DE29907229U1 - Kleinladungsträger-Baukastensystem aus Kunststoff - Google Patents

Kleinladungsträger-Baukastensystem aus Kunststoff

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Description

24.03.1999
Kleinladungsträger-Baukastensystem aus Kunststoff
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinladungsträger-Baukastensystem mit Kleinladungsträgern aus Kunststoff mit einem rechteckigen Boden und wenigstens zwei, mit ihren unteren Enden an einander entgegengesetzten Rändern des Bodens angeordneten Wänden, die die ebene Innenseite des Bodens überragen.
Kleinladungsträger aus Kunststoff der vorstehend beschriebenen Art mit im wesentlichen kastenförmigen Aufbau sind für die Aufnahme von Teilen wie Werkstücke bei deren Lagerung und/oder Transport bestimmt. Sie bestehen z. B. aus Polystrol, Polyethylen oder Polypropylen und werden vorwiegend in Fertigungsbetrieben eingesetzt.
In der Automobilindustrie werden Kleinladungsträger eingesetzt, deren Außenmaße, Nutzlasten und Auflasten genormt sind. Diese Kleinladungsträger sind stapelbar. In den Wänden dieser Kleinladungsträger befinden sich Ziehnuten und Langlöcher sowie ergonomische Griffe. In den Stappelböden befinden sich Rippen. Im Boden sind Wasserablauflöcher vorgesehen. Da die Kleinladungsträger durch die Werkstücke in manchen Fällen verschmutzt werden, müssen sie von Zeit zu Zeit gewaschen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde ein möglichst wirtschaftlich herstellbares Kleinladungsträger-Baukastensystem anzugeben, das modular aufgebaut ist und dessen Kleinladungsträger aus Grundelementen nach den jeweiligen Anforderungen schnell und einfach zusammenstellbar sind. Die Kleinladungsträger sollen bei geringem Gewicht hohen Belastungen standhalten und in der Ausstattung an Kleinteile mit unterschiedlichen Gewicht und/oder Verschmutzungsgrad anpaßbar sein.
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Das Problem wird durch ein Kleinladungsträger-Baukastensystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kleinladungsträger einen rechteckigen Boden, der einer Ziehnut hat, und wenigstens zwei, mit ihren unteren Enden an einander entgegengesetzten Rändern des Bodens angeordnete, den Boden überragende Stirnwände aufweisen, die wenigstens eine Gabelnut und Stappellöcher aufweisen und an den Schmalseiten des Bodens als U-förmig in die Längsseiten hineinragende Leichtbau- und Fügeteile ausgebildet und mit dem als Fügeteil ausgebildeten Boden verrastbar sind, daß im Boden durchgehende Löcher vorgesehen sind und daß die Stirnwände und der Boden zur Einfügung von an die Ladung angrenzenden Einsätzen ausgebildet sind. Der erfindungsgemäße Kleinladungsträger läßt sich aus wenigen Kunststoffteilen mit wenigen Handgriffen zusammensetzen. Trotz der Ausbildung der Wände als Leichtbauteile wird durch ihre Form eine große Stabilität und Festigkeit erreicht. An den Wänden und am Boden sind Vorsprünge und Aussparungen vorgesehen, wobei die Vorsprünge formschlüssig in die Aussparungen eingreifen, so daß ein paßgenaues Fügen gewährleistet wird. Zum Verrasten sind vorzugsweise an den Wänden federnde Schnappverbindungen, z. B. Federbeine, angeordnet, die in Öffnungen des Bodens eingreifen und sich in Ausbuchtungen der Öffnungen verhaken.
Das erfindungsgemäße Kleinladungsträger-Baukastensystem umfaßt als Grundelemente die Böden mit den Ziehnuten und die Stirnwände mit den Gabelnuten und Stapellöchern. Die Grundelemente werden bedarfsweise mit Einsätzen oder Zubehör ausgestattet, das an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßt ist. Diese Einsätze grenzen dann an die Ladung an und schließen bedarfsweise die offenen Seiten zwischen den Stirnwänden.
