewirkt, so daß nur noch eine geringe Menge Feinstaub zwischen die Abdeckscheibe und die Dichtscheibe des Spindellagers gelangt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Betonschleifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Großflächigkeit der mindestens einen Nebenluftöffnung eine stark reduzierte Festsaugwirkung der Absaughaube gegeben ist, wodurch die Schleifarbeit insbesondere bei grobem Schleifgut erleichtert wird. Die kiemenartige Abdeckung der Nebenluftöffnung verhindert dabei, daß Schleifpartikel durch die großflächige Nebenluftöffnung hindurch an die den Betonschleifer führende Hand des Benutzers prallen. Außerdem erzeugt die kiemenartige Abdeckung der Nebenluftöffnung ein ästhetisch anzusprechendes Erscheinungsbild der Absaughaubenoberfläche, was eine
optische Aufwertung des Betonschleifers bedeutet und zum Kaufentscheid fördernd beiträgt. Die Anordnung der Nebenluftöffnung im Trichtermantel ermöglicht das gleichzeitige Stanzen der Nebenluftöffnung zusammen mit der zentralen Durchtrittsöffnung für den Schleiferhals und den Durchstecklöchern für die Befestigungsschrauben. Ein zusätzlicher Arbeitsgang, wie er bei der bekannten Anordnung der Nebenluftöffnung im Befestigungskragen der Absaughaube nach Stanzen der Durchtrittsöffnung und der Durchstecklöcher erforderlich ist, entfällt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Betonschleifers möglich. 15
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines
handgeführten Betonschleifers mit Absaughaube, teilweise geschnitten,
25
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absaughaube des Betonschleifers in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Absaughaube in Richtung Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Absaughaube in Richtung Pfeil IV in Fig. 2 mit anmontiertem Ansaugstutzen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 ausschnittweise in Seitenansicht und teilweise geschnitten zu sehende Betonschleifer weist ein einen Elektromotor aufnehmendes Motorgehäuse 10 und ein an das Motorgehäuse 10 angeflanschtes Getriebegehäuse 11 auf, das ein Winkelgetriebe mit einer rechtwinklig zum Motorgehäuse angeordneten Arbeitsspindel 12 aufnimmt. Die Arbeitsspindel 12 ist im Getriebegehäuse 11 mittels Drehlager gelagert, wobei mindestens ein Spindellager 13 mit seinem Außenring in einem Betonschleiferhals 14 sitzt und mit seinem Innenring die Arbeitsspindel 12 umgreift. An ihrem freien Ende trägt die Arbeitsspindel 12 einen unteren Schraubflansch 15, der eine in Fig. 1 nur ausschnittweise angedeutete topfförmige Betonschleifscheibe 16 gegen einen Stützflansch 17 spannt.
Die Betonschleifscheibe 16 ist von einer trichterförmigen Absaughaube 18 überdeckt, die auch gleichzeitig eine Schutzfunktion für den Benutzer durch Zurückhalten von abgetragenem Schleifgut besitzt. Die Absaughaube 18 ist mit einem am Trichtergrund des Trichterteils 181 sich fortsetzenden, mit dem Trichterteil 181 einstückigen Befestigungskragen 182 am Schleiferhals 14 befestigt. Hierzu sind im Topfboden 183 des Befestigungskragens 182 eine zentrale Durchtrittsöffnung 19 für den Schleiferhals 14 (Fig. 1 und 4) und vier Durchstecklöcher 20 (Fig. 4) ausgestanzt, durch welche nicht dargestellte
Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und an einem am Grund des Schleiferhalses 14 ausgebildeten Ringflansch 141 eingeschraubt werden. Im Trichtermantel 181 des Trichterteils ist eine Absaugöffnung 21 (Fig. 2) vorgesehen, in die ein Absaugstutzen 22 (Fig. 4) zum Anschluß einer Absaugeinrichtung eingesetzt ist. Ein am offenen Trichterrand der Absaughaube 18 befestigter Dichtbürstenring 23 verhindert beim Schleifen den Austritt von Schleifstaub unter den Rand der Absaughaube 18 hindurch nach außen. Zwischen den Borsten des Dichtbürstenrings 23 kann bei eingeschalteter Absaugeinrichtung Luft mit hoher Geschwindigkeit von außen unter die Absaughaube 18 treten und den Schleifstaub abtransportieren.
