DE29907111U1 - Fördermittel für ein Hängefördersystem - Google Patents
Fördermittel für ein HängefördersystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G9/002—Load-carriers, rollers therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördermittel für ein Hängefördersystem, umfassend zwei mit jeweils mindestens einem Laufrollenpaar bestückte Laufrollenträger und eine einen Tragbalken aufweisende Traverse, die im wesentlichen endseitig über jeweils eine Verbindungseinrichtung an jeweils einem Laufrollenträger aufgehängt ist.
Fördermittel der vorstehend genannten Art sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt und im Einsatz. Offenbart werden sie beispielsweise in den europäischen Patenten 0338100, 0449024 und 0516969.
Die zu fördernden Gegenstände, beispielsweise Bekleidungsstücke, werden im allgemeinen an der Tragstange der Traverse angehängt. Dementsprechend ist die Tragstange je nach dem spezifischen Verwendungszweck des betreffenden Fördermittels gestaltet. Somit werden in aller Regel bei einem Hängefördersystem, das zur Beförderung verschiedener Güter eingesetzt wird, unterschiedliche Fördermittel bereitgehalten, die sich unter anderem durch die Gestaltung der Tragstange unterscheiden. Das Vorhalten der unterschiedlichen Förder- - mittel ist mit beträchtlichen Kosten verbunden. Zudem bedeutet es einen erheblichen logistischen Aufwand, jeweils die für den jeweiligen Transportzweck vorgesehenen Fördermittel in der benötigten Zahl bereitzustellen.
In der europäischen Patentanmeldung 0516969 wird vorgeschlagen, die Laufrollenträger um eine sich quer zur Tragstange der Traverse erstreckende Achse um 180°
verschwenkbar mit der Traverse zu verbinden. Auf diese Weise kann die Traverse gewendet werden, um das Fördermittel von einer bestimmten Transportaufgabe an eine andere anpassen zu können. Allerdings ist mit dem Umstellen der Fördermittel verbundene Aufwand auch hier erheblich, da die Fördermittel hierzu von der Schiene abgenommen und nach dem Wenden der Traverse wieder auf die Schiene aufgesetzt werden müssen.
Aus den vorstehend dargelegten Nachteilen des Standes der Technik leitet sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die darin besteht, ein Fördermittel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das sich mit besonders geringem Aufwand an unterschiedliche Transportaufgaben anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtungen mit der Traverse über jeweils ein Drehgelenk verbunden sind, wobei die Drehachsen der beiden Drehgelenke auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die parallel zur Längsachse des Tragbalkens verläuft. Durch diese Gestaltung der Verbindungseinrichtungen ergibt sich auf überraschend einfache Weise die Möglichkeit, das Fördermittel mit minimalem Aufwand an unterschiedliche ,Transportaufgaben anzupassen. Denn der Tragbalken der Traverse läßt sich, ohne daß das Fördermittel von der Schiene des Hängefördersystems abgenommen zu werden braucht, um seine Längsachse herum oder ggfs. parallel zu dieser von einer Stellung in eine andere verdrehen, beispielsweise aus einer Stellung, die einen engen Abstand für an dem Tragbalken anzuhängende Kleiderbügel vorgibt, in eine andere Stellung, welche einen größeren Abstand für die entsprechenden Kleiderbügel vorgibt.
Bei entsprechender Gestaltung der Fördermittel ist es sogar möglich, die gewünschte Einstellung der Tragbalken der Traverse automatisch vorzunehmen, indem die Fördermittel über eine in das Fördersystem integrierte Einstellstation geführt werden.