Für eine Volumenreduzierung beim Transport und bei der Lagerung von Kleinladungsträgern ist. es zweckmäßig, die Wände klappbar am Boden anzuordnen. Die Wände haben insbesondere am bodennahen Ende Schaniere. An den senkrechten Rändern der U-förmigen Wände sind vorzugsweise unterhalb von Ziehnuten zwischen diesen und dem Boden klappbar Platten angelenkt, die bei aufgerichteten
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Wänden in eine die U-förmigen Enden verlängernde Position geschwenkt und darin am Boden verrastet werden. Auf diese Weise werden die Wände in ihrer Lage fixiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wände als Fachwerkstrukturen ausgebildet. Die Wände bestehen insbesondere aus je einem Träger an den Ecken des Bodens, einem U-förmig abgekröpften, mit den oberen Enden der Träger verbundenen Querträger und schrägen Streben, die zwischen den Ecken der Träger und des Querträgers und dem Boden verlaufen. Weitere Streben sind zwischen den Enden der U-förmigen Querträger und den Fußpunkten der vertikalen Träger an den Ecken des Bodens angeordnet .
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung ist es zweckmäßig, die Innenwände einschließlich eines Bodenteils in den durch den Boden und die U-förmigen Tragteile gebildeten Körper als eigene Teile in Form von Einsätzen einzufügen. Die Innenwände und das Bodenteil können insbesondere als Folien oder Schaumstoff in die U-förmigen Tragteile und das Bodenteil eingeklebt sein. Schaumstoff dient einem besseren Transport schutz. Vorteilhaft ist auch eine im entsprechenden Format vorgeformte Boden-, Wandstruktur, die doppelwandig und genoppt sein kann und durch eine Schnappverbindung in die Tragteile eingeklipst wird.
In den Kleinladungsträgern werden auch Gegenstände transportiert, die während der Bearbeitung verschmutzt werden. Beispielsweise haftet an den Gegenständen Öl oder Staub an. Um zu verhindern, daß solche Rückstände die Kleinladungsträger verschmutzen, ist es zweckmäßig als Einsätze, Einweg-Beutel aus Folie, Papier oder Stoff, z. B. ein- oder doppelwandig, in die Kleinladungsträger einzuhängen und die Gegenstände in die Einwegbeutel zu legen. Die Einwegbeutel werden z. B. mittels Schnappverbindungen lösbar am Kleinladungsträger befestigt. Das Material der Einweg-Beutel ist auf das von den verschmutzten Gegenständen ausgehende Risikopotential abgestimmt. Beispiels-
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weise wird bei ölverschmutzten Gegenständen ölundurchlässiges Material verwendet. Durch die Verwendung solcher kostengünstig herstellbarer Einwegbbeutel wird das Waschen der Kleinladungsträger eingespart. Die Gegenstände werden durch die pendelnde Aufhängungen im Beutel schonender, d. h. unempfindlicher bei Stoßen gegen die Kleinladungsträger, gelagert. Gleichzeitig wird das Nutzlast/Totlast-Verhältnis durch die Gewichtsreduktion beim Ladehilfsmittel verbessert.
Vorzugsweise ist der Boden des jeweiligen Kleinladungsträgers gelocht. Kleinladungsträger mit Durchgangslöchern im Boden werden insbesondere für leichte bzw. großvolumige Güter in Puffern und/oder Lagern eingesetzt, um ggf. die Brandklasse zu verbessern. Die Bodenlöcher sind bei Bedarf durch eine einsetzbare Dichtungsplatte reversibel verschließbar, um z. B. Schmutz von den Gütern aufzufangen.
