DE29907386U1 - Modulares Deckshaus - Google Patents

Modulares Deckshaus

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    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/04Hulls assembled from prefabricated sub-units with permanently-connected sub-units
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Modulares Deckshaus
Die Erfindung betrifft ein moduiares Deckshaus für Schiffe oder andere schwimmende Einrichtungen und industrielle Anlagen. 5
Deckshäuser von Schiffen werden konventionell derart gebaut, daß zunächst ein äußeres Gehäuse mit eingezogenen Zwischendecks gefertigt wird und anschließend eine Unterteilung der Zwischendecks in die vorgesehenen Räume durchgeführt wird. Die erforderlichen Versorgungs- und Entsorgungssysteme werden entweder nach einem Einziehen der Zwischendecks oder zeitgleich mit der Unterteilung in die einzelnen Räume vorgenommen. Nach der Beendigung dieser strukturellen Arbeiten erfolgt die Innenausstattung der Räume und die Möblierung.
Ein modulartiges System zur Konstruktion von Aufbauten von Schiffen wird bereits in DE 195 17 235.3, DE 196 37549 und DE 197 07 217 beschrieben.
Das in DE 195 17 235 beschriebene Deckshaus wird aus modularen Grundelementen gebildet, welche außenseitig mit einem gemeinsamen Gehäuse umgeben werden. Das Gehäuse ist aus Profilblechen ausgebildet. Das gesamte System beruht jedoch darauf, daß die Grundelemente selbsttragende Rahmen aufweisen und Versteifungsträger innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Zusätzlich müssen zwischen den Lagen der Grundelemente Versteifungen eingezogen werden. In DE 196 37 549 wird ebenfalls ein moduiares Deckshaus beschrieben. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Raumzellen zwar vorgefertigt und ausgerüstet werden aber anschließend in den Rumpf, der aus Traggerüst, Wänden und Stützen gebaut wird, eingesetzt werden müssen.
Die DE 197 07 217 werden Aufbauten für Schiffe beschrieben, die aus verschiedenen Modulen bestehen, die im Rastermaß zueinander passen und bei denen vorgefertigte Kammermodule in Hüllschächte eingesetzt werden.
Alle bekannten Systeme haben den Nachteil, daß an sich fertig ausgerüstete Raumzellen, Kammern oder dergleichen in einen Rahmen, Gehäuse oder Schacht eingebracht werden müssen, was erheblichen Fertigungsaufwand an Bord der Schiffe bindet. 5
Aufgabe der Erfindung ist es, ein modulares Deckshaus zu entwickeln, das sich mit möglichst geringem Zeit- und Kostenaufwand vorfertigen und an Bord aufbauen läßt.
Die Erfindung wird durch den Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit der Erfindung wird eine erhebliche Gewichtseinsparung erzielt. Der Grad der Vorfertigung kann sehr hoch werden, so daß nur noch die Endmontage direkt vor Ort stattfindet. Mit dem modularen Aufbau lassen sich alle Anforderungen an Funktion und Gestaltung z. B. von Deckshäusern auf Schiffen kostengünstig auf einem sehr hohen Standard realisieren. Die Vorfertigung führt zu kurzen Endmontagezeiten, so daß der Ablauf des Gesamtbaus termingenau und in kurzer Zeit ausgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel soll im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 modulares Deckshaus,
Figur 2 modulares Deckshaus bestehend aus Boxen, Treppen
hausmodulen, Schornsteinmodulen und Brückenmodulen,
Figur 3 Box mit doppeltem Boden,
Figur 4 Wandaufbau einer Box,
Figur 5, 6, 7 Horizontalschnitt des Wandaufbaus, Figur 8 zusammengesetzte Boxen und Module mit Wetterabdeckung,
Figur 9 modulares Deckshaus mit Schornstein und
Figur 10 modulares Deckshaus mit freistehenden Schornstein.
Aus Figur 1 ist ein modular aufgebautes Deckshaus ersichtlich, wie es auf einem Schiff oder einer schwimmenden Anlage aufgebaut wird. Dieser Aufbau ist prinzipiell auch für Gebäude, industrielle Anlagen u.s.w. an Land möglich.