Zusätzlich zu dem vorstehend erläuterten Vorteil der mit minimalem Aufwand möglichen Anpassung des Fördermittels an unterschiedliche Einsatzzwecke zeichnet sich das erfindungsgemäße Fördermittel durch einen weiteren gravierenden Vorteil aus. Es lassen sich für den Tragbalken der Traverse nämlich nicht nur zwei unterschiedliche Stellungen vorgeben, sondern vielmehr drei, vier oder ggfs. noch mehr, die jeweils eine andere Charakteristik aufweisen. Dieser Vorteil schlägt insbesondere in solchen Betrieben zu Buche, in denen das Hängefördersystem für eine größere Anzahl unterschiedlicher Transportaufgaben eingesetzt wird. Denn hier erspart die vorliegende Erfindung die Anschaffung einer größeren Anzahl unterschiedlich ausgeführter Fördermittel.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungseinrichtungen jeweils ein Kopfteil umfassen, wobei die -Traverse um ihre Längsachse herum oder aber parallel hierzu verdrehbar in den beiden Kopfteilen gelagert ist und die Laufrollenträger mit den Kopfteilen verbunden sind. Dabei kann es sich um eine unmittelbare Verbindung der Laufrollenträger mit den Kopfteilen oder aber um eine mittelbare Verbindung, insbesondere unter Verwendung von Zwischenteilen, handeln.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse zwei fest mit dem Tragbalken verbundene Wangen umfaßt, wobei zwischen der Längsachse des Tragbalkens und den Drehachsen der Drehgelenke eine Exzentrizität besteht. In diesem Falle läßt sich zusammen mit der Drehstellung des Tragbalkens auch dessen Niveau verstellen. Eine Unabhängigkeit dieser beiden Verstellmöglichkeiten voneinander ergibt sich dann, wenn die Wangen nicht fest, sondern vielmehr verdrehbar mit der Tragstange der Traverse verbunden sind.
Bevorzugt läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Fördermittel der Tragbalken um mindestens 180°, besonders bevorzugt um 360° verdrehen. Durch einen entsprechend großen Verdrehwinkel ist die Möglichkeit, auf demselben Tragbalken eine größere Anzahl unterschiedlichen Tragbereiche auszubilden, begünstigt.
Zweckmäßigerweise läßt sich die Winkelstellung der Drehgelenke in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen fixieren. Die Fixierung der Winkelstellung der Drehgelenke kann dabei insbesondere durch einen Rastmechanismus erfolgen. Für die technisch-konstruktive Gestaltung eines derartigen Rastmechanismus1 gibt -es eine Fülle von Möglichkeiten. Ggfs. kann dabei vorgesehen sein, daß sich der Rastmechanismus nur dann öffnen läßt, wenn der zugeordnete Laufrollenträger eine bestimmte Stellung zu der Traverse einnimmt. Auf diese Weise läßt sich bei geeigneter Ausführung ein besonders hohes Maß an Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Tragbalkens aus einer Stellung in eine andere erzielen.
Im Folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fördermittels anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Endbereich eines ersten nach der Erfindung
ausgeführten Fördermittels, Fig. 2 eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Fördermittels und
Fig. 3 eine Modifikation des Fördermittels gemäß Fig. ' 2.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Fördermittel umfaßt einen Tragbalken 5 einer Traverse 1, mit welchem an jedem Ende über eine Verbindungseinrichtung 11 ein Laufrollenträger 2 gelenkig verbunden ist, der mit zwei Laufrollen 3 bestückt ist. Die Verbindungseinrichtungen 11 sind dabei als Kopfteil 6 ausgeführt, welche endseitig mit dem Tragbalken 5 verbunden sind. Die Verbindung der Kopfteile 6 mit dem Tragbalken 5 erfolgt dabei über jeweils einen Bolzen 7, der ein Verdrehen des Tragbalkens 5 um seine Längsachse 8 herum relativ zu den beiden Kopfteilen 6 gestattet.
Die Verbindung des Laufrollenträgers 2 mit den Kopfteilen 6 erfolgt dabei über jeweils ein Zwischenteil 4. -Diese Zwischenteile 4 sind sowohl in dem zugeordneten Laufrollenträger 2 wie auch dem zugeordneten Kopfteil 6 gelenkig gelagert.
In der Zeichnung ist veranschaulicht, daß der Tragbalken 5 zwei unterschiedlich ausgebildete Tragbereiche aufweist, nämlich einen gekerbten Tragbereich 9 und einen glatten Tragbereich 10. (Bei kreuzförmigem Querschnitt könnte der Tragbalken vier unterschiedlich
gestaltete Tragbereiche aufweisen.) Je nach dem Verwendungszweck des Fördermittels wird der Tragbalken 5 um seine Längsachse 8 herum so weit verdreht, bis der gewünschte Tragbereich nach oben zeigt. Das Fördermittel braucht hierzu nicht von der Schiene des Hängefördersystems abgenommen zu werden.