Auf der Unterseite des Bodens sind zweckmäßigerweise zellenförmige Vorsprünge in einem regelmäßigen Muster angeordnet, um bei einem Boden mit geringerem Gewicht eine große Tragfähigkeit zu erzielen. Die Zellen umgeben die Bodenlöcher und sind zur Aufnahme von Steckverbindern an als Zubehör ausgebildeten Tragbalken vorgesehen, die mit Rollen bestückt sind. Durch die Rollen, von denen z. B. zwei jeweils an einem Tragbalken angeordnet sind, werden die Kleinladungsträger fahrbar ausgebildet. Die mit den Rollenbalken versehenen Kleinladungsträger können auf Schienenprofilen, die an die Rollen angepaßt sind, z. B. getaktet, bewegt werden.
Es ist auch möglich, Kleinladungsträger mit einschaligen Seiten und/oder Stirnwänden auszubilden, um den Volumennutzungsgrad zu verbessern.
Besonders günstig ist die Verwendung spezifisch leichter Kunststoffe für Wände und Böden, um Leicht-Kleinladungsträger bereitzustellen. Diese Leicht-Keinladungsträger können durch
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eine andere Farbkennzeichnung von anderen Kleinladungsträgern unterschieden werden.
Die erfindungsgemäßen Kleinladungsträger können in Regal-Paletten angeordnet und arbeitsplatzspezifisch mit einem entsprechenden Sortiment gruppiert werden. Damit wird die Handkraftverordnung im Betrieb mit minimalen Handlingsaufwand eingehalten .
Der jeweilige Kleinladungsträger wird vorzugsweise mit einer ihm zugeordneten Kennzeichnung versehen. Eine solche Kennzeichnung ist insbesondere ein lösbar am Kleinladungsträger, z. B. am Boden anbringbarer mobiler Datenträger, der z. B. neben dem Typ und Herstellerdaten auch Daten über den Behälterinhalt enthalten kann. Am Kleinladungsträger können auch Sensoren wie Temperatur- und Beschleunigungssensoren angebracht werden, wenn besondere Güterströme eine entsprechende Überwachung erfordern.
In den Kleinladungsträgern können zweckmäßigerweise Einsätze, z. B. in Form von Körben oder Säcken, eingefügt werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Transportgüter eindeutig voneinander trennen. Dies ist insbesondere für Handlinggeräte von Vorteil, die die Güter aus den Kleinladungsträgern herausnehmen oder in diese einsetzen.
Die Stirnwände und eine mit dem Kleinladungsträger verbundene Zwischenwand sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform lösbar ausgebildet, um den Kleinladungsträger an spezielles Transportgut, z. B. Langgut, anpassen zu können.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind der Boden und die Seitenwände doppelwandig in Form von geschlossenen, insbesonder evakuierten Hohlräumen ausgebildet, wobei der Kleinladungsträger durch einen doppelwandigen, evakuierten Deckel verschließbar ist. In einem derartigen Behälter können
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Güter transportiert bzw. gelagert werden, die einen besonderen Schutz vor Wärme oder Kälte benötigen.
Für manche Anwendungsfälle ist es günstig, wenn am Kleinladungsträger und dem dazugehörigen Deckel ein Schloß und eine Öffnung für den Schloßriegel vorgesehen sind. Zusätzlich kann ein solcher Kleinladungsträger für das Anbringen einer Plombe ausgebildet sein. Mit derartigen Behältern können wertvolle Güter, z. B. ohne Kenntnis des Transportpersonals vom Behälterinhalt, in speziellen Schleusen übergeben werden. Auf den Seitenwänden der Behälter werden Schrift- und/oder Bildzeichen zu Informations- und/oder Werbezwecken angebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, aus denen sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kleinladungsträger eines Kleinladungsträger-Bauskastensystems mit einem Boden und zwei Stirnseitenwänden in perspektivischer Aussicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I des in Fig. 1 dargestellten Kleinladungsträgers,.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Kleinladungsträgers eines Kleinladungsträger-Baukastensystems mit einem Boden, zwei Stirnwänden und faltbaren Seitenwandelementen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine weiter Ausführungsform eines Kleinladungsträgers des Baukastensystems mit einem Boden und fachwerkartigen Stirnwänden,
Fig. 5 einen Kleinladungsträger des Baukastensystems von oben in schematischer Ansicht,
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Fig. 6 einen Boden eines Kleinladungsträger des Baukastensystems in perspektivischer Ansicht von unten.
