DE29907011U1 - Seifenspender - Google Patents

Seifenspender

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DE29907011U1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/1001Piston pumps

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seifenspender mit einer Kappe, einem Gewindering, einer Grundpumpe, einem Pumphalter, einem Steigrohr, einer Befestigungseinrichtung sowie einem Seifenbehälter.
Bei einem bekannten Seifenspender muß in die Kappe zusätzlich eine Kunststoffhülse als Verkratzschutz eingeführt werden, damit bei der zum Pumpen erforderlichen Bewegung der Kappe am in der Kappe geführten oberen Teil des Pumphalters keine Kratzer auf der äußeren Oberfläche entstehen. Bei dem bekannten Seifenspender befindet sich auf dem äußeren Umfang des oberen Teiles der Grundpumpe, der in einer axialen Bohrung der Kappe gehalten ist, ein kleiner Wulst, der die Grundpumpe in der Kappe festhalten soll.
In der Praxis wird bei dem Versuch, den Seifenspender zum Nachfüllen zu öffnen, diese bekannte Verbindung zwisehen Kappe und Grundpumpe häufig überbeansprucht, wodurch diese beiden Teile in irreversibler Weise voneinander getrennt werden, der Seifenspender somit unbrauchbar gemacht worden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Seifenspenders zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Seifenspender gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Seifenspenders sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Seifenspenders weist die Befestigungseinrichtung gemaß Anspruch 4 eine Verschraubung auf, die an ihrem oberen Rand linien eine Ausnehmung zur Aufnahme eines O-Ringes hat,, der beim Einschrauben des Seifenbehälters ir. den unteren Teil der Verschraubung eine Überbeanspruchung des aus Glas bestehenden Seifenbehälters im Bereich des Schraubgewindes vermeidet, da sich die Verschraubung, nachdem der Seifenbehälter darin ausreichend festgeschraubt ist, aufgrund des in der Ausnehmung liegenden O-Ringes mitdreht.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Seifenspender anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Ausführungsform des Seifenspenders,
Figur 2 eine vergrößerte auseinandergezogene Seitenansicht von Kappe bis Pumpenhalter des Seifenspenders nach Figur 1,
Figur 3 die Teile der Figur 2 in zusammengebautem Zustand,
Figur 4 die Teile der Figur 1 von Gewindering bis Seifenbehälter vergrößert im zusammengebauten Zustand vor der Montage der Kappe auf dem Gewindering,
Figur 5 ähnlich Figur 4, aber nach der Montage der Kappe auf den Gewindering,
Figur 6 Teile der Befestigungseinrichtung in auseinandergezogener Seitenansicht und
Figur 7 die Teile der Befestigungseinrichtung nach Figur 6 vergrößert in zusammengebautem Zustand.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Figur 1 gibt eine auseinandergezogene Seitenansicht der Teile einer Ausführungsform des Seifenspenders wieder, umfassend: eine Kappe 1 mit einem Hohlraum 2, eine mit dem Hohlraum 2 verbundene axiale Bohrung 3 sowie eine mit der axialen Bohrung 3 verbundene seitliche Bohrung 4 zur Aufnahme der die Seife ausgebenden Röhre 5; einer. Gewindering 6 mit einem Bund 7; eine Grundpumpe 8 mit einem Kragen 9 auf dem der Kappe 1 zugewandten oberen Kolben 10; einen Pumphalter 11; ein Steigrohr 12; eine Befestigungseinrichtung 13 mit einer Verschraubung 14, einem O-Ring 1 5 und einer Halteplatte 16, für an einer Wand zv. befestigende Seifenspender, sowie einen Seifenbehälter 17 mit einer Dichtungsscheibe 18.
Figur 2 gibt vergrößert die Teile Kappe 1 bis einschließlich Pumphalter 11 des Seifenspenders in auseinandergezogener Seitenansicht wieder. Bei der vergrößerten Darstellung der Figur 2 sind an dem der Grundpumpe 8 zugewandten unteren Rand der Kappe 1 der nach innen vorstehende Wulst 21 sowie die Verjüngung des Bundes 7 zur Kappe hin erkennbar.
Figur 3 zeigt in noch weiter vergrößerter Seitenansicht die Teile der Figur 2 in zusammengebautem Zustand. Dabei ist erkennbar, daß der Wulst 21 der Kappe 1 über den abgeschrägten Bund 7 des Gewinderinges 6 geschoben worden ist und nun am rückwärtigen Teil des Bundes 7 anliegt, so daß eine Trennung von Kappe 1 und Gewindering 6 nur bei Gefahr der Beschädigung des Bundes 7 möglich ist. In dem in Figur 3 gezeigten zusammengebauten Zustand ragt der obere Kolben 10 der Grundpumpe 8 so weit in die axiale Bohrung 3 der Kappe 1, daß der Kragen 9 auf dem Kolben 10 in dem Hohlraum 2 an dem Oberteil der Kappe innen anliegt. Zum Pumpen der Seife kann die Kappe 1 bis zum Anschlag des Pumphalters 11 am Oberteil der Kappe 1 nach unten gedrückt 5 werden.
Figur 4 zeigt die Teile des Seifenspenders vom Gewindering 6 bis einschließlich des Seifenbehälters 17 im zusammengebauten Zustand vor dem Montieren der Kappe 1 auf
den Gewindering, wobei der Kolben 10 der Grundpumpe 8 bereits in die axiale Bohrung 3 der Kappe 1 ragt. Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform weist auch eine Halteplatte 16 zur Befestigung des Seifenspenders an eiaer Wand auf. Figur 5 gibt die Ausführungsform des Seifenspenders der Figur 4 mit auf dem Gewindering montierter Kappe 1 wieder.
Figur 6 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung mit einer Verschraubung 14, die oben innen eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme eines O-Ringes 15 aufweist und,, wie in Figur 4 oder 5 gezeigt, auf den unteren Teil 22 des Pumphalters 11 geschraubt wird. Der in der Ausnehmung 24 ruhende O-Ring 15 vermeidet eine Überbeanspruchung des Hai-5 ses 1 9 (vergl. Figur 1) des Seifenbehälters 17 beim Einschrauben in die Verschraubung 14, da sich nach ausreichendem Festschrauben des Seifenbehälters die Verschraubung 14 auf dem O-Ring 15 mitdreht.
Figur 7 gibt die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung der Figur 6 in zusammengebautem Zustand wieder, der die Lage des O-Ringes 15 zwischen Verschraubung 14 und Pumphalter 11 erkennen läßt.