Mit einer - nicht dargestellten - Rasteinrichtung läßt sich die Trennfuge T zwischen dem Tragbalken 5 und dem Kopfteil 6 überbrücken, um eine eingestellte Position des Tragbalkens 5 zu fixieren bzw. zu arretieren. Dabei lassen sich eine Vielzahl von gängigen, allgemein bekannten Rastmechanismen einsetzen.
Das in Fig. 2 gezeigte Fördermittel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch , daß die Traverse 1 zwei Wangen 14 umfaßt, die mit dem Tragbalken 5 fest verbunden sind. Diese Wangen bewirken eine Exzentrizität e der Achse 8 des Tragbalkens 5 gegenüber den Drehachsen 13 der Drehgelenke 12. Durch Verschwenken der Traverse 1 in den Drehgelenken 12 läßt sich der Tragbalken 5 wahlweise auf die - in Fig. 2 dargestellte - abgesenkte und eine - nicht dargestellte - angehobene Stellung einstellen, wobei sich zusammen mit dem Niveau des Tragbalkens 5 auch dessen Trag-"bereich variieren läßt. Im übrigen zeichnet sich das in Fig. 2 veranschaulichte Fördermittel durch - gegenüber dem Fördermittel gemäß Fig. 1 - verlängerte Zwischenteile 4 aus. Dabei entspricht ihrer Größenordnung nach die Länge jedes der Zwischenstücke 4 der Exzentrizität e, so daß die Position des Tragbalkens in seiner nicht dargestellten - angehobenen Stellung etwa derjenigen Stellung entspricht, die der Tragbalken
relativ zur Laufschiene bei dem in Fig. 1 dargestellten Fördermittel ständig einnimmt.
Unter bestimmten Voraussetzungen bedarf es keiner gelenkigen Verbindung der Verbindungseinrichtungen 12 mit den Zwischenteilen 4. In diesem Falle kann die Gestaltung der Verbindungseinrichtungen 11 gegenüber der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführung als Kopfteil 6 vereinfacht werden. Gemäß Fig. 3 genügt in diesem Falle die konstruktiv einfache Verbindung der Zwischenteile 4 mit den Wangen 14 der Traverse 1 unmittelbar über die beiden Drehgelenke 12.
Claims (7)
1. Fördermittel für ein Hängefördersystem, umfassend zwei mit jeweils mindestens einem Laufrollenpaar (3) bestückte Laufrollenträger (2) und eine einen Tragbalken (5) aufweisende Traverse (1), die im wesentlichen endseitig über jeweils eine Verbindungseinrichtung (11) an jeweils einem Laufrollenträger (2) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (11) mit der Traverse (1) über jeweils ein Drehgelenk (12) verbunden sind, wobei die Drehachsen (13) der beiden Drehgelenke (12) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die parallel zur Längsachse (8) des Tragbalkens (5) verläuft.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (11) jeweils ein um eine parallel zur Längsachse (8) des Tragbalkens (5) verlaufende Achse verdrehbares Kopfteil (6) umfassen, wobei die Laufrollenträger (2) mit den Kopfteilen (6) verbunden sind.
3. Fördermittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (1) zwei fest mit den Tragbalken (5) verbundene Wangen (14) umfaßt, wobei zwischen der Längsachse (8) des Tragbalkens (5) und den Drehachsen (13) der Drehgelenke (12) eine Exzentrizität (e) besteht.
4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel der Drehgelenke (12) mindestens 180° beträgt.
5. Fördermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel der Drehgelenke (12) 360° beträgt.
6. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Winkelstellung der Drehgelenke (12) in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen fixieren läßt.
7. Fördermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Winkelstellung der Drehgelenke (12) ein Rastmechanismus vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907111U DE29907111U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Fördermittel für ein Hängefördersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907111U DE29907111U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Fördermittel für ein Hängefördersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29907111U1 true DE29907111U1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=8072529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907111U Expired - Lifetime DE29907111U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Fördermittel für ein Hängefördersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29907111U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005012143A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-10 | Wf Logistik Gmbh | Fördermittel für eine hängefördereinrichtung |
-
1999
- 1999-04-22 DE DE29907111U patent/DE29907111U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005012143A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-10 | Wf Logistik Gmbh | Fördermittel für eine hängefördereinrichtung |
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