Ein Kleinladungsträger-Baukastensystem enthält als Grundelement einen Kleinladungsträger 10, der einen Boden 11 aufweist, dessen Oberseite eben ausgebildet ist. Der Boden 11 hat einen rechteckigen Grundriß. An den Schmalseiten des Bodens 11 sind Stirnwände 12, 13 angeordnet, die gleich ausgebildet sind. Die Stirnwände 12, 13 und der Boden 11 bestehen aus Kunststoff. Mit ihren unteren Enden sitzen die Stirnwände 12, 13 auf den Randzonen an den Schmalseiten des Bodens 11 und ragen damit senkrecht über den Boden 11 hinaus. Die Stirnwände 12, 13 haben U-förmig abgewinkelte Enden 14, die ein Stück in die Längsseiten des Kleinladungsträgers 10 ragen und damit einen Seitenwandabschnitt von gewisser Länge bilden. In den U-förmig abgewinkelten Enden 14 sind horizontale Gabelnuten 15 angeordnet. Im Bereich der vertikalen Ecken und des oberen Rands sind die Seitenwände 12, 13 dickwandiger ausgebildet als in mittleren Bereich 16, in dem sich eine Griffmulde 17 befindet. Durch die verschiedenen Wandstärken läßt sich bei gleicher Festigkeit eine Gewichtseinsparung erreichen, d. h. die Stirnwände 12, 13 sind Leichtbauteile. Ein Absatz 18 am oberen Rand der Stirnwände 12, 13 ist für die formschlüssige Aufnahme eines nicht dargestellten Deckels oder von Vorsprüngen am Böden eines gleich ausgebildeten Kleinladungsträgers bestimmt. Im Boden 11 sind Durchgangslöcher 19 vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten Dichtungsplatte bedarfsweise verschlossen werden können. In den Stirnwänden 12, 13 sind Ziehnuten 55 vorgesehen. Weiterhin weisen die Stirnwände an ihren oberen Schmalseiten Stapellöcher auf, die nicht näher bezeichnet sind.
Die Stirnwände 12, 13 und der Boden 11 sind als zusammensetzbare Fügeteile ausgebildet. Im Boden 11 sind nahe an den stirnseitigen Enden Löcher 20, in die formschlüssig Zapfen 21 auf der Unterseite der Stirnseiten 12, 13 einsetzbar sind. Der Boden 11 weist im Bereich der stirnseitigen Ränder weitere
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Löcher 22 mit Absätzen auf, die nicht näher bezeichnet sind. Von den Unterseiten der Stirnwänden 12, 13 springen Federbeine 23 bzw. klipsartige, ferdernde Ausformungen vor, die in die Löcher 22 eingesetzt werden und deren Füße 24 eine Rastverbindung zwischen Stirnseiten 12, 13 und Boden 11 durch Anlegen an die Absätze der Löcher 22 herstellen. Die Stirnwände 12, 13 sind von Hand leicht und schnell mit dem Boden 11 verbindbar. Stirn-wände 12, 13 und Boden sind als standardisierte Basisbauteile ausgebildet.
Die Fig. 3 zeigt einen Kleinladungsträger 25, der den gleichen Boden 11 mit Löchern 19 hat wie der Kleinladungsträger 10. Der Kleinladungsträger 25 hat Stirnwände 26, 27 die um Achsen 28 schwenkbar sind. Die Stirnwände 26, 27 sind in bodennahen Bereich scharnierartig ausgebildet. Eine Schanierseite ist auf die in Verbindung mit Fig. 2 erläuterte Weise am Boden 11 befestigt. Die Stirnwände 26, 27 sind ebenso wie die Stirnwände 12, 13 U-förmig abgewinkelt, wobei die Enden in die Längsseiten des Kleinladungsträgers 25 ragen. Unterhalb der Gabelnuten 15 der Stirnwände 26, 27 sind Platten 29 klappbar angelenkt. Die mittleren Bereiche 16 mit den Griffmulden 17 sind bei den Stirnwänden 26, 27 gleich ausgebildet wie bei den Stirnwänden 12, 13.