5
Basis für ein modular aufgebautes Deckshaus sind Boxen 1, komplettiert wird mit Treppenhausmodulen 4, Brückenmodulen 3, Schornsteinmodulen 2 und einer Wetterabdeckung 18. Alle auftretenden örtliche Belastungen, Seeschlag und die Lasten der darüber liegenden Ebenen aus dem Deckshaus werden von den Wänden der Boxen aufgenommen und weitergeleitet. Die eingebauten Ausrüstungsteile (Möbel, Regale) in den fertig ausgestatteten Boxen werden in die Tragstruktur eingebunden und tragen damit zur Aussteifung der Wände und deren Belastbarkeit bei. Gleichzeitig übernehmen die Wände neben der Raumbegrenzung auch die Feuer-, Schall- und Wärmetrennung zu den angrenzenden Räumen.
Je nach Anforderung, wofür der von der Box gebildete Raum genutzt werden soll, z. B. Kabine, variieren die Ausrüstung und die Ausstattung.
Die Box ist so aufgebaut, daß sie einen doppelten Boden 5 aufweist. Der doppelte Boden 5 wird durch die Decke der unteren und durch den Boden der oberen Box gebildet. Im doppelten Boden 5 werden die Ver- und Entsorgungsleitungen, Rohr- bzw. Kabelführungen 6 angeordnet.
Ver- und Entsorgungsleitungen werden an den Stirnseiten der Boxen (Gangseite) aus der Box geführt und im Gangbereich angeschlossen.
Die tragenden Wände einer Box bestehen aus einem Mehr-Sorten-Sandwichmaterial, in dessen Kernmaterialien PU-Schaum oder Mineralwolle oder Schaumglas oder Blähton eingebracht sind. Es kann auch eine Kombinationen der aufgezählten Kernmaterialien verwendet werden.
Aus den Figuren 5, 6 und 7 sind verschiedene Varianten des Wandaufbaus ersichtlich.
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Die Deckschichten können aus glattem Stahl- oder Alu-Feinblechen gebildet werden. Ebenso ist die Verwendung von gesickten Stahl- oder Alu-Feinblechen 12 möglich, auch eine gewellte Blechform oder eine Blechform mit in sonstiger Weise regelmäßig eingebrachten Versteifungen sind einsetzbar. Die Deckschichten können aber auch aus faserverstärktem Kunstoff unter Einsatz von Kohlefasem, Aramidfasem oder Glasfasern bestehen.
Der Wandabschluß nach Innen erfolgt durch direkt auf das oben beschriebene Sandwich-Material aufgebrachte Dekorfolie oder durch vorgesetzte mit dem Sandwich verbundene Gips-Karton-Platten oder durch vorgesetzte und mit dem Sandwich verbundene Silicat-Schicht-Platten oder durch feuerhemmende offene oder abgedeckte Mineralwollschichten.
Bei Verwendung von Fermacell-Platten oder Gips-Karton-Platten werden im Bau bekannte Materialien verwendet. Diese können gestrichen oder tapeziert werden. Das bauphysikalische Verhalten dieser Baustoffe bewirkt ein angenehmes Raumgefühl und trägt zum Wohlbefinden der Nutzer bei.
Die Hohlräume können zusätzlich mit Dämmstoffen zur Wärmedämmung, zur Schalldämmung oder gleichzeitig zu Festigkeitszwecken mit Dämmstoffen zur Wärmedämmung, zur Schalldämmung oder gleichzeitig zur Festigkeitszwecken in Form von PU-Schaum oder Mineralwolle oder Schaumglas oder Blähton oder Leichtbeton aufgefüllt und versiegelt werden.
Das gesamte Deckshaus oder auch Bereiche können mit einer vorgesetzten Fassade komplettiert werden.
Die vorgesetzte Fassade wird aufgebaut aus Stahl- oder Alu-Trapezblechen oder aus Ein-Sorten-Sandwichen aus Stahl oder AIu mit nach außen glatter oder unebener Oberfläche oder aus faserverstärktem Kunststoff unter Einsatz von Kohlefasern, Aramidfasem oder Glasfasern oder aus einem Verbund eines Metalls mit einer hochfesten Folie als Korrosionsschutz oder durch vorbeschichtete (einbrennbeschichtete) Feinbleche, die für Rollverformung ohne Nachbehandlung als Korrosions- und Wetterschutz eingesetzt werden.
Die Verbindung der Fassade mit den Boxen und Modulen erfolgt direkt auf den Boxen und Modulen durch Schweißungen aller Art, durch
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Formschluß, durch Schrauben, durch Nieten oder durch Kleben. Die
Verbindung der Fassade mit den Boxen und Modulen erfolgt weiterhin über Abstandshalter, die einen definierten Abstand gewährleisten und durch Schweißen, durch Formschluß, durch Schrauben, durch Nieten oder durch Kleben mit beiden Bauteilen verbunden werden.