Zur Reduzierung des Unterdrucks im Innern der Absaughaube 18 und zur Verhinderung von hohen Druckschwankungen sind im Trichtermantel des Trichterteils 141 der Absaughaube 18 drei Nebenluftöffnungen 24 übereinander angeordnet und kiemenartig abgedeckt. Alle Nebenluftöffnungen 24 sind großflächig mit gleichen Abmessungen ausgebildet. Die Nebenluftöffnungen 24 sind dabei in Stanzrichtung der Durchtrittsöffnung 19 und der Durchstecklöcher 20 ausgestanzt und nach außen ausgebogen, was in demselben Arbeitsgang erfolgt, mit dem die Durchtrittsöffnung 19 und die Durchstecklöcher 20 im Topfgrund 183 der Absaughaube 18 ausgestanzt werden. Dabei wird vom Innern der Absaughaube 18 her eine der Zahl der Nebenluftöffnungen 24 entsprechende Zahl von zueinander parallelen Schlitzen 25 in den Trichtermantel eingestanzt und die oberhalb der Schlitze 25 verbleibenden, zu den Schlitzen 25 parallel verlaufenden Mantelstreifen 26 außen ausgedrückt, die dann die durch das Ausdrücken entstehenden, großflächigen
Nebenluftöffnungen 24 wie Kiemen 2 6 abdecken (Fig. 2 und 3). Diese Kiemen 26 verhindern einerseits, daß beim Schleifen Schleifpartikel an die den Betonschleifer führende Hand des Benutzers prallen, und geben andererseits der Oberfläche der Absaughaube 18 ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild.
R. 35803
20.4.1999
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Zusammenfassung
Bei einem handgeführten Betonschleifer mit einer von einer Arbeitsspindel (12) angetriebenen Schleifscheibe (16) und einer die Schleifscheibe (16) überdeckenden, trichterförmigen Absaughaube (18) , die im Topfboden (183) eines am Trichtergrund sich fortsetzenden topfförmigen Befestigungskragens (182) eine zentrale Durchtrittsöffnung (19) für den Schleiferhals (14) und Durchstecklöcher für im Schleiferhals (14) einschraubbare Befestigungsschrauben aufweist, ist zur Erzielung einer deutlich reduzierten Festsaugwirkung der Absaughaube (18) bei kostengünstiger Fertigung mindestens eine Nebenluftöffnung (24) im Trichtermantel des Trichterteils (181) der Absaughaube (18) angeordnet, großflächig ausgebildet und kiemenartig abgedeckt (Fig. 1) .

Claims (5)

1. Handgeführter Betonschleifer mit einer in einem Schleiferhals (14) drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Arbeitsspindel (12), mit einer an der Arbeitsspindel (12) festspannbaren Schleifscheibe (16) und mit einer die Schleifscheibe (16) überdeckenden, trichterförmigen Absaughaube (18), die im Topfboden (183) eines am Grund des Trichterteils (181) sich fortsetzenden, topfförmigen Befestigungskragens (182) eine zentrale Durchtrittsöffnung (19) für den Schleiferhals (14) und Durchstecklöcher (20) für im Schleiferhals (14) einschraubbare Befestigungsschrauben sowie im Haubenmantel mindestens eine Nebenluftöffnung (24) zur Unterdruckreduzierung im Haubeninnern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Nebenluftöffnung (24) im Trichtermantel des Trichterteils (181) der Abdeckhaube (18) angeordnet, großflächig ausgebildet und kiemenartig abgedeckt ist.
2. Betonschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebenluftöffnungen (24) mit gleichen Abmessungen übereinander angeordnet sind.
3. Betonschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenluftöffnungen (24) in Stanzrichtung der Durchtrittsöffnung (19) und der Durchstecklöcher (20) ausgestanzt und ausgebogen sind.
4. Betonschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim vom Innern der Absaughaube (18) her erfolgenden Stanzen der Durchtrittsöffnung (19) und Befestigungslöcher (20) eine der Zahl der Nebenluftöffnungen (24) entsprechende Zahl von zueinander parallelen Schlitzen (25) in den Trichtermantel eingestanzt wird und oberhalb der Schlitze (25) dazu parallel verlaufende Mantelstreifen aus dem Trichtermantel als Kiemen (26) nach außen ausgedrückt werden.
5. Betonschleifer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichtermantel des Trichterteils (181) der Absaughaube (18) eine Absaugöffnung (21) vorgesehen ist, an der ein Absaugstutzen (22) zum Anschließen einer Absaugeinrichtung angesetzt ist.
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