Die Stirnwände 26, 27 mit den Platten 29 sind bei dem Kleinladungsträger 2 5 so zusammenklappbar, daß die Stirnwände 26, 27 zusammengeklappt parallel zur Ebene des Bodens 11 liegen. Die Platten 29 sind dabei nach innen geklappt. Die Kleinladungsträger 25 nehmen in zusammengeklapptem Zustand 1/4 bis 1/5 des ausgeklappten Volumens ein, wodurch sich Vorteile beim Leergutrück-Transport und bei der Leergut-Lagerung ergeben.
Im aufgeklapptem Zustand stützen sich die Platten 29 mit ihren Unterseiten auf der Ebene des Bodens 11 ab und werden in dieser Stellung am Boden 11 fixiert. Hierdurch werden auch die Stirnwände 26, 27 in ihrer vertikalen Stellung fixiert.
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In Fig. 4 ist ein Kleinladungsträger 30 dargestellt, der den gleichen Boden 11 wie die Kleinladungsträger 10 und 25 hat. Die Stirnwände 31, 32 des Kleinladungsträger 30 sind als Fachwerkstrukturen ausgebildet und enthalten jeweils an jeder Ecke des Bodens senkrechte Träger 33, 34. Die oberen Enden der Träger 33, 34 sind mit einem Querträger 3 5 verbunden, der an seinen Enden U-förmig abgewinkelt ist. Die abgewinkelten Enden verlaufen in Richtung der Längsseiten des Kleinladungsträgers 30. Der Querträger 35 weist ebenso wie die Seitenwände 12, 13 und 26, 27 den Absatz 18 am oberen Rand auf.
Die Träger 33, 34 sind z. B. auf die im Zusammenhang mit Fig. beschriebene Art am Boden befestigt. Von jedem Ende des U-förmigen Querträgers 3 5 verläuft eine schräge Strebe 36, 3 7 zum Fußpunkt des entsprechenden vertikalen Trägers 33, 34. In den Trägern 33, 34 und den Streben 36, 37 sind auf gleichem Niveau Gabelnuten 38 angeordnet. Von den Ecken zwischen den oberen Enden der Träger 33, 34 und dem Querträger 35 verlaufen schräge Streben 39, 40 bis zur Mitte der Stirnseite des Bodens 11. An den Querträgern 35 ragen ergonomisch ausgebildete Griffplatten
41 in dem Raum zwischen den Streben 39, 40.
Die Innenwände der Kleinladungsträger werden als für sich hergestellte Teile in Form von Einsätzen mit den Kleinladungsträgern verbunden. Die Fig. 5 zeigt einen Kleinladungsträger
42 mit U-förmig abgewinkelten Stirnwänden 43, 44. An diese Stirnwände 43, 44 sind auf den Innenseiten Innenwände 45, 46 und Seitenwände 47, 48 angebracht. Die Innenwände können je nach der gewünschten Stärke und Stabilität aus Folien oder Schaumstoff bestehen oder als doppe1wandige, genoppte Wandstrukturen ausgebildet sein. Die Innenwände aus Folien oder Schaumstoff sind vorzugsweise in die Seitenwände 43, 44 eingeklebt. Eine im entsprechenden Format vorgeformte Boden- bzw. Wandstruktur ist mit einer Schnappverbindung mit den Stirnwänden 43, 44 verbindbar. Schaumstoff wird vorzugsweise für den Transport empfindlicher Güter verwendet.