Die vorgesetzte Fassade mit ihren Bauelementen kann zur Gesamtfestigkeit des Deckshauses beitragen. Das ist insbesondere dann gegeben, wenn kräfteübertragendes Dämmaterial formschlüssig in den Bereich Wandelemente-Fassade eingebracht wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Box
2 Schornsteinmodul 3 Brückenmodul
4 Treppenhausmodul
5 doppelter Boden der Box
6 Rohr- bzw. Kabelführungen
7 Leichtbau Deckenprofil bzw. gedrehtes Bodenprofil 8 Innenwand
9 Seitenpaneel
10 Strangpressprofil als Wetterabschluß und Fassade 11,13 Mineralwolle
12 Faltblech
14 Fermacell Innenwand
15 Kabelverlegung
16 Faltblech als Wetterabschluß
17 Faltblech mit Abdeckung als Wetterabschluß
18 Wetterabdeckung 20

Claims (14)

1. Modulares Deckshaus, bestehend aus Boxen, Treppenhausmodulen, Schornsteinmodulen und Brückenmodul, die
ein oder mehrere gleiche Rastermaße aufweisen, wobei ein Vielfaches der unterschiedlichen Rastermaße an einer Schnittstelle ein gemeinsames Gesamtmaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Boxen aus multifunktionalen Bauteilen zusammengesetzt sind, wobei Wände, Decken und Böden der Boxen aus einem Mehr-Sorten- Sandwichmaterial bestehen, dessen äußere Schicht aus glattem bzw. gesicktem Blech, regelmäßig versteiftem Blech oder faserverstärktem Kunststoff besteht, und dessen innere Schicht eine Dekorfolie oder Plattenverkleidung aufweist und
Ausrüstungsteile integraler Bestandteil der Wände sind, so daß sie zur Aussteifung der Wände der Boxen beitragen und
Rohr- sowie Kalbelführungen im doppelten Boden der Boxen, der durch die Decke der unteren und durch den Boden der darüberliegenden Box gebildet wird, angeordnet werden und
Brückenmodul, Treppenhausmodul und Schornsteinmodul, wo es funktionsbedingt möglich ist, den gleichen Aufbau wie die Boxen aufweisen und
Wände, Decken und Böden der Boxen und Module für globale und örtliche Lasten ausgelegt sind sowie Feuer-, Schall- und Wärmeschutz mit einem einheitlichen Aufbau realisierten.
2. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Boxen aus Sandwichmaterial und integrierten Ausrüstungsteilen bestehen und die so gebildete Wandkonstruktion alle örtlichen Belastungen, Seeschlag und die Lasten der darüberliegenden Ebenen aufnimmt und an die Umgebungsstruktur weitergibt.
3. Modulares Deckshaus, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, Decken und Böden Raumbegrenzung, Feuer-, Schall- und Wärmeschutz mit einem einheitlichen Aufbau realisieren.
4. Modulares Deckshaus, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen für den Wohn-, Wirtschafts- und technischen Bereich gleich ausgeführt werden, sich aber durch die Ausrüstung unterscheiden.
5. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Schornsteinmodulen zusammengesetzte Schornstein direkt am Deckshaus oder freistehend angeordnet ist.
6. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckshaus auf einem selbsttragenden Grundrahmen angeordnet wird.
7. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen mit festen oder losnehmbaren Verbindungen mit dafür ausgelegten Decksbauteilen verbunden wird.
8. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen als Montage- und Führungsraum für die formschlüssig aufzusetzenden Boxen und Module ausgebildet ist.
9. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Grundrahmen integrierte Schwingungsdämpfer befinden.
10. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Grundrahmen extern angeordnete Schwingungsdämpfer befinden.
11. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden des Brückendecks gleichzeitig als Abdeckung für den Decksaufbau ausgebildet ist und das Brückendeck ringsum mit einem nach unten weisenden Süll versehen ist, das der Größe des doppelten Bodens entspricht und damit die Wetterabdeckung der obersten Deckshauslage bildet.
12. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen des Deckshauses eine Wetterabdeckung angeordnet werden kann, wobei sich im Zwischenraum von Wetterabdeckung und Außenwand des Deckshauses Dämmaterial befindet.
13. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterabdeckung mit dem Dämmmaterial und der Außenwand des Deckshauses eine konstruktive Einheit bildet.
14. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial aus Mineralwolle, Blähton und oder feuerfestem Schaum besteht.
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