Claims (5)

20 354 Schut zanspriiche
1. Seifenspender mit einer Kappe (1), einem Gewindering (6), einer Grundpumpe (8), einem Pumphalter (11), einem Steigrohr (12), einer Befestigungseinrichtung (13) sowie einem Seifenbehälter (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) an ihrem den Seifenbehälter (17) zugewandten Rand einen nach innen vorstehenden Wulst (21) aufweist, der Gewindering (6) aus Kunststoff gefertigt und an seinem der .Kappe (1) zugewandten Rand mit einem nach außen vorstehenden Bund (7) versehen ist, dessen Außendurchmesser den Innendurchmesser der Kappe im Bereich des Wulstes (21) übersteigt.
2. Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (21) in radialer Richtung eine Dicke im Bereich von 0,3 bis 0,35 mm und der Bund (7) in radialer Richtung eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 0,3 mm aufweist.
3. Seifenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7) zur Kappe (1) hin -außen verjüngt ausgebildet ist.
30
4. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine auf dem dem Seifenbehälter (17) zugewandten unteren Rand (22) des Pumphalters (11) befestigte Verschraubung (14) aufweist, die an ihre\w dem Pumpenhalter (11) zugewandten oberen Rand innen eine Ausnehmung (24) zur Aufnahme eines O-Ringes (15) hat.
5. Seifenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Rand (22) des Pumphalters (11) eine mit einer entsprechenden Öffnung (23) versehene Halteplatte (16), zur Befestigung des Seifenspenders an einer Wand, durch die Verschraubung (14) festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2330049A1 (de) * 2008-09-30 2011-06-08 Yoshino Kogyosyo Co., Ltd. Kopfseitenmodul einer austragspumpe für einen austragsbehälter und ein kopfseitenmodul und ein pumpenseitemodul umfassende austragspumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2330049A1 (de) * 2008-09-30 2011-06-08 Yoshino Kogyosyo Co., Ltd. Kopfseitenmodul einer austragspumpe für einen austragsbehälter und ein kopfseitenmodul und ein pumpenseitemodul umfassende austragspumpe
EP2330049A4 (de) * 2008-09-30 2014-05-07 Yoshino Kogyosho Co Ltd Kopfseitenmodul einer austragspumpe für einen austragsbehälter und ein kopfseitenmodul und ein pumpenseitemodul umfassende austragspumpe

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