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In die Kleinladungsträger, &zgr;. B. 10 oder 25, können als Einsätze auch nicht dargestellte Einweg-Beutel aus Folie, Papier oder Stoff durch eine Schnappverbindung eingeklipst werden. Die Absätze 18 der Stirnwände 12, 13 bzw. 26, 27 enthalten Aussparungen 49 (Klipslöcher) zum Befestigen der Einwegbeutel. Diese Beutel fangen Schmutz, der von den transportierten Gütern abfällt oder abläuft, auf, so daß sich das teuere Reinigen der Kleinladungsträger 10, 25 erübrigt. Zugleich wird eine in Hinsicht auf Transportschutz für viele Zwecke geeignete, pendelnde Lagerung von Gütern erreicht.
Werden Kleinladungsträger ohne Einweg-Beutel zum Transport verschmutzter Güter eingesetzt, dann müssen sie von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Die Durchlaßöffnungen 19 im Boden erleichtern die Reinigung mittels Spülflüssigkeit.
Die Fig. 6 zeigt einen Boden 11 eines Kleinladungsträgers von der Unterseite aus. Von der Unterseite ragen zellenartige Vorsprünge 50 hervor, die in einer Reihe im gleichen Abstand nebeneinander nahe an den Rändern des Bodens 11 angeordnet sind. In Öffnungen der Vorsprünge 50 sind Rastelemente von Rollen- bzw. Querbalken 51 einsetzbar, die auf ihren, dem Boden 11 abgewandten Seiten Rollen 52 tragen. Die Rollen 52, z. B. vier je Kleinladungsträger, sind insbesondere auch für ein Abrollen in Schienen geeignet, längs derer die Kleinladungsträger z. B. taktweise während einer Fertigung bewegt werden.
Kleinladungsträger, die zum Transport leichter Güter verwendet werden, werden aus spezifisch leichten Kunststoffen hergestellt. Diese Kleinladungsträger erhalten eine Färbung, die sie von anderen Kleinladungsträgern unterscheidet.
Zur Feinpositionierung von Gütern z. B. unterschiedlicher Art und Form werden Einsätze 53 in den Kleinladungsträgern angeordnet. Aus diesen Einsätzen können Teile z. B. von Handhabungsgeräten schneller geholt werden.
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Für manche Anwendungsfälle ist es günstig, wenn die Stirnwände 12, 13 oder 26, 27 lösbar mit dem Boden 11 verbunden sind. Es können dann Behälterkombinationen zusammengestellt werden, mit denen Gütern, z. B. Langgut, transportiert werden können, die nicht in einen einzelnen Kleinladungsträger passen.
Auf den Wänden der Stirnwänden 12, 13, 26, 27 können schriftliche oder zeichnerische Informationen angebracht werden.
An den Stirnwänden, z. B. an der Stirnwand 12, oder an einer anderen geeigneten Stelle werden Datenträger 54 angebracht, in denen für den Kleinladungsträger typische Daten wie Hersteller, Type, Herstellungszeit, Tragkraft usw. gespeichert sind. Es ist möglich den Datenträger auch mit einem Schreib-, Lesespeicher auszurüsten, in dem Daten der transportierten Güter gespeichert werden. Die Daten werden an einer Schreib-, Lesestation ausgelesen bzw. eingeschrieben.
Die folgende Tabelle zeigt den Aufbau des Kleinladungsträger-Baukastensystems mit Grundelementen und Zubehör- bzw. Ausstattungselementen .
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Grunde1ement Zubehör/Ausstattung
Boden mit Ziehnuten - Dichtungsplatte
- Rollenbalken
Stirnwand mit Gabelnut
und Stapellöchern
- doppelwandig mit evakuierten Hohlräumen
- U-Profil fest
- Fachwerk
Einsatz - aus Folie
- aus Schaumstoff
- aus Einwegbeuteln (schnell
austauschbar)
Sonstige Gestaltung -Verstrebung der Stirnwände
- mobile Datenträger
- Deckel (einwandig)
- Deckel (doppelwandig, mit evakuierten
Hohlräume

Claims (21)

1. Kleinladungsträger-Baukastensystem mit Kleinladungsträger aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinladungsträger einen rechteckigen Boden, der eine Ziehnut hat, und wenigstens zwei, mit ihren unteren Enden an einander entgegengesetzten Rändern des Bodens (11) angeordnete Wände (12, 13, 26, 27) aufweisen, die die ebene Innenseite des Bodens überragen und wenigstens eine Gabelnut sowie Stapellöcher enthalten und an den Schmalseiten des Bodens (11) als U-förmig in die Längsseiten hineinragende Leichtbau- und Fügeteile ausgebildet und mit dem als Fügeteil ausgebildeten Boden (11) verrastbar sind, daß der Boden (11) und die Stirnwände zur Einfügung von an die Ladung angrenzenden Einsätzen ausgebildet sind und daß im Boden (11) durchgehende Löcher (19) vorgesehen sind.
2. Kleinladungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (12, 13; 26, 27) und dem Boden (11) jeweils formschlüssig ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen vorgesehen sind und daß die Wände (12, 13; 26, 27) und der Boden (11) mittels Federbeinen (23) bzw. federnden Schnappverbindungen verrastbar sind.
3. Kleinladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (26, 27) klappbar am Boden (11) angeordnet sind.
4. Kleinladungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (26, 27) mittels Scharnieren am Boden (11) befestigt sind.
5. Kleinladungsträger nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Rändern der U-förmigen Wände (26, 27) Platten (29) klappbar angelenkt sind, die am Boden (11) in ihrer Stellung längs der Seiten des Bodens (11) verrastbar sind.
6. Kleinladungsträger nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (31, 32) als Fachwerkstrukturen ausgebildet sind.
7. Kleinladungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Bodens (11) je ein vertikaler Träger (33, 34) angeordnet ist, daß die oberen Enden der vertikalen Träger mit einen U-förmigen abgewinkelten Querträger (35) verbunden sind, dessen abgewinkelten Enden sich in Richtung der Längsseiten des Bodens erstrecken, und daß zwischen dem Querträger (35) und dem Boden (11) Streben (36, 37, 39, 40) angeordnet sind.
8. Kleinladungsträger nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45, 46, 47, 48) als für sich hergestellte Baukastenelemente als Einsätze im Inneren der Wände (43, 44) befestigt sind.
9. Kleinladungsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45, 46, 47, 48) aus eingesetzten kostengünstigen Folien bestehen.
10. Kleinladungsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45, 46, 47, 48) zum besseren Transportschutz aus Schaumstoff bestehen.
11. Kleinladungsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45, 46, 47, 48) Bestandteile eines vorgefertigten Einsatzes sind, der durch eine Schnappverbindung im Inneren der Wände und am Boden befestigt ist.
12. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsätze Einwegbeutel im Inneren mittels einer Schnappverbindung befestigbar sind.
13. Kleinladungsträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Beutel aus Folie, Papier oder Stoff bestehen.
14. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (19) im Boden mit einer Dichtungsplatte reversible verschließbar sind.
15. Kleinladungsträger nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bodens (11) zellenförmige Vorsprünge (50) vorgesehen sind.
16. Kleinladungsträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die zellenförmige Vorsprünge (50) Rastelemente an Querbalken (51) einsetzbar sind, die mit Rollen (52) bestückt sind.
17. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wand (12) ein Datenträger (54) angeordnet ist.
18. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern Einsätze (53) einfügbar sind.
19. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände einschalig ausgebildet sind.
20. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Stirnwände, Seitenwände und einen Boden aufweisenden oben offenen Kasten eine Deckel mit Durchlässen für einen zu verplombenden Draht aufsetzbar ist.
21. Kleinladungsträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirn- und/oder Seitenwände lösbar am Boden befestigt sind.
DE29907229U 1999-04-23 1999-04-23 Kleinladungsträger-Baukastensystem aus Kunststoff Expired - Lifetime DE29907229U1 (de)

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